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fernwehodyssee · 2 years
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Im Auto geschlafen, früh aufgestanden und den schönsten Morgen unseres Lebens erlebt....
Im Auto schlafen hört sich für dich vielleicht entspannt an, aber wir haben kaum ein Auge zu gemacht. Effektiv nächtigten wir 4 Stunden. Um 22 Uhr gingen wir ins Bett und um 6 Uhr ging es wieder raus. Es traten zwei Schwierigkeiten auf. Zum einen im Schlafsack zu schlafen, da die Oberflächen der ISO-Matte sowie des Schlafsackes kein Widerstand gaben, rutschten wir umher. Und zum anderen wurde es nachts kälter als angenommen. Wir konnten uns im Halbschlaf noch mit den übrigen Decken vor der Kälte (+5°) schützen.
Das erste was uns in den Sinn kam als wir aufgestanden sind... Toilette und Kaffee! Wildpinkeln ist nicht erlaubt und könnte mit 125 Euro Strafe den Trip schnell vermiesen. Für den Kaffee hätte ich auch ein kleinen Brenner inklusive Brennstoff dabei gehabt. Leider wäre dies ein offenes Feuer gewesen und wir waren uns nicht sicher ob das hier (Schlafort) so gerne gesehen wird. außerdem waren wir nicht alleine, neben uns standen ungefähr fünf weitere Fahrzeuge und auf der anderen Seite befand sich ein Gasthaus. Deshalb schnell Suchmaschine gezückt und nach einer Tanke gesucht. Zu unserem Glück dauerte es nur 5 Minuten mit dem Auto und wir fuhren hin.
Nach der Erleichterung sowie dem Genuss eines Kaffee’s suchten wir uns einen Bäcker. In dem Ort, in dem wir übernachtet haben, fanden wir einen überraschend guten. Wir zahlten für zwei gut belegte Brötchen sowie zwei Butterbrezel 6,50€.
Gut gestärkt bemerkten wir das die Sonne noch nicht Oben war, also fuhren wir die Ettaler Forst Strecke Richtung Plansee. Wir waren ganz alleine auf der Straße, die Ruhe konnten wir spüren und den Stress den wir Zuhause gewohnt sind einfach mal vergessen...
Bilderstrecke folgt...
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Nach 20 Minuten erreichten wir dann auch den See. Wir dachten zuerst, es wäre alles bewölkt, so war das jedenfalls nach dem Aufstehen. Zu unserem Glück fanden wir den Plansee in einer magischen Lichtstimmung wieder.
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Eins das uns sofort ins Auge sprang, waren zwei Angler auf einem Motorboot. Im starken Lichtschein, hoben sie sich besonders gut ab. Da wusste ich, ich muss mein Teleobjektiv auspacken.
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Nun wollte ich etwas landschaftliches gestalten. Da die Morgenstimmung nicht ewig bleibt, im Gegenteil, das kann sich schon in wenigen Minuten ändern, suchte ich eine Komposition mit meinem neuen 35mm Objektiv. Dafür halfen mir zwei Bäume.
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Um 180° gedreht, sah man ein imposantes Bergmassiv, das leicht von Wolken umschlungen war. Nach dem fotografieren genossen wir noch die Stimmung am See. Vor allem da die ganzen Touristen noch geschlafen haben und eine gewisse Ruhe herrschte.
Und plötzlich waren die 4 Stunden Schlaf, durch unsere Euphorie wie verflogen. Wir verbrachten ca. 1 Stunde dort und haben uns dann gefragt, was wir als nächstes machen sollen? Day 1 ist noch nicht vorbei, dies war erst der Anfang.
Zuerst überlegten wir uns ob wir die Zipline in Reutte besuchen sollen, aber wir entschieden uns für etwas anderes. Da fragte ich Kerstin zufällig, wie weit der  ____ entfernt ist bzw. wie lange es dauert? Kerstin: “Zwei Stunden”. Eduard: “Ok, fahren wir!”
Wohin es uns als nächstes verschlagen hat, erfährst du im nächsten Blog!
ich hoffe dir gefällt unsere erste Blogreihe, wenn ja, dann folge uns!
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lebenistgeil · 1 month
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ecoamerica · 21 days
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Watch the American Climate Leadership Awards 2024 now: https://youtu.be/bWiW4Rp8vF0?feature=shared
The American Climate Leadership Awards 2024 broadcast recording is now available on ecoAmerica's YouTube channel for viewers to be inspired by active climate leaders. Watch to find out which finalist received the $50,000 grand prize! Hosted by Vanessa Hauc and featuring Bill McKibben and Katharine Hayhoe!
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pictrs · 5 months
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Farbgenauigkeit in der Fotografie: Die Bedeutung der Farbkalibrierung für Fotografen Teil 2
Farben sind das Herzstück jeder Fotografie. Die feinen Nuancen eines Sonnenuntergangs, die lebendigen Töne eines Porträts oder die präzisen Details eines Produktfotos – all dies hängt von der genauen Wiedergabe von Farben ab. Hier kommt die Farbkalibrierung ins Spiel, eine oft übersehene, aber entscheidende Komponente für Fotografen. In diesem Blogartikel zeigen wir Ihnen, mit welchen Tools Sie Ihre Farben perfektionieren und so das Beste aus Ihren Fotos herausholen können.
Im ersten Teil unserer Blogreihe zum Thema Farbkalibrierung haben wir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Monitorkalibrierung mithilfe des Datacolor Spyder X Pro für Sie verfasst. Im zweiten Teil testen wir ein Farbreferenz-Werkzeug, welches Sie zur Kalibrierung Ihrer Kamera vor dem Fotoshooting nutzen können.
Diese Vorteile bietet Monitorkalibrierung Fotografen
Für die meisten, die ihren Computer auf normale Art und Weise nutzen, ist Monitorkalibrierung wahrscheinlich kein gängiger Begriff. Richtig spannend wird es jedoch für Fotografen, die ihre Fotos online verkaufen. Denn mithilfe der Monitorkalibrierung können sie von folgenden Vorteilen profitieren:
Farbgenauigkeit auch beim Druck gewährleisten: Monitorkalibrierung sorgt dafür, dass die auf dem Bildschirm dargestellten Farben denen des gedruckten Bildes oder anderer Anzeigegeräte entsprechen.
Vertrauen in die Bildbearbeitung: Fotografen bearbeiten ihre Bilder auf dem Bildschirm. Somit ist eine genaue Farbwiedergabe entscheidend. Eine kalibrierte Anzeige stellt sicher, dass Anpassungen an Belichtung, Kontrast und Farbbalance präzise vorgenommen werden.
Zeit- und Kostenersparnis: Eine genaue Monitorkalibrierung reduziert die Notwendigkeit von Nachbearbeitung und erneuten Drucken aufgrund von Farbabweichungen. Dies spart Zeit und Ressourcen für Fotografen und kann dazu beitragen Reklamationen von Kunden zu vermeiden.
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Perfekte Farbergebnisse beim Fotografieren mithilfe von Farbreferenz-Werkzeugen
Doch neben Monitorkalibrierungsgeräten gibt es noch weitere Tools, die Sie direkt beim Fotografieren nutzen können, um bessere Farbergebnisse zu erzielen.
Wir haben für Sie einmal ein Farbreferenz-Werkzeug für Fotos getestet: den Spyder Checkr Photo.
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Farbreferenz-Werkzeuge sind Referenzkarten mit definierten Farbfeldern und dienen zur Kamerakalibrierung. Der Spyder Checkr Photo umfasst 62 Farben auf vier austauschbaren Karten und lässt sich ganz einfach verwenden:
Schritt: Machen Sie mit dem RAW-Format Ihrer Kamera eine Referenzaufnahme der Farbzielkarten bei der Beleuchtung/Einstellung Ihrer Fotoaufnahme.
Schritt: Importieren Sie anschließend Ihre Referenzaufnahme in Ihre Bildbearbeitungssoftware.
Schritt: Mithilfe der Spyder Checkr Software können Sie aus Ihrer bearbeiteten Referenzaufnahme eine HSL-Voreinstellung erstellen, die Sie für Ihre Aufnahmen und für mehrere Kamerasysteme verwenden können.
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Quelle: www.datacolor.com/spyder/de/produkte/spyder-checkr-photo/
Die Nutzung von Farbreferenz-Werkzeugen bietet Fotografen verschiedene Vorteile:
aussagekräftige und präzise Farbwiedergabe
vereinfachter Workflow durch automatische Erstellung von HSL-Voreinstellungen
perfekte Druckerzeugnisse
Farbkalibrierung ist für Fotografen von entscheidender Bedeutung, da sie sicherstellt, dass ihre Arbeit präzise und konsistent wiedergegeben wird.
Wenn Sie mehr zu dem Thema erfahren wollen, möchten wir Ihnen Folgendes empfehlen:
Datacolor-Blogartikel "Datacolor Spyder Checkr Photo – Farbkorrektur leicht gemacht"
YouTube-Kanal von Datacolor mit Anleitungen und Produkttests
Pictrs-Blogartikel mit Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Monitorkalibrierung
Wir hoffen Ihnen hat der Blogartikel gefallen und Sie konnten etwas über die Bedeutung der Kalibrierung lernen! :)
Kontakt zu Pictrs | Facebook | Instagram | FAQ | Tutorials | Fotografen-Vorlagen
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hazelmcnellis · 3 years
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[Blogreihe: Koreanische Welle, 4.4] K-Filme: Wish You (2021)
Nachdem ich es letzte Woche leider nicht geschafft habe, die Blogartikel fertigzustellen und hochzuladen (*shame on me, buhuu*), habe ich heute einen ganz besonderen Film aus Südkorea für euch. *(^o^)*
"Wish You: Your Melody From My Heart" ist modern, romantisch und vermittelt gefühlvoll die Liebe auf den 1. Blick zwischen einem schüchternen Keyboard-Komponisten und einem Straßenmusiker in Südkorea. Es handelt sich dementsprechend um einen Film über die gleichgeschlechtliche Liebe zweier Männer.
Inhalt
Worum geht's?
Details - Cast und Charas
Warum ist er sehenswert?
Fazit
1. Worum geht's in "Wish You"?
Der koreanische Film "Wish You" ist im Januar 2021 entstanden, aber es gibt auch ein Serienformat von 2020. Der Film ist ab 6 Jahren bei Netflix bzw. 12 Jahre bei "Rakuten Viki" freigegeben und läuft 101 Minuten (1 Std. 41 Min.). Explizite Szenen gehen nicht über Küsse und vagen Andeutungen hinaus.
Inhaltlich geht es vor allem um den Keyboardspieler und Songschreiber Yoon Sang Yi. Dieser arbeitet bei einem großen Musiklabel und hält stets Ausschau nach neuen Talenten. Da ist es glatt glückliche Fügung, dass In Soo als Straßenmusiker seine Auftritte filmen und bei Youtube hochladen lässt. Dadurch weckt er das erste Interesse von Sang Yi, der sich in den Sänger verliebt und ihn dem Musikstudio empfiehlt - der Beginn einer großen Karriere und einer wunderbaren Liebe.
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2. Details - Cast und Charas
Die Regie des Films oblag Seong Do Joon, der bereits bei ein paar Projekten als Regisseur tätig war. "Wish You" ist die erste Produktion, bei der er nicht nur als Regisseur tätig war, sondern auch als Screenwriter. Dadurch ergibt sich eine sehr gefühlvolle, atmosphärische Dichte im Film. Die Handlung erfolgt gefühls- und charakterbetont und spart sich übermäßige Actionsequenzen, die auch gar nicht vonnöten sind. Wir tauchen in "Wish You" ganz in die Gefühlswelt der beiden Hauptcharaktere ab.
Die Charas wurden durch Lee Sang als Yoon Sang Yi und Kang In Soo als gleichnamiger Protagonist besetzt. Kang In Soo ist im echten Leben ein K-Pop-Sänger in der Gruppe "MYNAME" (Quelle). Er ist erst seit kurzer Zeit als Schauspieler abseits der Sängeraktivitäten aktiv.
Lee Sang ist ebenfalls Sänger in der 2016 gegründeten K-Pop-Gruppe "IMFACT" (Quelle). Nur ein Jahr nach seinem Gesangsdebüt machte er sein Debüt als Schauspieler. Für ihn und für Kang In Soo ist "Wish You" das erste größere Filmdebüt.
3. Warum ist er sehenswert?
Ich mochte den Film aus mehreren Gründen:
Zum einen gibt es (meines bescheidenen Wissens nach) noch nicht allzu viele koreanische Produktionen, die Homosexualität als ernstes Hauptthema nehmen und es nicht auf die Schiene einer Komödie packen. Hier ist definitiv ein Fortschritt zu sehen.
Während Mental Health zunehmend als fester Bestandteil der Normalität gezählt wird, ist das mit der Diversität in Filmproduktionen noch nicht unbedingt so. Allein dafür vergebe ich Pluspunkte!
Zum anderen gefiel mir die gefühlvolle Erzählweise. Die Beziehung, die durch eine eher zufällige Begegnung und Empfehlung, heranreift, zeigt eine Tiefe, die auch im Herzen des Zuschauers (also mir, lol) ankommt.
Mir gefiel außerdem die Zusammenstellung der Charaktere und immer, wenn ich fürchtete: "Oha, da kommt jetzt aber ein Klischee", kam es eben doch ein bisschen anders und ich war froh darum. Der Film kommt gut ohne übertriebene oder gar kitschige Klischees aus und zeigt, dass die Liebe letztlich uns alle in jeglichen Geschlechtskonstellationen betreffen kann - längst nicht nur das standardisierte "Mann und Frau". Ich halte diese Perspektive für sehr wichtig in der heutigen Zeit und deshalb mag ich den Film sehr. ^.^
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4. Fazit
Heute wollte ich euch einen Film vorstellen, der sowohl wertvoll und wichtig erscheint als auch romantisches Drama mit einer neuen Perspektive ausstattet.
"Wish You" (OT: 위시 유 : 나의 마음속 너의 멜로디 (영화)) ist genau so ein Film für mich. Ich finde, wer sich für ernste, gefühlvolle und neue Motive interessiert, ist bei "Wish You" an der richtigen Stelle. d(^_^)b
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colorfulpeacewolf · 3 years
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Wir haben immer die Wahl. http://katjasbauchladen.com/2020/10/30/covid-22-grey-phase/ Eine kleine Story von uns für euch. #autorenleben #authorsofinstagram #worksmartnothard #blogger #blogreihe #blogger_de #workmode #consciousness #wirsindkäuflich #universe https://www.instagram.com/p/CHFUDe_HXqu/?igshid=12c208rflgeq8
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hagel-it · 6 years
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Gedankenspiel: Hologramme
Wir werden anhand von einigen Themen erzählen, was es heute schon gibt und wie es sich möglicherweise in der Zukunft weiterentwickeln könnte. In diesem Blogartikel beschäftigen wir uns mit Hologrammen, wie man sie zum Beispiel aus Star Wars oder ähnlichen Science-Fiction Filmen kennt.
Was ist ein Hologramm?
Unter einem Hologramm versteht man allgemein eine dreidimensionale digitale Aufnahme eines…
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theinkless · 7 years
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Anfang Mai hab ich wieder eine kleine Blog-Reihe zu bieten. Ein Thema, dass mich seit längerem beschäftigt: Persönlichkeitsentwicklung und Selbstfindung. Natürlich ein ziemlich komplexes Thema. Ich glaube, so ziemlich jeder kommt irgendwann an den Punkt, an dem man sich selbst in Frage stellt und herausfinden möchte, wie man sich selbst finden kann.
Es ist in der Natur der Menschen, sich Gedanken und Sorgen über sich selbst und ihr Umfeld zu machen. Persönlichkeitsentwicklung ist ein Prozess, und diesen muss jeder selbst durchmachen. Hier hab ich allerdings sieben Dinge, die mir aufgefallen sind. Vielleicht bringen sie Euch auf gute Gedanken :)
Photo:skitterphoto/pexels.com
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victoria-benner · 5 years
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Statusupdate
Es ist gut einen Monat her, da hatte ich die letzten Neuigkeiten zu vermelden, jetzt hat sich wieder etwas Neues ergeben.
Hüter
Ich hatte es in meinem letzten Update bereits angekündigt. „Hüter“ sollte endlich von professionelleren Augen als meinen begutachtet werden und seit gut einer Woche ist das Manuskript wieder bei mir. Begutachtet, versteht sich.
Ich weiß, viele Autoren machen einen enormen Wirbel darum, wenn sie ihre Manuskripte zu einem Lektor oder auch zu Betalesern geben. Wenn ich mir ansehe, was dann auf Twitter passiert, was für Kommentare anlässlich einer solchen Gelegenheit gepostet werden, muss man denken, man muss in Angst und Schrecken ausbrechen und zu zittern beginnen, wenn man das Manuskript abgibt. Es gibt eigentlich keinen Autor, keine Autorin, die die Ruhe bewahrt und sich sagt: Mal sehen, was passiert.
Daher möchte ich nun einen ehrlichen Bericht darüber abgeben, wie meine Erfahrungen in Sachen Lektorat sind.
Zuallererst: meine Lektorin ist cool
Zweitens: Was sie anmerkt, sorgt für viel Arbeit, aber ihre Anmerkungen sind richtig. Allesamt.
Drittens: Die Anmerkungen von Lektoren sind Ratschläge. Was ein Autor damit macht oder nicht, bleibt ihm überlassen.
Fazit: kein Grund zur Panik oder für Drama.
Das war die Kurzversion.
Die lange lautet, dass ich, nach allem, was ich auf Twitter mitbekommen hatte, eine Menge Drama, Ärger und Wut erwartet hatte. Fakt ist aber, dass nichts, gar nichts davon eingetreten ist.
Ja, mein Manuskript strotzt nur so vor Anmerkungen. Es gibt nicht eine Seite ohne Kommentar. Und es gibt noch zwei extra Blätter mit allgemeinen Anmerkungen zur Struktur, zu den Figuren allgemein. Also alles in allem jede Menge Arbeit. Aber, all die Anmerkungen haben mich nicht sauer gemacht. Im Gegenteil. Ich kann der Kritik nur voll zustimmen. Tatsächlich war heftiges Nicken meine erste Reaktion. Die Zweite war es mir die Frage zu stellen: Ändern? Aber wie? Womit schon geklärt ist, dass ich mit den Änderungen an sich keine Probleme habe, ich muss nur noch herausfinden, wie ich sie umsetzen kann und ob ich von dem Entwurf überhaupt noch etwas übernehmen kann, denn es wäre schön, nicht die ganze Geschichte, immerhin 400 Normseiten, noch mal schreiben zu müssen.
Alles in allem bin ich überrascht davon, wie einfach das über die Bühne gegangen ist. Die Berichte von Drama und Katastrophe erscheinen mir überzogener denn je und riechen immer mehr danach, dass in solchen Fällen jemand auf der Jagd nach Komplimenten und Mitleid ist, dass er, im Falle von Twitter, oft auch übermäßig geschenkt bekommt. Aber eine Grundlage für klare Urteile ist das nicht. Geschweige denn ein Ratsschlag für was man erwarten kann, erwarten sollte.
Daher mein Ratschlag: wenn ihr eurer Manuskript einem Lektor anvertraut, der wirklich etwas kann und euch nicht nur Honig ums Maul schmiert, erwartet Arbeit. Erwartet, dass euch eure Fehler aufgezeigt werden. Und zwar nicht nur Stil und Rechtschreibfehler, sondern auch richtig tiefgehende Fehler, die an der Struktur eurer Geschichte kratzen. Aber so soll es sein. So muss es sein. Dafür bezahlt ihr. Und wenn ihr das habt, dann denkt darüber nach, krempelt die Ärmel hoch und überarbeitet das Ganze, damit es so gut wird, wie es nur werden kann. Auch wenn es viel Arbeit ist. Stück für Stück, Wort für Wort, wird es. Ich denke ihr kennt diesen, meinen Grundsatz.
Und, um euch aufzuheitern, habe ich hier noch ein paar Kommentare meiner Lektorin. Denn das ist auch so etwas. Nicht nur blieb das befürchtete Drama aus, nein, ich lache teilweise Tränen, wenn ich ihre Kritik lese. So kann Lektorat also auch gehen.
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Berechtigte Frage. Wer schläft schon gern in seinem eigenen Erbrochenen?
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Darf ich vorstellen: Pater Raoul. Beschützer der Witwen, Waisen und Unesco Weltkulturdenkmäler.
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Och, Kaffee ist alles was zählt. 
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Tja... 
Pola:
Die Überarbeitung des Erstentwurfs von „Pola“ geht auch, Seite für Seite voran. In den letzten Wochen habe ich sehr zu kämpfen gehabt, weil der Text teilweise so schlecht war, dass ich erst neue Kapitel einfügen musste, um zu heftige Brüche zu überbrücken, dann Kapitel so schlecht waren, dass ich sie ganz gestrichen und anschließend ersetzen musste, wo es nötig wurde. In beiden Fällen heißt das, dass ich nicht wirklich Text einfach nur überarbeite, sondern mir ganz etwas Neues aus den Fingern saugen muss, was ebenso Zeit und Hirnschmalz braucht, wie wenn ich eine ganz neue Geschichte schreiben würde. Dennoch bin ich weiter vorangekommen und inzwischen bei Seite 110 von jetzt 197 Seiten, ehemals 171 Seiten angekommen. Wie man sehen kann, ist das Ganze noch mal gewachsen, weil ich eben zu große Zeitsprünge ausgleichen musste.
Privates:
Neben Fortschritten und Veränderungen an meinen Schreibprojekten habe ich diesmal auch eine Veränderung im Privatleben zu vermelden. Ab demnächst werde ich wieder Vollzeit arbeiten. Das heißt natürlich in Folge, dass ich weniger Zeit für meine Schreibprojekte aufbringen kann, aber ihr wisst, ich sage immer Regelmäßigkeit ist der Schlüssel, nicht die Zeit die man mit dem Manuskript verbringt. Für die Geschichte an sich ist es egal, ob man nur eine halbe Stunde pro Tag an ihr arbeiten kann oder drei oder vier. Dem einzigen dem es etwas ausmacht ist dem Autor und eventuell seinem Publikum, weil er nicht so schnell vorankommt, wie er es gern hätte oder weil er andere Autoren mit mehr Zeit, mehr Kraft an sich vorbeiziehen sieht. Doch für die Geschichte bedeutet es am Ende nichts. Ich denke, wenn es wieder turbulent im Leben zugeht, sollte man sich das vor Augen halten, bevor man sich mit anderen und ihren zahlreichen Schreibstunden vergleicht. Auch wenn man nur 30 Minuten hatte, man hatte sie.
So, das war es von mir in diesem Monat. Ich hoffe, wir lesen uns auch im nächsten wieder. Verpasst nicht die letzten zwei Artikel der Blogreihe um den Werdegang des Buches. Ihr wisst, wenn ihr frühe Artikel aus der Serie sucht, dann schaut ihr unter Handwerk nach, da solltet ihr alles finden, was euer Herz begehrt. Die letzten Stationen in Sachen Werdegang des Buches sind „Veröffentlichen im Verlag“, was Mitte Juli herauskommen soll und „Veröffentlicht und nun?“, was Ende August erscheint und sich mit der Frage beschäftigt, was wohl passiert, wenn man veröffentlicht hat, ein Punkt den viele nicht oder wenig bedenken. Also, schaut vorbei, wenn ihr einen Artikel verpassen wollt. Bis dann.
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Super ADHD Odyssey: vom Eigenverdacht zur Diagnose [Einführung]
Hi du! 
Ja, genau du. Du bist vermutlich auf dieser Seite gelandet, weil...
… deine Mutter dir gesagt hast, du bist besonders, und du irgendwann dank Big Bang Theory verstanden hast, was eigentlich damit gemeint war. … du diesen Link angeklickt hast. … du dich gefragt hast, warum alle Leute um dich herum ihr Leben im Griff haben, nur du nicht. … du dein Gehirn von 21-1 Uhr durchgehend verzweifelt angeschrien hast, dass du endlich ins Bett gehen musst, aber nur ein „Computer sagt nein“ geerntet hast und nach weiteren 2 Stunden ziellosem Rumsurfen schließlich irgendwie auf dieser Website gelandet bist. … irgendein seeeeehr witziger Mensch auf social media ADHS-Content geteilt hat und du dich ein bisschen zu sehr angesprochen gefühlt hast.
Okay, ernsthaft. In den letzten Monaten bis Jahre bekomme ich in regelmäßigen Abständen Nachrichten von Mutuals, Bekannten und Freund*innen, die sich in ADHS-Memes und Erfahrungsberichten wiederfinden, die ich selbst gepostet oder von anderen geteilt habe, und sich nun fragen, ob sie sich testen lassen sollten. Dadurch habe ich mich an meine eigene, chaotische (naja, okay, noch chaotischere) Zeit vor meiner Diagnose zurückerinnert und mich gefragt, wie ich es damals überhaupt auf die Reihe gekriegt habe, ohne wirkliche Unterstützung von außen und ohne peer support an eine Diagnose und Behandlung zu kommen. Und weil mir dabei wiederum klar wurde, wie stressig diese Diagnose-Odyssee gewesen war, bin ich auf die Idee gekommen, meine Erfahrungen, hilfreiche Quellen und random rambles zum Thema mit meinen (Verdachts-)ADHS-Buddys zu teilen.
Apropos wall of text: Da wir ADHSler*innen zwar sehr gut darin sind, andere zuzutexten, aber weniger gut darin, das Zugetexte unseres Gegenübers zu verarbeiten, beginnen einige Blogeinträge mit einer „too long, don't wanna read”-Kurzzusammenfassung. Wer es eilig hat und schnell zum Punkt kommen will, kann sich damit begnügen und den folgenden Laberfasel-Absatz überspringen – wer unnütze Details haben und von einem gezwungen witzigen Schreibstil unterhalten werden will, kann sich noch jeweils die lange Version gönnen. (hier zweideutigen Brüllerwitz einfügen)
Ich werde diese Blogreihe so gut es geht chronologisch und nach Themen sortieren, damit man sich so bequem wie möglich durchklicken kann. Anregungen,Themenvorschläge, Ergänzungen und sonstiges Feedback sind gern gesehen :D
Anbei noch ein Disclaimer: 
Dieser Blog ersetzt keine medizinische Beratung und keine Diagnostik, sondern dient der Unterhaltung, der Anregung und dem Austausch über das Thema ADHS. Die gesammelten Tipps richten sich nach meiner subjektiven Meinung (also danach, ob ich sie persönlich hilfreich finde) und sind als Vorschläge zu verstehen. Das heißt, jede*r muss beim Lesen auch für sich selbst reflektieren und achtsam mit den Inhalten umgehen. Ich übernehme keine Haftung! 
Content- und Triggerwarnungen für sensible Themen sind selbstverständlich. Falls du eine Warnung für bestimmte Themen brauchst oder eine Warnung für dich nicht barrierefrei ist, sag gerne Bescheid.
Hier geht es zu den einzelnen Teilen:
1. Eigenverdacht und Neurovarianten allgemein
2. Recherche
3. Praxen für Diagnostik kontaktieren
4. Auf das erste Diagnostikgespräch vorbereiten
5. Auf das zweite Diagnostikgespräch vorbereiten
X. Super ADHD Odyssey: Die große To Do-List
6. Nach der (ersten) Diagnostik
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pandanouk · 6 years
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Von Fehlern und Plänen
Ein weiterer Post, juhuu! Diesmal ist es das Opening der Kategorie „mental health“, und ich habe bei dieser am wenigsten Plan, wo ich eigentlich hin will mit ihr. Vielleicht liegt es daran, dass ich bei diesem Thema auch am wenigsten ein Ziel haben kann.
Meinen Haustieren soll es gut gehen. Meine queere Identität soll irgendwann einfach existieren, ohne mir Probleme zu machen, und ich will vielleicht anderen Mut machen damit, dass ich so offen damit bin. Aber meine mentale Gesundheit? Die ist vor allem voll von Zweifeln, Rückschlägen und Beweisen-müssen. Das soll, auch mithilfe dieser Blogreihe, ein bisschen weniger werden.
Und darum mache ich mir jetzt einen Plan. Mit euch gemeinsam.
Das beginnt meistens damit, dass mir auffällt: Mist, da ist schon wieder was beinahe an mir vorbeigegangen. Oder eine Person schreibt mir, dass sie es schade findet, dass ich nicht mehr zu Dingen hingehe. Oder, und das passiert erstaunlich oft, ein Lebensmittel ist schlecht geworden.
Ich habe also ein Problem, und das will ich in Zukunft vermeiden. Da ich jetzt schon ein paar Jahre allein/in Wohngemeinschaften lebe, hatte ich vermutlich schon mal einen Plan, der diesen theoretischen Fall abdecken sollte, und somit hatte einer meiner Pläne ein Leck. Das gilt es zu finden und durch einen zusätzlichen Plan abzudichten.
In diesem Fall hatte ich den Plan, alle zehn Tage einen Blogeintrag zu veröffentlichen. Ich werde das vermutlich aufrechterhalten können, aber nur, wenn ich mich daran gewöhne, mein Schreibprogramm zu öffnen und mir mindestens alle vier Tage Zeit einplane, es zu benutzen. Ursprünglich geplant hatte ich, täglich zu schreiben, sodass ich immer einiges an Vorlauf für meine Posts haben würde. Das hat sich aber schon beim zweiten Artikel als unwahrscheinlich herausgestellt, denn ich werde zu oft unter der Woche schon auf der Arbeit all meiner Energie für den Tag beraubt. Ich schaffe es dann vielleicht noch, meine Einkäufe zu erledigen. Manchmal reicht es, um eine Serie zu schauen. Zum Filme schauen reicht es oft schon nicht mehr, und das sagt wohl alles über meine Konzentrationsfähigkeit.
Meine Strategie ist also, weniger häufig kleine Zeitslots freizuhalten, und stattdessen große Slots anzusetzen. Die fühlen sich dann weniger drängend an und ich halte sie eher ein. Dadurch, dass ich sie alle vier Tage einplane, habe ich durchaus die Option, einen Tag früher oder später zu tauschen, falls etwas Kurzfristiges dazwischenkommt, ohne viel in Rückstand zu geraten. Gleichzeitig sind sie aber so knapp kalkuliert, dass es schon fast schmerzhaft wäre, einen Termin ganz sausen zu lassen, weil der Post sonst leidet.
Mein Plan dichtet ab, weil ich auf mehrere Situationen zurückgreifen kann, wo ich mit ständigen kleinen Fristen einfach sagenhaft auf die Schnauze gefallen bin. Ein sehr gutes Beispiel sind die Hausaufgaben, die ich seit der siebten Klasse quasi gar nicht mehr machen konnte. Es ging einfach nicht. Ich habe so viele Hefte und Notizzettel gehabt, die mich erinnern sollten, und trotzdem hat keine Methode funktioniert. Die Schule ist leider kein Ort, wo Zeit bleibt, herauszufinden, was mein Problem war, aber ich bin sehr froh, dass ich das in einer der sieben therapeutischen Praxen, die in meiner Krankenakte inzwischen ihren Platz haben, irgendwie erforschen konnte. So habe ich jetzt die Chance, Fehler kein zweites Mal zu machen.
Und das ist es wirklich, worauf es ankommt: Bei Fehlern und Missverständnissen nicht zu denken „okay, joa, war jetzt doof, mach ich halt weiter und hoffe, dass es Zufall war“ – für mich ist überlebenswichtig, meine Pläne zu verbessern, ohne die ich einfach gar nichts täte.
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nachtfalterstorys · 4 years
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Auslandssemster Klappe die Erste - Aufbruch
Eine Stunde noch, dann geht der Flieger...
Und ich sitze hier und suche den richtigen Anfangen für einen Neuanfang. Okay, es ist kein richtiger Neuanfang, aber ich fliege heute nach Stockholm, um dort mein Auslandssemster zu beginnen. Es ist also der Anfang eines neuen Abenteuers und der Anfang einer neuen Blogreihe.
Ich habe schon länger keinen Blogeintrag mehr verfasst und auch ansonsten in letzter Zeit wenig geschrieben also verzeiht mir an dieser Stelle eventuelle holprige Passagen und Rechtschreibfehler. Ich werde mir Mühe geben beides zu vermeiden.
Momentan sitze ich also hier am Gate, beobachte die anderen Passagiere und warte darauf dass es endlich losgeht. Wobei die Anzahl der anderen Passagiere auch eher begrenzt ist und sich die Leute auch großzügig über das Gate verteilen -  man muss ja schießlich auf den Abstand achten. Vielleicht liegt es auch daran dass der Flieger erst in einer Stunde geht. Es ist sowieso lächerlich zwei einhalb Stunden vor Abflug am Flughafen sein zu müssen für eine Reise die selbst nur ein einhalb Stunden lang ist. Doch besser eine Stunde rumsitzen als am Ende im Stau stehen und den Flug verpassen. Immerhin, der Hamburger Flughafen hat freies WLAN und es funktioniert auch einwandtfrei. Ich weiß kaum zu glauben an einem deutschen Flughafen. Tatsächlich ging auch die Gepäckaufgabe und die Sicherheitskontrolle heute überraschend schnell. Na gut, ich musste meinen Koffer nochmal aufmachen und Feuerzeug und Batterien rausnehmen (wer denkt denn schon an sowas) und auch mein Handgepäck ist wie immer gründlich gefilzt worden (das passiert mir jedes Mal), aber ich hatte ja mehr als genügend Zeit, sodass ich zumindest keine Eile hatte. Stressig war es trotzdem en bisschen, fliegen wäre deutlich angenehmer ohne das ganze Gewusel mit Gepäck und Kontrolle vorher. In Zukunft einfach beamen ... ;)
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lebenistgeil · 2 months
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shebafimbres · 5 years
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super Dekorationselement: Blogreihe 7 – Weihnachtstischdekoration https://ift.tt/2LN1Y6c
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hazelmcnellis · 3 years
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Fyi - das ändert sich im Blog
Letzte Woche habe ich mich mit ein paar organisatorischen Dingen beschäftigt. Dazu gehört auch der Blog hier auf Tumblr. Bisher habe ich ja 1x pro Woche einen Beitrag mit euch geteilt, was mir enorm viel Freude bereitet hat. Insbesondere die Etablierung der Blogreihe zur koreanischen Welle war und ist aus meiner Sicht sowohl ein aktuelles als auch spannendes Thema. Aber dummerweise gibt es nun auch eine weitere Neuigkeit dazu:
Mir reicht das nämlich nicht mehr! *gasp*
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Ich will jetzt mehr: Mehr Inhalte, noch mehr Spaß, hehe.
Das bedeutet, ich habe mir Gedanken gemacht, wie ich das umsetzen könnte und vor allem, wie es sich in meinem Alltag bestmöglich einbauen lässt, ohne in Stress auszuarten. *cool*
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Deshalb gibt es jetzt folgende Veränderungen:
Ich poste ab jetzt 2x pro Woche einen eigenen Beitrag. Dabei bleibt es einerseits bei Dienstag, andererseits soll der 2. Beitrag donnerstags erscheinen. Die Blogreihe bekommt dadurch einen enger gesteckten Rhythmus und mehr Präsenz im Blog. Das heißt, bisher gab es ca. 1x im Monat einen Artikel aus der Blogreihe. Das will ich anders machen und reserviere deswegen den Dienstag für diese Fokusthemen. *juhuuu* \o/
Donnerstags erwarten euch dann meine Fundstücke, Rückblicke, Ausblicke, Fortschritte. Alles, was also nicht Teil der Blogreihe ist, lege ich auf die Donnerstage. Zusätzlich “dekoriere” ich meine Fundstücke mit dem angefügten Bildchen, das ihr unter diesem Abschnitt sehen könnt. Ich hatte 2016 oder so schon einmal mit solchen “Logos” für die Fundstücke gearbeitet. Das ist in der letzten Zeit etwas untergegangen. Dabei gefiel mir das immer recht gut. Das führe ich also ab Donnerstag wieder im Blog ein.
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Hört sich das nicht super an?! *party* Ich jedenfalls freue mich schon darauf, den Plan umzusetzen. Oft ist es ja leider so, dass man sich heutzutage fragen soll/muss, was bringt mich vorwärts? Womit lässt sich Geld verdienen? *eyeroll* Was dient dem - neudeutsch - Business? Ganz ehrlich: Mich nervt das! Letztens habe ich sogar gelesen, dass einige Leute (*Experten, you know*) raten, den eigenen Freundeskreis danach zusammenzustellen, wie sie für einen selbst nützlich sein könnten - also, das altbekannte “Vitamin B” im Berufsleben. *WTF*
Allein deswegen freue ich mich umso mehr, dass mein Blog
a) mir kein Geld einbringt,
b) dem Schreiben dient (just for fun and information, you know) und
c) euch ein paar meiner Gedanken näher bringt - das kam in der Vergangenheit irgendwie viel zu kurz, weil andere Dinge sich in mein Leben und Denken drängten. *sigh*
Jetzt habe ich zum ersten Mal seit Jahren wieder das Gefühl, dass es im Blog (und bei mir, btw) wieder aufwärts geht. Dass es mir echt Spaß macht und ich Bock drauf hab. Nicht weil es vielleicht mit dem unpersönlichen Thema Geld verknüpft ist (ihr wisst schon: all dieser Content, in dem’s unterschwellig doch nur um dieses unschöne “Please, kauft mein Buch/Dienstleistung/whatever” geht), sondern weil die Inhalte schlicht Freude bereiten. Weil es eine Art Hobby ist. Hoffnungen und künstlerischen Anspruch vereint. *oh yes*
Ich bin glücklich, dass ich mich 2012 hier angemeldet habe. Ich hoffe sehr, euch geht es ähnlich, wenn ihr meine Gedankengrütze wieder in eurem Feed gespült wird, lol. ;)
Jedenfalls ... mit diesen Worten danke ich euch für eure Aufmerksamkeit (was in den heutigen, schnelllebigen Social-Media-Zeiten ja durchaus ein Erfolg sein dürfte, rofl). Ich freue mich immer wie Bolle, wenn ihr mir weiter folgt (und kein schmieriger Spam oder P*rno-Blog seid) und mit mir hoffnungsfroh in die Zukunft schauen mögt. :)
Bleibt fantastisch (und möglichst gesund)!
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colorfulpeacewolf · 4 years
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Wir haben beschlossen, die letzten 10 Wochen des Jahres 2020 damit zu verbringen, euch eine Woche lang immer eins unsere Bücher näher zu bringen. Beginnen wir im Jahr 2018 mit dem Buch *Glaubenssätze spirituell betrachtet* Erhältlich bei Amazon und Kindl. #empathie #eigenwerbung #blogger #blogreihe #authorsofinstagram #autorenleben #spirituell #love #ratgeber #innereskind #consciousness #coaching #liebe #lifehacks https://www.instagram.com/p/CGhcsshndCa/?igshid=7m9wiz897og2
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stopbildsexism-blog · 7 years
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Frauen in der Bild-Zeitung sind entweder Freundin von, Mutter von, oder eben echt nicht existent. StopBildSexism ist zurück! <3 ✊Wir starten auch direkt mal mit unserer nigelnagelneuen zweiten Bild-Studie durch: In mehreren Monaten haben wir den Sexismus in der BILD analysiert und mal konkret nachgezählt: Beispielsweise sind 83,5% der leicht bekleideten abgebildeten Menschen Frauen. Zudem werden Frauen im Grunde meistens über ihren familiären Status definiert, während Männer Manager und Boss sind. Der erste unserer dreiteiligen Blogreihe widmet sich daher Frauen und dem Thema Familienzugehörigkeit in der BILD. 
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