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#berührungen
gefuehlsbestimmt · 1 year
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kein Wasser der Welt wäscht Berührungen ab, die du nie haben wolltest.
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kathis-world · 3 months
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egal welche Kleidung ich trage, nichts auf der Welt gibt dir das Recht mich zu berühren.
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a-kzeptanz · 5 months
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Ich liebe es, wenn du mir sagst, wie schön es ist mich zu spüren, für dich.
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hans-zirngast-autor · 8 months
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Hans Zirngast Autor | Sinnliches Gedicht | Kühle Morgenluft
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Hans Zirngast Autor | Sinnliches Gedicht | Kühle Morgenluft
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weltenasche · 2 years
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Manchmal sind es die kleinen Dinge, die für einen kurzen Moment Zufriedenheit an mich tragen. 
Wie kleinste, marginale, in ihrer Wirksamkeit nur kurzlebige Alkaloide des Schlafmohns, welche an meinen körpereigenen Opioidrezeptoren ansetzen und diese für einen Augenblick betäuben, während sie die graugetrübte Sicht meiner Augen mit ihren verheißungsvoll knisternden Lippen hinfortküssen.
Doch hinter jeder ihrer kleinen Berührungen leben Lust und Angst, ihnen wieder zu verfallen, weil man sich solchen Küssen schon einmal zu intensiv hingab und sich nicht rechtzeitig von besagten Lippen löste.
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sarana18 · 2 years
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Manchmal wünsche ich mir das jemand an meiner Seite wär. Der mich all das fühlen lässt, wo ich mich nicht mehr daran erinnern kann, wie es sich anfühlt...
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hoerbahnblog · 1 day
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Literatur und Kritik: Reto (Rod) Odermatt, 41, BDSM-Sexworker – von Simon Froehling
Literatur und Kritik: Reto (Rod) Odermatt, 41, BDSM-Sexworker – von Simon Froehling (Hördauer ca. 11 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/03/Lit-u-Krit_Reto-Odermatt.mp3 Wir dürfen Beiträge aus Ausgabe 575/576 von Literatur und Kritik für unser Literaturpodcastradio vertonen.  Es hat den Themenschwerpunkt BERÜHRUNGEN, und die Rubriken „Umfrage“ und „Ein Tag im…
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sporthub · 21 days
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Bild: Doktorandin Sipontina Croce und Student Lukas Roth (r.) forschen an Folien, die Textilien neue Fähigkeiten verleihen. Smarte Arbeitshandschuhe werden ebenso möglich wie smarte „Uhren“, die virtuelle Berührungen spürbar machen.
Foto: Oliver Dietze, Universität des Saarlandes
Virtueller Hautkontakt – Smarte Textilien machen Berührungen spürbar
Berührungen am eigenen Leib spüren, ohne das ein Hautkontakt hergestellt wird. Es gibt Einschränkungen im Leben in denen ein direkter Kontakt nicht sein darf. Aber auch der Versuch über eine virtuelle Welt das Gefühl für Kontakte aufkommen zu lassen, das wird jetzt aktuell durch smarte Textilien ermöglicht. Vom 22. bis 26. April stellen das Team um Stefan Seelecke und Paul Motzki von der Universität des Saarlandes diese Technologie auf der Hannover Messe vor. Eine hauchdünne Folie, die Berührungsempfindungen übertragen kann, macht dabei Stoffe zur zweiten, virtuellen Haut. Schwer kranken Kindern in Isolierstationen soll sie die Körpernähe ihrer Eltern bei computersimulierten Besuchen spürbar machen: Sie soll ihr Streicheln fühlbar übertragen.
Berührungen beruhigen den Organismus, hemmen den Stress, trösten, vermitteln Sicherheit, Geborgenheit und Nähe. Geben die Nervenzellen der Haut solche Reize weiter, werden blitzschnell viele Hirnbereiche aktiv und fachen die körpereigene Biochemie an. Hormone und andere Botenstoffe werden ausgeschüttet, darunter Oxytocin, das Wohlgefühl und Bindung entstehen lässt.
Damit Kinder in Isolierstationen die Körpernähe ihrer Eltern auch bei virtuellen Besuchen spüren und möglichst realitätsnah in dieses Erlebnis eintauchen können, arbeitet an der Universität des Saarlandes, an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar), am Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik (ZeMA) und am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ein Forschungsteam über die Fachgrenzen hinweg zusammen.
Das Team um Stefan Seelecke und Paul Motzki sind Spezialisten auf dem Gebiet, Oberflächen mithilfe leichter Silikonfolien zu versehen und diesen damit neue Fähigkeiten aufzutragen. Wie die Haut Schnittstelle des menschlichen Körpers zu seiner realen Außenwelt ist, soll die Folie seine Schnittstelle zur virtuellen Welt werden. Damit soll eine neue Körperwahrnehmung in der fiktiven Realität entstehen. In einem Textil eingearbeitet, sollen die Folien die Berührungen auf die Haut des Kindes übertragen, die entstehen, wenn Mutter oder Vater andernorts über ein zweites smartes Textil streichen. Die Folie erkennt als Sensor wie genau Hand und Finger die Folie beim Darüberstreichen eindrücken, eindellen und dehnen. Exakt diese Deformation, die durch die Berührungsbewegungen entsteht, imitiert die Folie in einem zweiten Textil auf der Haut des Kindes, um so etwa auf dem Arm den Eindruck eines Darüberstreichens zu vermitteln. Das Verfahren ist günstig, leicht, geräuschlos und energieeffizient. Die Folientechnologie kann auch bei Computerspielen das Spielerlebnis durch eine realistische Körperwahrnehmung intensiver machen. Auf der Hannover Messe zeigen die Saarbrücker Expertinnen und Experten für intelligente Materialsysteme weitere Entwicklungen mit dielektrischen Elastomeren: so zum Beispiel weitere smarte Textilien wie sensorische Shirts oder Schuhsohlen, auch Pumpen und Vakuumpumpen sowie Hochleistungsaktoren. Hintergrund: Im Rahmen des EFRE-Projektes „Multi-Immerse“, das Professorin Martina Lehser (Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes htw saar/ZeMA) leitet, arbeiten am Center for Digital Neurotechnologies Saar (CDNS) auf dem Medizin-Campus Homburg die Universität des Saarlandes, die htw saar und das Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik (ZeMA) zusammen. Außer Professorin Martina Lehser und den Professoren Stefan Seelecke und Paul Motzki sind beteiligt von der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes Professor Daniel Strauss (Direktor der Systems Neuroscience & Neurotechnology Unit), Professor Michael Zemlin (Direktor der Universitätskinderklinik), Professorin Eva Möhler (Direktorin der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychatrie) sowie Informatiker der Universität des Saarlandes (Professor Jürgen Steimle) und des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI).
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fashionsportive · 21 days
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Bild: Doktorandin Sipontina Croce und Student Lukas Roth (r.) forschen an Folien, die Textilien neue Fähigkeiten verleihen. Smarte Arbeitshandschuhe werden ebenso möglich wie smarte „Uhren“, die virtuelle Berührungen spürbar machen.
Foto: Oliver Dietze, Universität des Saarlandes
Virtueller Hautkontakt – Smarte Textilien machen Berührungen spürbar
Berührungen am eigenen Leib spüren, ohne das ein Hautkontakt hergestellt wird. Es gibt Einschränkungen im Leben in denen ein direkter Kontakt nicht sein darf. Aber auch der Versuch über eine virtuelle Welt das Gefühl für Kontakte aufkommen zu lassen, das wird jetzt aktuell durch smarte Textilien ermöglicht. Vom 22. bis 26. April stellen das Team um Stefan Seelecke und Paul Motzki von der Universität des Saarlandes diese Technologie auf der Hannover Messe vor. Eine hauchdünne Folie, die Berührungsempfindungen übertragen kann, macht dabei Stoffe zur zweiten, virtuellen Haut. Schwer kranken Kindern in Isolierstationen soll sie die Körpernähe ihrer Eltern bei computersimulierten Besuchen spürbar machen: Sie soll ihr Streicheln fühlbar übertragen.
Berührungen beruhigen den Organismus, hemmen den Stress, trösten, vermitteln Sicherheit, Geborgenheit und Nähe. Geben die Nervenzellen der Haut solche Reize weiter, werden blitzschnell viele Hirnbereiche aktiv und fachen die körpereigene Biochemie an. Hormone und andere Botenstoffe werden ausgeschüttet, darunter Oxytocin, das Wohlgefühl und Bindung entstehen lässt.
Damit Kinder in Isolierstationen die Körpernähe ihrer Eltern auch bei virtuellen Besuchen spüren und möglichst realitätsnah in dieses Erlebnis eintauchen können, arbeitet an der Universität des Saarlandes, an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar), am Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik (ZeMA) und am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ein Forschungsteam über die Fachgrenzen hinweg zusammen.
Das Team um Stefan Seelecke und Paul Motzki sind Spezialisten auf dem Gebiet, Oberflächen mithilfe leichter Silikonfolien zu versehen und diesen damit neue Fähigkeiten aufzutragen. Wie die Haut Schnittstelle des menschlichen Körpers zu seiner realen Außenwelt ist, soll die Folie seine Schnittstelle zur virtuellen Welt werden. Damit soll eine neue Körperwahrnehmung in der fiktiven Realität entstehen. In einem Textil eingearbeitet, sollen die Folien die Berührungen auf die Haut des Kindes übertragen, die entstehen, wenn Mutter oder Vater andernorts über ein zweites smartes Textil streichen. Die Folie erkennt als Sensor wie genau Hand und Finger die Folie beim Darüberstreichen eindrücken, eindellen und dehnen. Exakt diese Deformation, die durch die Berührungsbewegungen entsteht, imitiert die Folie in einem zweiten Textil auf der Haut des Kindes, um so etwa auf dem Arm den Eindruck eines Darüberstreichens zu vermitteln. Das Verfahren ist günstig, leicht, geräuschlos und energieeffizient. Die Folientechnologie kann auch bei Computerspielen das Spielerlebnis durch eine realistische Körperwahrnehmung intensiver machen. Auf der Hannover Messe zeigen die Saarbrücker Expertinnen und Experten für intelligente Materialsysteme weitere Entwicklungen mit dielektrischen Elastomeren: so zum Beispiel weitere smarte Textilien wie sensorische Shirts oder Schuhsohlen, auch Pumpen und Vakuumpumpen sowie Hochleistungsaktoren. Hintergrund: Im Rahmen des EFRE-Projektes „Multi-Immerse“, das Professorin Martina Lehser (Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes htw saar/ZeMA) leitet, arbeiten am Center for Digital Neurotechnologies Saar (CDNS) auf dem Medizin-Campus Homburg die Universität des Saarlandes, die htw saar und das Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik (ZeMA) zusammen. Außer Professorin Martina Lehser und den Professoren Stefan Seelecke und Paul Motzki sind beteiligt von der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes Professor Daniel Strauss (Direktor der Systems Neuroscience & Neurotechnology Unit), Professor Michael Zemlin (Direktor der Universitätskinderklinik), Professorin Eva Möhler (Direktorin der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychatrie) sowie Informatiker der Universität des Saarlandes (Professor Jürgen Steimle) und des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI).
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gefuehlsbestimmt · 1 year
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am liebsten würde ich meinen Körper so verunstalten, dass mich nie wieder jemand anfasst.
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hans-zirngast-autor · 8 months
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Hans Zirngast Autor | Künstlerisches Gedicht | Zärtliche Berührungen am Blatt - Gezeichnete Eleganz
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Hans Zirngast Autor | Künstlerisches Gedicht | Zärtliche Berührungen am Blatt - Gezeichnete Eleganz
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123-alles-ist-vorbei · 10 months
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Keine Ahnung wie ich damit umgehen soll...
Keine Ahnung was ich machen soll 💭
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thisfeebleheart · 2 months
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Leo/Adam + Berührungen
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hoerbahnblog · 6 days
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Literatur und Kritik: Ich reite auf einem Schaf durch das Haus - Rezension von Alexander Kluy
Literatur und Kritik: Ich reite auf einem Schaf durch das Haus – Neue Lyrikbände aus Österreich – Rezension von Alexander Kluy (Hördauer ca. 17 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/03/Literatur-und-Kultur-Ich-reite-auf-einem-Schaf-Alexander-Kluy-Upload-.mp3 Wir dürfen Beiträge aus Ausgabe 575/576 von Literatur und Kritik für unser Literaturpodcastradio vertonen. …
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