Tumgik
#bestfalls
gleisbettromantik · 9 months
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Warum würdest du davon abraten?
Im Bestfall man lernt aus Erfahrungen
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babyawacs · 1 year
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werweiss wieviele kluge kleine kinder ihr schon krankgemacht habt mit euerem scheiss und wie ihr seid und was haette seinkoenen inw eniger toxischen umfeldern  @deutschland @bild @phoenix_de bestfall bei einigen voneuch: weil ihrkeinen r e s p e k t habt ist alles geleistete egal waehrend ihr aeh erstmal nach aeh a n z ei c h e n sucht wie das dann dochnoch. schliesslich .endlich narretei ist.dann.endlich.dochnoch.
werweiss wieviele kluge kleine kinder ihr schon krankgemacht habt mit euerem scheiss und wie ihr seid und was haette seinkoenen inweniger toxischen umfeldern @deutschland @bild @phoenix_de bestfall bei einigen voneuch: weil ihrkeinen r e s p e k t habt ist alles geleistete egal waehrend ihr aeh erstmal nach aeh a n z ei c h e n sucht wie das dann dochnoch. schliesslich.endlich narretei…
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personalthougts · 1 year
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War ne harte Nacht. Ein seltsames Wochenende. Ich weiß, du bist unterspielt hoch 1000. Ich war endlich daheim heute. Ich war müde. Ich hab geschlafen anstatt deine Fotos gleich zu machen. Mir war kalt. Und ich hatte null Idee was ich als Motiv nehmen sollte. Was ich knoten sollte. Ich bin schon dankbar dass mein Handyspeicher zig Fotos enthält die ich dir für deine Adventskalender Aufgabe schicken kann. Und selbst da bin ich oft so planlos dass es untergeht in meinem Alltag.
Mein Gefühl sagt mir es ist nicht fair dass ich mir jetzt ne Strafe eingefangen habe nur weil ich eine Aufgabe, die mich locker ne Stunde kostet, nicht mehr gemacht hab, nur weil ich vor Erschöpfung geschlafen habe bis mich meine Tochter geweckt hat.
Mein Kopf sagt mir ich hätte es trotzdem machen sollen. Ich bin den Raubbau doch gewohnt sagt er. Ich bin es doch gewohnt Dinge zu tun, die mir nichts bedeuten, nur weil jemand will dass ich sie tue sagt er. Ich bin es doch gewohnt dass jemand über mich und meine Meinung hinweg entscheidet sagt er.
Also warum fühle ich mich schlecht? Warum tut es irgendwie weh, drinnen? Warum liegt mir nichts an deinen Aufgaben? Warum finde ich sie im Bestfall süß und im schlimmsten Fall einfach bloß nervig? Ich hab dir gesagt ich male gern aus. Also kaufst du ein bondage-erotik-bdsm Malbuch und machst es zur Aufgabe daraus etwas auszumalen. Als ob die Bilder ausmalen meine Lust anheizen würde. Du lässt mich Videos gucken die im schlimmsten Fall Bedenken triggern, öde sind oder im besten Fall ein dezentes schmunzeln auslösen. Du lässt mich Fotos von mir machen und weißt genau dass ich Bilder von mir selbst nicht leiden kann. Dass wir selbst wenn du welche schießt zig Aufnahmen und Winkel brauchen bis ich eines sehe daß ich als ok empfinde.
Für Lust brauche ich Stimmung. Und für Stimmung eine Person die beteiligt ist. In Person beteiligt. Und selbst dann ist es manchmal schwer.
Was stimmt mit mir nicht dass mir dieses "good girl" so rein gar nix gibt?? Warum kann ich aus der Erfüllung einer Aufgabe keine Befriedigung ziehen? Wenn ich selbst der Ansicht bin ich habe etwas gut gemacht gibt mir das mehr als wenn du das sagst und ich das nur höre aber im schlimmsten Fall nicht der gleichen Meinung bin. Warum schreckt mich eine Strafe, selbst wenn es 2x3 Schläge mit der Tawse sind, nicht wirklich? Warum fühlt sich das erhalten einer Strafe einfach nur als normal an, selbst wenn ich die Strafe an sich als unfair empfinde?
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FACTS ABOUT MURCHISON FALLS NATIONAL PARK Murchison Falls National Park. Murchison Falls Conservation Area is one of the oldest, and is the largest, protected area (PA) in Uganda. It is comprised of Murchison Falls National Park, Bugungu Wildlife Refuge and Karuma Wildlife Refuge. Is one of the most toured site place in Uganda CONTACT US FOR MORE DETAILS ON: Email: [email protected] Website: www.southriftgalaxysafaris.
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yomdums · 5 years
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Sulfur Vent Negros Oriental, Valencia 1.11.19 Tour details: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.1208412105987751&type=3 . . . #biyahenijerome #sherinewanders #travel #travelphillipines #travelph #philippines #diy #couple #adventure #dumagetme #city #falls #bestfalls #explore #explorephilippines #spring #negrosoriental #sulfurvent (at Sulfur Vents, Valencia, Dumaguete City) https://www.instagram.com/biyahenijerome/p/BwJNaYhnAtW/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1f92spdjdt805
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foreverthechaoslife · 5 years
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Made it home from New York safely. So many things to talk about... I’ll have it on @lowbrowcustoms blog eventually... till then. Thanks for the memories #DPO #centraliarun #foreverthechaoslife #lowbrowcustoms #fusue #wheresdevilchicken #bestfall #spokeanddaggerco #deathbededition https://www.instagram.com/p/ByhG-mrFbKY/?igshid=14gln1h8l8ami
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creativelycole · 6 years
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What if the Defias Brotherhood was an Interactive Faction?
... Was the thought that occurred to me the other day and my mind went buck fuckin’ wild with ideas for reputation rewards, major NPCs, etc, so I now present them to you all!
Faction Leader: Vanessa VanCleef, daughter of the slain Stonemason’s Guild leader Edwin VanCleef, ambitious badass and cut-throat negotiator.
Quartermaster: Johnny “Legs” Legowski.  At 6′7″, all he has to do is stand around to be intimidating.
Major NPCs: “Deathwish” Diana, Vanessa’s adrenaline junkie girlfriend.
Scuzz, who is a bastard.
Alfie.  He looks very inconspicuous, but don’t be fooled.  He’s egged Stormwind Keep twice.
Reputation Rewards: Hogger Too (pet)
Noble Effigy (toy).  Use: Burn the effigy of someone from the Stormwind House of Nobles (30 min. cooldown).
Defias Flare Gun.  Use: Calls a Defias bandit to “take care of” your current target (1 hr. cooldown).
Red Pirate Bandana (cosmetic).
Defias Brotherhood Tabard (available at exalted).  Flavor text: “Probably best not to walk around Stormwind wearing this.”
World Quests:
1. Patrolling the Gnollborhood (Defend against attacking gnolls at Sentinel Hill)
2. Grub Gatherin’ (Gather ingredients for Westfall Stew)
3. We’re Busting Out of Here, See? (Break a Defias bandit out of the Sentinel Hill jail)
4. Moon River (Moon passing Stormwind guards from across the river)
5. Rockem’ Sockem’ Harvesters (Kill 10 out of control harvest golems)
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wanderlust202106 · 3 years
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Ende unseres Kalifornien Roadtrips: Yosemite Nationalpark und San Francisco 13.07.21 - 16.07.21
13.07.2021
Heute besuchen wir den Yosemite Nationalpark, einen der schönsten Nationalparks in den USA. Aufgrund von Covid kann der Yosemite zurzeit nur mit vorheriger Reservierung besucht werden. Wir hatten Glück und haben am Tag der Reservierung das letzte verfügbare Ticket für den heutigen Tag ergattert. 
Der Yosemite liegt ungefähr 50 Kilometer von unserem Hotel entfernt. Bevor wir aber losfahren, müssen wir uns noch mit den Verhaltensregeln bei einer Bärensichtung vertraut machen. Ja genau, Bärensichtung, ihr habt richtig gelesen. Dieser Nationalpark ist bekannt für seine Schwarzbären und Sichtungen in Menschennähe sind nichts ungewöhnliches. Insofern wollen wir vorbereitet sein, falls plötzlich ein Bär vor uns steht. Die wichtigste Regel ist, kein Essen mit in den Park nehmen, denn Bären kommen nur für Futter in die Nähe der Menschen. Falls man doch Essen mitnimmt, muss dieses extrem gut im Auto versteckt werden, denn Bären schrecken auch nicht davor zurück Autos zu zerstören, um an mitgebrachtes Essen heranzukommen. Im Falle einer Bärensichtung sollte man sich möglichst groß machen und laut schreien. Im Bestfall verjagt dies den Bären. (Bild Quelle: Yosemite Nationalpark Twitter)
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Mit allen wichtigen Infos ausgestattet, machen wir uns auf den Weg. Wie alle Nationalparks in den USA ist auch dieser Park riesig, weshalb wir uns heute nur auf die Highlights des „Yosemite Valleys“ beschränken. 
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Vom Parkeingang dauert der Weg ins Valley 40 Minuten. Leider ist auch der Yosemite nicht von Waldbränden verschont geblieben und wir fahren zunächst durch abgebranntes Waldgebiet. Es ist wirklich schlimm zu sehen, was das Feuer den imposanten Bäumen im Yosemite angetan hat. 
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Irgendwann wird die Vegetation aber wieder grüner und wir kommen bei unserem ersten View Point an. Dem „Tunnel View.“ Wir haben ein unglaublichen Blick auf die riesigen Berge des Nationalparks und die saftig grüne Vegetation. Was für ein Kontrast zu der kargen Wüstenlandschaft der vergangenen Tage.
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Unser nächster Stopp ist ein kleiner Fluss am Straßenrand, den wir durch Zufall entdecken. Wir klettern auf den Felsen runter zum Flussufer, genießen das Rauschen des Flusses und die Natur um uns herum. Wir finden, dieser Platz sieht aus wie die optimale Bärenkulisse und wir können uns richtig vorstellen, wie die Bären hier zum Trinken und Fische fangen herkommen. 
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Nachdem wir eine Weile auf den Felsen verweilt haben, geht es weiter zu dem wohl bekanntesten Berg des Yosemite Nationalparks dem „El Capitan.“ Warum dieser Berg „El Capitan“ heißt wissen wir tatsächlich nicht, beeindrucken ist dieser Berg aber auf jeden Fall. 
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Allerdings faszinieren uns auch die anderen Bergen im Yosemite. Diese sind zwar nur halb so bekannt, aber nicht weniger imposant als der „Capitan.“ 
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Den letzten Stopp machen wir dann an dem Aussichtspunkt „Valley View.“ Von hier aus hat man nochmal einen fantastischen Blick auf die imposanten Berge, die grüne Vegetation und das kristallklare Wasser des Yosemite Nationalparks.
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Der „Valley View“ ist übrigens auch ein beliebter Ort für Hochzeits-Shootings. Eines konnten wir sogar beobachten.
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Ein Bär ist uns heute leider, oder vielleicht auch zum Glück, nicht begegnet. Allerdings haben wir auf unserer Tour durch das „Yosemite Valley“ das ein oder andere Warnschild entdeckt, was auf jeden Fall für die Existenz von Bären in diesem Nationalpark spricht.
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Übrigens, der Yosemite Nationalpark eignet sich trotz der Bären auch hervorragend zum Wandern. Da hier heute aber immer noch Temperaturen von 43 Grad herrschen und wir nach den heißen Tagen dieser Woche keine Lust mehr haben in der Hitze zu wandern, belassen wir es heute bei ein paar kürzeren Spaziergängen. Wir sind uns aber sicher, dass wir irgendwann für längere Wandertouren in diesen Nationalpark zurückkehren werden. Nach einem extrem beeindruckenden Tag im Yosemite Nationalpark fahren wir zurück ins Hotel.
Zum Abendbrot gehen wir in die „Noodle Bar,“ einem der vielen Restaurants in diesem Hotel. Das Essen ist lecker und die Portionen sind riesig.
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Da ein Besuch des Casinos in diesem Hotel natürlich nicht fehlen darf, machen wir zum Abschluss des Tages noch eine kleine Casino-Tour. Wir probieren verschiedene Automaten aus und haben echt viel Spaß. Am Ende des Abends können wir unseren Verlust auf 10 Dollar beschränken und bekommen sogar noch 2 Merchandise T-Shirts des Casinos geschenkt.
14.07.2021
Heute fahren wir die letzte Etappe unseres Kalifornien Roadtrips. Es geht 314 Kilometer zurück nach San Francisco und wir beenden unseren Roadtrip genau dort, wo wir ihn vor knapp zwei Wochen begonnen haben. 
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Von der Fahrt gibt es nicht viel zu berichten, wir wechseln von einem Freeway auf den nächsten und sind froh als wir irgendwann die Abfahrt „San Francisco“ erreichen. Das Highlight dieser Fahrt ist definitiv die Fahrt über die „Bay Bridge.“ Bei dieser Brücke handelt es sich zwar nicht um die Golden Gate Bridge, aber auch diese Brücke bietet einen fantastischen Blick auf San Francisco und ist sogar noch ein Stückchen länger als die Golden Gate Bridge.
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In San Francisco angekommen, erleben wir dann einen krassen Temperatursturz. Wir sind morgens bei 39 Grad in Coarsegold losgefahren und kommen jetzt bei 15 Grad in San Francisco an. Wir suchen also als aller erstes die Pullover raus.
Um 15 Uhr geben wir dann unseren Mietwagen zurück und beenden damit unseren Kalifornien Roadtrip nach 3400 gefahrenen Kilometern (inkl. aller Tagesausflüge). Wahnsinn, welche Strecke wir hier in den letzten 12 Tagen zurückgelegt haben. 
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Nach der Mietwagenrückgabe checken wir in unser Hotel ein. Wir sind erneut im “Mariott Vacation Club,” in diesem Hotel waren wir bereits zu Beginn unserer Kalifornien Reise. Das Zimmer ist wieder klasse und da wir jetzt zum zweiten Mal hier sin, bekommen wir sogar ein kostenfreies Zimmerupgrade.
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Fürs Abendessen kaufen wir dann nur noch zwei Salate, ein paar Dips und Brot im nahegelegen Supermarkt ein und essen in unserem Hotelzimmer.
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15.07.2021
Den heutigen Tag nutzen wir für ein paar Erledigungen und Vorbereitung für unsere Weiterreise am Samstag. Wir waschen Wäsche, organisieren einen Drucker um Einreisdokumente auszudrucken, organisieren verschieden Transfers, Sascha trainiert noch eine Runde im Fitnesscenter und ich gönne mir eine Pediküre bei „The Nail Hall.“ Nach 6 Wochen auf Weltreise brauchen meine Nägel auf jeden Fall mal wieder einen frischen Anstrich 😊
Am Nachmittag schlendern wir noch ein bisschen durch die Straßen rund um die Fishermans Wharf und suchen ein paar Souvenirs. Obwohl die Sonne heute scheint, sind es nur 12 Grad und frieren ein bisschen.
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Bei unserem Stadtbummel entdecken wir noch die berühmten Cable Cars, die endlich wieder in Betrieb sind. Bei unserem ersten San Francisco Besuch vor zwei Wochen, waren diese aufgrund von Corona nämlich noch außer Betrieb. 
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Zum Abendessen landen wir im „Boudin.“ Eigentlich handelt es sich hierbei um eine Bäckerei, die es bereits seit 1849 gibt und die sich auf Sauerteigbrote spezialisiert hat. Die berühmten Sauerteigbrote können hier in allen Formen (Krabben, Teddys, Schildkröten, etc.) und Größen gekauft werden. Mittlerweile ist auch noch ein Restaurantbetrieb an die Bäckerei angeschlossen. Zum Aufwärmen bestellen wir uns jeder eine Suppe, die natürlich in einem Sauerteigbrot serviert wird. Wie cool!
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16.07.2021
Heute geht es zurück in Richtung San Francisco Airport. Morgen verlassen wir Kalifornien nach 17 gigantischen Tagen und reisen weiter nach Französisch-Polynesien (Südsee). Nach Roadtrip, Regenwald und Wüste erwarten uns jetzt noch blaue Lagunen und weißer Sandstrand. Am wichtigsten ist aber, dass wir dann auch endlich wieder Tauchen können.
Die Covid-Einreiseprotokolle für Französisch-Polynesien sind allerdings sehr umfänglich und gehören definitiv zu den schwierigsten auf dieser Reise. So mussten wir 30 Tage vor unserer geplanten Einreise unseren Covid-Impfstatus durch die Gesundheitsbehörden in Frankreich validieren lassen. Nachdem unser Impfschutz dort anerkannt wurde, mussten wir noch einen Einreiseantrag bei den Französisch-Polynesischen Behörden stellen. Die Freigabe dieses Einreiseantrags hat über zwei Wochen gedauert, was für uns ein echte Zitterpartie war. Um Morgen für das Boarding zugelassen zu werden, benötigen wir zusätzlich noch einen negativen RT-PCR-Test.
Insofern haben wir  für heute Mittag um 12 Uhr einen RT-PCR-Testtermin direkt am Flughafen. Wir werden pünktlich um 11 Uhr bei unserem Hotel abgeholt und fahren mit unserem ganzen Gepäck direkt zum Flughafen.
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Der Test ist wie gewohnt etwas unangenehm, aber tatsächlich nicht ganz so schlimm wie sonst. Nachdem wir den Test hinter uns haben, müssen wir noch 45 Minuten auf das Ergebnis warten. Das Warten fühlt sich an wie eine Ewigkeit und wir sind sehr angespannt. Irgendwann bekommen wir dann unsere Ergebnisse ausgehändigt und da steht dick und fett NEGATIV. Wir sind mehr als erleichtert und einfach nur überglücklich.
Mit einem Taxi fahren wir anschließend in unser Hotel, das „Millwood Inn & Suites,” was direkt in Flughafennähe liegt. In diesem kleinen, aber super ausgestatteten Motel verbringen wir die vorerst letzte Nacht in Kalifornien. 
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Zum Abendessen gehen wir noch ins “Falafio.” Ich bestelle mir eine Mezze & Falafel Platte und Sascha entscheidet sich für Kebab. Beides schmeckt hervorragend und ist wirklich authentisch. 
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Morgen Mittag um 13:20 hebt dann unsere United Airlines Maschine nach Papeete (Tahiti) ab. Wir können es kaum erwarten!
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Ausgabe 006
Ist das die Hochzeit des Jahrhunderts? Gradalis Vagonbrae verlobt!
Von Horace Cope
Custos Sinistra • Unsere Redaktion erreicht vor kurzem die Sensationsnachricht des Jahres: Der jüngste Sprössling im Hause Vagonbrae hat sich verlobt! Ihre Augen täuschen Sie nicht, liebe Leser. Wir haben aus mehreren Quellen erfahren, dass sich Gradalis Vagonbrae zu einem unbestimmten Zeitpunkt mit einer Frau namens Liliana verlobt hat. Wer diese Frau ist oder woher sie kommt, ist unbekannt. Scheinbar lebt sie aufgrund der Berühmtheit ihres baldigen Ehemannes zurückgezogen. 
Sie fragen sich jetzt sicher, liebe Leser, warum wir eine solche Nachricht nicht schon früher gedruckt haben. Nun, diese Nachricht ist selbst für unsere Redaktion neu. Quellen verraten, dass der Igetis seine Verlobung eigentlich am Tage nach Graf Whytlocks Geburtstag verkünden wollte. Wir alle wissen, dass die Götter andere Pläne mit diesem berüchtigten Abend hatten. Man kann also mit Recht behaupten, die Nachricht sei ein wenig untergegangen. Aber nun ist der Graf zurück, die Übeltäter zur Strecke gebracht. Was also wissen wir über die Hochzeit des Jahrhunderts?
Nun, wir wissen, dass Gradalis Vagonbrae das jüngste Mitglied der herrschenden Familie der Wirtschaftsmetropole Custos Sinistra ist. Die Bevölkerung dort besteht zu großen Teilen aus Bauern und Custos Sinistra ist das Zentrum der adryanischen Landwirtschaft, wenn nicht sogar des gesamten Kontinents. Es ist allgemein bekannt, dass die Vagonbraes ein enges Verhältnis pflegen, auch wenn der junge Igetis zumeist auf Reisen ist. Wir wissen außerdem, dass die Verlobte auf den Namen Liliana hört und dass sie angeblich vor kurzem erst in Damaru, der Stadt der Toten gesichtet wurde. Ein ungewöhnliches öffentliches Auftreten, doch wer rechnet schon mit Aufmerksamkeit an einem Ort wie diesem. Wahrscheinlich war sie wegen einer Beerdigung dort. Was sollte man auch sonst in Damaru tun? 
Liebe Leser, viele von Ihnen werden vielleicht mit dem Gedanken spielen, dass es sich hierbei um eine Fehlinformation handelt. Vertrauen Sie mir: Mir erging es nicht anders. Doch meine Recherche brachte eine Quelle im Haus der Vagonbraes selbst zutage, die diese Gerüchte bestätigte! Wir können also mit Sicherheit davon ausgehen, bald die Hochzeitsglocken läuten zu hören! Und wer weiß? Vielleicht sieht man Graf Jennyngs Whytlock ja bald als Trauzeuge?
Geiselnahme in der Grenzlandwildnis endlich beendet: Geflügelter Bote aus den Klauen des jungen Valorean befreit!
Von Kenya Dewit
Grenzlandwildnis • Wie zuvor bereits berichtet gibt es in der Steppe aktuell einige Probleme mit dem Copper Dragon Valorean, der das Gebiet als sein Territorium besetzt. Schon seit Wochen macht sich der junge Drache einen Spaß daraus, Geflügelte Boten aufzusammeln, die im Auftrag von Siehu Dort Da Fahr An mit großen Schildern durch die Steppe laufen. Die armen Boten werden dem Drachen, der für seine Streiche bekannt ist, praktisch zum Fraß vorgeworfen, wenn sie mit schlechten Witzen bewaffnet ihren Weg antreten. Aber was erwartet man von jemandem, der einmal versuchte, die Gesandte des Mondes selbst umzubringen? Mit einem Fisch?!
Zwei Geflügelte Boten sind vor etwa einer Woche in die Fänge des Drachen geraten. Sie schienen ihm so gut zu gefallen, dass er sie kurzerhand in seinem Nest einsperrte. Seither versuchen die rustorianischen Behörden, die beiden zu befreien. Doch Verhandlungen mit einem Drachen sind nie leicht. Insbesondere nicht mit einem jungen Scherzkeks, der uralte Magie sein eigen nennen kann. Doch gestern Abend gelang das Unmögliche: Man konnte die beiden Boten freikaufen. Was genau der Preis war, den Valorean im Gegenzug verlangte, ist unbekannt.
Die beiden Boten sind auf dem Weg nach Redo, um sich dort ihren wohlverdienten Urlaub abzuholen. Valorean wurde in der Nacht nicht mehr gesichtet. Man vermutet, er ist in seinem Nest und erfreut sich an dem, was auch immer ihm zugesagt wurde. Wir können nur hoffen, dass Teedora Fallen nie wieder ein so majestätisches Geschöpf für ihre finsteren Pläne missbraucht. 
Schwerwiegende Beschwerde gegen Wandernden Händler: Die Handelsliga ergreift Initiative
Mehr dazu auf Seite 17
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Betrug aufgedeckt: Wandernder Händler verliert Lizenz
von Annie Howe
Redo • Wie viele wissen, ist es schwierig, den Überblick über alle Wandernden Händler der Vier Lande zu behalten. Die Handelsliga hat sich dieser Schwierigkeit angenommen und sowohl ein besseres Leben für diese Händler der Straße, als auch bessere Qualität für die Käufer geschaffen. Diese Verbesserungen kamen mit einem ganzen Katalog an Richtlinien und Regeln, die es zu befolgen gilt, will man die Vorteile des internationalen Handels genießen. 
Heute wollen wir unser Augenmerk dem Kundenservice der Handelsliga widmen.
Viele Großstädte, die sich auf dem Goldenen Ring befinden, haben diesertage einen Ort, an dem sich die Wandernden Händler versammeln. Sei es die Wanderstraße in Custos Sinistra, die Handelsbrücken in Trebizond, der Nachtmarkt in Leley - oder die Wanderhallen in der rustorianischen Hauptstadt Redo. Und genau hier liegt unser Beispiel für den herausragenden Kundenservice der Handelsliga.
Im obersten Stockwerk des Gebäudes liegen die Büros der Handelsliga. Hier kann man Wünsche, Verbesserungsvorschläge und Beschädigungen melden, sich der Handelsliga anschließen, Aufträge einreichen, etc. Man kann aber auch Beschwerden aktenkundig machen. In diesem Fall gegen einen der Händler vor Ort, der sich wohl einen Spaß daraus machte, seine Kunden über den Tisch zu ziehen. 
“Wir legen großen Wert auf Kundenzufriedenheit”, erklärte Enn P. See, Pressesprecher der Handelsliga, “Fällt nur eines unserer Mitglieder schlecht auf, fällt das auf das gesamte Unternehmen zurück.”
Entsprechend ernst nimmt die Handelsliga Beschwerden. Gegen den fraglichen Händler wurde sofort eine Ermittlung eingeleitet. Diese ergab, dass der Händler tatsächlich zu hohe Preise verlangte: Im Bestfall bezahlte man “nur” den doppelten Wert - Material, Arbeitszeit und maximale Gewinnspanne bereits einbezogen. Für gewöhnlich bedeutet dieser Umstand eine Verwarnung seitens der Handelsliga und ein Bußgeld. Allerdings stellte sich heraus, dass dieser Händler bereits in zwei anderen Städten eine Verwarnung dieser Art erhielt. “Ein solches Verhalten tolerieren wir nicht ewig”, so Enn P. See, “Wir verfolgen eine ‘Dreimal und du bist raus’-Politik.” Der entsprechende Händler wurde also aus seinem Vertrag entlassen und genießt nun keine Vorzüge der Handelsliga mehr. Ob ihn das davon abhalten wird, sein Geschäft weiter zu betreiben, ist fraglich. Doch er bleibt bei der Liga aktenkundig und das Register gefährlicher Händler ist öffentlich in jeder Stadt des Goldenen Rings zugänglich:
“Name: Barakas
Geschäft: Magic Distillery on the Go!
Inventar: Potions
Grund der Warnung: grundlos überteuerte Ware
Zusatz: Die Ware funktioniert fehlerfrei”
Die Handelsliga entschuldigt sich bei allen, die durch diesen Händler einen finanziellen Schaden erlitten haben und ermuntert auch weiterhin dazu, Fehlverhalten zu melden. Die Liste gefährlicher und betrügerischer Händler wird regelmäßig aktualisiert, um maximale Sicherheit während des Einkaufs zu gewährleisten.
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estatemoments · 3 years
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Mehrfamilienhaus verkaufen in Berlin und Potsdam. So gehts!
Egal, ob ein Mehrfamilienhaus verkaufen in Berlin, Potsdam oder auch andernorts. Die Fragen, die sich angehenden Hausverkäufern stellen, wenn sie ihr Mehrfamilienhaus verkaufen möchten, sind stets dieselben. Am Ende ist die Aufgabenstellung jedoch recht klar, denn wer sein Haus verkaufen möchte, wird so schnell wie möglich, zum bestmöglichen Preis verkaufen wollen. Als Ihr Immobilienmakler in Berlin, sind wir natürlich gerne für Sie da, wenn auch Sie Ihr Haus in Berlin, Potsdam oder auch im Land Brandenburg verkaufen möchten. Sowohl mit oder auch ohne Unterstützung eines Maklers, der den Verkauf betreut, gibt es einiges zu berücksichtigen, um schnell und zum Bestpreis die Immobilie zu verkaufen.
Was ist mein Mehrfamilienhaus wert? • Wie und wo biete ich mein Mehrfamilienhaus an? • Welche Unterlagen benötige ich für den Hausverkauf? • Makler beauftragen oder nicht? • Was mache ich, wenn das Mehrfamilienhaus noch mit einem Kredit belastet ist. • Befindet sich das Mehrfamilienhaus in einem Milieuschutzgebiet? • Lohnt es sich gegebenenfalls in Wohn- bzw. Teileigentum aufzuteilen und einzeln zu verkaufen?
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Immobilienbewertung. Was ist mein Mehrfamilienhaus wert? 
Natürlich möchte man den besten Preis erzielen. Klar ist jedoch, dass wer den Wert des Hauses zu hoch ansetzt, meist länger warten muss, bis das Haus dann auch verkauft ist und der Preis vor dem Verkauf gegebenenfalls mehrfach angepasst werden muss. Dies konkurriert dann unweigerlich mit dem Ziel, das Mehrfamilienhaus möglichst schnell zu verkaufen. Doch möchte man sein Haus jedoch auch nicht zu günstig verkaufen. Am Ende trifft natürlich Angebot auf Nachfrage. Ein Gutachter oder auch ein Makler wird mittels seiner Erfahrung und üblichen Wertermittlungsverfahren dabei helfen, denn Wert der Immobilie zu ermitteln. So werden in der Regel die folgenden Verfahren bei der Immobilienbewertung genutzt: 
Ertragswertverfahren. Da Mehrfamilienhäuser in der Regel als Kapitalanlage genutzt werden, steht hier die zu erzielende Rendite im Vordergrund.
Vergleichswertverfahren. Hierbei vergleicht man getätigte Immobilienverkäufe bei ähnlichen Konditionen in Sachen Immobilie, Lage und weiteren Kennzahlen.
Sachwertverfahren. Hier werden die reinen baulichen Anlagen bewertet.
Wie steigert man den Wert des Mehrfamilienhauses?
Wer mit der Immobilienbewertung nicht glücklich ist und einen höheren Verkaufswert erzielen möchte, ist gut beraten über verkaufsfördernde Maßnahmen nachzudenken. Vor allem bei Immobilien, die etwas in die Jahre gekommen sind, kann es sich lohnen über Home Staging nachzudenken. Mittels Home Staging steigert man durch optische Optimierungen und Sanierungsarbeiten den Wert der Immobilie. Zeitgleich helfen auch die im Anschluss gemachten, ansprechenden Fotos der Immobilie dabei, das Mehrfamilienhaus besser zu präsentieren und Interessenten zu gewinnen. Home Staging ist seit langer Zeit ein probates Mittel beim Immobilienverkauf. Während in den USA schon lange damit gearbeitet wird, kommt Home Staging auch in Deutschland inzwischen zunehmend zum Einsatz. Ein guter Immobilienmakler wird Sie beim Home Staging betreuen und einschätzen können, was zu tun ist, um schneller und höherpreisiger Ihr Haus zu verkaufen. 
Wie und wo biete ich mein Mehrfamilienhaus an? 
Im Internet gibt es zahlreiche Plattformen, mittels derer man ein Mehrfamilienhaus präsentieren kann. Auch lokale Plattformen und in bestimmten Einzelfällen auch Zeitungsannoncen sind eine Überlegung wert. Diese Plattformen bieten Reichweite und ziehen Kaufinteressenten an. Hierbei sollte auf eine ansprechende Präsentation des Mehrfamilienhauses geachtet werden, um Interessenten anzulocken. Selbstverständlich raten wir als Makler Ihnen zur Beauftragung eines Immobilienmaklers, denn ein etablierter Immobilienmakler hat bereits ein Netzwerk und weiss genau, wie und wo man eine Immobilie gut platzieren bzw. verkaufen kann. Nicht selten hat der Makler Ihres Vertrauens bereits wartende potenzielle Käufer für ein Mehrfamilienhaus, die den Makler per Suchauftrag um passende Angebote gebeten haben. 
Welche Unterlagen benötige ich für den Hausverkauf? 
Ein guter Makler wird Sie bei der Beschaffung der notwendigen Unterlagen bestens unterstützen und sie durch den Prozess leiten. Wenn Sie Ihr Haus jedoch ohne externe Hilfe verkaufen möchten, sollten sie mit einer Checkliste vorgehen. 
Makler beauftragen oder nicht? 
In eigenem Interesse ist ein Makler daran interessiert den Verkauf des Mehrfamilienhauses schnell und zu einem möglichst hohen Preis zu realisieren und dabei gemeinsam mit Ihnen so effizient wie möglich vorzugehen. Ein Immobilienmakler verfügt im Bestfall über jahrelange Erfahrung, kennt potenzielle Käufer und weiss wie man eine Immobilie in Szene setzt, um sie zu veräußern. Vor allem aber hilft ein Makler dabei, eventuelle teure Fehler beim Hausverkauf zu vermeiden. Ferner wird der Makler Ihres Vertrauens Ihnen Kundentermine und Gespräche abnehmen, indem er die komplette Korrespondenz mit potenziellen Käufern für Sie übernimmt. Wir von estateMoments sind stolz auf hunderte zufriedene Kunden, denn auch wir wissen um das beste Verkaufsargument und leben davon, dass zufriedene Immobilienverkäufer uns weiterempfehlen. 
Was mache ich, wenn das Mehrfamilienhaus noch mit einem Kredit belastet ist? 
Die Sache mit dem Grundschuldeintrag 
Nicht selten ist die zu verkaufende Immobilie noch mit einem Kredit belastet. Doch auch trotz einer entsprechenden Eintragung im Grundbuch kann man sein Mehrfamilienhaus verkaufen. Der Grundschuldeintrag muss notariell gelöscht werden, auch wenn das Darlehen bereits getilgt ist. Dies bringt uns zurück zum Thema „notwendige Unterlagen“, denn wenn das Darlehen getilgt ist, der Grundschuldeintrag jedoch noch besteht, gilt es den Notar aufzusuchen, um die Grundschuld zu löschen. 
Was tun, wenn das Darlehen noch besteht? 
Ein bestehendes Darlehen ist kein Showstopper beim Immobilienverkauf, doch gibt es einiges zu beachten. Zwar kann ein bestehender Kredit vom Käufer übernommen werden, jedoch ist dies beim Immobilienkauf eher unüblich. Gängig ist, dass der Kredit abgelöst wird und die Grundschuld getilgt wird. Wir raten dringend dazu, rechtzeitig mit der Bank zu sprechen, um zu verhindern, dass eventuelle Kosten in Sachen Vorfälligkeitsentschädigung an die Bank entstehen, die man nicht auf dem Zettel hat.
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hazelmcnellis · 3 years
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[Blogreihe: Koreanische Welle] Intro-Post über K-Pop
Meine Blogreihe über die koreanische Kultur geht in die nächste Runde, yay! Während ich in den letzten Wochen und Monaten über K-Drama gesprochen habe, dreht sich der Fokus zum Jahresende zur Musik, genauer gesagt: K-Pop.
Inzwischen kennen viele den Begriff, aber was verbirgt sich hinter der gigantischen Industry? Darauf geht dieser erste (lange) Artikel ein. Auch hierfür habe ich wieder 5 Beiträge geplant. Falls ihr die bisherigen Beiträge zur koreanischen Welle verpasst habt, aber neugierig seid: Ich verlinke die bisherigen Artikel zur Blogreihe am Ende des Beitrags. :)
1. Was ist ... K-Pop? Hintergründe
K-Pop bezeichnet vor allem eines: koreanische Popmusik. Dabei ist das Hauptmerkmal auf die Sprache fokussiert. K-Pop stammt zwar vor allem aus Korea, aber das wesentliche Kennzeichen ist die koreanische Sprache, in der die Lieder verfasst sind.
Geschichtlich ist die komplette Branche von der japanischen und US-amerikanischen Besetzung geprägt. Insbesondere während der Zeit der japanischen Besatzung war es den koreanischen Bürger:innen nicht gestattet, die eigene Kultur auszuleben. Deshalb finden sich im K-Pop-Business viele Faktoren wieder, die auf diese Weltkriegszeiten zurückzuführen sind.
Seit den 1990er Jahren hat sich das südkoreanische Musikbusiness deutlich gewandelt. Westliche Einflüsse sind nicht länger wegzudenken. Die Songs enthalten neben dem herkömmlichen Pop-Genre nun ebenfalls Rap, Techno oder Rock. Dabei sind die Künstler:innen auch auf mehrere Sprachen “trainiert”, um eine noch größere Reichweite ihrer Hits zu erzielen. Das ist einer der Gründe, warum K-Pop mittlerweile auch im Rest der Welt angekommen ist: Japan, Malaysia, Brasilien, China, USA und Europa sind hier nur einige Regionen, in denen koreanische Musik immer beliebter wird oder ohnehin ist.
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2. Wer macht ... K-Pop? Idols und Plattenlabels
Zu einem großen Teil sind die K-Pop-Stars der heutigen Generation vor allem eines: schlank, schön, begabt. Damit geht auch eine Schablonenbildung und immenser Leistungsdruck einher. Sie werden bis zur Wimper inszeniert und als Rolle verkauft. Der Erfolg ihrer Hits schwappt als Konsequenz inzwischen deutlich zum Rest der Welt hinüber. Bands wie BTS oder Blackpink sind hierbei mit Lady Gaga, Justin Bieber & Co durchaus vergleichbar. Aber was zeichnet die sog. Idols aus? Wie werden Kinder und Jugendliche K-Pop-Idols?
Die Industry, die hinter den Stars und Sternchen steht, ist riesig. Die Karriere beginnt für sehr viele bereits im Kindesalter. Jahrelanges Training in Form von Castings und Unterricht führt für viele zum Ziel “Idol” - aber für viele verlaufen sich alle Bemühungen erfolglos im Sand der Zeit. Im Verlauf ihres Trainings entstehen entweder Boygroups, Girlgroups oder Solo-Künstler:innen. Jede K-Pop-Band verfolgt ein festes Muster mit Positionen (z. B. Rapper, Vocalist, Dancer). Diese Positionen füllen die einzelnen Idols aus. Eigene Ansichten sind für die Plattenlabels kaum von Belang. Die Künstler:innen haben vor allem zu funktionieren. Die meisten von ihnen sind um die 20 Jahre alt, wenn sie als Idol durchstarten und sich erste Erfolge einstellen. Aber nicht jede:r ist für diesen enormen Druck gemacht.
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Der hohe Leistungsdruck geht mit viel Stress einher - logisch. Die einzelnen Sänger:innen müssen lernen, mit Erfolgen, Niederlagen und dem ganzen Businesstrubel umzugehen. Wer das nicht schafft, landet nicht selten als Opfer von Suizid in den Schlagzeilen. Leider sind solche Freitode im stark disziplinierten und militärisch orientierten Südkorea nicht selten. Häufig wird K-Pop im westlichen Sprachraum mit Selbstmord und Schönheitsoperationen in Verbindung gebracht. Die koreanische Musikbranche ist auf Perfektion getrimmt, daran besteht kein Zweifel. Augenlaser-OPs sind bspw. nicht selten. Ebenso hungern etliche Stars, weil sie sich zu dick und der Kritik nicht gewachsen fühlen. Das alles lässt vor allem die Plattenlabels im Hintergrund den Erfolg genießen.
Labels, wie BigHit Entertainment oder YG, sind es, die hinter den Erfolgen der eigentlichen Stars stehen. Oft ist von “Sklavenverträgen” die Rede, wenn über K-Pop und Plattenlabels gesprochen wird. Zur Erinnerung: NSYNC, Backstreet Boys und all die anderen weltweit erfolgreichen Stars wurden ebenfalls häufig in Knebelverträge und Trainingscamps gesteckt, um ihren Erfolg zu trainieren und zu garantieren. K-Pop treibt das ganze aber noch ein bisschen weiter, indem das perfekte, makellose Image der Idols im Fokus steht. Jährliche Alben, manchmal auch zwei, mehrere Online-Livestreams, wiederkehrende Preiswettbewerbe mit anderen Idols, Groups und um die Beliebtheit bei den Fans, Entertainment-Reality-Shows, Merch für Fans und Konzerte auf der ganzen Welt verteilt stehen hier auf der Tagesordnung. Kurz gesagt: Im K-Pop geben die Stars im wahrsten Sinne des Wortes alles für ihre Fans.
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3. Die Macht der Idols - Imagewechsel im K-Pop-Glamour
Heute schockieren die einzlnen Suizide von Idols immer noch zu recht die Fans auf der ganzen Welt. Aber es sind auch kleine Lichtblicke, die das Business hoffnungsvoll schimmern lassen. Immer häufiger stehen Idols und ganze Idolgroups für mentale Gesundheitsthemen ein. Bestes Beispiel hierfür ist die global erfolgreiche Band BTS.
Die einzelnen Mitglieder sind auch nur Menschen und ihre Songs gehen auf Themen wie Ängste, Unsicherheiten, Selbstliebe und dergleichen ein. Sie sprechen eine breite Masse (”Army”) an. Von ihnen heißt es dementsprechend oft, wie wichtig das Achten auf die eigene Gesundheit ist.
Sie lösen sich trotz aller Perfektion der Branche von ebendieser und versuchen, ein natürlicheres Image zu kreieren. Durch solche Stars kann der Wechsel im K-Pop-Business für die Zukunft gelingen. Damit im Bestfall kein Idol mehr den Freitod wählt, weil der Druck zu groß ist und die nötige Unterstützung fehlt.
Fazit
Die K-Pop-Branche ist schillernd, schön und schnelllebig. Wer hier als Idol nicht mithalten kann oder die angedachte Rolle perfekt ausfüllt, fliegt auf die ein oder andere Art schnell raus. Über die ganze Industry lässt sich viel sagen, vorstellen und beleuchten. Mein Artikel soll hier nur eine grobe, erste Vorstellung von der Branche geben.
Die koreanische Musikbranche ist vielen Menschen kein Begriff, obwohl der Erfolg der Gruppen und Künstler:innen eine deutliche Sprache spricht. Beim nächsten Mal gehe ich (wie bei den K-Dramas) detaillierter auf die K-Pop-Kultur ein und stelle euch einzelne Acts vor. 
Bisherige Artikel der Blogreihe (Schwerpunkt: K-Drama):
Intro-Post: “K-Dramas, die einfach toll sind (und warum) - die neue Blogreihe!”
Nr. 1: “K-Dramas - meine persönlichen Top 5″ (inkl. Beitrag 1 von 5: “Romance is a Bonus Book”)
Nr. 2: “K-Drama: Beispiel 2 von 5″ (”My Love from the Star”)
Nr. 3: “K-Drama: Beispiel 3 von 5″ (”Kill me, heal me”)
Nr. 4: “K-Drama - Beispiel 4 von 5″ (”Angel’s Last Mission: Love”)
Nr. 5: “K-Drama - Beispiel 5 von 5″ (”My Shy Boss” bzw. “Introverted Boss”)
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babyawacs · 1 year
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@deutschland @bild @phoenix_de bestfall bei einigen voneuch: weil ihrkeinen r e s p e k t habt ist alles geleistete egal waehrend ihr aeh erstmal nach aeh a n z ei c h e n sucht wie das dann dochnoch. schliesslich.endlich narretei ist.dann.end lich.dochnoch. b l a h traumtaenzert eueren scheiss wwwwwwwwwwwwwweggggggvonmir vonda.weitweg dahinten dort wwwwwwwwwwweggggg vonmir und meinen dingen.da.koenntihrdann.soviel aeh rechthaben zusammen und euch gegenseitig dann aeh rechtgeben sovielihr wolltdann.ohnem ich‎ ihr merktdasdochnichteinmalmehr
@deutschland @bild @phoenix_de bestfall bei einigen voneuch: weil ihrkeinen r e s p e k t habt ist alles geleistete egal waehrend ihr aeh erstmal nach aeh a n z ei c h e n sucht wie das dann dochnoch. schliesslich.endlich narretei ist.dann.endlich.dochnoch. b l a h traumtaenzert eueren scheiss wwwwwwwwwwwwwweggggggvonmir vonda.weitweg dahinten dort wwwwwwwwwwweggggg vonmir und meinen…
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Linville Falls actually is one of the best falls in Blue Ridge Mountains.Except the twin falls I showed yesterday, there is another fall very steep and deep, just very hard to reach it. So I hiked to the highest view point, and overlooked it, when I turned around, on the opposite, it's this breathtaking view!🙌🙌 The water running off the falls eventually merge into the river! ---------------------------------------- **Follow me on Instagram@travelinspiring for more! #breathtakingviews #blueridgemountains #blueridgepkwy #linvillefallsnc #greenforest #magnificantview #overlookmountains #nationalparkservices #hikingtrip #mountainhiker #bestfalls #naturephotography #naturewanderer #热爱自然 #冒险旅途#探险者 #风光摄影 #崇山峻岭 #自然风光 #旅游杂志 #旅游集团 (at Blue Ridge Mountains)
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dclblog · 5 years
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Langsamkeit und Kippfigur: Better Call Saul (Kritik vom 7.7.2016)
„The movie doesn’t move like a bullet, I don’t want it to move like a bullet, I mean, I want it to move like a bullet when its supposed to and the other times, I just want it to kinda hang out just for a while and thats the whole rhythm of the movie.“ Quentin Tarantino über „Pulp Fiction“
Die folgenden Sätze beinhalten Spoiler über „Breaking Bad“ sowie die ersten beiden Staffeln von „Better Call Saul“
Wenn wir Bob Odenkirks Saul das erste Mal wiedersehen, scheinen die Ereignisse um Walter White & Co. Epochen zurückzuliegen. Alt und kahl ist er geworden in seinem Zufluchtsort, Angst hat er vor den Dämonen der Vergangenheit, alles in ihm und um ihn herum scheint so grau zu sein wie der die Farben entziehende digitale Filter, welcher in anderen Werken vor allem in die Vergangenheit weist. Aber dies ist die Zukunft, und angesichts der hier gezeigten Tristesse kommt fast schon Bedauern auf ob der Erfüllung des mehrfach geäußerten Fanwunsches, Showrunner Vince Gilligan möge sich in „Better Call Saul“, einer Vorgeschichte zu „Breaking Bad“ über die Wandlung des braven Anwalts James McGill zum korrupten Fanliebling Saul Goodman, auch mit den Zeiten post „Heisenberg“ beschäftigen. Und ja, fast wünscht man ihm ein ähnlich wuchtiges Ende mit Schrecken wie dem todkranken Chemielehrer, dessen Exitus schon mit Folge 1 feststand, der es aber bis zum letzten Atemzug verstand, kompromisslos ein Leben nach seinen ureigenen Regeln zu führen. Die Geschichte von Saul, der wohl unterhaltsamsten, in jedem Fall schillerndsten Figur aus „Breaking Bad“, ist nach Albuquerque auserzählt, was bleibt, sind alte VHS-Kassetten mit all den Werbespots, die früher im einem ganz anderen Kontext so urkomisch wirkten und jetzt, am Ende der Reise schlicht traurig anmuten. Und da sich die Serie vollauf bewusst ist, dass es über die Attitüde desjenigen, der einst damit prahlte, eine Frau unter dem Vorwand ins Bett gekriegt zu haben, er wäre Kevin Costner, nichts Neues zu erzählen gibt, geht sie fortan zurück in die Zeit, in welcher der Mensch dahinter noch deutlicher zu erkennen war. Wenn es vor dem Intro in die erste Staffel noch Zweifel gab, dass der Ton dieser Serie mehr Drama und weniger wie ursprünglich von Gilligan angedacht Anwaltsklamotte sein würde, so sind sie spätestens nach eben beschriebenen Anfangsminuten vom Tisch, wobei es dann doch überrascht, wie ebendieses Drama bisweilen in noch tiefere menschliche Abgründe blicken lassen wird, als sein dahingehend schon nicht gerade zimperlicher Vorgänger.
Es wird wohl kein Zufall sein, dass Gilligan in beiden Serien Männer zu Spielern von tragischen Hauptfiguren gemacht hat, die ihre größten Erfolge zuvor in einem gänzlich anderen Genre feierten, Bryan Cranston in der Sitcom „Malcolm in the Middle“ und Odenkirk in der Sketchreihe „Mr Show with Bob and David“. Diese speziellen Talente werden auch eifrig genutzt: wann immer Cranston seiner Hose hinterher- oder eine Fliege im Labor jagt, bedient er sich ungeniert dem verzweifelten Slapstick, welcher seinen chaotischen Familienvater Hal so liebenswert machte, und jenseits dessen, dass Odenkirk ein Meister im pointierten Pointensprechen ist, hilft es angesichts der Jahre, die man ihm mittlerweile doch ansieht, dass er, der seinerzeit in viele Rollen unterschiedlichen Alters schlüpfte, nur ein volleres Toupet und ein schludriges Hawaihemd braucht, damit man dank seiner subtil veränderten Motorik geneigt ist, ihm zur Not auch den 29-Jährigen noch abzukaufen. Beide eint, dass sie jenseits all der hemmungslosen Albernheiten, die sie sich und ihrer jeweiligen Geschichte zugestehen, nie die Tiefe ihrer Figur verlieren, und das gerade bei Saul nicht erst seit seiner eigenen Serie. Ja, James McGill, so sein eigentlicher Name, ist keine neue Erfindung, kein Gimmick, um einer zweidimensionalen Figur nachträglich mehr Tiefgang zu verleihen. Odenkirk ließ ihn immer wieder durch die Maske des schmierigen, korrupten kleinen Drecksacks durchscheinen, erzählte zumeist nur in Blicken, gelegentlich in Sekundenbruchteilen Momente echter Zweifel, echter Empathie, echter Anständigkeit. Kaum zu glauben, dass dieser Vollblutschauspieler wiederholt zu seinem Showrunner lief und Bedenken äußerte, angesichts dessen, was seine Kollegen da so Tolles spielen würden, doch fehl am Platz zu sein. Während der – über jeden Zweifel erhabene – Cranston immer schon genügend Zeit hatte, um all den verletzten Stolz, all die Niedertracht und all die Hybris durch seine Chemielehrerbrille zu transportieren und mit jeder weiteren Staffel transparenter zu machen, war Odenkirk klar als komischer Sidekick, als willkommene Ablenkung zu Lungenkrebs und Drogenkrieg eingeführt und hatte infolgedessen kaum Chancen, den Menschen hinter dem scheußlichen Anzug und vor der Verfassungstapete zu zeigen. Was er dann trotzdem brillant tat, genauso wie der nicht minder großartige Jonathan Banks schnell klarwerden ließ, dass in seinem stoischen Killer Mike Ehrmantraut ebenfalls eine Geschichte schlummerte, die es sich zu erzählen lohnte.
Dass hier in beiden Serien Comedians als Interpreten von innen drinnen sehr ernsten Menschen gewählt wurden, ist aber auch ein Symptom für einen anderen Aspekt, einen, der sich durch alle Bereiche in Gilligans aktuellem Schaffen zieht: dem der Fallhöhen und Kippfiguren. Er bedient sich auf der narrativen Ebene dabei oft und gerne des Weglassens von Informationen, die eigentlich nötig sind, um den eingefangenen Moment als Ganzes zu begreifen, ihn einordnen und bewerten zu können. Dies funktioniert im Dienste des Suspense, etwa wenn Mike zerschunden mit einem Batzen Geld nach Hause kommt, und die Frage im Raum steht, ob er wirklich seinen ersten Auftragsmord beging, wie auch als komisches Mittel, etwa wenn McGill bedeutungsschwanger einen verbeulten Mülleimer betrachtet, nur um nach einer erneuten Abfuhr von Seiten der Kanzlei seines Bruders – wie wir nun wissen erneut – darauf einzutreten. Mitunter genügt auch ein Schnitt von einer Nahaufnahme in die Totale, um eine Szenerie in einem gänzlich anderen Licht zu zeigen und zuvor erdachte Bewertungen durch den Zusatz wichtiger visueller Informationen ad absurdum zu führen. Solche erzählerischen Matrjoschka-Puppen sind an sich schon sehr virtuos. Aber selbst im übergeordneten Genre-Bereich lassen sich in „Heisenbergland“ immer wieder Fallhöhen finden. Gelangen schon „Breaking Bad“ mühelos die Übergänge von Familiendrama zu Kifferkomödie zu Gangsterepos – und das bisweilen in Minuten – schöpft auch „Better Call Saul“ aus den Vollen und lässt immer wieder eigentlich komische Figuren zutiefst menschliche Konflikte austragen, während in derselben Folge eine geschundene Seele wie Mike Ehrmantraut für herzhafte Lacher sorgen darf. Ich glaube, es gibt ein Wort für diese Vielfalt an Flachheit und Tiefgang, Tragik und Komik, laut und leise, und ich glaube dieses Wort heißt: lebendig. Als dritter Kippfiguren-Aspekt seien die zwei Seelen erwähnt, die bei genauerer Betrachtung in jeder Figur bis hin zur noch so kleinen Nebenrolle stecken und die auf der Bedeutungsebene so ungemein wichtig sind, weil sie verhindern, dass bei aller pointierter und mehr als berechtigter Gesellschaftskritik hier didaktische Erbauungskunst fabriziert wird. Ja, das Gesundheitssystem in den USA ist marode und war es vor Obamacare noch mehr, aber Walter White hatte reiche Freunde, die ihm finanzielle Hilfe anboten und lehnte ab, weil der Heisenberg in ihm zu viel Stolz besaß. Und ja, James McGill ist bis zu einem gewissen Grad ein einfacher, hart arbeitender Träumer, der von seinem großen, privilegierten Bruder in die Pfanne gehauen wird, aber er ist auch immer und von Anfang an der Spieler, Zocker und Betrüger, der es auf dem Gipfel seines anständig erarbeiteten Erfolges nicht ertragen kann, dass seine Mätzchen nicht den Applaus bekommen, den sie seiner Meinung nach verdienen, weswegen er aus ureigenen Stücken eine Abwärtsspirale startet, die sein ebenfalls zwischen eitlem Arschloch und weisem Propheten hin und herkippelnder Bruder (wunderbar von Michael McKean gegeben) lange vorhergesagt hat. Und auch seine Kollegin und Geliebte Kim (Lea Seahorn), die, so meine Prognose, früher oder später vom Strudel der Ereignisse um McGills Verwandlung in Saul Goodman mitgerissen werden wird, eignet sich nur sehr bedingt als Sinnbild für Kollateralschäden männlicher Niedertracht, dafür ist sie – wie auch schon zuvor Walter Whites Frau Scyler – viel zu sehr aktiv Partizipierende an seinem Treiben. Kritik am großen Ganzen und moralischer Appell an das Individuum gehen hier Hand in Hand, negierten sich dabei mitnichten, sondern stehen schlicht als zwei sich manchmal reibende Aspekte der Wahrheit nebeneinander. Und auch die Tatsache, dass es ausgerechnet der Killer in spe Mike Ehrmantraut ist, dessen Body Count in „Breaking Bad“ den der meisten anderen übertraf und der in seinen Entscheidungen hier am – auch emphatisch – nachvollziehbarsten handelt, wäre überraschend, wenn es nicht ebenfalls so eindeutig in Gilligans Konzept von der Dualität von allem passen würde. Womit wir beim vierten und letzten, in diesem Fall meistkritisierten Punkt angelangt wären: dem Tempo des Ganzen. Es gibt sehr schnelle, rohe und laute Momente in „Better Call Saul“. Sie sind sehr rar gesät. Es überwiegt eine fast schon zelebrierte inszenatorische Langsamkeit, die im Bestfall urkomische wie auch beklemmende Auswirkungen haben kann, die aber trotzig auch dann noch vor sich hin kriecht, wenn es vermeintlich gar nichts zu erzählen gibt. Wohlgemerkt: vermeintlich, denn wo eine solche Gemächlichkeit in anderen Serien eine richtiggehende Frechheit wäre, schafft es „Better Call Saul“ wie schon sein Vorgänger, nur in diesem einen Aspekt tatsächlich sogar noch besser, den gemeinen Alltag so zeitlich zu entschleunigen, zu verdichten, dass die großen Wahrheiten, die mit den bloßen Auge sonst gar nicht sichtbar wären, transparent werden und selbst Kleinigkeiten wie ein Atemzug kurz vor dem Vorspann plötzlich spektakulären Eindruck hinterlassen können. Ein Beispiel hierfür ist die seltsame Hassliebe der beiden McGills. Klar findet der große Bruderkonflikt der Serie immer wieder in heftigen, kompromisslos ausgefochtenen Konfrontationen statt – und erreicht nebenbei bemerkt in seinen besten Momenten ein Königsdrama-Level, dem beispielsweise „Game of Thrones“ seit drei Staffeln hinterherrennt – aber das eigentliche Wunder ist doch, Michael McKean beim Klavierüben zuzusehen und dabei in fünf Minuten alles über seine schwierige Beziehung zu seinem jüngeren Bruder zu erfahren, wohlgemerkt ohne dass ein Wort gesagt wird oder ebendieser Bruder auch nur im gleichen Raum wäre. Die Genauigkeit, mit der hier inszenatorisch zu Werke gegangen wird, ist in ihren besten Momenten atemberaubend. Und wenn es dann mal wirklich knallt, wirklich schnell wird, wenn wir wieder eine Ahnung davon kriegen, welche Hölle hier in ein paar Jahren toben wird, dann ist dieser Knall umso lauter, je leiser das bisherige vonstatten ging.
„Better Call Saul“ ist die meisterhaft inszenierte Vorgeschichte einer meisterhaften Serie, (noch) nicht so wild, (noch) nicht so laut wie das geniale Ungeheuer „Breaking Bad“, aber gerade aus seiner fast schon stoischen Ruhe eine Kraft ziehend, welche die inneren und äußeren Kämpfe seiner Figuren, obwohl in Wahrheit längst nicht so lebensbedrohlich wie die im Leben eines Walter White, tatsächlich noch eine Spur existentieller und somit tragischer erscheinen lässt, getragen von einem wunderbaren Cast, allen voran ein exzellenter Bob Odenkirk, der Komik und Charaktertiefe so virtuos vermischt, dass allein sein Spiel schon eine komplett ausreichende Legitimation für die Existenz dieser Serie wäre.
D.C.L.
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yomdums · 5 years
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foreverthechaoslife · 5 years
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