Tumgik
#abstinenteFreizeitgestaltung
agatha-abstinent · 2 years
Text
Tag 2536 / Badeanzug nicht eingepackt
Scheiße!
Noch nie passiert!
Wollte ihn erst anziehen, dann doch nicht.
Badelatschen vergessen Hemd BH Beutel für die nassen Sachen Drittes Handtuch
Noch nie den Badeanzug oder Bikini vergessen!
Großes Fenster sind mir echt zu viele Menschen hier.
Beim Schwimmen quatschen nicht so viele Leute dumm rum wie beim spazierengehen.
Nächstes Mal Havelchaussee aussteigen. Mal Grunewaldturm aussteigen und Richtung Messe gehen, von oben aufs Wasser gucken können dann.
0 notes
agatha-abstinent · 3 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Tag 2266 / Bis über die Waden
2 notes · View notes
agatha-abstinent · 3 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Tag 2088 / Drei Farben Herbst
2 notes · View notes
agatha-abstinent · 3 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Tag 2067 / Außen schön, innen kaputt
1 note · View note
agatha-abstinent · 4 years
Photo
Tumblr media
Tag 1997 / Am zweiten Urlaubstag dieser Woche
2 notes · View notes
agatha-abstinent · 4 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Tag 2018 / Zweimal bis zur Boje und zurück
1 note · View note
agatha-abstinent · 3 years
Text
Tag 2057 / Der Kälteschmerz schießt von der Fußsole in die Wade
Dann war das wohl Anfang Oktober in der Havel mein letztes Mal draußen schwimmen.
1 note · View note
agatha-abstinent · 4 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Tag 1738 / Am kurierendsten war die Bananenstaude in der einst als Krankenhaus genutzten Villa
3 notes · View notes
agatha-abstinent · 4 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Tag 1710 / Mein größter Feind bin ich
2 notes · View notes
agatha-abstinent · 4 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
Tag 1716 / Merke 1: Handtasche fürs Museum kaufen.
1 note · View note
agatha-abstinent · 4 years
Text
Tag 1716 / Merke 1: Handtasche fürs Museum kaufen.
Merke 2: kleines Notizbuch dazu. Mir ging es besser, seit ich losgegangen war. Nein, früher schon. Auch beim Fertigmachen. Die Aussicht auf Aussicht, auf neue Eindrücke, die Aussicht auf den Ausflug. Ob ich den Juan sehen werde oder nicht. Ich unternehme was. Mache mich (auch) fürs Museum schön wie im August, September, Oktober. Ich glaube, ich bin milder ohne die Tabletten, gelassener. Mit meiner Mutter, mit dem Leben. Gibt es Fotografinnen, die Männer so inszenieren, devote Männer, Männer mit Sattel auf dem Rücken? Helmut Berger, der erste nackte Mann nach 250 nackten Frauen, die ich sah. Die Torsi der Frau waren eher neu. Mark Arbeit, der Fotograf. Gab es auch alles schon? Ich habe keine Ahnung. Trotzdem tut es mir gut hier. Keiner fotografiert so wie ich.
1 note · View note
agatha-abstinent · 4 years
Text
Tag 1801 / dass sich das Aufgekratzte legt
Das sind ganz liebe Menschen, die so viel trinken, Agatha. Ich muss mir das selbst sagen. Die Mutter sieht so aufgedunsen aus wie einst du. Sie lächelt freundlich. Drei Kinder. Der Mann auch ein vom Alkohol gezeichnetes Gesicht. Das sind Menschen wie du, die das Leben versuchen, mit Alkohol zu bewältigen. Denen das noch gelingt. Agatha, sie müssen noch nicht aufhören. Vielleicht würden sie gerne. Würden auch mal gerne was anderes machen, als jeden Abend trinken. Aber es ist so schwer, die Trinkroutine zu durchbrechen. Es ist so schwer, eine neue aufzubauen. Von Tag 809 bis Tag 944 hast du fast täglich genäht. Dann ist das weggebrochen. Bis zum Sommer 2018 (gefühlt) warst du nicht länger als vier Wochen im Blogrückstand. Zuvor waren es mal nur zwei Wochen und du hast es manchmal wieder eingeholt. Und dann ist die Routine angeknackst. Mit der Krebsdiagnose von Katzi, mit dem Druck, hinter der Wurst herzulaufen, die du nie erreichen wirst. Gestern hast du dieses Bild benutzt: Ein Hund, der einer Wurst hinterherjagt, die vor ihm baumelt. So schnell er auch rennt, so sehr er auch springt, er wird sie nicht erreichen. Sie ist an einem Stab befestigt, der Abstand zwischen Stab, Wurst, Hund verringert sich nie. Die Wurst doch erreicht. Eine Arbeit gefunden, hechel, hechel. Und nun ist gar nicht alles gut. Immer denken: Das noch, das noch. Wenn ich das erstmal habe. Ist gar nicht gut jetzt.
Vielleicht geb ich mir selbst jetzt einfach mal die Anerkennung für meine Schwerbehinderung. Vielleicht erlaub ich mir, endlich weniger leisten zu können, Einbrüche zu haben, regelmäßig. Vielleicht darf ich auch mal aussehen wie eine psychisch Kranke. Wenn der Bayer mich so nehmen soll, der Maimann, Ludwig, Mutti, wenn sie alle akzeptieren sollen...
Keinen Abwasch machen können. Fünfmal Selbstliebe und dann ins Museum, damit ich nicht noch fünfmal Selbstliebe mache.
"Nicht mehreren Herren gleichzeitig dienen können". Nicht der Arbeit, dem Abstinenzblog, der Abstinenzerhaltung.
Haare mit sehr viel Pflege drin, sehen gut aus, wie neu. Glatt, glänzend. Das Aufgekratzte hat sich gelegt. Es sieht aus wie neu geschnitten, ist es aber nicht. Eine Seele mit sehr viel Pflege, dass sich das Aufgekratzte legt.
Seit Juli denk ich, 30 Stunden sind zu viel, seit Juli. Soll ich noch auf ein neues Medikament warten? Hoffen, wenn ich eher da bin, fühlt es sich weniger anstrengend an? 8.30 bis 15 Uhr?
/
Das war kein Urlaub. Ich war erkunden. Ich bin etwas nachgegangen, habe es mir fotografisch erschlossen, etwas nachgespürt. Auf meine Art versucht, es zu fassen. Ich sollte meine Fotos teilen. Davon, dass sie bei mir lagern, hat keiner was. Manche werden da nicht hinkommen, wo ich war. Niemand wird genau in der Sekunde auf den Auslöser gedrückt haben. Keiner kann mir das Gefühl nehmen, die Gedanken, die ich zu dem Bild habe, die Erinnerung. Beschäftige mich lieber mit Fotografie. Bilder posten, als Männer durchwischen, wegklicken. Hässliche Männer, unästhetische Fotos, anstatt mit meinen wohlkomponierten.
happysobermoment auf der Argentinischen Allee. Es war sehr schön in der Ausstellung. Es bewegt was in mir, weil ich mich bewege, weil der Geist offen ist.
Trotzdem bleibt Behäbiges in allem, Schwere, kein entspanntes, freudiges Gesicht. Sicher, dass ich wieder was nehmen muss.
Im Waschraum der Aha-Moment. Ich war doch beten bei Rachels Grab. Natürlich werde ich jetzt schwanger. Ich hatte Gott wieder vergessen. Nur ihm vertrauen.
Aussage des trockenen Fotografen: Mit Leuten, die negativ sind, nicht abgeben.
/
Kai Pflaume löscht Foto von der Modedroge Kodein. Fotos der Modedroge Alk lassen alle stehen.
/
Aus den Medien zur Ausstellung: "Begriff des Visuellen Begreifens" "Mitdenken" "Über eine Anordnung von Bildern ein anderes Verstehen ermöglichen."
"Prothese, ein sichtbares Zeichen von Krankheit." "Bearbeitung von Traumata" "Woran ist der Vater zerbrochen?"
Etwas Altes, etwas Neues kombinieren Etwas entstehen lassen "Anwesenheit des Abwesenden" "Körperlich unversehrt, aber durch Einwirkung von außen eingeschränkt"
1 note · View note
agatha-abstinent · 5 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Tag 1639 / Zehnmal nachts wach
2 notes · View notes
agatha-abstinent · 4 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Tag 1682 / Unterwegs in der S-Bahn dreimal angefangen zu heulen
1 note · View note
agatha-abstinent · 5 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Tag 1653 / eine Methode der Abstinenzaneignung
1 note · View note