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#autor roman
jurnaldebucovina · 5 months
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George Sauciuc: NASA, mesajele interstelare şi un autor roman de SF care ajunge în spaţiu
Când NASA a lansat în spaţiu sondele Voyager 1 şi 2, dr. Carl Sagan, de la Universitatea Cornell, a fost desemnat omul care să transmită mesajul planetei către cei la care vor ajunge echipamentele noastre. „Mesajele interstelare” („Sounds of Earth”), aşa cum au ajuns să fie toate acestea cunoscute, au fost culese de Linda Salzman Sagan. În principiu, se urmărea o compilaţie de mesaje în toate…
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enlilwind · 11 months
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Arhivele unor vânători de demoni în Micul Paris este o serie amuzantă, plină de răsturnări de situație, dezvoltare treptată a personajelor, descriere și reprezentare a societății românești de altă dată, urmărind, totodată, lupta binelui împotriva răului, care are loc într-o manieră atractivă.
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coolladydot · 1 year
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Ramona Badea - autoarea romanului „Atinsă de magie” (interviu)
Ramona Badea – autoarea romanului „Atinsă de magie” (interviu)
Ramona Badea s-a născut în anul 1988, în București. Locuiește încă în orașul natal, unde își desfășoară activitatea și de unde transmite povești, prin intermediul blogului ramonaspune și a canalului de youtube. Dar, să o iau cu începutul. De Ramona Badea am aflat în cadrul competiției SuperBlog și am cunoscut-o puțin mai bine atunci când am colaborat pentru „Cufărul cu povești fermecate” –…
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automatonsintogas · 8 months
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Ancient Funfacts #Bakery
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This is more or less how Chika's bakery look like in this AU
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ihavebookfever · 6 months
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Prolog
Jung war jenes passende Wort, mit dem Jim Careeve sein Gegenüber vor ihm im Zug beschreiben würde.
Der junge Kerl auf der Bank vor ihm hatte ein spitzes, herzförmiges Gesicht, kurze wellige schwarze Haare und eine auffällige Witwenspitze am Haaransatz.
Seine Haltung war, bis auf das ständige Tippeln mit den Fingerspitzen auf den Tisch der Bank im Großraum der Bahn, unbeweglich. Sein Gesichtsausdruck aber zeigte Regungen, die Jim selber nicht deuten konnte.
Trotzdem erkannte er, dass der arme Kerl vor Selbstbewusstsein und Überdrehtheit sprühte – wie ein Kind, das sich auf sein Geburtstagsgeschenk freute. Nur war sich Jim nicht sicher, ob sein Geschenk genauso erfreulich wie das eines Kindes sein würde.
Denn er hatte vor, die Kollegen des Typen – und somit auch ihn – endlich dran zu kriegen.
Schon zu lange hatten sie Unruhe gestiftet und Leute – nicht nur Träger – geschützt, die es nicht verdient hatten.
Das Kerlchen schien selber ein unerfahrener Träger zu sein.
Kanonenfutter, dachte Jim mit wenig Mitleid.
Sein Gear, seine Ausrüstung schien der elegante Gehstock zu sein. Wahrscheinlich ein Gear was übertragende Fähigkeiten hatte. Solche spezifischen – und so passenden Gegenstände waren selten.
Jim setzte sein überzeugenstes Lächeln auf. Er war hier um zu verhandeln – zumindest sollte der junge Kerl, der vor ihm saß das denken. Schon seit längerem war dieser Moment klar.
Jim Careeve hatte vor, den Plan sich als Träger auszugeben nun in eine andere Richtung zu führen – eine Richtung die dem jungen Kerl der wohl Kanonenfutter werden wird, etwas entlocken sollte.
Etwas wichtiges.
Den Aufenthalt des Gründers eines Kultes der sich selber als eine „Gilde“ sah.
Vielleicht musste er diesen Träger dafür verletzen.
Zumindest war diese Gruppe nun wirklich schuldig, anders als viele denen er damals – am Anfang seiner Arbeit, das Leben zur Hölle gemacht hatte.
„Ich nehme das Angebot des Gründers an – mit seinen Schwächen und seinen Stärken,“ verkündete Jim seinen Trick mit solcher Leichtigkeit, dass selbst eines der besten Experten für Körpersprache seine Worte für Wahr gehalten hätte.
Die Zustimmung zum beitreten der „Gilde“ sorgte dafür, dass sich das scharfgeschnittene Gesicht des jungen Mannes noch gleich erregter zeigte.
Ein verschmitzes Grinsen verzog seinen rechten Mundwinkel.
„Sieh an, sieh an, da beweist unser alter, neuer angekündigter Frischling dass er doch keinen Deckschek hat!“ antwortete er verspielt überschwänglich und so als wäre seine Position in der „Gilde“ deutlich bedeutender als in Wirklichkeit feststand.
Der Begriff „Deckschek“ sagte Jim jedoch nichts. Interessieren tat er Jim auch nicht wirklich, aber Höflichkeit war wichtig wenn man mit Verrückten verhandelte – wer wusste wann sie explodierten?
„Deckschek?“ fragte Jim mit falscher Verwunderung und hochgezogenen Augenbrauen.
Die Augen seines Gegenübers begannen zu funkeln – mit einem blau so durchsichtig schimmernd wie schmelzendes Eis.
„Ein Begriff der kalten Genossen aus Somerwick, Sir“, erklärte er den Ursprung des Wortes, von seinem eigenen Wissen amüsiert – fast wirkte es so als wäre der Begriff seine Erfindung.
(Was nicht unmöglich war.) „Wichtiger, aber“, er machte eine Pause. „Und da müssen Sie jetzt ganz genau zuhören, Sie alter junger Geselle – bedeutet „Deckschek“, so viel wie „Dachschaden“ was etwas ist, was fast auf Sie zugetroffen hätte, hätten Sie nein gesagt!“
Seine Schilderung war künstlerisch – wie ein Schauspieler sie sagen und ein Dramatiker sie schreiben würde.
„Dann hätte ich jetzt keinen Schutz“, stellte Jim nun mit gerunzelter Stirn fest. Wenn er wirklich ein Träger wäre würde es sogar stimmen – unter ein paar schwerwiegenderen Bedingungen. „Aber dank des Gründers brauche ich keine Befürchtungen mehr zu haben.“ fuhr Jim fort, und blickte auf den jungen Kerl, der nun auf seinem Sitz vor und zurückschaukelte.
Das ganze Gespräch schien nicht ernst auf ihn zu wirken.
Der Kerl gab Jim einen Blick zurück und lächelte sein charmantes Lächeln.
„Für mich ist Schutz eine weitere lächerliche Sachlage bestimmt durch die Perspektive des Schutzsuchenden, aber wenn Schutz das ist was Sie suchen, sind Sie dennoch genau richtig!“
Jim war sich nicht sicher ob der Kerl sarkastisch war, ihn verdächtigte oder diese exzentrische Ausdrucksweise einfach seine Art war.
Und er war sich auch nicht sicher, ob es eine gute Idee wäre nicht auf seine Herausforderungen einzugehen.
„Ich will nicht hoffen, dass Sie meine Bedenken verteufeln und als einfaches Problem der Verwöhnten sehen, denn ich bin ein simpler, praktisch veranlagter Mann, der einfach eine Unterkunft sucht, die ihn vor körperlichen und seelischen Schäden bewahrt,“ sagte Jim schließlich in einem verlegenen Tonfall. „Nur weiß ich bisher immer noch nicht wo der Gründer ist der mich dieser freundlichen Obhut überlassen wird.“ fuhr er fort.
Die frechen, nun hochgezogenen Augenbrauen des Kerls verwandelten seine bisher eher jungenhaft kindische Miene in eine spöttische, schmierige.
„Ihr Wunsch nach meiner Bestätigung langweilt mich, Sie junger alter Freund! Zeigen Sie mir erst doch Ihren Anlass und ich erzähle Ihnen von einer Variante Ihrer möglichen Zukunft die Sie wie es wirkt, trotz Ihrer praktischen und simplen Veranlagung interessieren zu scheint,“, antwortete er mit einem lauten Gähnen. „Nachher könnten wir vielleicht was erfrischendes trinken oder etwas härteres oder auch ein Mittelding, wer weiß?“
Was für ein schreckliches Theater, und dazu das ganze Gerede, dachte Jim nun ein wenig genervt.
Aus seiner Tasche nahm er den Gegenstand, den Anlass, die Ausrüstung, das Gear.
Es war immer noch da, es ist nicht dorthin zurückgekehrt wo sein eigentlicher Platz war.
Jim war noch Nahe genug an diesem Platz und seine Deckung würde nicht aufliegen – nicht im Moment zumindest.
Das Gear war für Jim ein einfaches Amulett – für einen nicht Träger hatte es nichts magisches, nichts mächtiges an sich.
Den Wert kannte Jim dennoch.
Vorsichtig legte er das Gear, in Form eines Amuletts auf den Tisch im Großraum der Bahn.
Durch diese Szene blendete Jim alle Geräusche der Umgebung aus – auch wenn er das vorher schon anfing zu tun.
„Super, super, was haben wir denn da? Ein eigelöstes Versprechen? So Pflichtbewusst, wie es sich für einen jungen älteren Herren gehört!“
„Also bin ich richtig und keine Enttäuschung für die Gilde?“
„Wer weiß? Aber jetzt können wir schweigen, nachher zeigen Sie mir die Verbindung, aber lassen Sie es wenigstens ein wenig spannend sein, okay?“
„Okay.“ antwortete Jim so höflich wie möglich.
Der junge Kerl nahm irgendwoher ein Buch, welches vorher sicher noch nicht da war – und las.
Jim packte das Gear wieder ein und verlor sich in Gedanken.
Solche Leute waren eine Gefahr, es war nicht unfair dass sie starben.
Träger lebten doch sowieso länger als nicht Träger.
Und diese waren es nicht wert diesselbe Luft durch ihre Lungen strömen zu fühlen wie er.
Wer Mörder unschuldiger und anderes Gesindel als die eigenen Leute wahrnahm war gar nichts wert.
Jim dachte häufig das Träger etwas bösartiges, verlorenes an sich hatten.
Wäre da nicht eine Person – vorher zwei, die ihm wichtig waren.
Er rieb sich die gereizten Augen.
Jim sollte endlich loslassen, es brachte doch nichts alte Wunden wieder zu öffnen – besonders nicht mit Gewalt.
„Tick Tack, die Zeit lief ab! Jetzt sind Sie wieder dran! Und es geht voran!“ verkündete der junge Kerl plötzlich und nach einiger Zeit.
Der Plan von Jim musste aufgehen oder er gestand sich seine durch neue Gefühle für Träger geweckte Inkompetenz ein.
„Wie soll ich Ihnen denn die Verbindung zeigen? Sie hat doch noch nie bewusst stattgefunden.“ fragte Jim mit der besten unterwürfigkeit die er aufbringen konnte.
„Versuchen Sie es einfach! Es ist lustig, das erste Mal – und schmerzhaft auch!“
„Das sind aber Scherze die Sie da von sich geben...“ bemerkte Jim.
„Natürlich, wahr und ja! Und was für Scherze es sind! Nun bestätigen Sie mir aber unsere Abmachung?“
„Ja, ja natürlich.“ grummelte Jim zur Antwort.
Er griff in seine Tasche.
Verdammt, rief Jim in Gedanken aus.
Das Gear war verschwunden.
Er schaute in Richtung Fenster und bemerkte dass der Zug das Gleis gewechselt hatte.
Jim hätte schwören können dass dieser Weg nicht der eigentliche dieser Zuglinie war.
Er versuchte eine regungslose Miene zu bewaren.
Der junge Kerl neigte den Kopf ein wenig nach unten, seine Gestik schien wie eine kindliche Provokation.
Jim hatte keine andere Wahl, der Kerl wusste entweder was los war, merkte seine Unsicherheit oder spielte mit ihm.
Seine Faust schoss nach vorne und er traf den jungen Kerl am Hals.
Jims zweite zielte auf seine Nase.
Der junge Kerl taumelte und stürzte fast, er schien die Orientierung zu verlieren.
Kein Wunder, dachte Jim, denn er war sehr dünn und schien nicht viel von sportlichen Aktivitäten zu halten.
Einige der anderen Gäste im Luxus Großraum der Bahn schrien entsetzt auf.
„Wie ich ängstliche alte junge Säcke wie Sie satt habe, Geselle!“, sagte der junge Kerl stöhnend und griff sich an die blutige Nase, die er wie durch Zauberei einmal drehte, sodass sie wieder gerade wurde. „Und noch nie habe ich einen so alten Sack wie Sie gesehen der nicht einmal eine Sekunde über das nachdenkt was er tut!“
Ohne eine Erklärung und so als ob nichts gewesen wäre schaute der junge Kerl auf seine Armbanduhr, schnalzte mit der Zunge, grinste heiter und klopfte dann mit einer Wucht seinen Gehstock auf den Boden der Bahn, die sie zum erbeben brachte.
„Ein wenig später als pünktlich, aber manche Gewohnheiten dauern um sich zu verändern!“ erklärte der junge Kerl irgendetwas was im Moment niemand außer er verstand.
Jim richtete seinen Blick wieder zum Fenster und versuchte das hoch und runter schaukeln des Zugs zu ignorieren.
Verdammt!
Ein anderer Zug fuhr dem seinigen entgegen, er war noch weit genug entfernt, aber das machte für einen Träger wie diesem Unruhestifter keinen Unterschied.
Die Gilde – (Der Kult wenn man Jim fragte) verlangte nach einer friedlichen Verhandlung, woraus wohl nichts werden würde.
Jim griff nach der Pistole, die er in seine Hose gesteckt hatte.
Er achtete auf die Körperhaltung des jungen Kerls, auf jede Bewegung die ihn verraten konnte, doch er blieb einfach entspannt und ohne Aggression im Abteil stehen.
Jim neigte sich ein wenig in Richtung Trennwand zwischen den Sitzplätzen und zielte auf den Kopf des jungen Kerls.
Wenige Sekunden später drückte er ab.
(Kritik ist immer erwünscht!!!)
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lale-i-knjige · 2 years
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Okružena knjigama, koje je sve željela pročitati....
Elif Šafak, Tri Evine kćeri
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nataliao29 · 2 years
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Czy jesteś dziś szczęśliwy, czy samotny?
Czy ktoś może okryć twoje zmęczone ciało?
Jedna tajemnica gnije w twoim sercu.
Lepiej dalej się plątać czy powiedzieć prawdę.
Nie zastanawiaj się co zrobiłeś źle, czyj to diabeł?
Dlaczego w ogóle nie powiedziałeś dobrych rzeczy?
Dlaczego stałeś się moją iluzją?
Nie obwiniaj się za wczesny poranek.
To zwyczajnie niezrozumiały los.
I to pytanie bez odpowiedzi, kto zranił czyją duszę.
  zdjęcie pinterest yizhan
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eros-ghoulette · 1 year
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Habe heute meinen ersten Roman veröffentlicht. Vielleicht interessiert es euch ja. Er kostet 9,99 € und ist erhältlich bei Epubli und bald auch auf Amazon, Thalia und co.
Beschreibung:  Schottland, im Dezember 1960. Poppy Smith, eine unverheiratete Witwe, verbringt, auf Einladung einer Freundin, ihre Weihnachtstage im Norden des Vereinigten Königreichs. Dort trifft sie auf den launischen Wirt Aberforth MacAlister. Seine Erscheinung fasziniert sie ungemein und sie beginnt sich zu fragen, wie er zu der Person wurde, die er heute ist. Er scheint anfangs nicht sonderlich begeistert davon zu sein. Wird sich das noch ändern? Und welche Rolle spielt eigentlich sein Hund bei dem Ganzen?
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maikmattes · 2 years
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Sonntagsarbeit
Sonntag, tolles Wetter. Ich will raus auf die Terrasse. Aber nicht zum Faulenzen, sondern ich nehme meine Arbeit einfach mit. Schnell noch ein Heißgetränk meiner Wahl zubereitet und dann gehts raus.
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Die ersten fünf Kapitel für meine Testleser sollen nächste Woche rausgehen, Zeit für mich, noch einmal einen kritischen Blick darauf zu werfen.
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taunuswolf · 24 days
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geschichtenimperium · 1 month
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Der Weihnachtsroman ist beendet
Es ist geschafft, zwar mit zwei Wochen Verzögerung, aber ich habe den Weihnachtsroman endlich beendet. Am Ende ging es dann doch relativ schnell, obwohl ich da oft länger brauche als beim Rest der Geschichte. Mag auch daran gelegen haben, dass die letzten beiden Kapitel eine alte Adventskalender-Minutengeschichte als Vorlage hatten. Damit ging es relativ flott. Ende Oktober oder Anfang…
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helendalibor · 2 months
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Der erste Satz oder aller Anfang ist schwer?
Man will ein neues Projekt begonnen, hat die gesamte Idee im Kopf und sitzt schließlich Stunden vor dem Computer und schafft es keinen einzigen Satz zu schreiben. Woran es liegt? Am ersten Satz, der einem einfach nicht einfallen will. Damit habe ich nie Schwierigkeiten gehabt. Ich habe mir aber auch nie zu viele Gedanken darüber gemacht, sondern einfach drauflos geschrieben. Das mag das…
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amaliazeichnerin · 4 months
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2. Januar 2024 Ich kann gemütlich ins Jahr 2024 starten, diese Woche habe ich keine Termine anstehen und ich mache einige Tage Schreibpause. Abends sehe ich Doctor Who (Staffel 3 mit dem 10. Doctor und Martha Jones als Companion), höre meine Lieblingsmusik und lese den High Fantasy Roman "Berge des Winters - Flammende Zeichen" von Jaro Zohar weiter.
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Außerdem habe ich leckeren Tee geschenkt bekommen. ☕ 😊 Die einzigen Dinge, die mich nerven, sind das regnerische Wetter und die lange (winterliche) Dunkelheit. Aber Regen ist in meinem Fall immer noch besser als Glatteis, wegen meiner Gehbehinderung. Also will ich mich nicht beklagen. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr auch einigermaßen stressfrei ins neue Jahr starten könnt.
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coolladydot · 1 year
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Atinsă de magie (recenzie)
Atinsă de magie (recenzie)
Se pare că nimic nu e sigur pe lume. În secunda unu crezi în ceva, doar pentru ca secunda doi să își întoarcă lumea pe dos. Simțeam un tremur în piept, care urca încet spre gât, amenințând să mă sugrume. Adam m-a respins din nou, iar singura persoană despre care credeam că mă iubește sincer, e convinsă că sunt o egoistă acaparată de propria persoană. Cum supraviețuiești după așa ceva? Cum te…
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automatonsintogas · 1 year
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In Roman AU Moon's primary love languge is acts of service.
He won't tell you he apprecieates you, maybe some compliment here and there but he will always dress it as a blunt statement. Instead he will always do stuff for you, bringing food, scaring away unwanted company, standing guard when you sleep, stuff like this.
Secondary would be proppably a physical touch, but it will take him time to feel good about himself enought to allow himself to really touch people just for the sake of it.
As for Sun's primary LL? I guess phisical touch. And the quality time as secondary. But it is hard to decide since the guy is just a little over the top with affection in general.
He would compliment shamessly, hug to no end, make handmade gifts or pick flowers, and always, always look for an excuze to spent time with his favorite people.
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carica-ficus · 8 months
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Recenzija: Troje Nas Je
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Autor: Kate Cooks
Datum: 15/08/2023
Ocjena: ⭐⭐⭐⭐
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Nisam ljubitelj ljubavnih romana. Pročitala sam ih dovoljno da znam da jednostavno ne ispunjavaju moje standarde. No po prirodi sam znatiželjna osoba te sam svakako htjela dati šansu ovoj knjizi. "Troje Nas Je" je roman hrvatske autorice o poliamornoj vezi između troje ljudi, odnosno u središtu radnje je takozvani "throuple", što je tema koja je općenito rijetka u literaturi, kamoli u Hrvatskoj.
Knjiga prati tri glavna lika koji također predstavljaju pripovjedače. Leon je uspješan, biseksualan muškarac koji je već 6 godina u vezi sa svojim dečkom Gabrijelom, no jednog dana nailazi na Barbaru, naoko depresivnu i usamljenu ženu, te po drugi puta iskusi ljubav na prvi pogled. Leon polako upoznaje Barbaru te joj priznaje da je već u vezi. Barbara se na to zaprepasti, ali ipak odluči Leonu, i Gabrijelu, dati šansu. Odnos između njih troje svakako nije savršen, pogotovo na početku, ali se razvija uz pomoć razumijevanja, komunikacije i ljubavi.
Stil je jednostavan, sa izravnim i sažetim jezikom koji omogućava ugodno i brzo čitanje. Relativno veliki dio teksta čine dijalozi koji doprinose osjećaju privrženosti prema likovima. Njihove misli opširno su razrađene unutar djela, a Cooks posebnu pažnju pridaje ljubomori i nedostatnosti koje suprostavlja sa izjavama divljenja, ljubavi i nježnosti. Tako su negativne i pozitivne emocije u određenoj harmoniji te stvaraju zadovoljavajuću ravnotežu u burnom početku veze.
Sa druge strane, postoji disbalans između likova i raspon njihovih briga. Barbara i Gabrijel se često prepuštaju svojim sumnjama i strahovima, dok je Leonu glavna prepreka oboje ih nagovoriti na zajedničku vezu, zbog čega njegovo ponašanje nerijetko djeluje manipulativno. Uzimajući u obzir i njegovu donekle agresivnu narav, Leon postavlja Gabrijela i Barbaru pred vrlo teške odluke i daje im tek iluziju izbora. Tako će Barbara rađe dati Leonu priliku, jedinom muškarcu koji joj je doista pružio zasluženu pažnju, nego vratiti se svome melankoličnom životu, a Gabrijel će rađe pristati na Leonovu vezu sa Barbarom, nego da mu potencijalno priušti bol. Upravo zbog Leonove tvrdoglavosti i neuspjele komunikacije dolazi do prepirki i napetosti.
Leonov pristup je svakako silovit, što ima svoje nedostatke, no njegova odlučnost je glavni faktor koji zbliži svo troje, a Barbarina otvorenost i Gabrijelova spremnost na kompromis omogučuju učvršćivanje njihova odnosa. Dakako, roman sadrži brojne uspjehe i padove u njihovoj vezi, no u središtu pozornosti su definitivno vrlo emocionalne i nježne interakcije. Njihove osobnosti si međusobno vrlo dobro odgovaraju što rezultira uspješnom dinamikom.
Roman također nudi pregršt seks scena koje nisu prenapadne ili zamorne, već intenzivne i strastvene. Većina seksualnih scena je između Barbare i Leona, no postoje neke manje između Leona i Gabrijela, te jedna kratka između svih troje. Jezik kojime su pisane je vrlo ugodan i dopadljiv, bez pretjerano neugodnih akcija, izraza ili usporedbi koji bi oduzeli od njihova doživljaja.
Jedna od većih zamjerki koju bih istaknula za knjigu je neprestano ponavljanje već spomenutih razmišljanja, nedoumica ili izraza ljubavi, ne samo u obliku akcija, već i u samim riječima likova. U početku se takav pristup doima simpatičnim i slatkim, no tijekom vremena postane repetetivan te oduzima od doživljaja djela. Štoviše, ponekad se čini veoma napornim. Uzimajući u obzir i relativno jednostavnu radnju, knjiga nažalost ne pruža ništa revolucionarno.
Ipak, "Troje Nas Je" predstavlja solidan ljubavni roman koji nudi vrlo sladunjavu priču o generalno neuobičajenoj vezi. Cooks opširno istražuje odnos između likova te odvaja dovoljno vremena da se prepusti svakom pojedinom liku i njihovom doživljaju veze što čitatelju omogućuje bolje razumijevanje njihove osobnosti i njihove situacije. Iako su me specifične stvari zasmetale tijekom čitanja, roman mi je ipak pružio ono što sam od njega i očekivala. Brzo se čita, interakcije između likova su slatke, a ljubav je definitivno opipljiva.
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