Tumgik
#bleib bei mir
wirunddieundich · 1 year
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~~ Ich will mir niemanden mit dir Vorstellen, ich kann nicht, der Gedanke schon zerstört mich es zerreißt mich ich raste bald aus, ich will dich, du bist mir wichtig, du bedeutest mir soviel, ich möchte keinen anderen an deiner seite sehen…. Es schmerzt so sehr, ich vermisse dich wie wild und mache mir die ganze zeit Gedanken, ich will dich in die arme nehmen, deinen Duft, einfach dich und deine Anwesenheit haben, nichts auf der Welt beruhigt mich so sehr wie du…
Ich Liebe dich so sehr, das es mir die Seele und den geist raubt… ich kann und will das alles so nicht…ich will es nicht akzeptieren und… und… wenn es dir genau soviel bedeutet wie mir dann willst du es auch nicht akzeptieren und leidest gerade genauso darunter…. Ich .. will.. nur .. dich.. ~L🌹♥️~~
Wirunddieundich
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sad-boy-215 · 26 days
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gefuehls-chaosxx · 2 years
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BLEIB
loyal, oder weg
von mir.
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xzweitexwahlx · 27 days
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Mein Versprechen an dich.
Ich halte dich & du hältst mich. Bleib bei mir & ich bleibe bei dir. Heil mich & ich heil dich. Rette mich & ich rette dich. Beruhig mich, wenn ich mal wieder die Fassung verlieren möchte & ich werde dich beruhigen in jeglichen Situationen. Mach mich zu deiner Priorität und du wirst meine sein. Zeig mir wie sehr du mich liebst & ich verspreche dir, du wirst sehen wie schön es sein kann aufrichtig geliebt zu werden, bedingungslos geliebt zu werden.
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lxa-seelenwind · 10 months
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Solange du bei mir bleibst, mach dir keine Sorgen um mich.
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kxputteseele · 1 year
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Bleibst du?
Bleibst du an meiner Seite, wenn ich schwierig werde?
Bleibst du, wenn ich Fehler mache, schlechte Laune habe oder abweisend bin?
Bleibst du bei mir, egal wie heftig wir gestritten haben?
Wenn ich aus Wut sage, dass du gehen sollst, würdest du trotzdem an meiner Seite bleiben und sagen, dass du mich nicht verlassen wirst?
Bleibst du, egal was kommt?
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Union Berlin waruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuum??!
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niallandtommo · 2 years
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#jeder mit dem ich rede stimmt mir zu dass ich so schnell wie möglich nen neuen job finden muss#aber jedes mal wenn mein papa dabei ist sagt er bleib da wo du bist#und ich verstehe einfach nicht warum#ja ich habe jetzt einen unbefristeten vertrag bei nem guten arbeitgeber#aber das bringt mir doch nichts wenn ich jeden tag kotzen und heulen möchte weil es mir so schlecht geht#mein papa denkt halt dass es noch besser wird aber hier wird nichts besser#ich bin seit über einem jahr hier und es hat sich einfach nichts geändert#und jeder weiß wie beschissen es mir geht#ich weiß ich ziehe alle mit meiner negativen stimmung runter#aber es belastet mich wirklich so enorm ich wache jeden tag auf und mir ist speiübel#ich mochte den ganzen tag einfach nur heulen und fühle mich so unglaublich unwohl auf arbeit#aber mein papa sagt immer so ein scheiß wie du musst dich da durchbeißen#und irgendwie verletzt mich das total#weil er mir voll das schlechte gewissen macht und mir damit das gefühl gibt dass ich das problem bin und mich nicht genug anstrenge#aber dieser job ist einfach nur sinnlos und hier wird sich nichts verbessern#ich muss hier wirklich so schnell wie möglich weg#aber ich stecke irgendwie fest weil ich nichts anderes finde und ich auch angst habe ein risiko einzugehen#also wenn ich jetzt doch nochmal was neues anfangen würde#es ist einfach alles so scheiße und ich hab einfach keine lust mehr#ich hab mich echt noch nie so beschissen gefühlt wie in den letzten 2 jahren#ich möchte einfach alles hinschmeißen
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Fic Titles: German Song Edition
Part I
Without a lighthouse, alone at sea (Ohne Leuchtturm, allein in ′nem Meer) - Alaska, Casper
And if you kiss me (Und wenn du mich küsst) - Songs für Liam, Kraftklub
Just those few perfect seconds (Nur diese paar perfekten Sekunden) - 1,40m, Prinz Pi feat. Philipp Dittberner
If you love me, stay with me now and wait (Wenn du mich liebst, bleib jetzt bei mir und warte) - TNT, Casper
I don't have a home, I only have you (Hab′ keine Heimat, ich hab' nur dich) - Oft gefragt, AnnenMayKantereit
And I'll buy you the world (Und ich kauf dir die Welt) - Du wirst schon sehen, Provinz feat. Disarstar
Please remember me kindly (Bitte denk an mich im Guten) - Transparent, Dota Kehr und die Stadtpiraten
And I want it to stay like this forever (Und ich will, dass es für immer so bleibt) - Vielleicht, vielleicht, AnnenMayKantereit
This is not goodbye, because I was never welcome (Dies ist kein Abschied, denn ich war nie willkommen) - Im Aschregen, Casper
But all will be well (Aber alles wird gut) - Der letzte Song, Kummer
There are better German artists out there than Germans would like you to believe. So check some of them out! And tell me about your favourite German artist/song!
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deutsche-bahn · 2 months
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Sonntagsessen bei Großmuttern. Wir sitzen mit der extended family im holzvertäfelten Esszimmer des 1912er Bauernhauses. An der Wand hängen alte Urkunden von Viehzuchtschauen. Ich bin fünf und höre mir seit zwei Stunden Unterhaltungen über Dorftratsch an. Mein zweijähriger Bruder wurde ungefähr während des Hauptgangs (Braten, irgendwas kartoffeliges, und Gemüse (tm) ) in's Nebenzimmer abgeschoben, da er heulen musste. Jetzt sitzt er hinter den Kirschholztüren mit Milchglasfenstern und heult dort weiter. Die Stimmung ist hammer. Meine Mutter sitzt neben mir, probably rotating the concept of divorce in her mind. Meine Großmutter knallt schonmal den Nachtisch auf den Tisch, als hätte er ihr persönlich was getan. Herrencreme. Nichts für Kinder, daher kein Nachtisch für mich. Ich maße mir an zu fragen ob ich schon in's Auto darf um dort zu warten, der Vorschlag trifft auf allgemeine Ablehnung, ich darf stattdessen auf dem Sofa im Esszimmer sitzen.
Das Sofa.
Das Sofa ist mein persönlicher Albtraum. Dunkles, schnörkeliges Holz, Polster mit Blumenmuster. In der Mitte sind vielleicht 40cm Sitzfläche frei, der Rest ist voller Prozellanpuppen in Rüschenkleidern. Die dürfen wir nicht anfassen, aber manchmal, wenn wir beim Essen besonders gut so getan haben als wären wir nicht da, dürfen wir zwischen den Puppen sitzen. Ich möchte mich nicht auf Das Sofa setzen. Die Mundwinkel meiner Großmutter kriechen noch weiter in die Tiefe, insofern das überhaupt noch physisch möglich ist. Meine Mutter wirft mir einen eindringlichen Blick zu, der sich übersetzen lässt in "um des Familienfriedens willen, um dieser Ehe willen setzt du dich jetzt zu den Porzellanpuppen. Du Lump". Ich bleibe am Esstisch sitzen. Mein Bruder heult. Meine Mutter isst ihre Herrencreme in Rekordtempo, meine Großmutter sitzt wie immer am Tischende und tötet uns mit Blicken. Mein Vater lächelt verunsichert in die Runde, fragt, ob wir beim Abwasch helfen sollen. "Nein", antworten wir im Chor. Die Prozellanpuppen sitzen unbeirrt in der Ecke und starren mich vorwurfsvoll an.
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windelgirl3010 · 3 months
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Ich stehe in meiner Wohnung schaue auf dem Fenster. Draussen tobt das Leben und es schneit. Es ist kalt. Direkt vor mir unter der Fensterbank läuft die Heizung und macht mich warm.
Ich trage wie jeden Tag eine Windel im inneren ist es warm und feucht. Dieses Gefühl mag ich. Dieses Gefühl lässt mich mich selber fühlen. Aus diesem Gefühlstagtraum weckt mich das surrende Handy. Eine Nachricht meiner Lady. Es fühlt sich wunderschön an Ihre Worte zu lesen und zu spüren das sie mir in jedem Wort so nah ist.
Auf einmal ich stehe wie festgefroren dort am Fenster da drückt mein Darm sagt mir ich habe jetzt zwei Möglichkeiten entweder ziehe ich diese schöne Windel aus gehe ins Bad und dort zum Klo oder ich bleibe dort an der warmen Heizung aus dem Fenster schauend stehen und lasse es in die Windel passieren. Ich frage meine Lady um Rat ... eine Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Sie wünscht sich für mich Entspannung und hofft das ich mich überwinden kann. Überwindung meine Windel voll zu machen heisst MEINE Grenzen zu überschreiten mich zu fühlen und zu spüren zu was ich bereit bin. Überwinden heisst akzeptieren heisst Ja oder nein zu sagen.
Ich lasse den Kuss Smily meiner Lady auf mich wirken und stehe am Fenster und mache meine Windel voll. Ich gebe mich dem Gefühl dem Druck hin und fühle was passiert. Eine Erleichterung. Ich habe es getan. Ich laufe durch die Wohnung setze mich in die Küche und spüre es. Dazu ergießt sich meine Blase nun stehe ich in der Küche und die Windel rutscht langsam weil sie schwer ist. Ich gehe ins Bad und säubere mich bin währenddessen ganz bei mir. Ziehe mir eine frische Windel an und wandere draussen in die Kälte weil ich noch was zu erledigen habe. Was ein Vormittag.
Danke meine Liebste Lady @babyladyvivian Du bei mir warst zu mindest in Gedanken...
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wie süß aber irgendwie auch etwas traurig wäre das bitte, wenn Noah & Colin in der letzten Folge kurz davor sich zu küssen & Colin dann Noah fragt: „Diesmal haust du aber nicht wieder zu Freddy ab, oder?“ und Noah ihm dann ganz verliebt anschaut und mir einer sehr sicheren Stimme sagt: „Ne diesmal nicht, diesmal bleib ich bei dir.“ und sie sich dann küssen und beide so in den Kuss hinein lächeln🥹.
Das kam vor nen paar Tagen so in meinem Kopf und irgendwie fänd ich das sogar relativ realistisch, weil das auch nochmal die Entwicklung von Noah betonen würde und auch trotzdem zeigt, dass mit einem Entschuldigung/gestehen der Gefühle, nicht sofort das komplett vertrauen wieder da und sich dass erst wieder, egal wie verliebt man ist, entwickeln muss. Auf der andere Seite würde es Noah aber nochmals zeigen, dass Colin trotzdem nach wie vor dafür bereitet ist und ihm irgendwie trotzdem vertraut (keine Ahnung, ob das irgendwie Sinn ergibt, ich hoffe man versteht was ich meine haha).
🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️
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frau-heuferscheidt · 2 months
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Alles was war – ein Blick in den Rückspiegel
Nun sind wir also auf der Zielgeraden. Und damit – und weil es sich zeitlich gerade fast perfekt ausgeht – möchte ich euch heute dazu einladen, auf das vergangene Jahr meines Lebens zurückzuschauen. Etwaige Parallelen dürft ihr danach selbst ziehen. Also, macht es euch bequem, nehmt euch ein paar Snacks – und los geht’s.
Winter 2023
„Das mit uns, das passt einfach nicht mehr.“
Diesen Satz glaube ich am Rosenmontag des vergangenen Jahres aus dem Mund des Mannes zu hören, der mir um 8.15 Uhr in unserem gemeinsamen Wohnzimmer gegenübersitzt. Auf der Couch, die er selbst bezahlt hat, und die er nie leiden konnte, weil lila keine schöne Farbe für ein Sofa ist. Trägt den dunkelblauen Mantel, den wir wenige Monate vorher noch gemeinsam in einem Designer-Outlet kurz hinter der holländischen Grenze gekauft haben. Dazu den unverhältnismäßig teuren Pullover, den wir vierzehn Tage zuvor gemeinsam in München gekauft haben. Auf der äußersten Kante sitzt er, als ob er nur zu Besuch wäre, guckt mich mitleidig an, und ich denke, nein, das kann nicht sein.
Du träumst.
Das hat er gerade nicht zu dir gesagt, der Mann, mit dem du seit sechzehn Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet bist. Der noch vor zwei Tagen auf der größten Karnevalsparty der Stadt mitten auf der Tanzfläche eine Knutscherei mit dir angefangen hat, die wir anschließend daheim fortgeführt haben. Und waren wir nicht erst gestern noch gemeinsam auf einem Kindergeburtstag? Nein, so ein Blödsinn, das hier, das passiert hier gerade nicht wirklich. Totaler Bullshit.
Und während ich noch darauf warte, dass dieser absurde Traum endet, fällt schon hinter ihm die Tür ins Schloss. Instinktiv schaue ich auf die Uhr: 8.32 Uhr. Siebzehn Minuten hat er für die Aktion gebraucht. Aha. Na dann.
Eine Stunde später setze ich mich an den Laptop. Homeoffice. Meine beste Freundin fragt an, ob wir später zum Karnevalsumzug wollen. Ich rede mich darauf raus, dass ich heute keine gute Gesellschaft sei.
Am Abend kommt er nach Hause. Ich setzte das Kind vor den Fernseher, folge ihm ins Schlafzimmer, wo er anfängt, eine Tasche zu packen. Ich frage ihn, ob das ein Scherz war. Nein, sagt er, kein Scherz. Er bleibt dabei.
Also koche ich das Abendessen, während er in den Keller zieht. Decke den Tisch, wir essen gemeinsam, räumen anschließend zusammen auf. Er bringt unsere Tochter ins Bett.
Anschließend sitze ich allein auf der Couch, starre meinen Ehering an. Rufe ihn im Keller an, frage, ob das jetzt wirklich meine neue Realität sein soll. Er bejaht. Ich lege auf und telefoniere anschließend zwei Stunden mit meinen Eltern.
Hello Darkness, my old friend, denke ich, als ich ins Bett gehe.
Und nun?
Die vier Wochen darauf sind die schlimmsten meines Lebens. Ich lebe unter einem Dach mit einem Mann, der noch konsequenter als zuvor alles hinter sich stehen und liegen lässt. Wohne einem Gespräch bei, in dem meiner Tochter von ihrem Vater erklärt wird, dass Mama und Papa sich nicht mehr liebhaben. Stimmt nicht, denke ich, nur du hast mich nicht mehr lieb. Ich hab dich lieb, vielleicht lieber, als jemals zuvor, bleibe aber stumm.
Ende März komme ich von einem sehr späten Pressetermin nach Hause, als meine Mutter anruft und mir sagt, dass mein Opa gestorben ist. Sie selbst wird eine Woche später operiert, weil sie wieder Krebs hat. Meiner Schwester steht ebenfalls ein größerer Eingriff bevor. Ja, sonst noch was, du Scheißjahr?
Zwischendurch bleibt mir die Flucht in die Münster-Storyline von Aww. Wenn gar nichts mehr geht, häufig nachts, und ich nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken und Gefühlen, schreibe ich die Liebesgeschichte zweier Medizinstudenten auf. Habe Angst vor der Berlin-Timeline, aber die hat ja noch Zeit. Die wird mich schon früh genug einholen, wie ich annehme. Genauso wie mein reales Leben.
Anfang April hat er endlich eine Wohnung, und nach fast sechs Woche, in denen wir im eigenen Haus wie Falschgeld umeinander rumgelaufen sind, werfe ich ihn endgültig raus. Er zieht innerhalb von zwei Stunden aus. Zum Abschluss kommt er noch einmal ins Esszimmer und fragt, ob er den Fernseher – der mir gehört – mitnehmen darf. Ich stehe am Rande einer Existenzkrise.
Und dann ist er weg.
Sommer 2023
„Dein Zimmer ist leer wie die Stadt am Sonntagmorgen“, singen Fettes Brot Anfang Mai in der Halle Münsterland. „Schön wär’s“, raune ich meiner Freundin zu, die neben mir steht, und die lacht. Denn ja – schön wäre es.
„Ich ziehe nicht einfach die Tür hinter mir zu“, hat er gesagt – und dann genau das getan.
Die ersten Monate des Frühlings bis in den frühen Sommer hinein bin ich also damit beschäftigt, hinter ihm her zu räumen. Und was mich zuerst noch nervt, wird bald zu einem absurden Hobby: seine Bachelorarbeit? Scheinbar uninteressant, weg damit. Kaufvertrag unserer ersten Küche? Müll. Hochzeitsbilder? Ciao, ein paar wenige hebe ich für unsere Tochter auf. Ah, schau an, unser Bausparvertrag, den kündige ich doch mal direkt.
Irgendwann bin ich fertig. Kurz vor der Schlüsselübergabe – meine Eltern sind unsere Vermieter – rufe ich ihn an und bitte, mit dem Sprinter aus der Firma zu kommen und den Müll mitzunehmen. Ich hätte da ein wenig aussortiert.
Er kommt, lädt ein. Und schaut mich anschließend mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Kommst du mit zur Müllverbrennungsanlage?“ – „Äh? Nein?“ – „Äh, doch? Das ist nicht nur mein Müll? Na gut, denke ich, einfach auch deshalb, weil mir die Kraft für irgendeine Diskussion fehlt. Also gesagt, getan, wir fahren gemeinsam zur Müllpresse. Unsere Tochter sitzt in der Mitte, trägt ihr Prinzessin Elsa Kleid und isst Quarkbällchen. Wenn das hier eine Serie oder ein Film wäre, denke ich, würde ich sofort umschalten.
Und dann fliegt alles, was ich aussortiert habe, in die Müllpresse. Wir reden nicht, wir werfen. Im Gegensatz zu ihm weiß ich, was er da wegschmeißt. Und so fliegen sie, die Kirchenblätter unserer Trauung, die Menükarten, die Reiseunterlagen vergangener Urlaube, die Babyschlafsäcke unserer Tochter, die Steuerunterlagen aus dem Jahr 2010.
Es ist absurd. Und befreiend.
Im Juni fliege ich für eine Woche nach Sardinien, allein mit meiner Tochter. Sitze früh morgens am Gate und frage mich ernsthaft, ob ich vielleicht bescheuert bin. Was ich mir wohl denke, und was sein soll, wenn hier irgendwas schief geht. „Du machst jetzt gar nix. Und da geht auch nix schief. Du steigst jetzt ins Flugzeug, und ihr macht euch eine schöne Woche“, lautet der Rat aus einer bestimmten Chatgruppe, und den befolge ich.
Es soll die beste Woche des gesamten Jahres für meine Tochter und mich werden.
Am Tag unserer Rückkehr verkündet mein Mann, dass er eine neue Freundin hat. Aha, hat sie den Sprung von der Affäre zur Freundin also doch noch geschafft. Interessant. Glückwunsch.
Da ich logischerweise den weiteren Verlauf von Aww kenne, verabschiede ich mich in die Pause. Aus der ich, so denke ich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch mal zurückkommen werde.
Herbst 2023
Der Sommer vergeht. Ich verbringe Zeit mit meinem Kind, aber auch mit meinen Freunden, besuche Schützenfeste, Dorfpartys und eine Menge Konzerte. Unsere Tochter wird eingeschult, betretenes Schweigen auf dem Schulhof. „Machen wir noch ein Bild zusammen, als Familie?“ – „Familie. Selten so gelacht. Aber ja, bitte, lass uns ein Foto machen.“
Ich arbeite viel, komme gefühlt zu nichts. Daheim bekomme ich zwei neue Badezimmer. Der Rasen muss gemäht, die Wäsche gewaschen, die Bude geputzt werden. Ich stelle Möbel um, mitten in der Nacht. Und auch sonst läuft mein Leben fantastisch.
Zwischendurch öffne und schließe ich immer wieder die Dateien von Aww. Soll ich? Soll ich nicht? Ich soll, sagen die Reviews und Nachrichten.
Also dann, denke ich. Wer weiß, vielleicht macht es die Sache ja nur noch realistischer und authentischer. Und selbst wenn nicht, macht das Schreiben vielleicht wenigstens den Kopf frei.
Winter 2023/2024
Meine Tochter geht gerne zur Schule, lernt rasch. Ist aufmerksam und empathisch und fröhlich und mein Ausgleich zu allem anderen. Mein Anker, mein Ruhepol. Der Teil meines eigenen Herzens, der auf dem Bürgersteig vor mir herläuft.
Zu Weihnachten bekommt sie von mir das erste Harry Potter Buch, und seitdem verbringen wir gemeinsam eine Menge Zeit in Hogwarts. Wir schauen Filme, kochen und backen. Als ich es an Heiligabend immer noch nicht geschafft habe, die restliche Deko aufzustellen, übernimmt sie das für mich. Sie muss mich nur anschauen und weiß, wie es mir geht. Und sie fragt nicht, sie handelt. Ich versuche, sie vor den meisten Dingen zu bewahren, aber unsere Verbindung ist zu eng dafür. War sie immer schon, aber sie ist noch enger geworden seit der Trennung. Sie erklärt mir in einem Nebensatz, in der allmorgendlichen Hektik, dass sie weiß, dass ich ihre Mama bin. Und keine andere Frau das jemals sein wird. Ich gehe ins Badezimmer, mache die Tür hinter mir zu und heule. Wir kommen deshalb fast zu spät Schule, aber was soll’s.
Nachts schaue ich sie an und frage mich, was und wo ich ohne sie wäre.
Auf dem Weg zum Co-Parenting
Wenn der Mensch, der dir fast 20 Jahre näherstand als jeder andere, einfach geht, nimmt er einen Teil von dir mit. Und dieser Teil ist für immer verloren.
Wir haben uns gestritten, persönlich, am Telefon, per WhatsApp. Rechtsanwälte wurden eingeschaltet, Unterhaltszahlungen berechnet. Es gab Schuldzuweisungen, Beschimpfungen, Vorwürfe.
Aber, das alles – zu jeder Zeit – außerhalb der Kinderohren. Verabschiedung im Flur unseres ehemals gemeinsamen Hauses, ich wünsche ihr viel Spaß mit dem Papa, obwohl ich genau weiß, dass sie heute Abend bei einer mir völlig fremden Frau übernachten wird. Die ihr die Nägel lackieren und Zöpfe flechten und sie am nächsten Tag vielleicht sogar zur Schule bringen wird. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf beiße ich die Zähne zusammen, und kaum, dass die Haustür hinter ihr und ihrem Vater ins Schloss gefallen ist, greife ich zu meinem Handy und nehme eine wütende Sprachnachricht auf. Acht Minuten lang, voller Beschimpfungen, für meine beste Freundin.
Dennoch – das Kind gehört nicht zwischen die Fronten. Sie darf bei der neuen Freundin ihres Vaters reiten? Prima, viel Spaß. Sie bringt Sachen mit, die sie dort gebastelt hat? Na, das hast du aber toll gemacht. Danke dafür. Mein Ego leidet, natürlich. Aber das ist mein Problem. Ich möchte ein glückliches Kind, und keine Feindbilder erschaffen. Koste es, was es wolle.
Die erste Zeit war schwierig. Oft war er nicht verfügbar, mit allen möglichen anderen Dingen beschäftigt, die plötzlich wichtiger waren als sein Kind.
Aber, heute, ein Jahr später, ist es okay. Noch nicht gut, aber so wenig er am Anfang da war, so sehr ist er es jetzt. Er ist und bleibt ein guter Vater.
Wir schaffen es mittlerweile, uns auf einer neutralen Ebene zu begegnen – mit kleinen Ausreißern. Manchmal ruft er an, weil er mir etwas erzählen möchte, was nur ich verstehe. Weihnachten klagt er über seine anstrengende Familie, ich weise darauf hin, dass ich mit den Leuten nichts mehr zu tun habe. Er lacht und sagt, dass er mich beneidet.
Wir lieben uns nicht mehr, nicht im klassischen Sinne.
Und trotzdem habe ich noch ein Zitat für euch, was euch – sehr ähnlich oder genauso – in der nächsten Zeit noch einmal begegnen wird: „Ich werde immer sauer auf ihn sein. Aber er ist der Vater meines Kindes.“
Will sagen – diese Verbindung, die werden wir nicht verlieren. Nicht, solange wir beide leben, ganz egal, wie alt unsere Tochter ist.
Diese Verbindung ist sehr speziell und mit keiner anderen zu vergleichen.
Und lieben, lieben werden wir uns auch immer, auf irgendeiner Ebene. Weil wir für immer eine besondere Position haben werden für den jeweils anderen – egal, wie oft wir übereinander schimpfen oder sauer sind.
Danke
Das vergangene Jahr war eine Reise. Vor allem zurück zu mir selbst.
Mein ständiger Begleiter: Aww – und ihr.
Diese Reise wird nun also innerhalb der nächsten Wochen zu Ende gehen – und ich möchte euch danken.
Für jedes Review, jede Diskussion, jeden Shitstorm, jede Nachricht.
Dafür, dass ihr diese selbsterfüllende Prophezeiung genauso liebt und hasst wie ich.
Dafür, dass ihr nicht nur Team Klako, Team Joko oder Klaas seid, sondern auch Team Jens und Team Amelie. Oder auch schon mal Team Thomas Schmitt.
Danke für die ungebrochene Liebe, die ihr dieser Fanfiction entgegenbringt, und die mich niemals nicht verlegen machen wird.
Danke.
Wir lesen uns.
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strictpunishedhubby · 8 months
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„Laß Deine Arme oben! Ich will keinen Muckser mehr von Dir hören!”, mit diesen Worten drohte mir meine Frau. “Ich bin noch lange nicht mit Dir fertig, mein kleiner, ungezogener Junge! Bleibe ja ruhig stehen, sonst fällt Deine nächste Abreibung, die Du gleich von mir bekommst, nicht so glimpflich so wie die von eben aus! Ich werde Dir schon beibringen mir zu gehorchen Du disziplinloses, freches Bübchen! Glaube mir gleich bekommst Du wieder was hintendrauf, aber gehörig!”
Weil ich nur zu gut aus Erfahrung weiß, was mir jetzt bevorsteht, lasse meine Arme artig oben, obwohl ich das Bedürfnis habe, meinen malträtierten Po zu reiben. Es sind keine leeren Worte, die meine Frau mir ankündigt! So befolge ich ihre Mahnung, begleitet von meiner inneren Unruhe und Angst. Ich wage mich nicht zu rühren, nur ein leises Schluchzen ist von mir zu hören.
Meine Frau liebt es nachdem sie mir gehörig meinen nackten Po versohlt hat, mich danach häufig eine viertel Stunde oder länger in der Ecke stehen zu lassen und mich auszuschimpfen, um anschließend meine Züchtigung fortzusetzen. Sie genießt es, wie ich zitternd mit meinem roten Po artig als reuiger Sünder in der Ecke auf meine weitere Bestrafung warte, und sie mich dabei beobachten kann.
Wie gerne würde ich mich jetzt vor ihr niederknien, mich mit tränenerstickender Stimme bei ihr entschuldigen, sie um Verzeihung bitten und sie anflehen mir die restliche Haue zu erlassen, indem ich ihr verspreche von nun an artig und gehorsam zu sein. Ich weiß aber, eine von ihr verhängte Bestrafung nimmt sie nie zurück. Das Verlassen der Ecke würde nur zu einer weiteren Runde mit dem scheußlichen Rohrstock führen, wenn ich das zweifelhafte Glück habe erst am nächsten Tag. Schicksalsergeben bleibe ich solange in der Ecke, bis meine strenge, konsequente Frau mich am Ohr packend zur weiteren Züchtigung aus der Ecke zieht, um mich weiterhin heftig zu versohlen.
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"Keep your arms up! I don't want to hear any more peeps from you!" My wife threatened me with these words. “I'm far from done with you, my naughty little boy! Stand still, otherwise your next beating, which you'll get from me in a moment, won't be as mild as the one just before! I'll teach you to obey me, you undisciplined, impudent little boy! Believe me, I'll smack your bottom in a moment, but soundly!"
Because I know only too well from experience what lies ahead of me now, keep my arms politely up, although I feel the need to rub my abused buttocks. These are not empty words that my wife announces to me! So I follow her warning, accompanied by my inner restlessness and fear. I don't dare to move, only a soft sob can be heard from me.
My wife loves it after she has spanked me properly on my bare buttocks, often leaving me standing in the corner for a quarter of an hour or more and scolding me, in order to then continue my punishment.She enjoys the way I'm trembling in the corner with my red bottom like a repentant sinner waiting for my further punishment and she can watch me do it.
How I would like to kneel down in front of her now, apologize to her in a tear-choking voice, ask her forgiveness and beg her to release me from the rest of the beating by promising her to be good and obedient from now on. But I know she never takes back a punishment given by her. Leaving the corner would only result in another round of the nasty cane, if I'm dubiously lucky, not until the next day. Resigned to fate, I remain in the corner until my strict, consistent wife grabs me by the ear and pulls me out of the corner for further punishment, in order to continue spanking me violently.
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