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#Sandsturm
meisterdrucke · 23 days
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Sandstorm in the Libyan Desert, 1914 by Max Slevogt
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data2364 · 1 year
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Tracey Needham as Meg Austin 1995 in JAG “Desert Son“
https://ncis.fandom.com/wiki/Desert_Son_(episode)
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samsi6 · 11 months
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Meine Karriere als Architekturphotograph begann ich schon im alten Ägypten. Ich wurde dort von einem Storch an den Ufern des Nils in einem Bastkörbchen ausgesetzt. Eine Katzenfamilie zog mich auf. Als ich drei Jahre alt wurde, schenkte mir meine Katzenmutter einen analogen Photoapparat, den ein aus der Zukunft angereister, verstorbener Geomagazinreporter dort hinterlassen hatte. Es war etwas mühsam, bis ich die Steintafeln dazu brachte, zu konservieren, was ich alles durch's Visier bannte... Mit 19 fand ich die Apparatur, mit der der Reporter durch die Zeit gereist war, während eines Sandsturms im Treibsand. Ich brachte sie schnell zur nächsten Oase und schmierte sie mit Lebertran und Datteln. Während eines Gewitters flog ich mit ein paar Nilgänsen ins Jetzt. Seitdem hausen wir, die Gänse, ich, überall, wo es uns beliebt. Die Gänse schreien und vermehren sich. Ich aber photographiere weiter und wundere mich, dass die Menschheit Hieroglyphen nicht als das erkennt, was sie sind, meine Bilder von damals. Heute knipse ich also weiter Architektur. Manchmal bohre ich auch in der Nase. Aber, pssssst, das ist geheim!
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I started my career as an architectural photographer in ancient Egypt. I was abandoned there by a stork on the banks of the Nile in a raffia basket. A cat family raised me. When I was three years old, my cat mother gave me an analogue camera, which a deceased Geomagazine reporter who had had traveled to from the future had left there. It was a bit of a struggle to get the stone tablets to preserve what I was aiming for... When I was 19, I found the apparatus that the reporter had used to travel through time in the quicksand during a sandstorm. I rushed her to the nearest oasis and smeared her with cod liver oil and dates. During a thunderstorm, I flew into the present with some Egyptian geese. Since then we, the geese, I, have lived wherever we like. The geese scream and multiply. But I continue to photograph and I am amazed that people don't recognize hieroglyphs for what they are, my pictures from back then. So today I'm still taking photos of architecture. Sometimes I also pick my nose. But, pssssst, that's secret!
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homovulcanensis · 6 months
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Reise in den Orient in 31 Tagen
Teil 17
Teil 16_______________Teil 18
Unsere Reise war bislang ohne grosse Zwischenfälle vonstattengegangen. Wir hatten das Jordantal hinter uns gelassen und sogar den Sinai überquert, als sich dies ändern sollte. Schon seit Tagen war das Wetter ungemütlich gewesen. Nun hatte sich der Himmel grau gefärbt, wir hatten wohl mit einem Sandsturm zu rechnen.
Wir berieten uns, was da zu tun sein. Ich wusste, das Halef und seine Familie hier irgendwo zu finden war. Sollten wir Halt machen, oder versuchen, noch vor dem Sturm unser Ziel zu erreichen?
"Wie schlimm mag es schon sein?", fragte Winnetou mit einem Blick auf die Wolke. So entschieden wir uns, Halef zu erreichen.
Dann wurden wir aber sehr plötzlich von eben diesem Sturm überrascht. Wir hatten unterschätzt, welche Intensität dieses Naturereignis annehmen konnte. Innerhalb weniger Sekunden war Winnetou verschwunden, obwohl er nur wenige Meter neben mir ritt. Ich rief nach ihm, doch füllte sich mein Mund mit Sand. Der Sand brannte auf der Haut. Mein Pferd weigerte sich, vorwärts zu laufen. So stieg ich ab und zog es am Zügel durch die immer höher werdenden Sanddünen. Hatte ich nicht vor wenigen Minuten einige spitze Felsen gesehen? Ich stiess fast gegen diese, ehe ich sie sah. Schnell schlüpfte ich dazwischen, das Pferd immer noch am Zügel führend.
Hier konnte ich endlich tief Luft holen. Ich schloss für einige Sekunden die Augen, welche sehr gereizt waren. Ich hatte keine Möglichkeit, Winnetou ausfindig zu machen. Ich zog die Beine an und bat den Allmächtigen, ihm auch einen Unterschlupf zu zeigen. Selten habe ich mich so verlassen gefühlt wie in diesem Moment.
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hndrk · 2 months
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Wanda, "Bei niemand anders" (live @ Wiener Stadthalle)
Und wenn ein Sandsturm kommt Breit' ich meine Arme aus vor dir Wenn du nicht weiterweißt Ruf' ich an und wir geh'n spazieren Und wenn du untergehst Küss' ich dich und atme in dich rein Ich will, dass du ewig lebst Und bis dahin sollst du glücklich sein
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Am Nil
Sandsturm wirbelt
blutorange um
die Pyramiden
Sklavenwerk
für Pharaonen
deren Mumien
ewig sterben
Hybris wurmt
den Sonnengott
An den Ufern
wuchert Wüste
zwischen Wellness
Morsche Hütten
neigen sich
zu Bootstouristen
Unter schicken
Sonnenbrillen
winken sie sich zu
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Fühl ich mich heut eher wie Nakata
Oder Kafka Tamura?
Schrittweise ins Nichts,
Der Sandsturm lacht mich an.
Hab es vergessen mit Katzen zu reden
Renn in den Wald und komm nie wieder raus,
Bin es gewohnt mit 'ner Brille zu leben
Lege das Holz nach, sonst geht es bald aus.
Du schaust mich so an, so als wär ich am Strand,
Schau in die Wolken, mein Blick wie gebannt.
Wenn dieser Moment auch für immer verschimmert,
Augenblick tröpfelt im schaumigen Sand,
Wenn uns nichts mehr bleibt außer Farbe und Glimmer,
Reicht es mir aus — häng ich an deiner Wand —
Wenn wenigstens du dich noch an mich erinnerst.
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comicshopsaar · 17 days
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Prince of Persia - Vor dem Sandsturm bietet als Comic die Vorgeschichte zum Kinofilm "Prince of Persia" (Deutschlandstart: Mai 2010) und fußt auf dem gleichnamigen, weltweit beliebten Computerspiel. Der Comic steht in der Tradition von Abenteuerklassikern, vereint actionreiche Szenen mit Witz und Romantik und ist im märchenhaften Ambiente von 1001 Nacht angesiedelt. Für die visuelle Gestaltung zeichnen renommierte Künstler wie Todd McFarlane und weitere Zeichner wie Tom Fowler und David Lopez verantwortlich, die eine vielfältige visuelle Erfahrung schaffen. Jordan Mechner, der Schöpfer des Originalspiels, liefert die Texte und überträgt die Atmosphäre des Spiels geschickt in den Comic. Dieser Comic richtet sich an Fans des Franchise und Liebhaber von Abenteuergeschichten.
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htishk · 21 days
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04.04.24
Wie immer hab ich absolut keine Ahnung, was in deinem Kopf los ist. Du meintest, deine Gedanken sind wie ein Sandsturm. Ich wüsste gerne was der Wind alles durcheinander bringt. Gib mir nur einen Anhaltspunkt. Soll ich auf dich warten? Bilde ich es mir ein, dass du langsam aus deinem Schneckenhaus kommst? Oder spielen die Schatten, die der kleine Funken Hoffnung in meiner Seele wirft, ein morbides Spiel mit mir und du hast wirklich einfach keine Gefühle für mich.
Ich hab mit S. geredet. Ziemlich lange sogar. Wir haben über Gott und die Welt geredet. Es hat gut getan. Sie hat mir ihre anhaltenden Probleme mit dem Essen erzählt und gesagt, dass es dir gut geht V. Es freut mich soo sehr zuhören. Du hast es verdient, dass es dir besser geht. Du kannst wirklich stolz auf dich sein. ich darf es nicht mehr. Ich bin wirklich traurig, dass ich bei S. Frühlingsparty nicht dabei sein kann und auch bei ihrem Geburtstag nicht. Ich überlege ihr eine gute Flasche Schnaps aus dem Bayrischen Wald mitzubringen. Als Geburtstagsgeschenk. Ich habe vergessen Sie zu fragen, wann sie nochmal hat. Ich hatte es mir aufgeschrieben, aber ich finde den Zettel nicht mehr. Du fehlst mir immer wieder. Hauptsächlich die Nähe die wir zueinander hatten als wir noch jünger waren. M. ist so anderes wie du. Aber auch wieder gleich. Er denkt auch alles zig tausendmal durch. Ich denke, dass du Ihn mögen würdest. Aber ich bin müde und melancholisch als geh ich jetzt ins Bett und hoffe, dass alles so wird, wie ich es mir immer gewünscht habe und zwar gut.
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scriptorium77 · 2 months
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Während aktuell gefühlt nur über Caspar David Friedrich gesprochen wird, schreibe ich über Max Slevogt und sein Gemälde "Sandsturm in der Libyschen Wüste" von 1914. Seit 2014 tobt indess ein anderer Sturm, der sich 2022 zum Orkan auswuchs und heute seinen zweiten Jahrestag begeht.
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eggi1972 · 3 months
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[Theater] Neometropolis eine schauspielerische Dystopie
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Wer meinem Blog folgt weiß, dass ich Dystopien eher seltener lese, nicht, weil sie mir nicht gefallen würden, nein, einige meiner liebsten Bücher sind Dystopien, wie z.B. 1984, Pantopia, Otherland oder auch NOW - du bestimmst wer überlebt, sondern weil ich sie eher selten angeboten bekomme. Und nun bewege ich mich ins Theater, um Neometropolis zu sehen. Wir betreten also die Stadt Neometropolis. Dort lernen wir den elfjährigen Earnest, gespielt von Nils Eric Müller, kennen. Er kann sogar das Wetter kontrollieren, aber nur, wenn es für die Allgemeinheit und nicht wegen persönlichen Befindlichkeiten ist. Sein Vater ist Mono, der Erfinder von Neometropolis, oder sollte ich eher sagen der Erbauer oder Techniker? Er ist zumindest der wichtigste Mann in Metropolis, da er dafür zuständig ist das die Technik funktioniert, mit der das Ganze betrieben wird, denn Neometropolis ist eine Smart-City. Jeder Mensch in der Stadt bekommt direkt nach der Geburt ein Interface implantiert und kann damit dann alles in dieser Stadt nutzen. Die Stadt liegt auch direkt neben einem Wald, den man aber nicht betreten darf, da man sich dort eine Tödliche Krankheit einfangen kann. Aus diesem Gebiet stammt Ash, gespielt von Zelal Kapçık. Sie hasst die Menschen und kommt dennoch aus der Natur irgendwie in die Stadt. Moss ist der Bürgermeister und der „erste“ Mann in der Stadt. Er wiederum hasst den Wald und glaubt daran, dass alles kontrollierbar, jeder steuerbar, und dass die Technik perfekt ist. Er wird gespielt von Levent Kelleli. Copyright: Rolf K. Wegst Copyright: Rolf K. Wegst Copyright: Rolf K. Wegst Copyright: Rolf K. Wegst Nuwa ist ein Wesen, welches verschiedene Gestalten annehmen kann und im Wald lebt. Es erscheint Earnest, in Gestalt seiner verstorbene Mutter, wobei Nuwa sofort klarstellt, dass sie eben nicht seine Mutter ist, aber ihre Gedanken und Gefühle wiedergeben kann. Dazu gibt es noch die Big Sea, ein Wesen, welches aussieht wie ein Pinguin, aber keiner ist und einer Tierart angehört, welche schon lange ausgestorben ist. Natürlich ist auch dessen Heimat der Wald. Diese beiden Figuren werden von Anne-Elise Minetti gespielt. Big Sea weist immer wieder darauf hin, dass es kein Pinguin ist, was schon erheiternd war. Mahak ist das führende Wesen im Wald. Es kann ausgestorbene Lebewesen durch eine DNA Datenbank wieder zum Leben erwecken, weswegen sich solche Lebewesen wie Big Sea auch wieder auf der Welt ansiedeln. Gespielt wird Mahak von Pascal Thomas. Dieser spielt auch den Mayor Tom, eine Figur, die im Computer erschaffen wurde und so etwas wie der Polizeichef dieser Stadt ist. Das klingt alles so nach Utopie, da es ja positiv ist. Was sich in dieser Stadt abspielt, ist eher negativ. Es gibt wie immer auch Menschen, denen es nicht so gut geht. Sie gehen auf die Straße und wollen diesen Chip nicht implantiert haben. Es gibt vor der Stadt einen Sandsturm, der durch einen Schutzschild abgehalten wird. Der Computer steuert alles. Man darf noch nicht mal wirklich entscheiden, was man essen oder trinken möchte, da das Implantat ja sofort messen kann, wie man sich ernährt oder fühlt. Ich weiß auch nicht, ob es so lebenswert ist, wenn man sich nicht mehr außerhalb der Stadt bewegen darf, also, wenn man nicht mehr in die freie Natur gehen kann, man keinen Wald erleben und spüren kann. Es hat einfach etwas Besonderes raus zu gehen. Sowohl für die Menschen, die in den privilegierten, sowie in den nicht-privilegierten Zonen leben, ist alles vorausgeplant und vom Computer gesteuert. Was ist mit den Menschen, auf deren Schultern dieser ganze Wohlstand entsteht? Wie ist es wenn nur eine Handvoll Menschen alles beherrschen? All dies sind Fragen, die ich mir während des Stückes gestellt habe, die mich immer wieder bewegt haben. Ja, man kann an verschiedenen Stellen auch Lachen, aber es bleiben immer wieder auch Momente zum Nachdenken. Auf der Bühne wird auch teilweise weniger gesprochen als sonst. Dennoch sind Emotionen auf der Bühne spürbar, was vor allem an der Musik von Lyhre liegt. Wer mich kennt, weiß, ich bin ein Musiknerd und immer auf der Suche nach neuer Musik. Diese begeistert mich völlig. Teilweise war es mit ihrer Musik wie in einem Café del Mar Hintergrund, der einen total beruhigt, in dem man einfach versinken kann. Aber auf der anderen Seite war es aufwühlend, mit einer Stimme und einem Gesang, welchen ich mir bei einer Alternativ Rockband oder im Gothicbereich vorstellen kann. So etwas Düsteres aber trotzdem melodisches. Sie steht im hinteren Teil der Bühne aber trotzdem im Mittelpunkt und hantiert mit ihrem Laptop, genauso wie mit Klavier, Gitarre und mit dem Mischpult. Ich ziehe einfach meinen Hut vor dieser Musikerin. Wer so etwas live performen kann, der hat es einfach drauf. Für Menschen, die so etwas noch nie gemacht haben, mag dies einfach erscheinen, aber wer sich einmal daran versucht hat, weiß wie schwierig es ist, immer wieder auf den Punkt genau zu arbeiten. Es ist eine Sache ein DJ Set zu erstellen, welches immer wieder weiterläuft mit seinen Übergängen und seinen Wechseln, aber eine andere, unterschiedlich lange Passagen mit verschiedenen Instrumenten wie Gitarre oder Klavier zu integrieren, und dazu nebenbei noch Beats zu bearbeiten, und dann auch immer wieder den richtigen Einsatz zu finden. Da kommt es nicht nur auf eine Sekunde an, sondern man muss das komplette Stück verinnerlicht haben. Es ist auch ein laufendes Training, wie wenn man ein Instrument lernt. Es ist wie bei der Filmmusik, wenn diese nicht stimmt und sich kurz verschiebt, kann sich die ganze Stimmung verändern, oder es wird komplett unstimmig. So etwas komplexes performt sie live auf der Bühne! Alleine dies ist in meinen Augen und Ohren schon der Eintritt wert. Sie unterstützt zu jeder Zeit die Schauspieler auf der Bühne mit ihrer Musik und man erlebt das Atmen der Stadt oder des Waldes. Ganz kurz war da dieses Verlangen bei mir, wieder die Turntables rauszuholen, oder eher von einem DJ Kollegen zurück zu holen, und es mal wieder zu tun. Es war so ein kurzer heftiger Phantomschmerz. Auch wenn ich nie in der Liga wie Lyhre gearbeitet habe, war ich nicht ganz so schlecht und vor allem mit Herz und Seele dabei. Aber irgendwie war da noch etwas Anderes. Ich war mir sicher, dass ich auch Songs mit dieser Stimme habe. Also zu Hause erstmal den PC hochgefahren und nach Lyhre gesucht und was soll ich sagen? Tatsächlich habe ich verschiedene Titel auf meiner Festplatte! Den Titel „Sad Cyborg“ zum Beispiel finde ich sehr gut hörbar. Googelt es mal, und schaut euch dann Neometropolis im Stadttheater Gießen an. Jetzt habe ich mich aber sehr lange über Lyhre ausgelassen, was halt auch mit meiner Vergangenheit zusammenhängt. Das Stück im Allgemeinen ist ein must see für Menschen die Utopien oder Dystopien mögen. Es ist spannend, wie es aus geht. Es lebt von vielen verschiedenen Facetten, die einen nachdenklich stimmen. Da sind die Video-Hintergründe, die einen immer wieder in andere Orte neben der Musik transportieren. Da sind Schauspieler, die sich irgendwie immer besser finden. Es gibt natürlich auch Schauspieler, die ein wenig herausstechen, aber das Miteinander wird immer besser. Es ist nicht alles perfekt und man kann vielleicht noch das ein oder andere verbessern, aber so langsam wird es immer spannender wieder ins Theater zu gehen. Wenn ihr also solche Dystopien mögt, wie wäre es mal mit einem Besuch im Stadttheater Gießen? Die Frage, die wir uns so oder so immer mehr stellen sollten ist, wie wollen wir in Zukunft zusammenleben? Welcher Utopie hängen wir nach und gibt es nicht auch da vielleicht den ein oder anderen, der darunter leiden muss? Wie reagiert unsere Natur darauf, die uns umgibt? Ich hoffe, ihr habt genauso viel Spaß beim Ansehen wie ich ihn hatte, denn für mich war es eine runde Geschichte mit guten Schauspielern, aber auch viel Stoff zum Nachdenken. Copyright: Rolf K. Wegst Copyright: Rolf K. Wegst Copyright: Rolf K. Wegst Copyright: Rolf K. Wegst Lesen Sie den ganzen Artikel
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axemantv · 9 months
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Mach dich bereit, in die Hitze Miramars einzutauchen und dich in den Sandsturm zu stürzen! 🔥 Erlebt den neuen Nervenkitzel von #Miramar - am 9. August! 
 #AxemanMovies #AxeProductions #AxemanTV #Axeman  #TheLastDivision #PUBG #PUBGBATTLEGROUNDS #PUBG_DE
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tante-litfass · 9 months
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Salz auf meiner Haut
Ein Sandsturm im Bauchnabel
Und Sonne im Haar.
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homovulcanensis · 6 months
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Reise in den Orient in 31 Tagen
Teil 18
Teil 17______________Teil 19
Der Sandsturm schien für eine Ewigkeit zu währen. Es waren wohl einige Stunden vergangen, als man wieder mehr als Armeslänge sah. Eine Weile später hatte sich das Unwetter ganz gelegt. Es strahlte mich die untergehende Sonne an. Ich schüttelte den Sand von meinen Kleidern und befreite auch mein Pferd davon.
Nun musste ich Winnetou finden. Ich kehrte zu der Stelle zurück, an dem ich ihn vermutlich verloren hatte. Natürlich waren sämtliche Spuren von einer dicken Schicht Sand bedeckt. Ich sass auf und sah mit dem Fernrohr um mich. Bald gab ich auf, da meine Augen zu stark brannten. Es waren wohl sehr stark gerötet.
"Winnetou! Winnetou!", rief ich. Meine Stimme tönte so, wie sich meine Augen anfühlten. Sandpapier.
Eigentlich erwartete ich nicht, eine Antwort zu erhalten. Darum war ich jetzt doch etwas verwundert, als ich meinte, eine Antwort zu hören.
"Scharlieh!", hörte ich leise. Ich hinterfragte dies noch, da kam auch schon ein kleiner Punkt auf mich zu. Diesem Punkt folgte noch ein zweiter. Bald waren sie bei mir.
"Mashallah! Sidhi, du bist es tatsächlich!", stiess Halef aus und schwang sich von seinem Rappen. Winnetou war allerdings noch viel schneller.
Er fiel mir in die Arme. Endlich konnte ich tief ausatmen. Mein lieber Bruder tat ganz dasselbe. Worte waren nicht nötig, um uns zu sagen, welche Ängste wir in den letzten Stunden ausgestanden hatten. Dann umarmte ich auch Halef.
"Wie habt ihr mich gefunden?", fragte ich.
"Ah, Sidhi, wie viele Reiter siehst Du hier noch?", neckte mich Halef.
"Dein Sidhi aus Amerika kam zu uns geritten. Als ich erfuhr, dass ihr in diesen fürchterlichen Sturm geraten seid, der vom Sheitan geschickt wurde, so sind wir sofort aufgebrochen. Wie froh bin ich, dich heil zu sehen!", erklärte er. Ich war auch sehr froh. Zusammen brachen wir auf, um Halefs Heim noch vor der Nacht zu erreichen.
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maka-in-daenemark · 10 months
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Tag 13 Skagen
Nach der gestrigen Regeneinlage wurden wir heute von strahlendem Sonnenschein und kräftigem Wind geweckt. Da der Wind ablandig pustete, war zum einen die Ostsee beim morgendlichen Bad deutlich kälter und auch das Frühstück draußen wurde eine kleine Herausforderung. Butter- und Marmeladendeckel flogen vom Tisch, wenn man sie nicht sofort wieder auf die Schachtel gedrückt hat, beim Eingießen der Milch in den Kaffee, spritzte die Milch auf den Tisch, wenn man nicht schnell genug bzw.. zuviel Abstand zwischen Kaffeetasse und Milchtüte war😜wir hatten unseren Spaß und haben es genossen, wieder draußen zu frühstücken 👍
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Heute wollten wir nach Skagen und weiter bis an die nördlichste Landspitze (Grenen) radeln. Der Wind pustete mit Geschwindigkeiten von 53km/h um die Ecke, das hielt uns nicht davon ab, zumindest auf dem Hinweg hatten wir Rückenwind 😅. Insgesamt sind wir knapp 40 km geradelt. Der Weg war sehr schön, kilometerlang durch Heidelandschaft, die uns mit Ausnahme der großen Dünen an Hiddensee erinnert hat, später durch Nadelwald, wie an der Schabe (nur das der Radweg hier keine Beulen hat), immer zwischendurch mit Blick auf Meer und zahlreiche Schiffe.
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Kurz vor Skagen machten wir einen kurzen Abstecher zur „versandeten Kirche“ - die St. Laurentii-Kirche. Mitten in der Dünen- und Heidelandschaft steht ein Kirchturm, schon komisch. Und da die meisten Schilder mit Erläuterungen nur auf dänisch sind, musste wieder Wikipedia herhalten:
„Die Kirche St. Laurentius wurde gegen Ende des 14. Jahrhunderts errichtet. Im 18. Jahrhundert wurde es immer schwieriger, die Kirche in Stand zu halten. Der südliche Teil der Pfarrerei war schon lange vom Flugsand verwüstet. Mitte Mai, nach einem starken Sandsturm war der Sand auch bis zur Kirche vorgedrungen. Der Eingang der Kirche konnte nur noch durch ständiges Sandschaufeln freigehalten werden. Daher gab die Gemeinde die Kirche 1795 auf. Der Sand liegt heute etwa 4 bis 5 Meter über dem Fußboden der ehemaligen Kirche.“
Man konnte über eine schmale Wendeltreppe nach oben klettern und von dort eine prima Aussicht auf Dünen, Heide Wald und auf die Ostsee genießen.
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Von der versandeten Kirche war es jetzt nur noch ein Katzensprung bis Skagen, ein wirklich gemütlicher Ort. So ziemlich alle Häuser sind ähnlich ockergelb gestrichen, viele enge, verwinkelte Straßen, ein doch erstaunlich großer Hafen, in dem wir frischen Lachs gejagt haben, eine Fußgängerzone darf nicht fehlen, alles in allem aber sehr beschaulich und nicht so mondän wie beispielsweise Binz.
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Durch Skagen ging es nun weiter bis zur nördlichsten Landspitze. Und dieses Naturschauspiel, dass sich und hier bot, ist auf jeden Fall eine extra Seite wert, also weiter im 2. Teil 🤩
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jessebeckerms · 10 months
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Weingut Sturm Silvaner "Sandsturm" Bürgstadt trocken Franken 2021
Bundsandstein. Flinty minerality on the nose, campfire, wet stone. Straight and linear palate impression. Golden apple. Lingering citrusy acidity. ***
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