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#Schildkröten
sorapookie · 3 months
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A turtle for me. Love the colours and they suprisingly work together. Dark purple with bright to dark blue and yellow eyes. Eine Schildkröte für mich. Liebe die farben und sie passen überaschendlich gut zusammen. Dunkel lila mit hell blau zu dunkel blau und gelben Augen.
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nbgblatt · 3 months
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SEA LIFE Berlin heißt Meeresbotschafter willkommen – 15 Schildkrötenbabys ziehen ein
SEA LIFE Berlin heißt Meeresbotschafter willkommen – 15 Schildkrötenbabys ziehen ein | #SEALIFE #Meeresbotschafter #Schildkrötenbaby #Schildi
Das SEA LIFE Berlin präsentiert seine neuen Meeresbotschafter: Sieben engagierte Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren aus Berlin werden ein Jahr lang die eifrigen Helfer des SEA-LIFE-Berlin-Teams sein und nicht nur hin und wieder bei der Versorgung der Meeresbewohner assistieren, sondern auch aktiv an verschiedenen Aktionen teilnehmen, um mehr über den Artenschutz, Umweltschutz sowie Fische und…
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flashlivede · 3 months
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SEA LIFE Berlin heißt Meeresbotschafter willkommen – 15 Schildkrötenbabys ziehen ein
SEA LIFE Berlin heißt Meeresbotschafter willkommen – 15 Schildkrötenbabys ziehen ein | #SEALIFE #Meeresbotschafter #Schildkrötenbaby #Schildi
Das SEA LIFE Berlin präsentiert seine neuen Meeresbotschafter: Sieben engagierte Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren aus Berlin werden ein Jahr lang die eifrigen Helfer des SEA-LIFE-Berlin-Teams sein und nicht nur hin und wieder bei der Versorgung der Meeresbewohner assistieren, sondern auch aktiv an verschiedenen Aktionen teilnehmen, um mehr über den Artenschutz, Umweltschutz sowie Fische und…
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Eine Tour durch die Nationalparks Costa Ricas: Eine Reise durch die Naturwunder Mittelamerikas
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Hallo lieber Reisender, ich möchte dich auf eine unvergessliche Tour durch die Nationalparks von Costa Rica mitnehmen. Diese Reise wird dich durch die unberührten Wälder und Täler führen, in denen du atemberaubende Naturwunder erleben wirst. Wir werden einige der schönsten und bekanntesten Nationalparks Costa Ricas besuchen und ich werde dir alle notwendigen Informationen zu den Orten, Sehenswürdigkeiten, Öffnungszeiten, Preisen, Routen, besten Reise- und Besichtigungszeiten sowie anderen wichtigen Informationen geben. Tag 1: San Jose Wir beginnen unsere Reise in der Hauptstadt von Costa Rica, San Jose. Die Stadt ist bekannt für ihre lebendige Kultur, das historische Stadtzentrum und die vielen Museen und Galerien. Einige der bemerkenswertesten Orte in San Jose sind das Nationalmuseum, das Goldmuseum und das Jade Museum. Wenn du genug Zeit hast, empfehle ich auch einen Spaziergang durch den Mercado Central, einen großen Markt, auf dem du lokale Produkte kaufen kannst. Wir übernachten in San Jose und machen uns am nächsten Tag auf den Weg in den ersten Nationalpark. Tag 2-3: Manuel Antonio Nationalpark Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns auf den Weg in Richtung Süden nach Manuel Antonio, einem der beliebtesten Nationalparks Costa Ricas. Der Park ist bekannt für seine weißen Sandstrände, kristallklares Wasser und eine unglaubliche Artenvielfalt, die von Kapuzineraffen über Faultiere bis hin zu Leguanen reicht. Wir werden einen der vielen Wanderwege im Park nehmen, um die Tierwelt und die Natur zu erkunden. Die Beste Besichtigungszeit ist von Dezember bis April, wenn es weniger regnet und die Wege nicht so rutschig sind. Eintrittskarten kosten etwa $16 pro Person. Tag 4-5: Corcovado Nationalpark Unsere nächste Station ist der Corcovado Nationalpark, ein unberührter Regenwald im Südwesten von Costa Rica. Der Park ist bekannt für seine Artenvielfalt und beherbergt eine große Anzahl von gefährdeten Tierarten wie den Puma, Tapir und Jaguar. Wir werden in einem der nahegelegenen Lodges übernachten und am nächsten Tag eine geführte Tour durch den Park machen. Die Tour wird uns zu einigen der abgelegeneren Orte führen, wo wir die Tierwelt hautnah erleben können. Die Beste Reisezeit ist von Dezember bis April und von Juli bis August, die Hauptsaison ist von Dezember bis April. Eintrittskarten kosten etwa $15 pro Person. Tag 6-7: Arenal Nationalpark Unser nächster Stopp ist der Arenal Nationalpark, bekannt für seinen aktiven Vulkan und seine heißen Quellen. Wir werden den Park besuchen, um eine Wanderung auf den Vulkan zu unternehmen und die heißen Quellen zu genießen. Die Beste Besichtigungszeit ist von Dezember bis April, wenn das Wetter am besten ist und der Vulkan besser zu sehen ist. Eintrittskarten kosten etwa $15 pro Person. Tag 8-9: Tortuguero Nationalpark Tortuguero ist ein abgelegener Nationalpark an der Karibikküste Costa Ricas. Der Park ist bekannt für seine reiche Tierwelt, insbesondere für die Meeresschildkröten, die jedes Jahr zwischen Juli und Oktober an den Stränden ihre Eier legen. Wir werden eine Bootstour durch den Park machen, um die Tierwelt und die vielen Kanäle des Parks zu erkunden. Die Beste Reisezeit ist von Februar bis April und von Juni bis September, wenn es weniger regnet und die Strände zugänglicher sind. Eintrittskarten kosten etwa $15 pro Person. Tag 10: Rückkehr nach San Jose Nach unserem Besuch in Tortuguero werden wir nach San Jose zurückkehren, wo unsere Tour endet. Es gibt viele Möglichkeiten, die Stadt noch weiter zu erkunden oder sich auszuruhen, bevor es wieder zurück nach Hause geht. Transport: Der beste Weg, um zwischen den Nationalparks zu reisen, ist per Auto oder Bus. Es gibt verschiedene Busunternehmen, die in Costa Rica operieren, wie zum Beispiel Interbus und Gray Line. Wenn du ein Auto mieten möchtest, achte darauf, dass du einen 4x4 Wagen wählst, da einige Straßen in den Nationalparks nicht asphaltiert sind und schwieriger zu befahren sind. Unterkunft: Es gibt viele Übernachtungsmöglichkeiten in Costa Rica, von Luxushotels bis hin zu einfachen Hostels und Campingplätzen. Einige der Nationalparks haben auch Lodges oder Campingplätze innerhalb des Parks, die du nutzen kannst. Wenn du eine Übernachtung in einem der Nationalparks planst, solltest du frühzeitig buchen, da die Plätze begrenzt sind. Essen und Trinken: Costa Rica ist bekannt für seine reiche Küche, die aus frischen und lokalen Zutaten besteht. Es gibt viele Restaurants und Imbissstände in der Nähe der Nationalparks, die lokale Gerichte und internationale Küche anbieten. In den Nationalparks selbst gibt es in der Regel keine Restaurants, also solltest du genug Essen und Wasser mitnehmen, wenn du eine längere Wanderung planst. Gesundheit und Sicherheit: Costa Rica ist im Allgemeinen ein sicheres Land, aber wie in jedem Land solltest du auf deine Sicherheit achten und auf deine Wertsachen aufpassen. Es gibt auch einige Krankheiten, die in Costa Rica vorkommen, wie Dengue-Fieber und Zika-Virus, deshalb solltest du dich vor der Reise über notwendige Impfungen und Vorbeugungsmaßnahmen informieren. Sprache: Die Amtssprache in Costa Rica ist Spanisch, aber viele Einheimische sprechen auch Englisch. Es ist jedoch immer eine gute Idee, ein paar Wörter Spanisch zu lernen, um dich verständigen zu können. Klima: Costa Rica hat ein tropisches Klima mit einer Regenzeit von Mai bis November und einer Trockenzeit von Dezember bis April. Die Temperaturen sind das ganze Jahr über recht konstant, mit Durchschnittswerten von 20 bis 30 Grad Celsius. In den Nationalparks kann es jedoch aufgrund der Höhenlage oder Lage am Meer kühl werden, deshalb solltest du auch warme Kleidung mitnehmen. Ich hoffe, dass dir diese Tour durch die Nationalparks Costa Ricas gefallen hat und dass du einige der schönsten Naturwunder Mittelamerikas erleben konntest. Costa Rica ist ein erstaunliches Land mit einer unglaublichen Artenvielfalt und wunderschönen Landschaften. Wenn du dich für Natur und Tiere begeisterst, ist diese Tour definitiv etwas für dich. Denke daran, immer respektvoll gegenüber der Natur und den Tieren zu sein und die Regeln der Nationalparks zu befolgen. Viel Spaß auf deiner Reise! Beitragsbild: Bild von MillerGruppe auf Pixabay Read the full article
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lust-auf-urlaub · 1 year
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(via Besuchen Sie die Tortoise Sanctuary in Sansibar und erfahren Sie mehr über diese faszinierenden Tiere)  Die Tortoise Sanctuary ist ein Ort, an dem man diese faszinierenden Tiere hautnah erleben und lernen kann, wie man sie schützt. Besuchen Sie die Sanctuary und sehen Sie selbst, warum Schildkröten so wichtig für unser Ökosystem sind. Wilderei, Verlust von Lebensraum, Verschmutzung und Klimawandel sind Bedrohungen, denen Schildkröten ausgesetzt sind. Unterstützen Sie die Sanctuary und ihre Arbeit für die Schildkröten-Conservation. Liken und teilen Sie diesen Beitrag, wenn Sie Schildkröten genau so lieben wie wir! 
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einereiseblog · 2 years
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Tauchen mit Schildkröten in Samoa am Juno Wrack
Tauchen mit Schildkröten in Samoa am Juno Wrack
Das Tauchen am Juno Wrack mit Schildkröten in Samoa war ein einzigartiges Erlebnis. Es ist einfach unglaublich, der Unterwasserwelt so nahe und persönlich zu begegnen „Sie werden es entweder lieben oder extrem deprimierend finden“, heißt es in der Beschreibung des Reiseführers über das Satoalepai Turtle Sanctuary. Ich war noch nie ein großer Fan von Zoos und in Gefangenschaft gehaltenen…
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blueball6523-blog · 2 years
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Gestern waren wir in Agostoli und auch dort, mitten in der Stadt, haben wir wieder einen Löwen gefunden.
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Am Hafen ist die Markthalle, hier wird jeden Tag am Morgen der frische Fisch verkauft. Die Reste werden dahinter in das Hafenbecken geworfen. Nicht schön, dafür lockt das Schildkröten an! Man kann direkt an der Hafenmauer „Caretta Caretta“, die unechte Meeresschildkröte beobachten. Als wir dort waren, waren es sechs oder sieben Tiere, die immer wieder auftauchten um Luft zu holen.
Häufig tauchen sie direkt an der Kaymauer auf, oder nur ein oder zwei Meter davon entfernt.
Ein Mann neben uns hat auf dem Kay gesessen und seine Füße mit Sandalen ins Wasser gehalten. Eine Schildkröte ist dann direkt bei ihm aufgetaucht und hat versucht in die Sandalen zu beißen. Das war höchst amüsant und wir haben sehr gelacht!
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Abends hatten wir einen tollen Sonnenuntergang! Und da Abends auch immer Wind aufkommt, hatten wir ein tolles Brandungsgeräusch.
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Den Sonnenuntergang haben wir dann in einer Cocktailbar direkt am Meer genossen!
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zakharious-tours · 11 months
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Abu Dabbab Schnorcheln - Schildkröten - Dogung
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usa-urlaub · 14 days
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Heute ging es wieder früh los - und zwar zu einer Inselgruppe südlich von Miami, den Florida Keys. Keys kommt dabei nicht vom Schlüssel, sondern von cayo - Spanisch für kleine Insel. Die Spanier waren auf den Inseln lange die bestimmende Macht.
Die Inseln sind durch einen Highway verbunden, der über Brücken mit wunderbar blauem Meerblick führt. Überall sind Palmen und es gibt auf jeder Insel State Parks mit Strand.
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Aber wir waren nicht nur für die Strände auf den Keys. Für uns ging es erstmal zum Turtle Hospital in Marathon.
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Zuerst konnten wir viel über die Meeresschildkröten lernen, etwa welche Arten es gibt und warum so viele von ihnen bedroht sind.
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Dann ging es darum mit was für meist echt fiesen Verletzungen die Meeresschildkröten in die Klinik kamen (es gibt sogar Krankenwagen). Dabei gibt es vor allem viel Schäden durch Bootsunfälle, Angelleinen und verschmutztes Wasser.
Außerdem wurde gezeigt wie das Krankenhaus den Schildkröten hilft und wir konnten sogar live eine Schildkröte sehen, die grad etwas Flüssigkeit nach einer OP bekam (Foto mit Einverständnis der Beteiligten).
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Mann scheiße, jetz muss ich den scheiß Schildkröten-Witz von Alicia aufnehmen, weil ich weiß dass Marinette denselben Witz auch mal in Miraculous gerissen hat 🫗
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sorapookie · 22 days
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The turtle posting has begun. May I have mercy on u. I won't Die Schildkröten zeigen hat begonnen. Werde ich gnade zeigen? Nein.
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Tag 16 Seetag Teil 2 Ergänzung Matthias
Sargassum
Es fielen uns zu Beginn unserer Reise in der Karibik ausgedehnte Pflanzenteppiche auf der Wasseroberfläche auf.
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Jetzt an den Seetagen habe ich mal recherchiert, um was es sich da handeln könnte. Dank Internet wird man schnell fündig und ein Artikel der Neuen Zürcher Zeitung war als Zusammenfassung sehr hilfreich:
Es handelt sich um die Braunalge Sargassum. Sie kommt weltweit in den wärmeren Meeren vor, u.a. in der Sargasso-See. Seit 2011 kommt es durch Strömungsveränderungen zu einem vermehrten Auftreten im Atlantik. Durch eine massive Algenblüte entstand 2018 der sogenannte „Große Atlantische Sargassum-Gürtel“, der vom Golf von Mexiko bis nach Westafrika reicht.
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Die Algenvermehrung wird u.a. durch die Überdüngung aus dem Amazonas-Gebiet und dem Mineralstoffeintrag aus der Sahara gefördert.
An den Karibik-Stränden führte dies zu einer Algenplage, die wir ja auch von der Ostsee kennen. Tonnen von Pflanzenmaterial. Die Verwesungsprozesse setzen gesundheitsschädliche Schwefelwasserstoffverbindungen und Ammoniak frei. Also drastische Folgen für die Tourismusbranche.
Solange die Alge im offenen Meer treibt ist sie allerdings sehr nützlich:
bindet große Mengen Kohlendioxid, wenn sie auf den Meeresboden sinkt für bis zu tausend Jahre
wichtiger Lebensraum und Nahrungsquelle für Fische, Garnelen, Krebse, Vögel, Schildkröten
Findige Unternehmer nutzen es mittlerweile zur Gewinnung von Biogas, Cellulose oder Baumaterialien.
Ob das Phänomen bestehen bleibt, ist noch unklar. In den letzten Monaten hatte der Algenteppich abgenommen.
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susen70 · 9 months
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"Mason's Geburtstagstag" 🎉(01/08)
Während Mason und auch Tim von Gabe und Sam beschäftigt werden, backt Josh eine große Geburtstagstorte.
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Die Torte ist fertig. Sie muss nur noch etwas abkühlen.
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Auch das Puzzle ist fertig.
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Da Josh noch nicht aufgetaucht ist, dürfen Mason und Tim im Meer mit den Schildkröten um die Wette schwimmen.
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annalng · 2 months
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13.01-27.02
Jetzt war ich insgesamt 7 Wochen auf der Farm in Ayr.
In den letzten Wochen war ich nicht mehr auf der Zitronen Farm, weil die Picking Season Ende Februar geendet ist und jetzt die Planting Season ist, wo man die Pflanzen anbauen muss. Die letzten Wochen war ich immer auf unterschiedlichen Farmen und musste ganz viele verschiedene Dinge machen, wie Äste aussortieren, Unkraut und Wurzeln ziehen oder pflanzen. Am öftesten musste ich am Ende Wassermelonen pflanzen, was sehr anstrengend war durch das ganze bücken und wieder aufstehen.
In den 7 Wochen auf der Farm habe ich viele coole Leute getroffen, mit denen die Zeit auf der Farm sehr lustig war.
Wenn wir mal nicht gearbeitet haben, haben wir viel unternommen, wie BBQ‘s und einen Sport-Spiele Tag. Auch am Ende der Zitronen Farm wurden wir zu einem großen BBQ eingeladen, wo wir viel über die Traditionen der Leute aus Fiji erfahren haben, mit denen wir auf der Farm gearbeitet haben.
Am 25. Januar kam der Cyclone Kirrily nach Queensland, weswegen wir mehrere Tage nicht arbeiten konnten. Wir hatten 2 Tage keinen Strom mehr, aber haben alles gut überstanden.
Sude ist vor einem Monat zurückgeflogen, ich treffe sie jetzt aber am 29. Februar in Airlie Beach wieder, wo wir dann mit unserer East Coast Tour starten, worauf ich mich schon sehr freue☺️
Am 25. Februar habe ich die Farm verlassen und bin dann direkt nach Magnetic Island gefahren. Dort habe ich mich auch mit Luna, einer deutschen Freundin, getroffen. Wir haben uns zusammen einen Roller ausgeliehen und die Insel erkundet. Dabei haben wir Wallabies gefüttert und ich habe auch meinen ersten Koala in freier Natur gesehen, welcher sehr süß war.😍
Danach sind wir noch nach Townsville, wo Luna arbeitet und ich habe ihre Freunde kennengelernt und sie haben mir abends etwas Townsville gezeigt.
Gestern bin ich in Cairns angekommen, wo ich heute einen Schnorcheltrip im Great Barrier Reef bei der Green Island gemacht habe, was sehr cool war. Auch wenn ich nicht so viele Korallen gesehen habe, wie ich dachte, habe ich zwei riesige Schildkröten gesehen und einen großen Rochen😍
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horribililibrifax · 11 months
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Jünger ist beileibe nicht der Erste, der der Kröte unter den Panzer wollte. Er ist nicht der Erste, der sich in eine Schildkröte verwandelte. Nicht der Erste, der mit der Lupe auf sie losging. Das Reich der Schildkröte ist eine Spiegelwelt, eine Unterwasserwelt und – bei Sonnenwetter – eine helle Kammer, in der nichts ist, wie es scheint: »Der Schildkröten Speise«, weiß dreihundert Jahre vor dem hundertzweijährigen Jünger Zedlers großes Lexikon, »ist ein gewisses Gras, so auf dem Meeresboden wächset, und weil das Wasser helle, ist es bey stillen Wetter eine Lust, sie daselbst weyden zu sehen«. Die Schildkröte: ein Unterwasserschaf, das weidet. 
Am liebsten mag das Lexikon sein Krötenschaf indes nicht weidend am Meeresboden, sondern gekocht, angerichtet mit »grüner Petersilie«. Dann schmeckt es »wie Rindfleisch«: »Das Fett ist wie das Marck von Kälbern, und weil es grün, machet es auch, daß man grün darnach harnet.« Den, der von ihr kostet, formt und färbt die Kalbsschafkröte nach ihrem Bilde, macht ihn – wie Jüngers Mittelfingerkrötenbein – sich selbst gleich. Farblich sind Mensch und Kröte am Ende der Einverleibung nicht zu unterscheiden, selig vereint in urinöser Grünheit.  Dabei ist die Kröte – und das wusste eine Zeit, die zu Tieren noch gar grausam war, beklagenswert genau – nicht totzukriegen: Schildkröten »haben ein sehr hartes Leben, so gar, daß sie auch nach abgehauenen Kopfe und heraus geschnittenen Hertzen lange Zeit noch ihr Leben durch ihre Bewegung zeigen.« Kopflos und grün bis hinter die abgeschlagenen Ohren speichert sie Spuren von Leben, die sie vor den Kopf gehalten, nicht gestoßen – vor Jüngers Kopf gehalten – unlesbar macht.
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[1] black ice · Wilhelmshaven 01–2022 [2] There Was a Discussion in New York City, 1968 · Bochum 06–2023 [3] Würzburg 09–2021 [4] Herne 03–2022
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