Tumgik
#Selbstunsichere
thoughtless-kitty · 2 years
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Welche Diagnosen hast du bekommen? -acercadeunachica
Schwere Depressionen
Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung
Sozialphobie
ADHS
Borderline
Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung
Dependente Persönlichkeitsstörung
Angst und Panikstörung
Somatisierungsstörung
Damals noch Bulemie, mittlerweile ist es eine schwankende Essstörung
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tobias-blanken · 1 month
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Fritz Bauer: Die Wurzeln faschistischen und nationalsozialistischen Handelns
"Was war das Erziehungsprodukt in Deutschland? Ein unfreier, selbstunsicherer, geduckter Mensch."
Zum Beitrag: Fritz Bauer: Die Wurzeln faschistischen und nationalsozialistischen Handelns bei Wordpress.
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roxylabouche · 3 years
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Kinder ohne Freunde
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Personality disorders in German
(die) Persönlichkeitsstörung = personality disorder (Pl.: Persönlichkeitsstörungen)
*All names are feminine 
Cluster A:
Paranoide Persönlichkeitsstörung -  Paranoid personality disorder
Schizoide Persönlichkeitsstörung - Schizoid personality disorder
Schizotype Persönlichkeitsstörung - Schizotypal personality disorder
Cluster B:
Narzisstische Persönlichkeitsstörung -  Narcissistic personality disorder
Antisoziale Persönlichkeitsstörung -  Antisocial personality disorder
Borderline Persönlichkeitsstörung -  Borderline personality disorder
Histronische Persönlichkeitsstörung -  Histrionic personality disorder
Cluster C:
Selbstunsicher-vermeidende Persönlichkeitsstörung (selbstunsichere Persönlichkeitsstörung oder ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung) -  Avoidant personality disorder 
Abhängige Persönlichkeitsstörung -  Asthenic personality disorder/ dependent personality disorder  
Anankastische (zwanghafte) Persönlichkeitsstörung - Anankastic personality disorder (ICD-10) /Obsessive–compulsive personality disorder (DSM-5) 
*Disclaimer: some disorders can have more than one name and older terms for them. Also the classifications may vary in the DSM and ICD
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jung-und-ignorant · 5 years
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Was mich nicht loslässt
Tja was ist es nur, was mich so sehr festhalten lässt, mich beschäftigt und vereinnamt und was ich selbst nicht loslassen kann.. Das weiß ich eigentlich sogar relativ gut. Aber dafür braucht es einige Infos vorab- ich versuche auf das Wichtigste zu kürzen: Der Gute (ich will seinen Namen jetzt nicht nennen deshalb bekommt er einen anderen Begriff als Namen) "Schuh" und ich führten eine sehr sehr intensive und wunderbare Beziehung - unzählige schöne Unternehmungen in Wälder, an das Elbufer von Dresden (er wohnt in Dresden), nach Prag, in den Urlaub, an den nächsten See, Parks und so weiter. Wir sind beide Menschen, die die Zeit nicht im Haus absitzen können und den ganzen Tag Serien gucken können. Sobald wir uns gesehen haben, hatten wir oft schon einige Ideen, wo es als nächstes hingehen soll. Wir kennen uns schon sehr lange, da er früher der beste Freund meines Cousins war und dadurch kennt er auch schon länger meine Familie. Als ich für mein erstes Studium (nach dem 2. Semester abgebrochen, aber hier lernte ich eine wunderbare Zeit zu genießen - lernte meine heute beste Freundin kennen, wohnte in einer chaotischen wunderbaren WG und lerne den "Schuh" kennen) nach Dresden gezogen bin, war ich seit ca. einem halben Jahr single, hatte meine absolut intensive Sportphase (und einen schönen Bauch, auf den ich das erste Mal stolz war und den ich jetzt auch wieder anstrebe) und trotzdem noch viele Menschen um mich herum, die ich sehr liebte und mochte (die Meisten waren auch Freunde von meinem 1. Freund oder Cousin, Cousine, WG usw.). Ich war stabil und selbstsicher wie noch nie. Aber mich machen Beziehungen leider selbstunsicher, sobald ich Angst bekomme, verlassen zu werden. Ich hatte bisher nur 2 Beziehungen, aber trotzdem schon jetzt 4 Trennungen hinter mich gebracht. Diese haben mich immer absolut zerrisen, kaputt und zu einem unsicheren Häufchen Elend gemacht. Danach muss ich mich immer komplett regenerieren, Sport machen, Menschen sehen, meinen eigenen Charakter neu entwickeln um gestärkt wieder aus mir selbst hervorgehen zu können. Das war immer ein extemer Kraftakt. Auch diesen Puntk habe ich immernoch nicht ganz erreicht. Das liegt aber an dem Fakt des Trennungsgrundes. Der "Schuh" hat mir immer das Gefühl gegeben, ihm sehr wichtig zu sein und eine extrem wichtige Rolle in seinem Leben zu spielen. Das erste halbe Jahr der Beziehung waren wir beide in Dresden und es war besser, als ich mir die Zeit je hätte vorstellen können. Dann allerdings kam die Zusage für das Zahnmedizinstudium aus Halle und ich musste umziehen. Er trennte sich aus dem Grund, ihm wäre die Entfernung zu schmerzhaft, meldete sich aber immerwieder und nach ca. 1 Monat erkannte er (als er mich bei einer Weihnachtsfeier in unserer gemeinsamen Heimatstadt angetrunken wiedersah), dass es mit besser ist, als ohne. So begann als DIE FERNBEZIEHUNG. Kurz gefasst: es hat eigentlich absolut toll geklappt. In den Semesterferien, war ich bei ihm in Dresden (auch heute noch meine allergrößte Lieblingsstadt - würde sofort wieder dahin ziehen) und im Semester kam er immer häufiger zu mir. Manchmal sogar nur für einen Tag. Es war toll, aber auch sehr nervenzehrend. Aber es war Liebe. Irgendwann beschloss der "Schuh", sich ein Auto zu kaufen. Er sagte zwar Freunden & Familie, es wäre um flexibler zu sein und häufiger in die Heimatstadt fahren zu können, doch ich wusste genau wie er, dass es angeschafft wurde, damit wir uns häufiger sehen können. Nachdem wir aus einem unserer tollen Urlaube (März 2018 - London & Amsterdam) wiederkamen, fassten wir den Beschluss, dass wir beide gerne einen Hund haben wollten. Und ein halbes Jahr später, nach meinem 2. Umzug in eine schönere und besser gelegenere Wohnung in Halle, haben wir uns tatsächlich unseren kleinen Snow angeschafft. Es war, als wären wir eine kleine Familie gewesen. Aber natürlich, wie könnte es anders sein, gab es ein Thema, das permanent präsent war - die Ferne. Er versprach mir immer wieder zu mir nach Halle oder Leipzig zu kommen, sodass wir irgendwann eine normale Beziehung führen konnten. Aber nach einem 3/4 Jahr war es mir zu Viel, leere Versprechen entgegenzunehmen und zuzusehen, wie er sich mehr und mehr in Dresden manifestiert (eine neue Wohnung in Dresden, eine Studienbewerbung in Dresden und auch in seinem Job versuchte er sich mehr und mehr unverzichtbar zu machen,..) sodass es irgendwann zu einem großen Krach kommen musste. Und er kam - letzten Dezember. Wir stritten so heftig wie noch nie und ich glaube, dass wir beide nicht sicher waren ob wir da noch als Paar herausgingen. Es passierte aber wirklich. Mich beschäftigte natürlich weiterhin der Fakt, dass ich sofort alles für den "Schuh" tun würde, doch er nie. Trotz allen Versprechen und Zusprüchen musste er mir sagen, dass er niemals zu mir ziehen wollen würde. Aber nicht aus den Gründen, dass er ja keinen in Halle/Leipzig kennen würde, oder in diese Stadt ziehen möchte, oder weil die Familie dann zu weit weg wäre -seine Gründe waren leider: Gehalt, Stellung im Job und nochmal der Job. Es ist Fakt, dass ich tatsächlich noch nie in seiner Lage war, sodass ich diese Gründe einfach nicht verstehen könnte und es ist sicher kein Geheimnis, dass mich diese Gründe wirklich zu tiefst verletzt haben. Das habe ich auch immerwieder angesprochen, aber mir auch immerwieder eingeredet, es wäre schon ok und er würde es sich mit der Zeit irgendwann überlegen. Und wenn ich das Physikum in der Tasche habe, könnte ich ja auch zu ihm kommen - nach Dresden, in meine Traumstadt. Die Erklärung warum ich nicht gleich da geblieben bin, ist schlicht und einfach, dass mein Notendurschnitt zu schlecht war um in Dresden angenommmen zu werden und es in medizinischen Studiengängen fast unmöglich ist an eine andere Uni zu wechseln, solange man noch kein Physikum in der Hand hält. Ja und das war auch einer der Gründe, die er beim Schlussmachen aufgeführt hat - "Ich habe gesehen, wie traurig dich das gemacht hat und das hat mich auch traurig gemacht". Halte ich auch noch heute für einen lächerlichen Grund, aber was weiß ich schon. Ich war schließlich tatsächlich auf dem besten Weg, mich damit abzufinden, weil ich den "Schuh" leider viel zu sehr geliebt habe, als die Beziehung irgendwo (selbst nicht hinter das Studium oder meiner Selbst willen) hinten anzustellen. Er brachte ebenfalls den Grund, er würde mich jetzt nicht mehr lieben. Ich möchte eigentlich nicht unbedingt im ausführlichen Maß auskleiden und umschreiben, wieso ich das bis heute nicht glauben kann, deshalb in kurz und knapp: Er hat mir noch wenige Tage vorher seine unglaubliche Liebe bekundet und auch auf verschiedene Art und Weisen bewiesen. Ich habe eine ziemlich gute Menschenkenntnis und bin mir ziemlich sicher, dass er diesen Grund ausgesprochen hat, weil er sich sicher war, dass ich daran nichts anfechten konnte und ihn damit ziehen lassen muss. Tja aber daran habe ich mich die letzten Wochen nicht festhalten wollen, doch durch seine ständigen Nachrichten und Kontaktaufnahmen (obwohl ich eindeutig gesagt habe, ich möchte keinen Kontakt und brauche jetzt erstmal sehr viel Abstand und Ruhe) lassen mich nur noch mehr an seinen Worten zweifeln. Zwei mal hat er mir per PayPal Geld geschickt und gesagt, ich solle es für den kleinen Snow verwenden. Natürlich habe ich abgelehnt und ihm nach dem 2. Versucht deutlich gemacht, dass ich es für mehr als unangebracht halte und dass Geld keine Wiedergutmachung ist. Doch seine Floskeln "Ich hoffe du verstehst und verzeihst mir irgendwann" oder "Ich hoffe du hasst mich irgendwann nicht mehr" und "Ich bin für dich und Snow immer da" haben mich wütend gemacht. Solche Worte und Kontaktgesuche haben in mir natürlich nur Hoffnung geweckt, er würde bald merken, dass er mich vermisst und sich die Beziehung zurückwünschen. Doch das geschah nicht. Stattdessen schrieb er mir nachts (ich vermute unter Alkoholeinfluss) Nachrichten, in denen er kund tat, dass er dem Hund was gutes tun wollte. Das machte mich irgendwann unglaublich sauer. Ich sah zu, wie er jeder meiner Instagramstories genau verfolgte und entdeckte leider auch zufällig , wie er 2 Wochen später noch meine Spotify-Playlist hört (dazu muss gesagt werden, dass er meine Musik immer absolut gehasst hat). Na klar ist das alles nichts Eindeutiges und Hastfestes. Aber als unglücklich-verliebte verzweifelte und selbstunsichere Person hält man sich an solchen Tatsachen unglaublich fest. Nun und dann musste ich einmal mit dem "Schuh" telefonieren, um, weil ich beschlossen habe mit meinen Eltern 3 Wochen nach Thailand zu fliegen, ihn darum zu bitten auf den Hund aufzupassen, solange ich weg war. Mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass er sich ja unglaublich um den Hund sorgen musste redete ich mit ihm ganz abgebrüht. Er stimmte auch zu. Während dieses Telefonats bat ich ihn nocheinmal darum keinen Kontakt mehr zu mir aufzunehmen, was er auch bejate. Das hielt leider auch nur bis zum Abend, als er sich nochmal erkundigte, ob er mit Snow nochmal zum Tierarzt gehen sollte, zwecks Impfung. Mit einem eiskalten "nein." hatte ich dann auch für 1 Woche erstmal Ruhe und genoss, wie schon vorher erwähnt, die Zeit nach den Prüfungen in Halle und dann in Dresden. So - jetzt habe ich erstmal alles zusammengefasst, was von den ersten 3 Trennugswochen zu sagen wäre. Fehlt noch die letzte.. Leider nicht so kurz, wie ich es eigentlich fassen wollte, aber jetzt ist das erstmal weg. Ganz schön viel passiert, merke ich grade. Wie man sich denken kann, ist damit leider die Geschichte zwischen dem "Schuh" und mir damit nicht beendet. Es kam in der letzten noch ein sehr wichtiges und tragisches Ereignis dazwischen, dass mir ordentlich einen Strich durch die Rechnung machte. Natürlich kam der "Schuh" nicht zu Besinnung, dann würde ich darüber garnicht schreiben. Er trat in meinen emotionalen Schrotthaufen (verrückt wie der Begriff Schuh immer besser passt), dann noch einmal und noch einmal... drehte den Fuß um 180° und wieder zurück... dann drehte er sich um und verschwand... Aber jetzt muss ich leider erstmal los um meinem Bauch 2016 wieder etwas näher zu kommen, indem ich mir wieder die Laufschuhe an die Füße zwang. Das Leben bleibt nicht stehen und der Post ist nun auch schon lang genug.
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Wenns dir nicht gefällt scroll weiter.
Wer bin ich? Wieso bin ich hier ? Diese Frage stelle ich mir wenn ich mir mein verhasstes Gesicht im Spiegel anschaue.
„Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung“
„rez. Depression mit gegenwärtig schweren Episode“
Definieren mich diese Diagnosen? Ach keine Ahnung. Ich lüge, ich lüge andauernd. Gerade die Menschen an die mir was bedeuten, die wenigen die noch übrig sind, die wären besser dran ohne mich.
Beste Freundin verloren, Beziehungsunfähig, blabla.
Bin ich ganz alleine da draußen... gibt es noch mehr wie mich
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roxylabouche · 3 years
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ÄvPS und Liebesbeziehungen
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roxylabouche · 3 years
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Kinder ohne Freunde
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roxylabouche · 3 years
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Schüchternheit und ÄvPS
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roxylabouche · 3 years
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Einsamkeit und Schmerz
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roxylabouche · 3 years
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Coming-Out: Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung?
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roxylabouche · 3 years
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Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung
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roxylabouche · 3 years
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Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung (ÄvPS) überwinden
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roxylabouche · 3 years
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Soziale Phobie oder ÄvPS? Nicht das Gleiche!
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roxylabouche · 3 years
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Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung und Arbeitsfähigkeit
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roxylabouche · 3 years
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ÄvPS: 5 häufige Irrtümer und Missverständnisse
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