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#Schokoladenmanufaktur
marketersbd · 8 months
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Recreating Beachside Bliss at Home with Schokoladenmanufaktur's Pralines: A Taste of Sunset Serenity
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Hello, fellow forum enthusiasts!
Think About it, you're seated on the warm sand, either with friends or enjoying solitude on a summer evening. The sun dips below the horizon, casting an array of colors that paint the sky. A gentle breeze tousles your hair, while the rhythmic waves create a soothing melody, connecting you deeply to the moment.
Now, let's bring this tranquil scene to your own living space. What if I told you that you could relive these serene beach moments, complete with your favorite cocktail, right at home? Even when vacations are distant dreams and social gatherings have become rare, you can capture that essence with Schokoladenmanufaktur's exquisite pralines.
Elevate Your Evenings with Schokoladenmanufaktur's Pralines
Ever longed to encapsulate the spirit of a beach paradise in a single bite? Schokoladenmanufaktur's pralines offer just that – an invitation to experience carefree beach vibes whenever you wish. These pralines transcend being mere chocolates; they're miniature gateways to relishing the serene sunsets by the sea, one delectable piece at a time.
Imagine the allure of coconut's tropical embrace, the zesty burst of passion fruit, or perhaps the sophistication of a whiskey-infused praline. Each meticulously crafted confection takes your taste buds on a journey, conjuring memories of sunlit afternoons and the tranquil calm of evenings watching the sun bid adieu.
Bringing Paradise to Your Home
Gone are the days of waiting for vacations or special occasions to savor complete relaxation. With Schokoladenmanufaktur's pralines, you hold the key to crafting your own oasis within your home. These pralines are your ticket to indulging in life's simpler pleasures, evoking the essence of the most enchanting beach sunsets you've experienced.
So, dear forum friends, let's discuss: How do you infuse everyday life with vacation magic? Have you had the delight of savoring Schokoladenmanufaktur's pralines and their promise of sunset-inspired delight? This space is for sharing thoughts, exchanging ideas, and celebrating the art of turning ordinary moments into extraordinary ones.
Remember, life's most cherished facets deserve to be savored, and with Schokoladenmanufaktur's pralines, you're just a bite away from capturing the enchantment of a beachside sunset.
Here's to embracing life's little luxuries, whether on the sand or in the comfort of your own living room!
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farnwedel · 1 year
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Das Leben braucht mehr Schokoguss 01 - Über den Wolken
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Da ich es dieses Jahr aus Gründen wieder nicht geschafft habe, einen Adventskalender zu erstellen, hoffe ich, ich kann euch zumindest jeden Tag mit einem Kapitel aus diesem Œuvre beglücken. 😅 Einmal Fake Dating mit Schokoglasur, bitte!
Ella Lindberg: Das Leben braucht mehr Schokoguss
Es gibt sicher schlechtere Inspirationsquellen als einen Besuch in einer Schweizer Schokoladenmanufaktur, aber taugt das Endprodukt? Wir werden sehen.
Unsere Hauptfigur sitzt mit Flugangst im Flieger neben einer älteren Frau, die sich liest wie die Personifikation einer Kittelschürze. Keine Doris, mehr so eine Gertrud.
Folgendes müssen wir über unsere Hauptperson wissen (der Vorname scheint erst einmal nebensächlich):
Sie hat eine überkorrekte Schwester namens Annette, deren Mann ihr…
…ein Praktikum in einer Schokoladenmanufaktur organisiert hat.
Sie ist mit Johnny zusammen, ihrer Jugendliebe, von der sie sich mal getrennt hatte. Johnny ist eigentlich noch so halb mit seiner Ex zusammen. Die richtige mündliche Trennung findet ausgerechnet heute statt, weil Tina erst jetzt aus dem Auslandssemester zurück ist. (🚩🚩🚩)
Sie kommt aus Hamburg. (Das erklärt, weshalb sie im Flieger sitzt, pfht.)
Die Sitznachbarin labert sie ein wenig voll. [Hauptperson] kramt in ihren Bewerbungsunterlagen.
Bisschen Exposition zur Firma:
Sie gehört der Familie Zuckermann. (Nicht zu verwechseln mit Familie Salzfrau, die seit Jahrhunderten die örtliche Delikatessgewürzgurkenherstellung innehat.)
Matriarchin ist Elisabeth Zuckermann.
Dann gibt’s noch Kirsten Zuckermann-Brenner (Crème brûlée?) und Elisabeths Enkel Fabian Zuckermann. Den merken wir uns bitte, der wird so ausführlich als vermutlich arroganter Schnösel von ungefähr gleichem Alter wie die Hauptfigur beschrieben, dass er mit Sicherheit ein love interest wird.
Und einen Urs Schröter gibt es. Eventuell Annettes Mann?
Aufgrund von Turbulenzen fängt die Nachbarin an zu kreischen, rupft der Hauptperson mit der Stricknadel ein Loch in den schicken schwarzen Pullover, malt ihr zur Tarnung die Haut darunter mit schwarzem Edding an (was bedeutet, dass sie sich den Pulli nachher im Restaurant nicht wird ausziehen können) und wischt sich mit einem Teil der Bewerbungsunterlagen den Schweiß von der Stirn.
Puh, wir lassen hier echt kein Klischee aus, fürchte ich.
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mdvampiro · 2 years
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Eine interessante Führung mit einer kompetenten Dame... ...und im Shop ist auch etwas mitgegangen. Kann man empfehlen. #styx #obergrafendorf #mdvampiro (hier: STYX Schokoladenmanufaktur) https://www.instagram.com/p/CelvDL5LISX/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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peggymerkur · 3 years
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Podcast Geheimnis Schokolade
Geheimnis Schokolade – Schokoladenmanufaktur ChocoDelSol – Peggy Merkur – The Green A Schokolade macht nicht dick und jede*n glücklich? Ja Bei ChocoDelSol. Den Kakao brachte ich 2020 aus Belize, mit dem Seegelfrachter der Avontuur, mit. Doch was ist aus dieser kostbaren Fracht geworden? Kommt mit auf die Reise in die Schokoladenmanufaktur. Geheimnisse der Entstehung, des Anbaus und…
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olafkroenke · 5 years
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Todays Stars! Portraying #temptation #schokoladenmanufaktur #sylt @cafe_wien_sylt @olafkroenke #photographer #everyphotoisaportrait https://www.instagram.com/p/B0BeqzyIofJ/?igshid=8ex4znencj3e
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postwendend #5 mit Patrick Walter
In unserer Interviewserie zur BetaKonferenz 2020 in Zwickau sprechen wir heute mit Partick Walter. Er betreibt zusammen mit seiner Frau die Manufaktur Choco Del Sol und stellt nicht nur kulinarische Kreationen her sondern hat auch einen besonderen Ansatz ein Unternehmen zu führen.
Du leitest eine sogenannte Schokoladenmanufaktur, aber bei euch gibt es noch viel mehr zu entdecken als nur Tafeln. Was ist das Konzept das du um die Manufaktur gebaut hast und warum ist dir das wichtig nicht nur einen Laden zu betreiben?
Das Konzept unserer Manufaktur ist sehr einfach. Es gibt drei Säulen:
1.Alle Zutaten kommen zu 100 Prozent aus biologischer Landwirtschaft.
2.Alle Zutaten kommen aus Fairem Handel.
3.Insourcing. In der Schokoladenwelt heißt das „Bean to Bar“, vom Sourcing und Einkauf der Kakaobohnen bis zur fertigen Schokolade ist alles Choco Del Sol- so wie es drauf steht.
Deine Vita erzählt von Reisen und deutet auf einen reichen Erfahrungsschatz hin, wie landet man damit in der sächsischen Provinz und welche Erfahrungen spielen eine besonderen Rolle bei Choco Del Sol?
Ohne meine berufliche Vergangenheit die mich über 20 Jahre durch die Welt geführt hat wäre unsere Manufaktur sicherlich eine andere. So haben wir null Berührungsängste wenn wir zum Beispiel nach Belize oder Uganda reisen um dort mit den Bauern gemeinsame Projekte aufzubauen und Kakao einzukaufen. Ich habe gelernt das es nur „Miteinander“ geht. Ausgrenzung, Konkurrenzdenken, bedingungsloser Wachstum und die Ausbeutung der Natur zum „Wohle" des Menschen werden auf Dauer keine Erfolg bringen. Wirtschaften muss dem Gemeinwohl dienen- sonst macht das keinen Sinn.
Wir stellen ein Produkt her, Schokolade, die eigentlich niemand braucht und doch so viele Menschen haben Sehnsucht danach. Deshalb ist das „Wie“ der Herstellung soviel wichtiger für uns wie das „Wieviel“.
Eine dritte Frage hat Patrick per Ansichtskarte von seiner postwendend-Partnerin Nicole Lorenz erhalten.
In einer Welt, in der es das Produkt "Schokolade" in unendlichen Varianten und Qualitäten bereits gibt: Was war der Impuls zu sagen: Ich möchte meine eigene Schokolade machen und unter die Leute bringen?
Die Frage ist ganz einfach zu beantworten: Es gibt zig Millionen Musikstücke- und jeden Tag beginnen Musiker neue Musik zu kreieren. Es gibt zig Millionen Gemälde Skulpturen, Installationen usw. Und jeden beginnen zig Kreative wieder neue Skulpturen, Installationen, Gemälde zu erschaffen. Als ich begann habe ich keinen Marketresearch getan und danach ein Produkt kreiert was ich beim Research nicht gefunden habe. Sondern Ich hatte die Vision aus meinem speziellen Rohstoff (Kakao aus Belize) ein besonderes Produkt zu kreieren- die bestmögliche Schokolade die ich mit meinen Fähigkeiten aus diesem Rohstoff herstellen kann. Und das treibt mich bis heute an- nicht die Marktfähigkeit. Wir sind eine Werte-getriebene Manufaktur- d.h. das Wie ist der Antrieb - nicht das Wieviel.
(Bildrechte: Choco Del Sol)
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fett-on-tour · 4 years
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Torten-Frühstück bei der Schokoladenmanufaktur
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Kleiner Herbstbote 🍁🍂🌾🦔
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dodiindependence · 5 years
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In und um Petoskey
Am Radweg der überaus schön und perfekt ausgestattet ist liegt auch Kilwin’s, eine über den Osten weit verbreitete Schokoladenmanufaktur, seit 1985 auch Eiscreme.
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Hier ist das Headquarter und es gibt eine Tour, und natürlich leckere Naschereien, Kombinationen aus heller und dunkler Schokolade, meist mit Caramel, mit verschiedenen Nusskombinationen.
Die Tour ist viel informativer als bei Ben&Jerry’s und man ist direkt in der Produktion.
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uc8122 · 6 years
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Mittwoch. Nach der Arbeit zur Schokoladenmanufaktur.
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marketersbd · 8 months
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Explore Schokoladenmanufaktur's chocolate artistry. Delight in praline magic, savoring meticulously crafted flavors that evoke a journey of taste and joy.
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farnwedel · 1 year
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Das Leben braucht mehr Schokoguss 09 - "You're Isabella, right?"
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Mia wacht einigermaßen erleichtert auf. Weil sie den Post nicht gepostet hat und weil sie jetzt weiß, was Sache ist, und sich anderweitig umsehen kann.
Auf der einen Seite finde ich es gut, dass Johnny aus dem Spiel ist; das fake dating reicht mir eigentlich schon. Auf der anderen Seite befürchte ich, dass sie darauf nochmal zurückkommen wird. Auf der…dritten Seite ist eigentlich alles, was bisher passiert ist, ziemlich folgenlos geblieben, also wozu überhaupt das Drama mit Johnny und Tanja?
Diesmal bin ich vor Stefan am Auto, und wir sind die Ersten in der Firma. Er […] strahlt dabei so sehr, dass ich mir schwöre, morgens nie mehr zu trödeln.
Nerd. [affectionate?]
Mia fragt Maja, warum sie im Café eigentlich keine Hörnchen (Pia?) und Brötchen zum Frühstück anbieten, wo es doch in der Gegend keinen Bäcker gibt, dann setzt sie sich an die Broschüre. Sie streicht ca. 90% des Textes und stellt fest, dass es bessere Fotos braucht. In der Produktionshalle ist nichts los, aber Maja macht wohl Pralinen, da darf sie zugucken.
[Detaillierte Beschreibung der Pralinenherstellung, schließlich kam der Autorin die Idee in einer Schokoladenmanufaktur, man hat recherchiert!]
Später muss Fabian sie dringend sprechen.
Seiner Oma geht es besser (wie schön). Sie kann sich allerdings an „Isabella“ erinnern und will sie wiedersehen. Das ist natürlich weniger gut. Mia und Fabian stricken ein wenig an ihrer Story, Fabian wischt Mia einen Tropfen O-Saft vom Kinn und macht ihr ein Kompliment für ihre Kreativität, Mia wird verlegen und verlässt das Büro.
Vanessa vom Empfang hat einen Arzttermin und drückt Mia ihren Job aufs Auge. Mia empfängt also eine Schulklasse und schickt sie in die Ausstellung. Dann steht auf einmal eine ältere Dame im Foyer.
„Isabella, das ist aber eine Überraschung!“
Wah-wah.
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wildwechselmagazin · 5 years
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Für Feinschmecker! Das 1. Genuss-Festival im Autohaus Hessenkassel
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Autohaus Hessenkassel Am 25. Mai findet im Autohaus Hessenkassel das 1. Genuss-Festival statt. Und weil natürlich nicht nur die Geschmacksknospen, sondern auch die Hörmuscheln verwöhnt werden sollen, erwartet die Besucher eine Mischung aus kulinarischen und musikalischen Spezialitäten. Mit dabei sind Michael Riedl (Hilbilly Food Crew), die Deutsche See Manufaktur (Fischspezialitäten aus Bremerhaven), Azul Cafe (Kaffeespezialitäten aus Bremen), Fieldfare Diemel Dry Gin (regionale Gin-Spezialitäten aus Liebenau), Hansjörg Betz (Gewinner von „The Taste“ 2018), Weingut Manz (Weinolsheim), die Kasseler Lokalmatadoren der Hospitalskellerei feat. Frank Marth, Jens Jonsson (Fleischhandwerk, Kassel), die weltweit und auch in Kassel präsente Schokoladenmanufaktur Steiner & Kovarik, die Chocolaterie & Patisserie Christian Bach und die Bäckerei Schwarz. Soweit das Kulinarische. Aber auch die Ohren wollen verwöhnt werden – und dafür will die Band Why Not Acoustic mit einem Hit-Repertoire aus Coversongs (u.a. "Personal Jesus", "Wicked Game", "Everlong", "Horse With No Name", "Layla", "Nothing Else Matters", "Sunday Bloody Sunday") sorgen. » 25.05.2019, 1. Genuss-Festival, Autohaus Hessenkassel, Kassel » Website Autohaus Hessenkassel » Weitere Events in Kassel Read the full article
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deraal · 7 years
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California take two: San Francisco 2016
Es ist Spätsommer in Deutschland und Leser des AALs wissen, dass damit meine typische Reisezeit angebrochen ist. Seit einigen Wochen habe ich wieder im Hamburger Heimathafen festgemacht, es wird es daher Zeit für einen weiteren Reisebericht.
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Mittlerweile ist Winter in Deutschland... tiefster Winter und dieser Eintrag schlummerte lange in meinen Entwürfen... viel zu lange. Die Gründe dafür sind mannigfaltig, denn auf der ewigen Reise des AALs haben sich in letzter Zeit einige - auch sehr positive - Veränderungen ergeben. In jedem Fall aber wurde die gewöhnliche Erwerbsarbeit, mit der letztlich die ganzen Reisen, von denen hier berichtet wird, finanziert werden, nicht weniger. Darum fehlte die Zeit für Feingeistiges und Weltflüchtiges zugleich. Gereist wurde zwischendrin trotzdem ein wenig, darüber berichtet allerdings nicht.
Nun habe ich das große Glück, mich insgesamt 4 Wochen aus dem Broterwerb ausklinken zu dürfen und ich habe mir geschworen, zumindest einen kleinen Abriss der letzten Ausflüge hier zu hinterlassen, um dann wieder vollumfänglich zu dokumentieren. In diesem Sinne wurde der Januar zum Reisemonat erklärt, vorher soll hier aber noch von der letzten großen Reise nach Kalifornien berichtet werden:
Der Jahresurlaub zweitausendundsechzehn führte den AAL nach Kalifornien. Aufmerksame Mitschwimmer wissen, dass dieser Ausflug also in bereits erforschte Gewässer führte. So gibt es auf diesem Blog bereits umfassende Auslassungen über San Francisco zu lesen und trotzdem können treue Leser dieses Blogs beruhigt bleiben und dürfen neue Eindrücke aus dem Golden State der USA erwarten - denn natürlich wurde auf dieser Reise neben Altbekanntem auch neues Gewässer erkundet. So hatte es mir der goldenste unter den US-Bundesstaaten nämlich schon schon auf dem letzten Besuch im Winter des Jahres 2015 angetan und mich seitdem nicht mehr losgelassen. Da ich diese schöne Ecke der Welt gerne noch einmal zur Sommerzeit bereisen wollte und man Gelegenheiten beim Schopfe ergreifen soll, wenn sie sich einem darbieten, habe ich abermals drei wunderbare Wochen an der Westküste der USA verbracht. Dabei wurden um die 1.000 Meilen entlang der Küste zurückgelegt, über die hier nun berichtet werden soll. Begonnen wird mit dem Dreh- und Angelpunkt dieses Trips: San Francisco.
Untermalt mit entsprechenden Bildmaterial, werde ich meine Erkundungen dieser wunderbaren Stadt diesmal etwas kürzer halten, denn zu San Francisco gibt es hier schon einen sehr umfassenden Bericht. Kulinarische sowie kulturelle Highlights finden natürlich trotzdem wieder gebührende Erwähnung. Wer an weiteren Ausführungen zu San Francisco kein Interesse hat, der möge direkt weiterspringen zur Berichterstattung über die Erkundung der kalifornischen Pazifikküste.
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Hinkommen:
Natürlich erfolgte die Anreise nach San Francisco von Hamburg aus mittels Flugzeug. Diesmal wurde dabei auf Turkish Airlines gesetzt, wodurch es zu zwei Zwischenstopps in Istanbul kam. Die Reise wurde im Vorfeld aller Ereignisse der jüngsten Vergangenheit gebucht, weswegen mir vor dem Weg in die Türkei schon etwas mulmig war. Im Endeffekt verlief aber alles äußerst glatt und es gab die ein oder anderen atemberaubenden Vogelperspektive auf das unglaublich riesige Istanbul. Hin- und Zurück kostete der Flug in der Holzklasse 750€. In Anbetracht des außergewöhnlich guten Services an Luft und Boden ist das ein wirklich fairer Preis.
Unterkommen:
Wiedermal unterteilte sich mein Besuch in San Francisco in zwei Etappen. Zu Beginn meiner Reise hatte ich das große Glück, eine knappe Woche in zentralster Lage bei einer guten Freundin von mir unterkommen zu dürfen (an dieser Stelle nochmal ein riesengroßes Dankeschön an dich!). Die letzten Tage vor meiner Rückreise nach Deutschland verbrachte ich hingegen in der HI-Hostel “San Francisco Downtown”. Während ich bei meinem letzten Trip nach San Francisco mit der “International Hostel” noch auf ein mieses Rattenloch gesetzt hatte, so war diese Wahl ein wahrer Volltreffer. Die HI San Francisco Downtown befindet sich in zentralster Lage direkt an der berühmten Cable-Car-Station der “Powell Street”, ist äußerst sauber, wird von unglaublich freundlichem Personal geführt und bietet eine wirklich anständige Ausstattung und ein ausreichendes Frühstück. Klar, hier legt man auch 120€ die Nacht für ein privates Zimmer auf den Tisch, gemessen an der Qualität der Unterkunft ist das für die herrschenden Verhältnisse in SanFran aber noch ein wahres Schnäppchen, weh tut es trotzdem, wenn man bedenkt, dass für dieses Geld in anderen Metropolen wirklich anständige Hotels zu bekommen sind.
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Rumkommen:
Es ist hinreichend bekannt, dass San Francisco insbesondere auch topographisch eine Herausforderung darstellt. Die Stadt hat zwar eine bequeme Größe (die Grundfläche ist sehr viel kleiner als Hamburg) aber das Höhenprofil der 120 Quadratkilometer Landfläche hat es in sich. Wer die Füße nicht in bequeme Sneaker kleidet, der hat hier verloren und muss permanent auf öffentliche Verkehrsmittel ausweichen. Busfahren möchte in den USA aber niemand wirklich gerne, die Cablecars sind permanent mit fotografierenden Touristen überfüllt und die U-Bahn erschließt nur wenige Teile der Stadt und verbietet zudem den Blick auf die wunderschöne Stadt. Flanieren erscheint daher fast alternativlos. 
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Wer, wie ich dieses mal, im August kommt, der sollte ferner auf frische Temperaturen vorbereitet sein. Ich hatte zwar ob der Lage am kalten Pazifik keine höchstsommerlichen Wetterbedingungen erwartet, dass ich tatsächlich frieren muss, hatte ich aber auch nicht gedacht. Ich empfehle neben dem Tragen von Sneakern zudem einem anständigen Hoodie sowie einen Windbreaker im Gepäck zu haben. Und dann heisst es: Laufen, laufen, laufen. Wer die Stadt anständig erkunden möchte und in jedem Stadtteil schöne Eindrücke, auch abseits des Touristenprogramms sammeln möchte, der legt hier täglich locker 20 KM per Pedes zurück. 
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Do´s:
Bereits auf meiner ersten Reise nach Kalifornien war ich von San Francisco so angetan, als das die Stadt während des Trips gleich zwei mal besucht wurde. Auch auf dieser Reise hat San Francisco mich wieder völlig eingenommen und begeistert und wurde erneut zum Dreh-und-Angel-Punkt meiner Kalifornienreise.
Für mich ist San Francisco von allen Städten, die ich in den USA bislang besucht habe, die Außergewöhnlichste. Jeder Stadtteil ist ein eigenes kleines Universum und lässt den Besucher in verschiedene Kulturen eintauchen. Zusammengenommen bilden sie 120, von der Realität völlig isolierte, Quadratkilometer.
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Während dieser Reise habe ich mich einigen Stadtteilen gewidmet, die auf der letzten Reise zu kurz gekommen sind, allen voran der Mission District aka. Mission. Mission ist der ursprünglich von spanischen Missionaren gegründete Stadtteil San Franciscos. Obwohl die Missionare längst verschwunden sind, so hat sich der spanische Einfluss durch die zugezogenen Hispanics erhalten und wurde durch die südamerikanische Kultur weiter bereichert. Auf den ersten Blick ist Mission keine Augenweide und einige Teile möchte man Nachts auch meiden, trotzdem - oder vielleicht deswegen - ist Mission aufregend. 
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Ich empfehle jedem Besucher Missions, sich hier einfach entlang der Hauptstrassen des Stadtteils, der Mission-, Guerrero-, Valencia- und Doloresstreet treiben zu lassen und möglichst viel aufzusaugen. Neben unzählig vielen Ramsch- und Imbissbuden, finden sich tolle Fahrradläden, viele spannende Gestalten und ein paar wirklich hervorragende Restaurants. Nicht auslassen sollte man diese beiden Perlen:
Wise Sons Deli in der 736 Mission Street. Neben verschiedenen Spezialitäten der jüdischen Küche (nein, dieses Restaurant ist nicht Kosher!) wird hier das vielleicht beste Reuben-Sandwich der Welt, zumindest aber in San Francisco serviert. 
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Limón in der 524 Valencia Street. Hier gibt es hervorragende peruanische Spezialitäten. Das Interior des Restaurants lässt die herzhafte Küche, die hier serviert wird, nicht erwarten. Neben den hervorragenden Grillhähnchen, die hier ein absolutes Must sind, gibt es verschiedene köstliche Beilagen, die ausprobiert werden sollten.
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Nachtisch nimmt man dann am besten im Dandelion Chocolate ein paar Häuser weiter auf der Valencia ein. Diese Schokoladenmanufaktur bietet die beste Trinkschokolade an, die ich mir jemals die Kehle runtergegossen habe. Das Zeug macht nicht nur adipös, sondern vor allem auch unfassbar glücklich!
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Wer die eingenommen Kalorien jetzt dringend verbrennen möchte oder einfach noch immer Hummeln im Hintern hat, der mach sich jetzt auf zu den benachbarten Bernal Heights und geniesst den unfassbaren Ausblick über San Francisco. 
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Ausblicke hat San Francisco übrigens einige zu bieten. In dieser Kategorie rangiert auch der Coit-Tower ganz weit oben. Der 64 Meter hohe Aussichtsturm befindet sich auf einem Hügel im Bezirk North Beach. Der steile Anstieg zum Turm kann tagsüber als Ausgangspunkt für einen Ausflug zum Fishermans Wharf, dem Tourieviertel schlechthin, gemacht werden. Nachts kann man von hier einen atemberaubenden Blick auf die Bucht von San Francisco oder die Skyline erhaschen und vor sich hin träumen.
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Wenn es am Abend zum Coit Tower verschlägt, den empfehle ich nun noch einen Absacker im Vesuvio Cafe einzunehmen. Obwohl der Name anderes verlauten lässt, so gehen hier vor allem Cocktails über den Tresen. Im Vesuvio geht es sehr gemütlich zu und so sorgen die Tiffanylampen für ein gediegenes und sehr europäisches Ambiente. Die Old-Fashions sind hervorragend und belohnen für die Strapazen eines langen Tages auf den geschundenen Füßen. Nicht weit entfernt kann man dann noch einen Blick auf das Zoetrope-Builidng - für mich das schönste Gebäude in San Francisco - werfen, bevor es endlich ins Bett geht.
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Wer gerne wandern geht, dem empfehle ich, gut zu Frühstücken, die Schuhe fest zu schnüren und den Rucksack mit Proviant auszustatten, um sich dann vom Marina District entlang der Küste zum Lands End aufzumachen. Die etwa 20 KM lange Strecke führt durch und entlang der schönsten Highlights San Franciscos. Ausgehend vom Ghiradhelli-Square (hier kann man sich in der anliegenden Schokoladenfabrik hervorragend mit Schokolade ausstatten) macht man sich nun westlich Richtung Presidio auf. 
An den richtigen Tagen, kann man auf dem Weg am Farmers Market in Pacific Hights haltmachen und auf ein Käffchen oder etwas Streetfood einkehren. Sodann zieht man weiter entlang des St. Francisco Yachtclubs schnurstracks auf die Golden Gate Bridge zu. 
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Der Weg führt durch das wunderschöne und sehr gründe Presidio an der Golden Gate Bridge vorbei in Richtung Baker Beach. Vorher hat man aber noch genügend Gelegenheit, DAS Wahrzeichen San Francisco´s gebührend mit Blicken zu würdigen. Etwa auf der Höhe des Eagle´s Point, beginnt der Land´s-End-Trail der einen entlang der steilen Küste durch einen wunderschönen Eukalyptuswald bis zu den Ruinen des einstigen Suthro-Baths führt. Mit der Brücke im Rücken, nähert mann sich dem Pazifik und kann hier einen atemberaubenden Blick auf das raue und äußerst kalte Wasser genießen.
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Am Lands´-End angekommen, sollte man nun ausnahmsweise auf öffentliche Verkehrsmittel oder ein Uber zurückgreifen, um sich wieder in das Zentrum der Stadt zu begeben. Der Name ist nämlich Programm: Gefühlt ist San Francisco hier am Ende und auch erprobte Wanderer werden spätestens hier mit harten Waden und knurrenden Mägen kämpfen. Belohnen sollte man sich deswegen mit deftiger Kost in Form amerikanischer kulinarischer Hochkultur... Burger. Ich empfehle an dieser Stelle einen Besuch bei 4505 Meats in der 705 Divisadero Street in den Lower Haights. Hier wird meines Erachtens der beste Burger San Francisco´s serviert, außerdem bekommt man einen Vorgeschmack auf das letzte der unzähligen Highlights, die hier besprochen werden sollen: Haight-Ashburry. 
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Jedes mal wenn ich San Francisco bin, zieht es mich gleich mehrfach in den Stadtteil Haight-Ashburry. Es mag an dem liberalen Lüftchen liegen, das hier weht, vielleicht sind es auch die Viktorianischen Gründerzeithäuser, die so typisch für das Stadtbild von San Francisco sind, eventuell ist es die Auswahl an hervorragenden Restaurants und Cafés oder die Nähe zum wunderschönen Golden Gate Park... vielleicht ist auch die Mischung aus all dem, was HA zu einem Magneten für mich macht. 
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Hier scheint die Zeit an vielen Stellen in den 70er Jahren stehen geblieben zu sein und der Geist von Janis Joplin, Jimi Hendrix oder The Greatful Dead weiterzuleben (alle haben hier gelebt).  Zu Erkundung von Haight-Ahsburry bietet es sich an, die Haight-Street ausgehend von der Market-Street bergan zu laufen. Nach einem sehr ruhigen Abschnitt mit vielen wunderschönen Häusern, gelangt man nach etwa 15-20 Minuten zum Buena Vista Park. Dieser hält übrigens wirklich was er verspricht und bietet allen denen, die die Spitze des Parks hinaufsteigen einen wunderschönen Blick auf San Francisco.  Direkt nach Passieren des Buena Vista Parks, befindet man sich im eigentlichen Zentrum dieses Stadtteils. Hier reihen sich - mitunter sehr skurrile - Lädchen, Cafés, Restaurants und Clubs aneinander und laden dazu ein, ohne Schwierigkeiten die ein oder andere Stunde zu vertrödeln. 
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Wer Stärkung braucht, dem seien drei Spots ans Herz gelegt:
Gus´s Community Market bietet neben vielen Produkten aus der Region vor allem ein hervorragendes Deli. Hier bekommt man neben verschiedenen tollen Salaten und Sandwiches unter anderem das zweitbeste Reuben-Sandwich der Stadt. Dies kann man entweder direkt vor dem Laden essen und dabei dem Treiben auf der Straße folgen, oder man nimmt es mit in den Golden Gate Park und setzt sich ins Grüne.
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Wer wie ich auf Fahrräder steht und zudem gerne Kaffee trinkt, der sollte nach dem Besuch von Haight-Ashburry einen Abstecher zum Mojo Café in der 639 Divisadero-Street machen. Hier wird nicht nur hervorragender Café und leckere Micro-Brews serviert, man kann sich dabei auch noch an der exquisiten Fahrrad- und Fahrradzubehörauswahl ergötzen. 
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Wer noch nicht genug hat, der kreuzt jetzt die Straße zur Niederlassung der Bi-Rite-Creamery und verschafft sich einen Eindruck vom besten Eis, das San Francisco zu bieten hat. 
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Gut gestärkt und wohl genährt kann man jetzt weiter kehren und im Golden Gate Park noch einmal ein paar Stunden damit verbringen, sich von diesem wunderschönen und extrem facettenreichen Riesenpark begeistern zu lassen. Ich empfehle tatsächlich, hier ein Fahrrad auszuleihen und den Park per Velo zu erkunden. 
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Dont´s
Mit Sicherheit kann man mir vorwerfen, hinsichtlich San Francisco ziemlich beeinflusst und wenig neutral zu sein. Diesen Vorwurf würde ich nie bestreiten, denn San Francisco rangiert unter meinen Happy-Places ziemlich weit oben. Trotzdem gibt es natürlich nicht nur positives über diese Stadt zu berichten. So hat sich die sichtbare Armut in San Francisco seit meinem letzten Besuch noch einmal spürbar verstärkt. Einige Stadtteile und Straßenzüge sind gesäumt von Obdachlosen in wirklich schlechtem Zustand. Es gehört nach wie vor zu den größten Schanden der USA, so viele Mitglieder ihrer Gesellschaft durch das Netz fallen zu lassen und aufzugeben. Viele dieser Menschen sind nicht nur körperlich sondern leider auch mental völlig runtergekommen und bekommen die nötige Hilfe, die sie bräuchten nicht. Dadurch sind einige wirklich deutlich neben der Spur und nicht selten kommt es vor, dass der ein oder andere aus der Reihe tanzt und ziemlich direkt auf Passanten zugeht. Das ist in jedem Fall unangenehm und in einigen Fällen sicherlich auch nicht ungefährlich. Ich würde daher als einziges Don´t raten, sich insbesondere Nachts und insbesondere als Frau nicht alleine in den entsprechend bekannten Stadtteilen, insbesondere South-of-Market (Soma) aufzuhalten. 
Ansonsten ist und bleibt San Francisco eine wahre Perle unter den Großstädten der USA. Die exponierte Lage, die reiche Kultur - vor allem Subkultur -, der beeindruckende Facettenreichtum und die extrem aufgeschlossenen Menschen machen San Francisco zu einem must-see und must-stay in Kalifornien und zum Basislager für eine Erkundung der Westküste.
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naschkater-com · 4 years
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Kreisrunde, staubtrockene Reiswaffeln waren eine Zeit lang ein ernst genommenes Hilfsmittel bei Diäten, das manchmal jahrelang in Büroschubladen und Etagenküchenschränken rumlag, um dann doch irgendwann weggeschmissen zu werden. Darüber schreibe ich hier NICHT, denn das ist keine Süßigkeit, sondern einfach nur fad in jederlei Hinsicht.
Ich schreibe über das wunderbare Upcycling von Puffreis mit Hilfe von Schokolade, von der beide Seiten profitieren: Die Schokolade wird leichter und knuspriger, der Puffreis bekommt Geschmack! Meine Einstiegsdroge waren von den Großeltern ins Spiel gebrachte Nippon-Reiswaffeltäfelchen von Hosta, die gemeinsam mit einem Vitamalz-Malzbier auf mich warteten, wenn ich die beiden liebenswerten Ostfriesen zuhause besucht habe.
Nippon-Reiswaffeln von Hosta sind der Klassiker
Nippon zeichnet sich vor allem durch eine kräftige Vanille-Note in der Schokolade aus. Über den schrägen Namen habe ich mir nie Gedanken gemacht. Doch ich befürchte, dass er sich von der Hauptzutat Reis herleitet: Reis = Asien = Japan = Nippon – war wohl 1956 die Denke im Hause Hosta. Die dem i-Punkt entspringende, aufgehende Sonne zwang sich da praktisch als Gestaltungselement auf.
Es dauerte bis 2019, um die Innovation fortzuführen: 63 Jahre nach Erfindung der Nippon-Häppchen brachte Hosta “Risco” auf den Markt: Eine Schokoreiswaffel, die auch noch Karamell enthält! Wow –  Karamell! Und ja, Risco schmeckt wirklich gut!
Nippon mit Benjamin Blümchen und wiederverschließbarer Öffnung. Sehr schön auch, wie der bekannte “Töröööh”-Ausruf der Comicfgiur seitlich auf die Packung aufgebracht wurde.
Risco Karmaellisierter Puffreis mit Schokoladenüberzug
“No Risco – No Fun!” lautet der Claim des neuesten Produkts aus dem Hause Hosta. Warum haben die daraus eigentlich keinen Riegel gemacht, sondern wiederum eine Tafel? frage ich mich… Risco schmeckt übrigens wirklich richtig gut!
Mit Sun Rice geht auch die Sonne auf
Viele Jahre nach Jahrzehnte später erfuhr ich, dass es auch einen anderen Hersteller dieser wunderbaren Süßigkeit gibt, nämlich Sun Rice von Rübezahl-Schokolade. Auch hier ist die aufgehende Sonne Namenspatron und verbindet sich mit dem Reis zu einem Wortspiel: Sunrise = Aufgehende Sonne, Sun Rice = Sonnen-Reis und zwar gepufft und schokoliert. Ich muss sagen, dass mir Sun Rice auch sehr gut schmeckt.
Auch Sun Rice hat ein paar Innovationen in petto: Dieses Jahr zu Halloween gab es etwa Sun Rice-Häppchen mit eingebackenem Knisterpulver, noch dazu orangefarben. Das fanden ich und die anderen Juroren vom Sweetie Award so klasse, dass wir diese Innovation ausgezeichnet haben. Auch in den Verpackungsformen wird variiert, so gibt s Sun Rice auch in Riegelform. Relativ neu ist auch die Crunchy-Variante mit eingearbeiteten Cornflakes.
Diese innovative Süßigkeit wurde 2019 ausgezeichnet mit dem Sweetie Award: Puffreis mit Knistereffekt von SunRice.
Ein Bestseller von Rübezahl, Sun Rice, neu erfunden: mit Popping Candy (Knalleffekt) als Halloween-Edition mit orangener Einfärbung. Schmecken wie immer sehr gut, Popping-Effekt ist schwach ausgeprägt, aber vorhanden. Einzeln verpackt, damit es als “Treat” für Halloween verschenkt werden kann. Schöne Idee.
Auch der ostdeutsche Hersteller Argenta macht in Schokoreiswaffeln
Ein weiterer Hersteller von schokolierten Puffreiswaffeln, ist das ostdeutsche Unternehmen Argenta. Von Argenta gibt es Puffreistafeln mit Nougat und retroesken Märchenmotiven.
Puffreis-Tafeln mit Märchenmotiv von der Argenta Schokoladenmanufaktur in Weißenfels. Übrigens hergestellt in Slowenien. http://www.argenta-schoko.de
Argenta Puffreis Tafel Nougat
Sonstige Schoko-Reiswaffel-Produkte
Ist das jetzt eine Brand Extensions oder ein Lizenzprodukt? Schwer zu sagen. Aber da Tabaluga – der kleine Drachen von Sänger Peter Maffey als Marke der Schokoreiswaffeln oben auf der Packung steht, gehe ich von einer Markenausdehnung aus.
Leckere Reiswaffeln mit Schokolade: Nippon, Sun Rice und Co Kreisrunde, staubtrockene Reiswaffeln waren eine Zeit lang ein ernst genommenes Hilfsmittel bei Diäten, das manchmal jahrelang in Büroschubladen und Etagenküchenschränken rumlag, um dann doch irgendwann weggeschmissen zu werden.
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Was im Februar 2008 als eine Idee aus Leidenschaft begann, ist heute eine erfolgreiche Schokoladenmanufaktur mit Geschäften an drei Standorten in Dortmund und Frankfurt. Die beiden Gründer, Marie-Luise Langehenke, kunstbegeisterte Architektin, und der Koch und Patissier Manfred Glatzel, entdeckten während ihrer Reisen um die Welt ihre Leidenschaft für Kakao und seine Verwendung. Im Interview mit deutsche-startups.de spricht Gründerin Langehenke über das Ruhrgebiet. Reden wir über das Ruhrgebiet. Wenn es um Startups in Deutschland geht, richtet sich der Blick sofort nach Berlin. Was spricht für das Ruhrgebiet als Startup-Standort? Das Ruhrgebiet ist bodenständiger als hipster Städte wie Berlin beispielsweise. Trotzdem entstehen im Ruhrgebiet viele gute Ideen. Es gibt Universitäten und mittlerweile auch eine lebendigere Kulturszene. Im Ruhrgebiet zählt die gute Idee, das gute Handwerk. Welche Chancen bietet das Ruhrgebiet? Für mich eigentlich eindeutig: Alteingesessene Industrie und Handwerk. In Berlin gibt es wenig produzierendes Gewerbe, die meisten Startups sind Ideenschmieden, die online produzieren und lagern und von woanders verschicken. “Der Pott Kocht” war eine Kampagne, die das Ruhrgebiet als Standort beworben hat. Die hat uns auch bei unserer Namensgebung “Pott au Chocolat” inspiriert. Was genau macht den Reiz der Startup-Szene in Dortmund aus? Dortmund ist die größte Stadt im Ruhrgebiet. Außerdem liegt es an der Grenze zum Sauerland mit vielen gut aufgestellten mittelständischen Unternehmen. Dortmund hat auch noch eine funktionierende Innenstadt. Die Verbundenheit der Menschen zur Stadt ist sehr groß, man entscheidet sich ja nicht bewusst für Dortmund wie z.B. für Berlin, sondern weil man hier zuhause ist. Es gibt noch nicht so viel Innovatives – das macht es leichter, sich aus der Masse hervorzuheben. Viele Startups entstehen hier aus Universitäts-Ausgründungen aus dem technischen oder logistischen oder IT-Bereich. Da braucht es dann auch Unternehmen, wie das unsere, um das Leben in der Stadt ein wenig spannender zu machen. Und dann wäre momentan auch noch die Leistung der Wirtschaftsförderung in Dortmund zu erwähnen, denn die machen einen guten Job. Was ist in einfacher als im Rest der Republik? Dortmund ist günstiger als die großen Startup-Städte Deutschlands, was Mieten und die Lebenshaltung allgemein angeht. Gerade wenn man am Anfang wenig Kapital hat, ist das ein entscheidender Punkt. Außerdem ist es einfacher aus der Masse hervorzustechen. Was fehlt in Dortmund/im Ruhrgebiet noch? Das Publikum in Dortmund/Ruhrgebiet ist weniger offen für neue Trends. Die Menschen sind vorsichtiger Dinge auszuprobieren. Man ist hier einfach konventioneller. Es fehlt an kulinarischer Infrastruktur, Konzeptstores, kleinen Geschäften, die neben der Arbeit das Leben versüßen und Spaß machen. Die Wege sind weiter – und der öffentliche Nahverkehr für eine bessere Anbindung noch zu wenig ausgebaut. Zum Schluss hast Du drei Wünsche frei: Was wünscht Du Dir für den Startup-Standort Ruhrgebiet? Ich wünsche mir mehr unternehmerische Unterstützung und ein besseres Miteinander statt ein Gegeneinander. Und statt eines Unternehmerinnen-Preis einen gemeinsamen Unternehmer-Preis und eindeutig mehr Kreativ-Potential. Der digitale Pott kocht – #Ruhrgebiet Mit hunderten Startups, zahlreichen Gründerzentren und -initativen, diversen Investoren sowie dutzenden Startup-Events bietet das Ruhrgebiet ein spannendes Ökosystem für Gründer. ds, die Gründerallianz Ruhr und der ruhr:HUB berichten gemeinsam über die Digitalaktivitäten im Revier. Kennt Ihr schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht!
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Im ältesten Kaffeehaus der Schweiz, in Basel
In der Schiesser #Confiserie am Rathaus, #Basel - das älteste Kaffeehaus der #Schweiz
Die Schiesser Confiserie am Rathaus in Basel punktet nicht nur mit eine guten Lage, direkt gegenüber dem roten Rathaus, sondern auch mit einer langen Geschichte. Die Schiesser Confiserie Basel ist das älteste Kaffeehaus der Schweiz, mit Confiserie, Schokoladenmanufaktur und eigener Backstube im Hause. Und das seit 1870, persönlich geführt und bewirtschaftet in 5. Familien Generation.
Besonders…
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