#bad kösen
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Ansichtskarte
Bad Kösen. Himmelreich, Gartenansicht
Zeitz: Lichtbild-Schincke KG., 49 Zeitz (III/18/197 P 3/77 00 08 12 20 055).
1977
#Bad Kösen#Bezirk Halle#1970er#1977#Lichtbild Schincke#Philokartie#DDRPhilokartie#Ausflugslokal#akBadKösen#BezirkHalle#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard#AlltagskulturDerDDR
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Walked through rain and wind, but it was absolutely worth it
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Die Entengang posiert für ein HipHop-Coverfoto.
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Max Liebermann (German, 1847-1935) Boys Bathing Near Bad Kösen. c. 1895
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Die zweite Etappe unserer Fahrradtour startete direkt vom "Camping an der Rudelsburg", einem empfehlenswerten Campingplatz inmitten einer malerischen Landschaft. Schon kurz nach dem Aufbruch wurden wir mit einer langen und steilen 15%igen Steigung konfrontiert, die scheinbar kein Ende nehmen wollte. Es war eine echte Herausforderung, aber die Anstrengung zahlte sich aus, denn oben angekommen offenbarte sich ein genialer Ausblick ins Tal auf Bad Kösen, die Saale und die imposante Rudelsburg. Ein wahrer Augenschmaus, der uns für die Mühen der Steigung belohnte.
Nach einer erfrischenden Abfahrt hinunter ins Tal, fanden wir uns wieder auf dem Saaleradweg und konnten entspannt Richtung Jena radeln. Unterwegs passierten wir die beeindruckenden Dornburger Schlösser, die uns in vergangene Zeiten versetzten und uns in ihren Bann zogen. Ein kurzer Abstecher in die Jena-City durfte natürlich nicht fehlen, und nach einer Pause mit einem heißen Kaffee im Tulpenbett, setzten wir unsere Tour fort und waren bereit für weitere unerwartete Herausforderungen.
Der Zeitzer Forst und der Aufstieg nach Aga raubten uns ordentlich Kräfte, aber wir hielten zusammen und unterstützten uns gegenseitig. Der Reiz des Abenteuers und die Schönheit der Natur um uns herum motivierten uns, weiterzumachen. Es war ein intensiver Ritt, der uns alles abverlangte, aber auch unvergessliche Eindrücke bescherte.
Schließlich erreichten wir unser Etappenziel, erschöpft, aber auch stolz auf das Erreichte. Wir genossen den Frieden und die Ruhe am Ende des Tages und freuen uns schon auf morgen, wenn wir neue Wege erkunden und uns neuen Herausforderungen stellen werden. Dieser Tag wird uns in Erinnerung bleiben als eine abwechslungsreiche und spannende Etappe unserer Fahrradtour durch eine wunderschöne Landschaft. Wir sind gespannt, was der nächste Tag für uns bereithält und freuen uns auf neue Abenteuer auf unserer Tour.
Diese Tour auf Komoot.
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Bad Kösen - October 2022
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mit dem Bus nach Bad Kösen... (at Gradierwerk, Bad Kösen) https://www.instagram.com/p/CfcPb6br78M/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Graduation Works of Bad Kösen, Saxony-Anhalt
The river Saale drives a mill wheel, which produces about 40 horse powers. This power is transferred by a system of wooden transmission rods to a pump further up the hill, which pumps natural brine with about 5 % salt through a vertical shaft from a depth of 175 m (575 ft). From there, another pump transports the brine to the top of the actual graduation tower, a huge wooden framework, 375 m (7230 ft) long, stuffed with blackthorn twigs. The brine trickles down through the twigs, thereby evaporating water, and arrives as a concentrated brine. Part of the brine is pumped back to the top to concentrate it even more. The concentrate now containing about 25 % sodium chloride was then boiled down to produce salt.
Graduation of a brine has several advantages: Firstly, the evaporation of water by sun and wind reduces the consumption of wood or coal when boiling the brine down to salt. Secondly, it improves the quality of the salt because carbonates, sulfates, iron, and manganese are separated as “thorn stone” on the blackthorn twigs.
Salt production was stopped in 1859. The graduation tower remained in use for its production of salty air, which is thought to have beneficial health effects for people with respiratory conditions.
The system was installed in the 1730s and is one of the few still fully functional wooden rod transmission systems in Europe.
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bad kösen 2021
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Ansichtskarte
Bad Kösen
HO-Café am Gradierwerk
Zeitz: Lichtbild Schincke KG, 4900 Zeitz (P 3/82 IV-14-483 00 08 12 20 102)
1982
#Bad Kösen#Lichtbild Schincke#Bezirk Halle#Philokartie#DDRPhilokartie#Architekturphilokartie#DDRArchitektur#GDRArchitecture#SocialistArchitecture#akBadKösen#BezirkHalle#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard#OstmodernePhilokartie#1980er#1982#Druckgenehmigung#Muster
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Am Saaleufer in Bad Kösen.
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Bad Kösen, Saale, Dezember 2017
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Zum Ostersonntag hatte ich mir ein ganz schönes Ei unters Profil gelegt und mich auf die erste Etappe der diesjährigen Overnight-Serie mit meinem Begleiter Rossi gefreut. Nachdem unser Nordosttrip buchstäblich ins Wasser gefallen war, wurden wir heute mit strahlendem Sonnenschein und bester Laune belohnt. Die Distanz glitt nur so unterm Gummi dahin, und schon waren wir am heutigen Zwischenziel in Bad Kösen angekommen. Der Saaleradweg entpuppte sich als wahres Trostpflaster und ließ uns den Frühling in vollen Zügen genießen.
Die Stimmung war einfach großartig. Die Sonne strahlte von der ersten bis zur letzten Minute des Tages und tauchte die Landschaft in ein warmes, goldenes Licht. Wir konnten es kaum erwarten, die Pedale zu treten und uns auf den Weg zu machen. Der Saaleradweg führte uns entlang des Flusses Saale, und die Route war wirklich erste Sahne. Sanftes Auf und Ab, gut ausgeschilderte Wege und eine malerische Kulisse aus blühenden Bäumen und Wiesen begleiteten uns auf unserem Weg. Ein besonderes Highlight war der Bonus, den uns der Tag bescherte: Ein tobender Schwan im Aggressionsmodus mitten auf dem Trail und ein Alpaka, das ganz entspannt durch die Stadt stolzierte. Solche unerwarteten Begegnungen machen eine Fahrradtour zu etwas Besonderem und zauberten uns ein Lächeln ins Gesicht.
Der Frühling zeigte sich von seiner besten Seite, und wir feierten diesen wunderschönen Tag mit tiefster Inbrunst. Wir genossen jeden Moment, ließen uns Zeit, um die Aussicht auf die vorbeiziehende Landschaft zu genießen und machten immer wieder kurze Pausen, um den Duft der blühenden Blumen in uns aufzusaugen. Der Saaleradweg führte uns durch malerische Ortschaften, vorbei an historischen Gebäuden und durch idyllische Weinberge. Die Atmosphäre war einfach magisch.
Besonders beeindruckend war auch das Mühltal bei Bad Köstritz, das wir durchradelten. Die steilen Felswände und das rauschende Wasser des Flusses schufen eine atemberaubende Kulisse, die uns in ihren Bann zog. Wir konnten es kaum glauben, dass wir all diese Schönheit mit dem Fahrrad erleben durften.
Mein Begleiter Rossi und ich waren gleichermaßen begeistert von dieser Tour. Die positiven Vibrations, die dieser Tag mit sich brachte, ließen uns den schlechten Start unserer geplanten Tour vergessen. Wir genossen jeden Kilometer, jeden Moment und jeden Blick auf die zauberhafte Landschaft. Es war ein wahres Frühlingserwachen auf dem Saaleradweg, und wir waren dankbar, dieses Erlebnis teilen zu können. Nachdem wir unser Zwischenziel in Bad Kösen erreicht hatten, ließen wir den Tag gemütlich ausklingen.
Diese Tour auf Komoot.
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