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fraeuleinich · 1 year
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Du hast dich verändert...
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schoethe · 9 months
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lesenswerth
→ Hier finden sich, in alphabetischer Sortierung, ein paar handverlesene Bücher und sonstige Publikationen zu Goethe, Schiller und insbesondere natürlich Goethe und Schiller
→ (Weitere »lesenswerthe« Empfehlungen finden sich außerdem hier)
Als Deutschland noch nicht Deutschland war, Reise in die Goethezeit von Bruno Preisendörfer (2015)
Nach allem, was wir wissen, trug Goethe keine Unterhosen. Der Maurergeselle M.G. anscheinend schon. In der Verlustanzeige, die nach einem Diebstahl im Königlich-Bayerischen Intelligenz-Blatt veröffentlicht wurde, findet sich als abhandengekommen auch eine »leinerne Unterhose«.
Alles was man schon immer über das deutsche Alltagsleben im 18. und 19. Jahrhundert wissen wollte und noch ein bisschen mehr. Im Stil eines Zeitreiseführers geschrieben und immer wieder exemplarisch Goethes Leben in Weimar schildernd, lässt dieses Buch darüber nämlich wirklich keinerlei Fragen offen. Wirklich. Keine.
Wie komme ich von Weimar nach Berlin - und wie viele Wochen sollte ich einplanen? Wie verschicke ich einen Brief? Wie lagere ich Kartoffeln richtig? Woher bekomme ich Wasser? Was sollte ich vermeiden zu tun, um der Todesstrafe zu entgehen? Welche Frisuren sind hip? Und hat mich eigentlich jemals jemand gefragt, ob ich wissen möchte, was sich hinter dem Begriff Infibulation verbirgt?
Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe (1829)
…lassen Sie uns, da wir uns beide gegen das ausgehen sträuben, wenigstens, wie jener Verliebte, ‘über den Schirm’ korrespondieren.
Erstmals herausgegeben von Goethe selber und wohl beinahe überflüssig hier aufzuführen. Natürlich ein Muss. Ich habe die über tausend Seiten starke Gesamtausgabe vom insel taschenbuch verlag und habe sie wider anfänglicher Zweifel von vorne bis hinten verschlungen wie einen guten Briefroman.
Und mit was für Schmankerln die Jungs da zuweilen aufwarten kann man ja bestens auf diesem Blog nachlesen.
Hervorzuheben ist, dass es in der insel-Ausgabe nützlicherweise sehr viele Anmerkungen gibt, die erwähnte Personen, Bücher, Ereignisse und eben alles, was man so nicht verstehen würde erläutern. Wie das bei anderen Ausgaben ist, weiß ich nicht, aber ohne diese Erläuterungen wäre vieles wohl nicht wirklich zu verstehen.
Das Erlkönig-Manöver von Robert Löhr (2007)
“Er sagte eine ganze Weile nichts, derweil ihn Goethe, die Hand auf dem Nordpol, betrachtete. Dann erhob sich Schiller, geräuschvoll einatmend, von seinem Stuhl und blickte sein Gegenüber lächelnd an. »Wohlan! Es soll an mir nicht fehlen. Fordern wir unser Jahrhundert in die Schranken. Arm in Arm mit Ihnen kann es nur gelingen.«
Mit funkelnden Augen eilte Goethe Schiller entgegen, und die beiden Freunde packten des anderen Unterarm mit festem Griff.
»Arm in Arm!«, wiederholte Schiller. »Es soll mich kitzeln, Napoleon niederzuringen. Das Ziel ist würdig, der Preis ist groß!«
»Ich bin überglücklich, mein teurer Freund. Nun fürchte ich mich weder vor Hölle noch Teufel.«”
Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich diese Roadtrip/Abenteuer AU, die Herr Löhr hier gezaubert hat.
Es ist 1805, Napoleon hält Europa in Schach und wer, wenn nicht ein paar Deutsche Dichter sollten ausgesandt werden, dem ein Ende zu setzten? Das findet auch der Herzog und so machen sich Goethe und Schiller mit Alexander von Humboldt, Achim von Arnim und Bettine Bretano, sowie einem mysteriösen Verfolger auf den Weg ins von den Franzosen besetzte Mainz, verzeihung, Mayence. 
Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens von Johann Peter Eckermann (1835)
“Es währte nicht lange so kam Goethe, in einem blauen Oberrock und in Schuhen; eine erhabene Gestalt! Der Eindruck war überraschend. Doch verscheuchte er sogleich jede Befangenheit durch die freundlichsten Worte. Wir setzten uns auf das Sofa. Ich war glücklich verwirrt in seinem Anblick und seiner Nähe, ich wußte ihm wenig oder nichts zu sagen.
In teilweise beinahe verklärter Hingabe und Bewunderung schildert der damals, im Vergleich zum bereits über 70-jährigen Goethe, junge Eckermann seine Gespräche, Begegnungen und Erlebnisse mit Goethe.
Zugegeben: Die Passagen über Schiller in diesem Buch lassen sich an einer Hand abzählen (was sie nicht weniger bedeutsam macht), aber! Wer mal das Gefühl haben will bei Goethe zum Tee vorbeizuschauen, wer in Goethes Arbeitszimmer schmökern will während der rüstige Dichter im Lehnstuhl döst, ja, wer sich vorstellen können möchte, wie es am Frauenplan so zuging, der sollte seine Nase unbedingt in dieses Buch stecken.
Goethe & Schiller, Geschichte einer Freundschaft von Rüdiger Safranski (2009)
“Goethe und Schiller haben Ihre Freundschaft als ein rares, wunderliches Gewächs angesehen, als ein Glück, als ein Geschenk. Es kam ihnen unglaublich vor, was ihnen da gelungen oder zugestoßen war, und sie gerieten in dankbares Staunen darüber. Im Rückblick nannte Goethe die Freundschaft ein »glückliches Ereignis«. Ein solches bleibt es für uns auch heute noch, denn man wird in der Geschichte des Geistes lange suchen müssen, um etwas Vergleichbares zu finden - daß zwei schöpferische Menschen höchsten Ranges sich über Gegensätze hinweg verbinden zu wechselseitiger Anregung und sogar zu gemeinsamem Werk.”
Auf unglaublich begeisternde, bewegende und fesselnde Weise schildert Herr Safranski das Auf und Ab der Goethisch-Schillerschen Beziehung - von anfänglichen Feindseligkeiten über die Glanzzeiten ihrer Freundschaft im Schillerschen Garten bis hin zum bitteren Ende. Ein Buch, das mich bis spät in die Nacht wachgehalten hat und das mich zuweilen so aufgewühlt hat, dass ich in der U-Bahn mit den Tränen kämpfen musste - ob vor Freude oder Traurigkeit weiß ich schon nicht mehr.
Kein Rettungsmittel als die Liebe, Schillers und Goethes Bündnis im Spiegel ihrer Dichtungen von Katharina Mommsen (2010)
Im Grunde haben sich Goethe und Schiller all die Jahre nicht bloß Briefe geschrieben, sondern auch Gedichte - Liebesgedichte! Und niemand hat’s bemerkt. Frau Mommsen deckt auf:
“Tieferen Einblick in die Freundschaftsgeheimnisse geben uns einige Gedichte Goethes und Schillers, wofern man sie recht zu lesen versteht. Sie boten beiden die Möglichkeit, ihrer gegenseitigen Liebe Ausdruck zu verleihen und mit dem Anliegen der Geheimhaltung in Einklang zu bringen. In all diesen Gedichten, von denen nun die Rede sein soll, tauschen die Freunde persönliche Botschaften aus, und zwar auf so verschlüsselte Weise, daß nur der andere sie ganz verstand, der sie seinerseits mit ebenso verschlüsselten Konfessionen erwiderte.”
Ist man kein Germanist (so wie ich) liest das Buch sich teilweise etwas zäh. Auch kann man nicht unterschlagen, dass man sich bisweilen fragt, wieviel Verschwörungstheorie nicht vielleicht in Frau Mommsens Analyse steckt. Das sollte einen aber nicht abschrecken die Grandiosität dieses Werkes zu erkunden. Denn wo, wenn nicht in seinen Dichtungen, sollte man nach den tiefsten Seelen- und Herzensgründen eines Dichters suchen?
Grandios ist übrigens auch die Umschlaggestaltung - das Buch ziert nämlich eine Montage, die Goethe unter seinem breitkrempigen Hut hindurch verträumt gen dem selig vor sich her lächelnden Schiller schielen lässt. Oder so ähnlich, naja. Man sollte es sich vielleicht einfach anschauen. Und lesen!
Schiller, Tod und Teufel von Peter Braun (2005)
“In Weimar war’s nicht zum Aushalten, deshalb fuhr ich oft nach Jena und blieb manchmal wochenlang. Das mit Christiane verstanden sie nicht, das war nun einmal auch ganz anders, als was sie machten, und das ging so über Jahre. Ich hab sie gehaßt, einen wie den andern. Aber das ist vorbei. Jetzt sind alle weg. In Jena haben wir zum ersten Mal miteinander geredet, der Schiller und ich. Richtig geredet. Gut, ich habe geredet, über Pflanzen, und er hörte zu und machte Einwände. In Weimar hörte mir keiner zu.
Das Wahre, das Edle, Gute, Schönheit, eine Welt ohne Willkür, ohne Köpfen, durch die Kunst bessern, nicht durch das Beil, Erziehen statt Hinprügeln, das war der Weg, Ordnung statt des Chaos, das wir seit 1789 hatten, und das eben, ja, das hatte er verstanden so wie ich. Er war ich - ich war er.”
In diesen kleinen Theatermonolog fällt man kopfüber, versucht sich zu fangen, nach Luft zu schnappen doch es lässt einem keine Ruhe, man möchte lachen, weinen, während es einen hinter sich herschleift, durch all die Stationen des Lebens, Schillers Lebens, guck mal hier und guck mal da, ruft es einem in einem nicht abreißenden Gedankenstrom zu und ehe man länger hinschauen kann ist man schon wieder dran vorbei und wenn sich dann das Ende andeutet möchte man, nein!, nicht!, schreien, obwohl man doch weiß wie es endet, deshalb will man sich die Augen zuhalten, weil man nicht lesen will, was der Herr von G. da sagt, aber ehe man sich versieht ist es geschehen.
Man ist zu diesem Zeitpunkt bereits zehn Haltestellen zu weit gefahren und findet sich nur schwer in die Realität zurück. Wo wollte ich nochmal hin?, fragt man sich mit aufgewühltem Herzen und es fällt einem nicht sofort ein und irgendwie ist es einem auch egal.
Schwere Stunde von Thomas Mann (1905)
Er blieb stehen, die Hand über den Augen, den Oberkörper halb seitwärts gewandt, ausweichend, fliehend. Aber er fühlte schon den Stachel dieses unvermeidlichen Gedankens in seinem Herzen, des Gedankens an ihn, den anderen, den Hellen, Tastseligen, Sinnlichen, Göttlich-Unbewussten, an den dort, in Weimar, den er mit einer sehnsüchtigen Feindschaft liebte...
Eine kleine Kurzgeschichte, über einen wie immer kränkelnden Schiller, der tief in der Nacht über seinem neuesten Dramenmanuskript verzweifelt und auch an den Freund am Frauenplan denkt.
It's schoethe-Fanfiction! Mindestens Schiller-Fanfiction! Von Thomas Mann! Also naja, nicht wirklich, wie man sich vielleicht denken kann. Aber irgendwie... irgendwie auch schon. Und für die Schillerdarstellung allein lohnt es sich schon allemal.
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wladimirkaminer · 6 months
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Die großen Feierlichkeiten anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des deutsch-koreanischen Anwerbeankommens blieben im Oktober aus, als hätte es der koreanischen Arbeitsmigration nach Deutschland nie gegeben. Unsere Koreaner kann man mit Recht als leiseste und lautloseste Migration bezeichnen, die diesem Land jemals widerfahren ist. Die Türken und die Russlanddeutschen, die Kurden und die Kosovoalbaner, die Vietnamesen, die Afghanen und die Syrer, sie alle zu verschiedenen Zeiten und aus unterschiedlichen Anlässen nach Deutschland gekommen, sorgten permanent für Schlagzeilen, sie empörten und ärgerten, sie spielten in sämtlichen „Tatorten“ mit, ihre Anwesenheit wurde von der deutschen Mehrheitsgesellschaft registriert und heiß debattiert. Anders mit den Koreanern. ZDF und ARD wollen über die Koreaner keine Berichterstattung machen, das Thema ist innen zu unspektakulär, zu unbedeutend. Und egal an wen sich meine koreanischen Freunde wendeten, an Bundespräsidialamt, Bundespresseamt, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Ämter ignorieren weitgehend das Jubiläum und überhaupt die  koreanische Präsenz. Niemand scheint sich für Koreaner in Deutschland zu interessieren, dabei hatten sie jede Chance als vorbildliche Migrantengruppe im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit zu stehen, integriert, fleißig, gute Küche und keine negativen Schlagzeilen. Sie haben die Bundesrepublik Deutschland mitaufgebaut. Damals vor sechzig Jahren kamen etwa 20 000 arme Menschen aus Südkorea nach Deutschland, daraus sind 12 000 Krankenschwester und 8000 Bergarbeiter geworden. Es war nicht leicht für die Koreaner ein vernünftiges soziales Leben hier aufzubauen. Sie kannten sich nicht einmal untereinander. Nach den strengen koreanischen Sitten konnten sich die Menschen nicht einfach so kennenlernen, auf der Straße, in einer Disko oder in einer Bar.
Also haben die Bergarbeiter einen Reisebus fürs Wochenende gemietet, der sie zu einem Ex-beliebigen Reiseziel bringen musste, in Wahrheit war der Weg das Ziel. Die Bergarbeiter kamen eine halbe Stunde früher zum Bus und setzten sich immer einzeln, so dass der Nebensitz frei blieb. Auf dieser Weise konnten die Krankenschwester, die später zum Bus kamen, den Bergarbeiter ihrer Träume auswählen. In diesem Love-Bus sind viele glücklichen Ehen entstanden. Die Koreaner kamen damals aus einem von Krieg gebeuteten Land, sie kamen nicht aus Liebe nach Deutschland, sondern aus Not, sie wurden gefüttert und ausgebeutet, wie es sich gehört. Sie haben es in den sechzig Jahren geschafft, Deutschland lieben zu lernen. Und sie haben Deutschland bereichert, nicht zuletzt mit ihrer koreanischen Küche. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich betreibe ständig kulinarische Feldforschung und weiß von daher, wie gern die Deutschen Bibimbap essen, manche, ohne zu wissen, wie Bibimbap nach Deutschland gekommen ist.
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Tag 21 16.04.2024 Madeira
Es hat geklappt, wir scheinen pünktlich um 05:30 Uhr angekommen zu sein 🤣. Da wir uns heute um 16:00 Uhr nochmal die Wellness-Suite gebucht hatten, sind wir früh aufgestanden, um schön viel Zeit für Madeira, genauer gesagt Funchal zu haben. Und um 07:00 Uhr war alles für den Landgang vorbereitet. So früh sind wir dann aber doch nicht losgestiefelt, erstmal stand ein gemütliches Frühstück auf dem Plan. Und da wir Madeira schon 2020 kurz vor Corona-Beginn erwandert haben, buchten wir für heute keinen Ausflug, sondern wollten den Tag in Funchal verbringen. Die Pier lag nur ca. 30 Minuten vom Stadtzentrum entfernt, so dass wir statt des angebotenen Shuttles unsere Füße (und vollgefutterten Bäuche) in Bewegung setzten. Auf dem Weg in die Stadt stolpert man unweigerlich am „CR7“-Museum vorbei. Hätte mich jemand vorher gefragt, was das für ein Museum ist, hätte ich nur unwissend mit den Schultern gezuckt aber dank gestriger Ocean Lounge war ich ja vorbereitet 😅
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Unserer nächster Stopp: die Markthalle 😅, ja schon wieder eine Markthalle aber auch wenn wir diese schon kannten, wollten wir unbedingt noch mal das bunte Treiben erleben. Und als alte Hasen wussten wir, möglichst morgens erscheinen, ansonsten ist ein Durchkommen schwierig 😁 Neben zahlreichen Blumen- und Obstständen ist auch der Fischmarkt immer wieder spannend. Hauptsächlich wird dort Tunfisch angeboten und der nur auf Madeira heimische schwarze Degenfisch (Espada)
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Erstaunlich ist, wieviele verschiedene Maracuja-Arten es gibt und wie motiviert die Einheimischen sind, diese an den Mann bzw. an die Frau zu bringen🤪 Den zahlreichen Probierangeboten konnten wir hier noch widerstehen aber bei den Feigen sind wir doch schwach geworden 😅. Es gibt welche mit Schokoladen-, Zimt-, Erdbeer- oder Madeiraweinüberzug, alle sehr lecker, so dass wir auch welche mitgenommen haben…geht doch😆 Die Besuche der Kreuzfahrtschiffe soll sich schließlich wenigstens ein bisschen für die Einheimischen lohnen, nicht dass alle nur Fotos machen…
Unser nächstes Ziel: Das alte Fischerviertel mit der Rua Santa Maria. Seit 2011 gestalten hier Künstler die vormals oft etwas heruntergekommenen und tristen Eingänge der Häuser. Jede Tür ist ein Unikat, eigentlich hätte man alle fotografieren können aber soviel Platz gibt’s dafür nicht im Blog, also nur ein paar Beispiele. Da man hier auch sehr gemütlich Käffchen trinken kann, nutzten wir die Gelegenheit für Cappuccino und das typische Madeira-Törtchen, eine Art Blätterteig mit Pudding gefüllt.
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Auch die nächste Empfehlung, ein Besuch des Klosters von Santa Clara, welches aus dem späten 15. Jahrhundert stammt, erhielten wir in der Ocean Lounge 😅. Das Kloster ist wirklich bemerkenswert und war den Aufstieg von ca. 120hm auf Kopfsteinpflaster in engen Gassen allemal wert👍. Es ist erstaunlich gut erhalten und sowohl die Klosterkirche mit dem vergoldeten Altar als auch mehrere Kapellen auf zwei Ebenen sind zu besichtigen. An den Wänden befinden sich Kacheln aus dem 17. Jahrhundert im hispanoarabischen Stil, heute auch bekannt als „Santa Clara Muster“. Die Gebäude dienen noch heute als Franziskaner-Nonnenkloster und beherbergen ebenfalls einen Kindergarten.
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Das Santa-Clara-Muster begegnet einem überall in der Stadt, beispielsweise in der Markthalle oder wie auf nachfolgendem Bild an einem Aussichtspunkt:
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Und weiter geht’s in Teil 2 🤩
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ravianefleurentia · 6 months
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Tag 21. Zu wenig Zeit zum Lachen (Luocha x Dan Heng) HSR
Luocha war wie immer ein viel beschäftigter Mann und hatte so gut wie nie Feierabend. Auch zuhause war er so gut wie nie. Und genau wie jeden Abend, wollte er gerade aufbrechen, als plötzlich sein Handy klingelte. 
Auf seinem Display wurde der Name Dan Heng angezeigt. Ein schmales Lächeln bildete sich auf den Lippen des Blonden. Er beschloss ran zu gehen. "Hallo Dan Heng!" "Heute Abend sieht es schlecht aus...wobei ich glaube es kann mir nicht schaden mal einen Abend zuhause zu bleiben!" "Gut, dann bis gleich!" meinte der Bestatter und seufzte. 
Sein Freund war heute zufällig auf der Xianzhou und fragte spontan nach einem Treffen. Normalerweise hätte Luocha in wenigen Minuten zu einem Auftrag gemusst aber den sagte er nun ab, da er selber spürte, wie ihn alles teilweise zu viel wurde.
Nach nicht einmal 10 Minuten klingelte es an der Haustür. Luo machte ihm natürlich sofort auf. Mit einer Umarmung begrüßten sich die Beiden Freunde. "Fühl dich bitte ganz wie Zuhause!" meinte der Blonde und zeigte ihm kurz alles wichtige. Nachdem er Dan Heng und sich selbst ein Wasser geholt hatte, setzten sich die Beiden ins Wohnzimmer. 
Eine Weile lang tauschten sie sich aus und redeten über alles mögliche, bis Dan Heng etwas bemerkte. "Du wirkst immer so verspannt und ernst!" meinte der Schwarzhaarige nun und berührte sanft seine Schulter. "Alles gut, ich bin nur immer viel beschäftigt!" sprach dieser nun und ließ sich nach hinten fallen.
"Weißt du, es gibt da eine Methode, die dich für einen Moment mal allen Stress vergessen lässt!" grinste er nun und tippte dem Händler in die Seite. Dieser zuckte eschrocken zusammen. "Was wird das?" fragte dieser nun und wollte schon nach den Händen des Anderen greifen. 
"Bist du kitzlig?" grinste Dan Heng und berührte erneut die Seite des Anderen. Luocha wollte sich eigentlich dagegen wehren, merkte aber, das es sich gut anfühlte. "Ja..." gab er zu und kicherte leise. "Darf ich dich zum lachen bringen?" stellte er nun die nächste Frage. 
Der Blonde nickte leicht und versuchte sich zu entspannen. "Gut, wenn es dir zu viel wird sag einfach 'stopp' und ich höre sofort auf!" meinte Dan Heng und lächelte. "In Ordnung aber ich wurde noch nie richtig gekitzelt..." murmelte er nun. "Das ist nicht schlimm! Ich finde deine schlimmsten Stellen schon noch!" kicherte der Drache und ließ seine Finger wieder über Luochas Seite tanzen. 
Sofort begann er sich aus Reflex zu winden und lachte. "Hahahahahahaha wahahahahaharte hahahahahahaha..." rief er lachend und versuchte seine Handgelenke zu greifen. "Du weißt, dass ich aufhöre wenn du das willst! Und solange mache ich weiter!" grinste er und zeigte keine Gnade.  
Der Händler kreischte auf, als Dan Heng es schaffte unter seine Achseln zu kommen und kitzelte dort nur ganz leicht. "HAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHICHT DAHAHAHAHAHA!" schrie er lachend und zuckte heftig. "Ach? Und dabei scheinst du hier so kitzlig zu sein!" meinte sein Peiniger und hielt inne.
"Heb deine Arme!" befahl er liebevoll. "Ich bin da zu kitzlig!" versuchte er sich zu retten aber gab nach wenigen Sekunden nach. "Halte sie über deinem Kopf so lange es geht!" hauchte er und strich ganz sanft mit seinem Zeigefinger den Arm hinab bis zur Achsel. Sofort zuckte er zusammen, hielt aber stand. 
"Hahahahahahahaha dahahahahahas ist hahahahahaha nihihihihihicht fahahahahair hahahahaha..." lachte Luo und krallte sich fest. "Aber du lachst und das ist doch unser Ziel!" kicherte der Schwarzhaarige erfreut und blieb nach wie vor nur bei seinem Zeigefinger. 
Je mehr er sich bewegte umso mehr kitzelte es. Aber irgendwie genoss er es und fühlte sich so frei dabei. Laut lachend lag Luocha auf dem Sofa und war ausnahmsweise einfach mal glücklich.  
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mel1505 · 10 months
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18.06.2023 Tag 10 in Norwegen 🇳🇴 Nachdem wir am Parkplatz angekommen waren und wir die 75 Kronen Parkgebühr (ca. 6,50 €) bezahlt hatten zogen wir unsere Wanderschuhe an und los ging es zum Briksdalsbreen. Dies ist wieder ein Nebenarm (von insgesamt 28) des Jostedalsbreen. Wir kamen an einem großen Wasserfall vorbei und liefen etwa 45 Minuten bis wir an einem See am Fuße des Gletschers ankamen. Das Wasser war hellblau/türkis. Im Vergleich zu den letzten Jahren ist das Eis schon deutlich abgeschmolzen. Auch Andis Mama meinte, dass das Eis noch bis zum See runter ging, als sie das letzte mal hier waren. Auf dem Rückweg liefen wir nicht genau den Weg zurück, auf dem wir gekommen waren und fanden an einem Baum zwei Schaukeln. Das perfekte Foto (im Hintergrund der Gletscher) haben wir direkt gemacht. 😍 Nun ging es für uns an die Westküste. 🚐 Auf dem Weg dorthin kamen wir durch den Eiksundtunnel, einen Unterseetunnel! Unter einer Brücke angelte Andi nochmal. Ein großer Seelachs riss sich kurz bevor er ihn aus dem Wasser holen wollte wieder los. 🐟 Als wir auf der Insel Nerlandsøy (neben der Vogelinsel Runde) ankamen fuhren wir einen schönen Stellplatz aus Park4night an. Dieser war traumhaft gelegen, mit einem tollen Blick auf das offene Meer und rechts und links die Steilküste. Wir legten unsere Keile unters Auto und liefen an einen Sandstrand der ganz in der Nähe war. Danach aßen wir zu Abend und legten uns früh schlafen, da wir nachts zum Sonnenuntergang auf den Berg in der Nähe laufen wollten. Um circa 10 Uhr liefen wir los. Der Weg ging sehr steil nach oben und wurde etwas später zum Glück wieder angenehmer. Nach etwas mehr als einer Stunde waren wir am Ziel angekommen. Die Aussicht war unbeschreiblich. Wir hatten einen 360 Grad rundum Blick. Vor uns das offene Meer mit der schroffen Küste und hinter uns in der Ferne die schneebedeckten Berge. Wir setzten uns auf einen Stein und genossen den Sonnenuntergang. Die Sonne geht hier nicht wie gewohnt im Westen unter, sondern eher im Norden. Und das um 23:45 Uhr! Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis die Sonne komplett am Horizont verschwand. Zum Schluss blieb noch ein Streifen von der Sonne da, der einfach nicht weg gehen wollte. Plötzlich wurde dieser wieder größer, so dass wir dachten die Sonne würde wieder auf gehen. War aber doch nicht der Fall, da vermutlich eine Wolke dazwischen war und die Illusion perfekt machte. Wir machten uns auf den Rückweg. Dieser ging zum Glück schneller und wir waren um 0:30 Uhr wieder am Camper. Es war leicht dämmrig, aber immer noch hell. 🙈
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mission-madeira · 11 months
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Tag 2
Heute war das Tagesziel die Stadt Funchal zu erkunden. Dafür machten wir uns leicht bepackt und ohne Frühstück auf in Richtung Bushaltestelle. Nachdem wir 15 Minuten an einem rostigen Busschild gewartet hatten, waren wir uns beide einig, dass das ganze etwas komisch wirkt.
Nach einmal Nachfragen bei einem Local und 300 Meter Fußweg standen wir dann auch an der tatsächlichen Bushaltestelle.
Das erste Ziel nach unserer kurvigen Fahrt war der Markt in Funchal. Hier gibt es sehr viel Obst und Gemüse sowie einen Fischmarkt mit lokalen Fischen. Hier haben wir einen ungewöhnlichen Fisch entdeckt. Ein schmaler & langer schwarzer Körper, mit riesen Augen und vielen spitzen Zähnen. Das hatten wir beide noch nicht gesehen.
Nach kurzer Recherche stellt sich heraus, dass es sich um einen schwarzen Degenfisch handelt. Dieser lebt um die Insel Madeira in etwa 1000 Metern Tiefe. Von dort wird er mit einer 1500 Meter langen Leine gefischt und nur lokal verkauft. Durch die Druckänderung beim Heraufholen ändert sich die Farbe von Kupfer zu schwarz.
Jetzt aber genug gelernt. Wir entschlossen uns den Fisch später zu probieren und machten uns auf um endlich was zu frühstücken. Frisch gestärkt zogen wir danach durch die Gassen und erkundeten die Stadt. Im großen und ganzen ist Funchal keine besonders schöne Stadt, man findet aber doch immer wieder ein paar schöne Ecken.
In einer dieser schönen Gassen setzten wir uns dann noch um den Fisch (Auf Portugiesisch Espada) zu kosten. Traditionell wird dieser mit Banane gegessen, die hier übrigens auch überall wächst. Fazit: Wirklich sehr lecker und zart, mit einem weniger "fischen" Geschmack als bei anderen Fischen. Test bestanden 👍🏼
Nach noch etwas mehr schlendern, einkaufen und viel Sonne, traten wir den Heimweg an und freuten uns schon etwas die Beine hochzulegen.
Erkenntnisse des Tages:
1. Funchal hat eine hohe Rentnerdichte.
2. Früchte zum Probieren sind eine gute Verkaufstaktik.
3. Fisch mit Banane harmoniert.
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b2bcybersecurity · 2 months
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Diese Bedrohungen haben 2023 geprägt
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2023 kehrten Botnets von den Toten zurück, Ransomware-Akteure fanden kreative Wege, um mit Diebstahl Geld zu verdienen und Bedrohungsakteure, die schon seit einem Jahrzehnt ihr Unwesen treiben, erfanden sich neu, um relevant zu bleiben. Die Threat-Intelligence-Experten von Cisco Talos haben die zentralen Entwicklungen aus 2023 analysiert und in einem lesenswerten Jahresrückblick zusammengefasst. Das Standardwerk für das Cybercrime-Jahr 2023 beleuchtet die wichtigsten Trends, die die Bedrohungslandschaft im letzten Jahr geprägt haben. Angriffsvektor Ransomware Die größte Gefahr für Unternehmen ging auch im Jahr 2023 von Ransomware aus. Schon im zweiten Jahr in Folge nahm LockBit in diesem Bereich eine unrühmliche Spitzenposition ein. Und wie gehabt konzentrierten sich die Angreifer auf Einrichtungen, die nur begrenzte Mittel für die Cybersicherheit zur Verfügung haben oder nur geringe Ausfallzeiten tolerieren – vor allem im Gesundheitswesen. 2023 war jedoch nicht alles wie gehabt: Akteure wie Clop setzten auf Zero-Day-Exploits. Ein solches Verhalten wird normalerweise mit Aktivitäten von APT-Gruppen (Advanced Persistent Threats) in Verbindung gebracht. Neu war auch, dass Ransomware-Akteure zu reiner Erpressung übergingen und sich den Verschlüsselung-Part sparten. „Leider beschränkten sich im Jahr 2023 Angriffe mit 0-Days nicht mehr nur auf Angreifer aus dem Nation State Bereich“, sagt Holger Unterbrink, Technical Leader von Cisco Talos in Deutschland. „Wenn das Ziel lukrativ ist, greifen auch Crimeware Gangs wieder mit 0-Days an. Firmen sollten das in ihrer Security Architektur und in ihrem Risk Management berücksichtigen.“ Angreifer passen ihre Strategien an Die Telemetriedaten von Cisco Talos zeigen, dass für die Verbreitung von Ransomware weiterhin Commodity-Loader bekannter Familien wie Qakbot und IcedID Verwendung fanden. Allerdings streiften diese Loader alle Überbleibsel ihrer Vergangenheit als Bankentrojaner ab und präsentieren sich nun als elegante Tools, um Nutzdaten zu übermitteln. Die Entwickler und Betreiber konnten sich an verbesserte Verteidigungsmaßnahmen anpassen und haben neue Wege gefunden, um die häufigeren Sicherheitsupdates zu umgehen. Die Geschwindigkeit, mit der Ransomware-Gruppen sich von Ermittlungserfolgen erholen konnten, war ebenfalls überraschend. So war die Zerschlagung des Quakbot-Netzes im August 2023 nur kurzfristig wirksam. Die Analyse von Talos deutet darauf hin, dass die Strafverfolgungsmaßnahmen möglicherweise nicht die Spam-Versandinfrastruktur der Qakbot-Betreiber, sondern nur ihre Command-and-Control-Server (C2) beeinträchtigt haben. Netzwerkgeräte und alte Schwachstellen im Visier Ein neuer und regionsübergreifender Trend ist die Zunahme von Angriffen auf Netzwerkgeräte durch APTs und Ransomware-Akteure. Beide Gruppen fokussierten sich auf Verwundbarkeiten in den Geräten sowie schwache beziehungsweise fehlerhafte Anmeldeinformationen. Dies zeigt, dass Netzwerksysteme extrem wertvoll für die Angreifer sind – unabhängig von ihren spezifischen Absichten. Im Bereich der Ausnutzung von Anwendungsschwachstellen zeigt die Talos-Analyse, dass es Angreifer 2023 vor allem auf alte Verwundbarkeiten abgesehen hatten – Schwachstellen, die bereits seit zehn und mehr Jahren bekannt sind, vielfach aber immer noch nicht gepatcht wurden. Das Gros der am häufigsten angegriffenen Schwachstellen wird von Cisco Kenna und dem Common Vulnerability Scoring System (CVSS) als maximal oder hochgradig schwerwiegend eingestuft und ist auch im Katalog der CISA für bekannte Sicherheitslücken aufgeführt. Der Einsatz von Social Engineering für Operationen wie Phishing und Business Email Compromise (BEC) war 2023 ebenfalls ungebrochen. Als Resultat der standardmäßigen Deaktivierung von Makros durch Microsoft im Jahr 2022 nutzen Angreifer jedoch zunehmend andere Dateitypen, um ihre Malware zu verstecken. So stellten PDFs, die in diesem Jahr am häufigsten blockierte Dateierweiterung dar. APT-Aktivitäten zeigen geopolitische Instabilität Einen breiten Raum nimmt im Cisco Talos Report 2023 die Analyse von APT-Gruppen aus China, Russland und dem Nahem Osten ein. Dabei spiegeln die Telemetriedaten deutlich einen Anstieg von verdächtigem Datenverkehr parallel zu geopolitischen Ereignissen wider. Die zunehmend angespannten Beziehungen des Westens gegenüber Staaten aus dem asiatisch-pazifischen Raum führte bei APT-Gruppen aus China zu einer verstärkten Bereitschaft, Schäden zu verursachen – vor allem im Bereich der kritischen Infrastruktur in Ländern wie Taiwan. Bei den russischen APTs zielten Gamaredon und Turla erwartungsgemäß auf die Ukraine ab. Interessanterweise zeigten die russischen Aktivitäten jedoch nicht die ganze Bandbreite ihrer zerstörerischen Cyberfähigkeiten. Gamaredon zielte vor allem auf Einrichtungen in Nordamerika und Europa ab, wobei die Zahl der Opfer in Westeuropa überproportional hoch war. Der vom iranischen Staat gesponserte APT-Akteur MuddyWater blieb auch 2023 ein wesentlicher Bedrohungsakteur aus dem Nahen Osten. Gegenmaßnahmen der Industrie haben jedoch die Fähigkeit der Gruppe beeinflusst, ihre Standard-Tools zu nutzen, darunter die Syncro-Plattform für Fernverwaltung und -überwachung (RMM). Die Ereignisse Anfang Oktober 2023 zwischen der Hamas und Israel trugen dazu bei, dass mehrere politisch motivierte Hacktivistengruppen unkoordinierte und meist wenig ausgefeilte Angriffe gegen beide Seiten starteten. Eine ähnliche Entwicklung konnte schon zu Beginn des Russland-Ukraine-Kriegs beobachtet werden. Cisco Talos geht davon aus, dass sich das komplizierte und dynamische geopolitische Umfeld im Nahen Osten auch auf den Cyberbereich auswirken wird. Weitere Erkenntnisse aus dem Talos Report: Die Verwendung gültiger Konten war eine der am häufigsten beobachteten MITRE ATT&CK-Techniken, was unterstreicht, dass die Angreifer in verschiedenen Phasen ihrer Angriffe auf kompromittierte Anmeldedaten zurückgreifen. Neue Ransomware-Varianten nutzten durchgesickerten Quellcode anderer RaaS-Gruppen. Das ermöglichte auch weniger erfahrenen Akteuren den Einstieg in die Ransomware-Erpressung. Der verdächtige Netzwerkverkehr zeigte einen starken Anstieg von Aktivitäten, der mit großen geopolitischen Ereignissen und globalen Cyberangriffen zusammenfiel – beispielsweise den großangelegten DDoS-Angriff auf Microsoft Outlook.   Passende Artikel zum Thema   Lesen Sie den ganzen Artikel
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taunuswolf · 3 months
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„FINALE 1945 RHEINMAIN“ – ALS DIE AMERIKANER IN WIESBADEN 4000 KISTEN SEKT ERBEUTETEN
Vor Vierzig Jahren stellte der Mainzer Historiker HEINZ LEIWIG (1936-2018) eine einmalige Fotodokumentation mit entsprechenden Texten zusammen, die minutiös die letzten Kriegswochen rund um Wiesbaden, Mainz und Frankfurt beschreiben. Sie erschien 1985 im Droste Verlag und ist auch heute noch eine wichtige Quelle für alle, die sich ideologiefrei und sachlich mit einem der dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte zu beschäftigen. Der Autor, der als Kind den verheerenden Fliegerangriff auf Mainz überlebte, schreibt, dass die Amerikaner beim „Sturm auf Wiesbaden“ auf so gut wie keinen Widerstand mehr stießen. So bestand der „Biebricher Volkssturm“ aus drei Kompanien, die mit 12 französischen Gewehren und 12 Panzerfäusten bewaffnet waren. (s. 114). Soldaten auf der Rettbergsaue setzten sich ab, ohne einen Schuss abzugeben. Beim Einmarsch in Wiesbaden erbeuteten die Amerikaner aus einer Wiesbadener Kellerei 4000 Kisten Sekt. Auch der Fliegerhorst Erbenheim wurde kampflos eingenommen. Die dortigen deutschen Flugzeuge hatten keinen Sprit mehr, um aufzusteigen. Bei weiteren Vorstößen wäre es fast bei Camberg zu einem Gefecht zwischen amerikanischen Truppen gekommen, weil eine von Norden herkommende US-Truppe gleichfalls ins Rhein-Maingebiet Richtung Wiesbaden vorrückte (S. 113)
Bei diesen Berichten stellt sich die Frage: Warum wurde nur wenige Wochen vor diesen Szenarien, die man nicht mehr als Kampfhandlungen bezeichnen kann, in den letzten Februartagen Mainz mit 1500 Tonnen Bomben in Schutt und Asche gelegt, wenn es eigentlich gar keine strategisch wichtigen Ziele mehr gab? Welche Soldaten Panzer, Geschütze, sollten auf den Bahnstrecken noch transportiert werden? Noch pikanter ist die Frage: Warum blieben bei diesem Angriff die Bahnstrecken verschont, während die Wohnhäuser voller Zivilisten, Frauen und Kinder in einem regelrechten Feuersturm verglühten? Mit großem Erstaunen habe ich in mehreren Beiträgen auf einer facebook-Plattform – meist von jüngeren Usern - gelesen die Alliierten hätten hauptsächlich „Kriegswichtige Ziele“ bombardiert. Allein die Zahl von über zwei Millionen Ziviltote – darunter ein hoher Prozentsatz Bombenopfer – konterkariert diese Behauptung.
Die bittere unbequeme, vielleicht auch schwer zu ertragene Wahrheit ist, dass die Alliierten im Februar 45 so viele Menschen – auch Zivilisten - töten wollten, wie es ihre Luftüberlegenheit erlaubte. Ich habe Augenzeugen getroffen, die als Kinder auf dem Schulweg von Tieffliegern angegriffen wurden. Sind Schulkinder ein „strategisches“ oder „Kriegswichtiges“ Ziel?
Ich beobachte mit zunehmender Sorge wie einerseits rechte Gruppen die zivilen Kriegstoten – darunter auch die Toten der berüchtigten „Rheinwiesenlager“ für einen Märtyrerkult angereichert mit wirren antisemitischen Verschwörungsthesen missbrauchen, während auf der anderen Seite woke Historiker, nebst Anhängerschar der Generation Golf, X und Y die Geschichte neu interpretieren und auch umschreiben wollen. Die WAHRHEIT jedoch besteht aus Fakten, Bildern und Augenzeugenberichten. Zu den Kriegsereignissen rund um Wiesbaden hat HEINZ LEIWEIG ein Buch geschrieben, dass auch fast 40 Jahre nach seinem Erscheinen vielleicht für die nachfolgende Generation eine große Hilfe ist, die Vergangenheit besser zu verstehen. Als Original und nicht als Second-Hand-Historie. Das Buch ist leider nur noch im Antiquariat erhältlich. Wer den Buchtitel und Verfasser eingibt, stößt jedoch auf zahlreiche Online-Angebote.  
Ps: Ich habe 1985 als junger Redakteur einer großen Zeitung im Rhein-Main-Gebiet FINALE 1945 RHEIN-MAIN ausgiebig beschrieben. Dass ich heute als alter Mann angesichts von nahen Kriegen und einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft dies Dokument des Grauens wieder aus meinem Bücherregal ziehe hinterlässt einen bitteren Beigeschmack…                       
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wh33l-w0lf · 3 months
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I'm impressed, it's a black metal ballad.
Lyrics under the cut
In die Karpaten sind wir gezogen In Galizien dem Feind entflohen In Przemysl hunderttausend Mann So setzten wir zum Rückschlag an Um unsere Truppen zu erreichen Gehen wir über tausend Leichen Kein Schuss wurde abgegeben Der Winter nimmt uns das Leben
Ein Helm, ein Gewehr So steht er im Heer Bajonett, Koppelschloss Eingegliedert im Tross Tornister, Waffenrock Stet's mit uns ist Gott Es marschiert der Füsilier Dem Winter zum Trotz
Das Marschgepäck so schwer Die Feldflaschen sind leer Jeder Schritt bringt Schmerz Doch das Ziel ist noch so fern
Da sind wir nun, am Zwininer Kamm Schnee so hoch, dass man nur stehen kann Gestorben sind schon 2.000 Mann Der kalte Tod hat uns in seiner Hand Kein Nachschub, wir sterben im Eis Der Hunger, er zetert und beißt Die Finger und Zehen sind schwarz Erfroren, nicht gefallen im Kampf
Dort, wo wir liegen und erfrieren Es steht der Füsilier, es steht der Füsilier Fort von der Heimat nicht bei dir Es fleht der Füsilier, es fleht der Füsilier Mord und Totschlag, wir marschier'n Es geht der Füsilier, es geht der Füsilier Hof, Frau und Kinder stets bei mir Es lebt der Füsilier es lebt der Füsilier
Dort, wo wir liegen und erfrieren Es steht der Füsilier, es steht der Füsilier Fort von der Heimat nicht bei dir Es fleht der Füsilier, es fleht der Füsilier Mord und Totschlag, wir marschier'n Es geht der Füsilier, es geht der Füsilier Hof, Frau und Kinder stets bei mir Es lebt der Füsilier es lebt der Füsilier
Dort, wo wir liegen und erfrieren Es steht der Füsilier, es steht der Füsilier Fort von der Heimat nicht bei dir Es fleht der Füsilier, es fleht der Füsilier Mord und Totschlag, wir marschier'n Es geht der Füsilier, es geht der Füsilier Hof, Frau und Kinder stets bei mir
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c369y · 3 months
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Ziele scheinen eins so fern zu sein, der Weg so schwierig zu bewältigen. Das ist es was dir die Gesellschaft aufbringt, sie setzten dir ihre eigenen Grenzen auf. Das ständige messen mit andern, ich kann das nicht, also kannst du es erst Recht nicht. Miss dich nur gegen dich selbst, setzte dir keine Grenzen. Steigere dich nur um 1 % täglich und besiege dich mit jedem weitern Tag. Sei jeden Tag den meisten andern 1 Schritt voraus, aber dies ist eigentlich egal. Ich sage es nochmal mit andern Worten, miss dich nur mit deinem Spiegelbild. Stell dir vor dies ist die beste Version von dir selbst, schaust du heute in seine/ihre Augen oder auf den Boden ? Ist es des zweite, dann musst du in deinem Kopf etwas bereinigen.
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geschichtsinfos · 4 months
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Der Krieg zwischen England und der Spanischen Armada
war Teil eines größeren Konflikts zwischen den beiden mächtigen Seemächten während des 16. Jahrhunderts.
Die wichtigsten Ereignisse:
1. **Hintergrund:** Die Spanische Armada wurde 1588 von König Philipp II. von Spanien entsandt, um England zu erobern. Dies geschah vor dem Hintergrund religiöser Konflikte (protestantisches England gegen das katholische Spanien) und politischer Spannungen.
2. **Die Armada:** Die Spanische Armada bestand aus einer großen Flotte von über 130 Schiffen, darunter Kriegsschiffe, Transportschiffe und Galionen. Ihr Ziel war es, eine Invasion in England durchzuführen und die protestantische Herrschaft von Königin Elisabeth I. zu beenden.
3. **Die Englische Flotte:** Unter der Führung von Sir Francis Drake und anderen Admirälen bereitete sich die englische Flotte auf die Abwehr vor. Die Engländer setzten auf Wendigkeit und Feuerkraft ihrer Schiffe, während die Spanier auf die Masse und Feuerkraft ihrer Flotte setzten.
4. **Seeschlachten:** Mehrere Seeschlachten fanden statt, darunter die berühmte Feuerschiff-Taktik der Engländer, bei der brennende Schiffe in die spanische Flotte geschickt wurden. Die wendigen englischen Schiffe konnten viele der langsamen und unhandlichen spanischen Schiffe überlisten.
5. **Wetterbedingungen:** Ein schwerer Sturm in der Nordsee trug erheblich zur Niederlage der Spanischen Armada bei. Die Spanier waren gezwungen, sich um die britischen Inseln herum zu bewegen, und viele Schiffe wurden aufgrund des schlechten Wetters und der Navigation verloren.
6. **Folgen:** Die Engländer gewannen die Schlacht gegen die Spanische Armada, was zu einem Wendepunkt in der Geschichte führte. Die Niederlage der Armada stärkte die Seemacht Englands und schwächte die Dominanz Spaniens im europäischen Mächtegefüge.
Insgesamt war die Niederlage der Spanischen Armada ein entscheidender Moment, der den Aufstieg Englands als Seemacht und die Schwächung der spanischen Hegemonie markierte.
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seelenvogel · 5 months
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Provokation gegen die Gleichgültigkeit – Geschichte
Alle rennen, eilen, hasten ihren Zielen entgegen. Kaum jemand nimmt sich mal Zeit, die schönen Schaufensteranlagen in Ruhe zu betrachten. Nicht der Blick auf die Uhr, ist entspannend, sondern das hängenbleiben, an einer Momentaufnahme.
Einer Momentaufnahme, die das Auge mitnimmt und abspeichert, die später, wenn man an seinem Ziel angekommen ist, sich erneut vor das Auge schiebt. Dieser Moment der vorbei ist und nur hier, vor deinem Auge sich noch einmal entrollt. Und du fragst dich, habe ich das wirklich gesehen? Das kann ja nicht sein. Das, das geht doch nicht…
WAS, geht nicht? Etwa das man versucht, die Menschen mal mit einer Provokation der Unmöglichkeit wachrüttelt, so wachrüttelt, das man später nach Feierabend, egal wie eilig man es hat, sich die Zeit nimmt, noch einmal dort vorbei zu gehen, dort, wo das Auge diese Unmöglichkeit festgehalten hat.
Sind wir wirklich schon so abgestumpft, das wir provoziert werden müssen, um auf
etwas aufmerksam gemacht zu werden, was alltäglich ist? Wann hast du das letzte Mal einen gemütlichen Schaufensterbummel gemacht, dir die Auslagen bewusst angesehen, die mit liebevoller Hand dekoriert wurden? Das Warenangebot so dargestellt, das es auch das Auge erfreut und nicht nur immer den Preisvergleich, in deinen Augen aufblitzen lässt.
Jagd war früher für die Jäger auch nicht unbedingt eine Hetzerei, sondern wie heißt es so schön, in der Ruhe liegt die Kraft.
Qualität hat seinen Preis nun mal und es nützt niemanden, sich darüber aufzuregen, unter welchen Bedingungen Menschen arbeiten müssen, wenn man hier und jetzt, nur über den Preis einkauft.
Schnäppchenjagd ist unmoralisch.
„Geiz ist Geil“ hat dem Wort Geil keinen Gefallen getan…denn so muss ich mich immer fragen: sparst du auch an deinen Gefühlen an deiner Lust weil es Geil ist?
Immer diese Einleitungen, ich weiß, ich weiß, aber für mich gehören sie manchmal einfach dazu, um verschiedene Zusammenhänge schlüssiger werden zu lassen.
Mittwoch in der Fußgänger Zone. Das Modegeschäft hatte sich für diesen einen Tag eine Aktion ausgedacht, die aufzeigen sollte, wie achtlos die Menschen an den liebevoll dekorierten Fenstern vorbeigehen.
Heute war diesbezüglich eine Provokation geplant, ein aufrütteln aus der Gedankenlosigkeit.
Das Schaufenster in der Mitte zwischen der neuen Frühjahrsmode wurde umdekoriert… wenn man bedachte das, auf Kniehöhe im Fenster ein schwarzer Granitboden war… darauf stand jetzt ein schwarzer, hochlehniger streng wirkender Stuhl mit einem roten Ledersitz bezogen. Hierauf eine Dame sitzend in einen engen grauen Leder Business Rock. Ihre Beine waren in hauchfeine Nylons gehüllt. Die eleganten High Heels an den Füßen setzten einen weiteren Akzent der eleganten Aufmachung. Die farblich abgesetzte, enganliegende graue Bluse von denen vier Knöpfe offen standen und so, die rechte Brust eine Breitseite Einblick gewährte. Die Brüste vermutlich hier in einer Hebebrusthaltung aufbewahrt sind. Eine schlichte weiße Perlenkette war erkennbar. Der Kopf der Frau verschwand hinter einer schwarzen Abklebung des Schaufensters. Vor ihr ein halbnackter Mann stehend, zwischen zwei schwarzen Stangen. Socken und Schuhe trug er, auch ein T-Shirt das bis zum Bauchnabel ging, war zu sehen. Die Arme waren nicht zu sehen, er schien sich diesbezüglich an einer Stange weiter oben festzuhalten. Ab dem Brustkorb wurde auch der Mann hinter der schwarzen Abklebung geschützt. Seine schmalen Hüften, sein nackter Po, sowie seine Kronjuwelen und sein nackter Schwanz boten sich den Zuschauer dar, sofern es jemanden auffiel. Die Lady hatte ihre Beine übereinander geschlagen und er, er stand breitbeinig auf Höhe ihrer Waden. Musste sich weiter nach unten bewegen so das sein Schwanz auf ihrem
Bein auflag. Sie führte ihn an seiner Eichel immer so, dass er aufsitzend auf ihrer Wade seinen Schwanz immer bis über ihr Knie schieben musste, ihre andere Hand lag locker auf ihren Oberschenkel. Immer wieder wurde seine Eichel angeleitet über das Knie zu rutschen. Das heißt, man sah, das sein Hinterteil immer wieder runter
ging und sich dann langsam vorn wieder hoch schob. Kam er dabei zu weit nach oben, ging ihr Fuß langsam nach oben und die Hand die ihn geleitet hatte, setzte jetzt zu ein paar leichten Klopfern an, dann streichelte sie wieder beruhigend seine gesamte Länge und hieß ihn weiter zu machen
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Anja Holm
Erotische Lust Sequenzen - die neugierig machen
ISBN: 9783746704326
Format: Taschenbuch
Seiten: 160
9,50 €
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Provokation gegen die Gleichgültigkeit
Klassentreffen
Körpereinsatz zeigen
Verführung im Krankenhaus
Martins Tag
Praktikant - Chefin
Die Thesen der WG
Kunstaktion in Moskau
Nachtzug nach Paris
Familienfeier
Geiler Nebenverdienst
Stadtspaziergang
Alleine am See
Die Französische Wand
Die Vigilantin
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über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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lvehpehrt · 5 months
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Ich hatte eine Mauer um mich gebaut. Ich hatte solche Angst wieder verletzt zu werden. Ich hatte solche Angst wieder allein zu sein. Ich hatte solche Angst vor diesem unerträglichen Schmerz.
Doch Stück für Stück hast du mir diese Angst genommen. Stück für Stück habe ich die Mauer für dich geöffnet, ich habe mich geöffnet. Ich habe dir mein verwundetes Ich gezeigt und du hast dich darum gekümmert. Du hast den Schmerz gelindert. Hast keinen Schmerz hinzufügt. Und je mehr du für mich da warst, umso größer war wieder die Angst dich zu verlieren. Ich wollte mich nicht zu weit öffnen. Ich wollte einen Fluchtweg parat halten. Habe mich nicht ganz fallen gelassen. Und Tag für Tag hast du mir gezeigt, dass meine Angst unberechtigt ist. Irgendwann löste sich die Angst auf und an dessen Stelle kam Vertrauen. Ich habe dir vertraut. Ich habe dir geglaubt. Ich habe uns vertraut. Ich glaubte daran, dass alles gut werden würde. Ich glaubte daran, dass wir alles schaffen würden. Dass wir jedes Problem lösen können. Dass wir stärker sind. Ich hatte Hoffnung und Träume. Ich habe wieder an das Leben geglaubt. Ich wollte leben. Ich hatte ein Ziel. Ich hatte etwas, wofür es sich zum Kämpfen lohnt.
Und dann hast du mich fallen gelassen. Du hast meine Träume zerplatzen. Hast mir meinen Grund zum kämpfen genommen. Mein Vertrauen missbraucht. Hast meine Ängste bestätigt. Ich bin allein. Ich bin allein mit diesem Schmerz. Ich verblute von innen heraus. Und jetzt liege ich hier wie ein Haufen Elend und keiner weiß, wie man mich wieder zusammen setzten soll.
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a-bonb · 5 months
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La rivalidad entre Shottas y Espartanos ha dado lugar a una fuerte militarización en Buenaventura
Die Rivalität zwischen Shottas und Spartans hat zu einer starken Militarisierung in Buenaventura geführt
Los Shottas son uno de los principales grupos criminales de la ciudad portuaria de Buenaventura, Colombia. El grupo adquirió notoriedad debido a su feroz y violenta rivalidad con el otro grupo criminal predominante en la ciudad: los Espartanos. En 2022, ambos grupos acordaron acogerse a la política de la “Paz Total” del presidente Gustavo Petro, que pretende establecer un “laboratorio urbano de paz” en Buenaventura como parte del objetivo más amplio de poner fin a décadas de conflicto armado en el país.
Historia
Los orígenes de los Shottas se remontan a finales de la década de 1990. El Bloque Calima, uno de los frentes paramilitares perteneciente a las Autodefensas Unidas de Colombia (AUC), llegó a Buenaventura con la esperanza de expulsar al Frente 30 de las Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia (FARC), que había mantenido su presencia en las zonas rurales del municipio desde finales de la década de 1990.
Los paramilitares mantuvieron una presencia predominantemente urbana y empezaron a reclutar a jóvenes de barrios vulnerables, aumentando la violencia y la extorsión en la ciudad.
Die Shottas sind eine der größten kriminellen Gruppen in der Hafenstadt Buenaventura, Kolumbien. Bekanntheit erlangte die Gruppe durch ihre heftige und gewalttätige Rivalität mit der anderen vorherrschenden kriminellen Gruppe in der Stadt: den Spartanern. Im Jahr 2022 einigten sich beide Gruppen darauf, die „Total Peace“-Politik von Präsident Gustavo Petro zu übernehmen, die darauf abzielt, in Buenaventura ein „städtisches Friedenslabor“ einzurichten, als Teil des umfassenderen Ziels, jahrzehntelange bewaffnete Konflikte im Land zu beenden.
Geschichte
Die Ursprünge der Shottas reichen bis in die späten 1990er Jahre zurück. Der Calima-Block, eine der paramilitärischen Fronten der Vereinigten Selbstverteidigungskräfte Kolumbiens (AUC), kam in Buenaventura an, in der Hoffnung, die 30. Front der Streitkräfte zu vertreiben Revolutionäre Kolumbiens (FARC), die seit Ende der 1990er Jahre in den ländlichen Gebieten der Gemeinde präsent war.
Die Paramilitärs hielten eine überwiegend städtische Präsenz aufrecht und begannen, junge Menschen aus gefährdeten Vierteln zu rekrutieren, was zu Gewalt und Erpressung in der Stadt führte.
la violencia y la extorsión en la ciudad.
Tras su desmovilización en 2006, algunos miembros del Bloque Calima de las AUC continuaron su carrera criminal. Entre ellos se encontraba el clan familiar Bustamante, fundador de la “Empresa”, una banda que dominaría el panorama delictivo de la ciudad durante la siguiente década. Los Bustamante se hicieron con el control de las rutas de narcotráfico que atravesaban la ciudad, crearon redes de extorsión y llevaron a cabo secuestros y desapariciones.
Con el tiempo, los Bustamante abandonaron la Empresa y crearon un nuevo grupo conocido como “La Local”, que ya estaba bajo la mira de las autoridades para 2016. Tras varias oleadas de detenciones, Diego Bustamante, alias “Diego Optra”, tomó el control de La Local en abril de 2019. Sin embargo, su liderazgo generó divisiones dentro de la organización.
En diciembre de 2020, una disputa al interior de la Local llevó a la formación de las dos bandas que se disputan el control de Buenaventura en la actualidad: los Shottas y los Espartanos. Para septiembre de 2023, los Shottas tenían entre 600 y 1.000 miembros, según el portavoz de la banda.
Gewalt und Erpressung in der Stadt.
Nach ihrer Demobilisierung im Jahr 2006 setzten einige Mitglieder des Calima-Blocks der AUC ihre kriminelle Karriere fort. Unter ihnen war der Familienclan Bustamante, Gründer der „Company“, einer Bande, die im nächsten Jahrzehnt die kriminelle Landschaft der Stadt dominieren sollte. Die Bustamantes übernahmen die Kontrolle über die Drogenhandelsrouten, die durch die Stadt führten, gründeten Erpressungsnetzwerke und führten Entführungen und Verschwindenlassen durch.
Im Laufe der Zeit verließen die Bustamantes das Unternehmen und gründeten eine neue Gruppe namens „La Local“, die bereits 2016 im Visier der Behörden stand. Nach mehreren Verhaftungswellen übernahm Diego Bustamante, alias „Diego Optra“, die Kontrolle von La Local im April 2019. Seine Führung führte jedoch zu Spaltungen innerhalb der Organisation.
Im Dezember 2020 führte ein Streit innerhalb des Lokals zur Bildung der beiden Banden, die derzeit um die Kontrolle über Buenaventura kämpfen: die Shottas und die Espartanos. Nach Angaben des Bandsprechers hatten die Shottas im September 2023 zwischen 600 und 1.000 Mitglieder.
El narcotráfico es la principal actividad y fuente de ingresos de los Shottas. Tanto los Shottas como los Espartanos buscan controlar barrios en zonas costeras llamadas estuarios, donde los ríos y los remansos se encuentran con el océano, sirviendo en ocasiones como hogar de astilleros informales. Los narcotraficantes utilizan estas zonas para poder lanzar lanchas rápidas sin ser detectados, lo que les permite enviar cargamentos clandestinos de droga a contenedores que están en altamar. Las bandas vigilan su territorio, envían y reciben cargamentos de droga, cobran extorsiones y se aseguran de que todo llegue a su destino. 
Aunque su portafolio se nutre principalmente del narcotráfico, las actividades criminales de los Shottas también incluyen la extorsión a empresas locales y los secuestros. Casi todos los negocios de Buenaventura pagan una cuota de extorsión a los Shottas o a los Espartanos. 
La competencia entre Shottas y Espartanos ha llevado a ambas bandas a cometer asesinatos y otros delitos violentos. Estos hechos, además de tiroteos periódicos, también han dado lugar a un toque de queda informal, donde civiles que viven en comunidades con una fuerte presencia de estos grupos rara vez salen de casa después de las 6:00 de la tarde. Incluso se ha informado que algunas escuelas han cambiado su horario para que los estudiantes puedan llegar a casa antes de que empiece el toque de queda.
Der Drogenhandel ist die Haupttätigkeit und Einnahmequelle der Shottas. Sowohl Shottas als auch Spartans versuchen, Viertel in Küstengebieten, sogenannten Flussmündungen, zu kontrollieren, wo Flüsse und Backwaters auf den Ozean treffen und manchmal als Heimat informeller Werften dienen. Drogenhändler nutzen diese Gebiete, um unentdeckt Schnellboote zu Wasser zu lassen und so heimlich Drogenlieferungen in Container auf hoher See zu versenden. Die Banden überwachen ihr Territorium, verschicken und empfangen Drogenlieferungen, kassieren Erpressungen und sorgen dafür, dass alles seinen Bestimmungsort erreicht.
Obwohl sich ihr Portfolio in erster Linie auf den Drogenhandel stützt, umfassen die kriminellen Aktivitäten der Shottas auch die Erpressung lokaler Unternehmen und Entführungen. Fast jedes Unternehmen in Buenaventura zahlt eine Erpressungsgebühr an die Shottas oder Spartans.
Der Wettbewerb zwischen Shottas und Spartans hat dazu geführt, dass beide Banden Morde und andere Gewaltverbrechen begangen haben. Diese Ereignisse haben zusätzlich zu den regelmäßigen Schießereien auch zu einer informellen Ausgangssperre geführt, bei der Zivilisten, die in Gemeinden mit starker Präsenz dieser Gruppen leben, ihre Häuser selten nach 18:00 Uhr verlassen. Berichten zufolge haben einige Schulen sogar ihren Stundenplan geändert, damit die Schüler vor Beginn der Ausgangssperre nach Hause kommen können.
Los lugareños rara vez hablan por miedo a las represalias de los Shottas, que persiguen y castigan activamente a quienes consideran que colaboran con las autoridades o sus rivales. La banda ha convertido en una práctica habitual el descuartizamiento de disidentes en casas conocidas como “casas de pique”, una práctica que existe desde hace décadas.
Liderazgo
Diego Bustamante, alias “Diego Optra” es la cabeza de los Shottas. Se convirtió en el líder después de que su tío, Lugo Bustamente, fuera capturado el 27 de abril de 2019. Optra asumió primero el liderazgo de La Local, pero su ascenso al poder desató divisiones internas que llevaron a la fragmentación de la organización. 
Tras la fragmentación, Optra lideró a los Shottas antes de ser capturado en Rionegro, Antioquia, el 9 de octubre de 2019. En 2022 fue libreado debido a irregularidades judiciales en su proceso.
Geografía
Die Einheimischen äußern sich selten zu Wort, aus Angst vor Repressalien der Shottas, die aktiv diejenigen verfolgen und bestrafen, von denen sie vermuten, dass sie mit den Behörden oder ihren Rivalen kollaborieren. Die Bande hat es zur gängigen Praxis gemacht, Dissidenten in Häusern zu zerstückeln, die als „casas de pique“ bekannt sind, eine Praxis, die seit Jahrzehnten existiert.
Führung
Diego Bustamante, alias „Diego Optra“, ist der Chef der Shottas. Er wurde der Anführer, nachdem sein Onkel Lugo Bustamente am 27. April 2019 gefangen genommen wurde. Optra übernahm zunächst die Führung von La Local, doch sein Aufstieg an die Macht löste interne Spaltungen aus, die zur Zersplitterung der Organisation führten.
Nach der Zersplitterung führte Optra die Shottas an, bevor er am 9. Oktober 2019 in Rionegro, Antioquia, gefangen genommen wurde. Im Jahr 2022 wurde er aufgrund gerichtlicher Unregelmäßigkeiten in seinem Prozess freigelassen.
Erdkunde
Los Shottas operan en el área urbana de Buenaventura, municipio ubicado en el departamento del Valle del Cauca, y que alberga el mayor puerto comercial del Pacífico colombiano. Controlan varias de las comunas de la ciudad situadas en la parte continental, siendo la Comuna 12 su bastión.
Aliados y enemigos
Los principales enemigos de los Shottas son los Espartanos, a pesar de provenir de la misma ascendencia criminal. Tras separarse de La Local en 2020, los Shottas lucharon contra los Espartanos por el dominio de Buenaventura, disputa que sigue vigente. Aunque los Espartanos son más fuertes en número, los Shottas tienen ventaja armamentística. La guerra territorial entre ambas bandas ha dado lugar a la aparición de “fronteras invisibles”, que impiden a los civiles circular libremente entre y al interior de los barrios controlados por una u otra organización.
Otro enemigo de los Shottas son los Chiquillos, un grupo criminal organizado dirigido por Robert Daniel Quintana, alias “Rober” y conformado por miembros de la Empresa. Las tensiones aumentaron en 2021 cuando Rober se negó a aliarse con los Shottas ni con los Espartanos. Posteriormente, los Chiquillos se alinearon con los Espartanos, posicionándose como rivales de los Shottas.  
Die Shottas sind im Stadtgebiet von Buenaventura tätig, einer Gemeinde im Departement Valle del Cauca, in der sich der größte Handelshafen im kolumbianischen Pazifik befindet. Sie kontrollieren mehrere auf dem Festland gelegene Gemeinden der Stadt, wobei Comuna 12 ihre Hochburg ist.
Verbündete und Feinde
Die Hauptfeinde der Shottas sind die Spartaner, obwohl sie aus derselben kriminellen Abstammung stammen. Nach der Trennung von La Local im Jahr 2020 kämpften die Shottas gegen die Spartans um die Vorherrschaft in Buenaventura, ein Streit, der anhält. Obwohl die Spartaner zahlenmäßig stärker sind, haben die Shottas einen Waffenvorteil. Der Territorialkrieg zwischen beiden Banden hat zur Entstehung „unsichtbarer Grenzen“ geführt, die Zivilisten daran hindern, sich frei zwischen und innerhalb von Vierteln zu bewegen, die von der einen oder anderen Organisation kontrolliert werden.
Ein weiterer Feind der Shottas sind die Chiquillos, eine organisierte kriminelle Gruppe unter der Führung von Robert Daniel Quintana, alias „Rober“, bestehend aus Mitgliedern der Kompanie. Die Spannungen nahmen im Jahr 2021 zu, als Rober sich weigerte, sich mit den Shottas oder den Spartans zu verbünden. Später schlossen sich die Childers den Spartans an und positionierten sich als Rivalen der Shottas.
Por otra parte, los Shottas mantienen una larga relación con las Autodefensas Gaitanistas de Colombia (AGC) debido a sus raíces paramilitares, sustentadas principalmente en la financiación del narcotráfico. En 2021, cuando el gobierno aumentó la seguridad policial en Buenaventura para contrarrestar la escalada del narcotráfico, las AGC amenazaron con entrar en el municipio para defender los intereses de los grupos criminales. Posteriormente, los Shottas formaron una alianza comercial con una facción de las ex-FARC mafia conocida como el Frente Jaime Martínez, lo que les permitió a estos últimos entrar a Buenaventura para lucrarse del narcotráfico. Los Shottas también habrían formado una alianza con la Segunda Marquetalia de las ex-FARC mafia, grupo que actualmente busca aumentar su presencia en la zona, según una fuente de la Fiscalía de Buenaventura que habló con I bajo condición de anonimato.
Perspectivas
Andererseits unterhalten die Shottas aufgrund ihrer paramilitärischen Wurzeln eine lange Beziehung zu den Gaitanista Self-Defense Forces of Colombia (AGC), die hauptsächlich auf der Finanzierung des Drogenhandels basiert. Als die Regierung im Jahr 2021 die Polizeisicherheit in Buenaventura erhöhte, um der Eskalation des Drogenhandels entgegenzuwirken, drohte die AGC damit, in die Gemeinde einzudringen, um die Interessen krimineller Gruppen zu verteidigen. Die Shottas bildeten später eine Geschäftsallianz mit einer Fraktion der ehemaligen FARC-Mafia, bekannt als Jaime Martínez Front, und ermöglichten dieser die Einreise nach Buenaventura, um vom Drogenhandel zu profitieren. Laut einer Quelle der Staatsanwaltschaft von Buenaventura, die unter der Bedingung der Anonymität mit mir sprach, hätten die Shottas auch eine Allianz mit der Second Marquetalia der ehemaligen FARC-Mafia geschlossen, einer Gruppe, die derzeit versucht, ihre Präsenz in der Gegend zu verstärken .
Perspektiven
Los Shottas anunciaron oficialmente su intención de participar en la política de Paz Total de Petro el 2 de octubre de 2022. El anuncio fue el primero de su tipo, donde una organización urbana sin ideología política y el gobierno se sentarían a negociar. Sin embargo, el marco legal para estas negociaciones todavía está por establecerse, ya que el grupo no se encuentra bajo el mismo estatus legal que otros grupos armados en Colombia con motivaciones políticas, como las ex-FARC mafia.
Los Shottas han mantenido varios diálogos con los Espartanos bajo la mediación de la Iglesia católica y el gobierno colombiano, al tiempo que han llevado a cabo altos al fuego intermitentes. El último cese de hostilidades comenzó el 7 de diciembre de 2022, pero ha resultado volátil. 
En agosto de 2023, las dos bandas firmaron una tregua de 30 días, durante la cual los niveles de violencia y homicidios disminuyeron drásticamente. La tregua se prorrogó otros 90 días en noviembre de 2023, lo que supuso un alivio relativo para los residentes de Buenaventura.
Un representante de los Shottas dijo a que el grupo criminal espera poder participar de la paz, pero solo se desmovilizará si todos los grupos armados de Colombia también dejan las armas.
Die Shottas gaben am 2. Oktober 2022 offiziell ihre Absicht bekannt, sich an Petros Total Peace-Politik zu beteiligen. Die Ankündigung war die erste ihrer Art, bei der eine städtische Organisation ohne politische Ideologie und die Regierung zu Verhandlungen zusammenkommen würden. Der rechtliche Rahmen für diese Verhandlungen muss jedoch noch festgelegt werden, da die Gruppe nicht den gleichen rechtlichen Status hat wie andere politisch motivierte bewaffnete Gruppen in Kolumbien, beispielsweise die ehemalige FARC-Mafia.
Die Shottas führten unter Vermittlung der katholischen Kirche und der kolumbianischen Regierung mehrere Dialoge mit den Spartanern und führten zeitweise Waffenstillstände durch. Die letzte Einstellung der Feindseligkeiten begann am 7. Dezember 2022, erwies sich jedoch als unbeständig.
Im August 2023 unterzeichneten die beiden Banden einen 30-tägigen Waffenstillstand, in dem die Gewalt und Tötungsdelikte drastisch zurückgingen. Der Waffenstillstand wurde im November 2023 um weitere 90 Tage verlängert, was den Bewohnern von Buenaventura relative Erleichterung brachte.
Ein Vertreter der Shottas sagte, die kriminelle Gruppe hoffe, am Frieden teilhaben zu können, werde sich aber nur demobilisieren, wenn auch alle bewaffneten Gruppen in Kolumbien ihre Waffen niederlegen.
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radflowerstudent · 6 months
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Unternehmen Amway
47 Jahre Erfolg Was zeichnet das Unternehmen Amway aus? Amway wurde 1959 in den USA gegründet und ist heute in 50 Ländern vertreten. Mehr als drei Millionen Geschäftspartner vertreiben weltweit die Produkte. Dieses Unternehmen ist das weltweit führende Direktvertriebsunternehmen. Wer ist Amway Deutschland? Amway ist bereits seit 1975 erfolgreich in Deutschland tätig. Derzeit gibt es in Deutschland rund 100000 Geschäftspartner und diese setzten derzeit rund 110 Millionen Euro um. Das Unternehmen ist ein führendes Direktvertriebsunternehmen in Deutschland. Was zeichnet das Unternehmen aus? Das Unternehmen setzt sich für einen umfassenden Verbraucherschutz im Direktvertrieb ein. Es übernimmt Verantwortung und setzt sich für Umweltschutz ein. Die Produkte schonen die Umwelt. https://www.amway.de Wie funktioniert Selbständigkeit mit dem Unternehmen Amway? Jeder Interessent kann mit geringem finanziellem Investment (30€) bei freier Zeiteinteilung als selbständiger Geschäftspartner arbeiten. Durch ihr Engagement steuern die Geschäftspartner ihren Erfolg und ihr Einkommen maßgeblich. Es bietet flexible Möglichkeiten für erfolgreiche Selbständigkeit. Wie funktioniert das Einkaufen? Kunden von uns erhalten eine individuelle und persönliche Betreuung. Sie können die Produkte zu Hause bequem und ohne Zeitdruck testen. Geschäftspartner liefern die bestellten Produkte kostenlos ins Haus. Die Geschäftspartner bieten ihren Kunden einen einzigartigen Service. Welche Produkte vertreibt Amway? Das Unternehmen vertreibt mehr als 450 eigene Markenartikel, Schwerpunkt: Haushalt, Beauty, Wellness und Gesundheit. Amway hat ein breites Sortiment hochwertiger Marken (Nutrilite, Artistry, Hymm, Glister, Satinique und eCook). Was kennzeichnet die Produkte aus? Mit seinen Produkten und Marken hat sich das Unternehmen auf den Premium-Bereich spezialisiert. Bei Amway liegen Forschung, Entwicklung und Herstellung in einer Hand. Weltweit arbeiten über 500 eigene Forscher an der fortwährenden Optimierung. Amway Markenartikel sind exklusiv und hochwertig. Was ist das besondere an den Produkten? Amway bietet auf seine Produkte eine Zufriedenheitsgarantie. Mit dieser Garantie kann jeder Kunde die Produkte ohne Bedenken testen. Wer nicht zufrieden ist, erhält sein Geld zurück. Ohne Fragen und ohne "wenn und aber". Das Unternehmen garantiert seinen Kunden Zufriedenheit. Wie werden Geschäftspartner vergütet? Alle Geschäftspartner erzielen die gleiche Handelsspanne durch ihre persönlichen Verkäufe. Aus den Umsätzen einer gegebenenfalls aufgebauten und betreuten Vertriebsgruppe erzielen sie Provisionen. Bei erreichen definierter Umsatzziele werden zusätzliche Bonifikationen ausgezahlt. Das Einkommen eines Geschäftspartners basiert auf 3 Säulen. Werte, die wir bei Amway vertreten! FREIHEIT Das Unternehmen richtet sich an Menschen, die ihre eigenen Entscheidungen treffen, ihre eigenen Ziele setzen und ihre eigene Erfolgsstufe erreichen möchten. Wir helfen Menschen dabei, ihre finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen und die Karriere aufzubauen, mit der sie das Leben verwirklichen können, das sie sich wünschen. HOFFNUNG Wir bieten Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen eine Chance. Der gemeinsame Gedanke ist ihre Hoffnung auf ein besseres Leben. Wir sind überzeugt, dass Menschen dieses mithilfe unserer Unterstützung und den von uns gebotenen Möglichkeiten erreichen können. FAMILIE Menschen, die mit Amway verbunden sind, sind Teil einer weltweiten Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt und ermutigt. Die von uns gebotene Chance hilft Geschäftspartnern dabei, für für sich selbst und ihre Familien ein besseres Leben aufzubauen. ANERKENNUNG Amway bezahlt und feiert die harte Arbeit und die Errungenschaften unserer Geschäftspartner. Wir wissen, dass echter Erfolg erreichbar ist, wenn er auf die richtige Weise erarbeitet wird: durch harte Arbeit und dadurch, dass man anderen hilft. Mit diesen Werten bieten wir eine Möglichkeit für Ihren persönlichen Erfolg und ermöglichen ein besseres Leben. Lesen Sie den ganzen Artikel
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