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nbgblatt · 5 months
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Chinas Ex-Ministerpräsident Li Keqiang gestorben
Chinas Ex-Ministerpräsident Li Keqiang gestorben | #China #KPCh #Ministerpräsident #LiKeqiang
Chinas ehemaliger Ministerpräsident Le Keqiang ist tot. Er sei in der Nacht zum Freitag an einem Herzinfarkt verstorben, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Keqiang amtierte vom 15. März 2013 bis zum 11. März 2023 als Ministerpräsident der Volksrepublik China. 1976 trat Li der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) bei und war ab 1997 Mitglied des Zentralkomitees. Am 15. März 2013…
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flashlivede · 5 months
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Chinas Ex-Ministerpräsident Li Keqiang gestorben
Chinas Ex-Ministerpräsident Li Keqiang gestorben | #China #KPCh #Ministerpräsident #LiKeqiang
Chinas ehemaliger Ministerpräsident Le Keqiang ist tot. Er sei in der Nacht zum Freitag an einem Herzinfarkt verstorben, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Keqiang amtierte vom 15. März 2013 bis zum 11. März 2023 als Ministerpräsident der Volksrepublik China. 1976 trat Li der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) bei und war ab 1997 Mitglied des Zentralkomitees. Am 15. März 2013…
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politikwatch · 9 months
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Herr #Söder hat sein #Amt offensichtlich nicht verstanden 🤔❓🤬 Der macht mehr #Party als alles andere❗Die Leute wählen ihn nicht damit er auf #Partys & #Veranstaltungen rumrennt❗ Ich empfehle #NieWiederCSU
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marcusohz · 2 years
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Landtagswahl am 9. Oktober 🗳- die Plakate hängen, nun freuen wir uns auf die weiteren Veranstaltungen und Gespräche an unseren Ständen. #landtagswahl2022 #weiterspringen #cdu #cduniedersachsen #cduinniedersachsen #berndalthusmann #axelmiesner #ministerpräsident #landtagsabgeordneter #campaign #election #wahlplakate #clan #clankriminalität #schule #digitalisierung #schulausfall #steuern #entlastung #osterholzscharmbeck #cducsu #cdulandtagsfraktionsachsen #cdudeutschland #picoftheday #instagram #instagood #instalike (hier: Osterholz-Scharmbeck) https://www.instagram.com/p/ChjOpuvjD5O/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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newt-and-salamander · 6 months
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Ab Richtung Biersüden?!?!?!?!?!??!?!
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craft2eu · 10 months
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Staatspreis MANUFACTUM für angewandte Kunst und Design im Handwerk: Köln vom 27.05. bis 13.08.2023
Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) präsentiert mit der Ausstellung „MANUFACTUM“ insgesamt 116 von einer Fachjury aus 312 Einreichungen ausgewählte Arbeiten. Unter diesen Nominées wählte eine Preis-Jury Arbeiten von sechs Kunsthandwerker*innen und Designer*innen und zeichnete diese mit dem Staatspreis Maunufaktum 2023 aus. Die Preise wurden am 27. Mai durch den Schirmherrn…
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nokzeit · 1 year
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Bürgerempfang mit Ministerpräsident Kretschmann
Im Rahmen eines Kreisbesuchs wird ein offizieller Bürgerempfang mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Dorfgemeinschaftshaus in Zimmern stattfinden. (Foto: pm) Anmeldungen noch möglich Zimmern. (pm) Für den Bürgerempfang im Rahmen des offiziellen Besuchs von Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Freitag, 17. Februar um 18.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Seckach-Zimmern können sich…
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Hatte gerade ne Diskussion mit anderen Leuten darüber, und sind zu keinem klaren Schluss gekommen, also Umfragenzeit:
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solaradastra · 1 month
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Söder teilt gegen Radio Bremen und Saarländischen Rundfunk aus
Passau - CSU-Chef Markus Söder hat erneut Plänen für eine Erhöhung der Rundfunkgebühren eine klare Absage erteilt. «Alle müssen sparen, liebe Freundinnen und Freunde, auch die Sender», sagte der bayerische Ministerpräsident beim politischen Aschermittwoch der CSU in Passau. Er sei kürzlich gefragt worden, ob er einen Vorschlag zum Sparen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk habe. «Ja, Radio Bremen und den Saarländischen Rundfunk einsparen.» Letztlich könnten auch die dazugehörigen Bundesländer eingespart werden, «dann wird es billiger für den Länderfinanzausgleich».  Söder betonte, die Staatsregierung stehe zu den Öffentlich-Rechtlichen, «aber unsere Zeitungen und andere haben auch keine Gebühren.» Bayern werde einer Erhöhung von Gebühren nicht zustimmen. Ganz Deutschland müsse sparen, gleichwohl gebe es aktuell 76 Hörfunkprogramme.
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doorsclosingslowly · 7 months
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"Über Hubert Aiwanger ist in den letzten Tagen eine ganze Reihe von Skandalen ans Licht gekommen, von denen jeder einzelne für sich genommen genug wäre, um einen sofortigen Rücktritt zur Folge zu haben. Zumindest, wenn wir in einem Land leben würden, das es mit dem „Nie Wieder“ ernst meinen würde. In dem Rechtsextremismus gesellschaftlich geächtet würde. 
Zuerst tauchte ein antisemitisches Flugblatt auf, das die Opfer der Shoah verhöhnte, das Aiwanger verfasst haben sollte. Dann berichteten ehemalige Mitschüler, dass der stellvertretende bayerische Ministerpräsident als Schüler gern den Hitlergruß gezeigt und Hitlerreden vor dem Spiegel einstudiert habe. [...]"
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leinwandfrei · 1 year
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Zurück auf die Bühne - "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" von Sonja Heiss
Tragikomödien und autofiktionale oder autobiografische Werke sind derzeit erfolgreiche Formate, in Buch-, Film- und Serienformat. Joachim Meyerhoff hat aus dieser Verquickung unter dem Titel Alle Toten fliegen hoch zunächst eine Reihe von solistischen Theaterstücken entwickelt und dann seit 2011 bis dato fünf Romane daraus entwickelt, in welchen er von seiner Kindheit in einer Psychiatrie, dem durch den tödlichen Autounfall seines Bruders abrupt beendeten Amerikaaustausch in seiner Jugend, der Schauspielausbildung und den ersten Engagements, Liebschaften und Kindern erzählt. Im 2020 erschienen letzten Band Hamster im hinteren Stromgebiet berichtete er zuletzt von seinem Schlaganfall und dessen Folgen für sein Fühlen, Denken und vor allem das Schreiben - also sein Leben. Ein weiteres Buch ist nach seinen Aussagen in Arbeit. Nun hat sich die Regisseurin Sonja Heiss der Reihe angenommen und mit Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war einen Film aus Aspekten der ersten beiden Romane zusammengestellt. Damit kehrt der Stoff gewissermaßen auf die Bühne zurück, der Kreis schließt sich also. Auf dieser „Bühne“ stehen neben drei Versionen von Joachim "Jossi" (Camille Loup Moltzen als Kind, Arsseni Bultmann als Jugendlicher und Merlin Rose als Erwachsener) Devid Striesow als Vater und Laura Tonke als Mutter. Einen Auftritt der besonderen Art hat Axel Milberg als Ministerpräsident bei einem vermeintlich werbewirksamen Besuch der Einrichtung. Für eine deutsche Produktion bleibt der Anteil an vom Fernsehen verbrauchten Gesichtern aber erfreulicherweise gering bzw. die verbrauchte Wirkung bleibt aus. Die Rollen sind in diesem Fall größer als ihre Darsteller.
Erzählt wird der Film in drei Etappen: Kindheit – Teenager – Erwachsen. Einleitend wird die Familie beim Strandausflug begleitet. Auf der Rückfahrt hat Jossi seinen ersten Aggressionsanfall und kann nur schwer gebändigt und auf die Waschmaschine zuhause gesetzt werden. Die beiden rauchenden Eltern flankieren den konzentriert singenden Jungen. Ihre Unterhaltung ist beispielhaft für die Ambivalenz von oberflächlicher Komik und realer innerer Tragik. Auf die Frage der Mutter, ob sich das den mal gibt, antwortet der Vater nur, dass es dem Jungen doch gut gehe, er sitze doch jetzt ruhig da. Und außerdem gäbe es ja viel schlimmere Fälle. Als Leiter einer großen Kinder- und Jugendpsychiatrie sollte er das einschätzen können. Insgesamt ist seine Art der Behandlung vorwegschauend, da er von der Verwahrung zur Therapie kommen möchte und den „Wahnsinn“ der Patientin für weniger schlimm hält als die „Normalität“ mancher bürgerlichen Familie. Daraufhin wird Jossi auf dem Weg zum erwachsenen und pflegenden Sohn begleitet, vom 40. Geburtstag des Vaters bis hin zu dessen 50. Geburtstag, der aufgrund seiner Krebserkrankung vorgezogen gefeiert wird – er will wieder rauchen dürfen. Dazwischen zerbricht die Familie, langsam und weniger von großen als dezenten Ausbrüchen angekündigt. Die Konflikte brodeln dauerhaft spürbar unter der Oberfläche. Die Mutter versucht dem Leben mit Träumen von Italien und Malen zu entfliehen, doch nach dem zentralen Weihnachtsfiasko (eine der großen Szenen des Films) unter Verwendung des neuen elektrischen Messers, scheint nichts mehr zu kitten zu sein. Dabei sehnt sich Jossi sichtlich nach echter Harmonie. Und auch sein Bruder Philipp zeigt im Gespräch an diesem Abend, dass er diese Harmonie ebenfalls ersehnt. Aus dem spottenden Gespräch darüber, was die Mutter wohl noch alles hätte zerschneiden können, kommen sie vom Vater, der dann ja gleichzeitig arbeiten und Zeit mit der Familie verbringen könnte, zu Weihnachten, dass man doch nicht einfach so zerschneiden könne. Auf wessen Seite die Kinder stehen ist überdeutlich – nicht nur am Tag nach dem Weihnachtsfiasko, an dem sie alle (bis auf Jossi) mit der Mutter den Tisch verlassen als der Vater auftaucht. Doch eine klare Schuld ist dennoch nicht zuzuordnen.
Der Vater wird zunehmend zur tragischen Gestalt, inmitten der von ihm betreuten Kinder- und Jugendlichen, die ganz alltäglicher Bestandteil des Familienlebens sind. Wenn Jossi selbst nach einem letzten folgenreichen Ausbruch im Patientenbett aufwacht, ist seine Scham der Beleg dafür, dass er dennoch die beiden Welten trennen möchte. Trotzdem ist seine erste große Liebe Marlene eine depressive Patientin, die sich später dann beim zweiten Versuch umbringt. Ihr erster Kuss wird von „Ich möchte ein Eisbär sein“ (der nicht weinen muss) begleitet, gefolgt von „Felicita“, worauf Jossi und seine Mutter tanzen – ein trauriger Kommentar zur aufgesetzten Fröhlichkeit innerhalb der Familie und der tiefen, endlosen Traurigkeit von Marlene. Beiden scheint nicht zu helfen zu sein. Die Brüder bringen Jossi zu seinem mittleren Anfall, wenn sie sagen, dass es nur logisch sei, wenn der verrückte und in einer Klinik aufgewachsene Arztsohn Jossi sich zuerst in eine Verrückte verliebe. Als Teenager muss (bzw. kann) er natürlich jetzt nicht mehr auf die Waschmaschine gesetzt werden und muss sich selbst beruhigen. Das Verhältnis der Brüder ist alles in allem ambivalent. Einerseits provozieren die beiden Älteren das Küken oder den "Wasserkopf" Jossi immer wieder, andererseits helfen sie sich gegenseitig und führen offene, trockene Gespräche über die Liebe und ihre Familie. Diese Offenheit, von den Patienten vorgelebt, prägt (einerseits) das gesamte Familienkonstrukt und ist (andererseits) der Mangel, an welchem die Beziehung der Eltern zusehends zerfällt. Dennoch steht am Ende ein angedeutetes Happyend für Jossi und seine Eltern, wenn der Film mit den Klängen von T-Rex's Cosmic dancer ausklingt, während Jossi auf die Aquarien seines Bruders und darüber hinaus weit in die fantastische Welt der Vorstellung blickt.
Als Literaturverfilmung ist diese Produktion gelungen, weil sich die Regisseurin und Drehbuchautorin (mit Lars Hubrich) auf bestimmte Motive der ersten beiden Romane Meyerhoffs konzentriert und einige Aspekte vereinfacht, auf das wesentliche reduziert und damit verkürzt. Die grundmenschlichen Dramen werden auch ohne Begriffe wie Depression (hier wird immer nur von Traurigkeit geredet), Ehekrise und posttraumatischer Belastungsstörung (wie sie dem Schulleiter Jossis sicherlich zu attestieren ist) deutlich und wirken unterschwellig umso stärker. Zudem gelingt, nicht nur musikalisch, ein überzeugendes Zeitporträt der 1980er Jahre. Von der Schrift der Darstellereinblenden, über die Kleidung, die Einrichtung bis hin zu den Kassetten fügt sich alles zu einer entsprechenden Kulisse zusammen und vor allem wird eine bestimmte Stimmung transportiert, die nicht nur auf diese Familie zu begrenzen ist. Die Schauspielerei und die Großeltern, die in den beiden Folgebänden eine große Rolle spielen, sind ebenso wie die Selbstzweifel und Orientierungslosigkeit des Ich-Erzählers kein Thema und der Fokus damit tendenziell stärker auf das Familienkonstrukt gerichtet. Sonja Heiss gelingt damit die schwierige Aufgabe einer Literaturverfilmung, indem sie sich auf eine eigene Interpretation der Geschichte und das Bewahren der Grundstimmung fokussiert. Schauspielerisch sind hier nicht die großen Gesten gefordert (Jossis Aggressionsmomente ausgeschlossen), sondern die beiläufige Darstellung. Dabei ist die Leistung von Arsseni Bultmann als Teenager Joachim besonders zu betonen, da er in diesem (großen) Abschnitt die meiste Leinwandzeit bestreitet. Seine Kinder-Version Camille Loup-Moltzen steht dem aber in nichts nach. Die Patienten der Klinik wiederum werden als Teil des Alltags gezeigt und ernst genommen. Sie werden im Verhältnis zur Romanvorlage weniger klassifiziert und etwas gemäßigter dargestellt. Die Familie lebt den Gedanken der Inklusion, bevor es zur großen gesellschaftlichen Debatte geworden ist. In den Schlussszenen scheint die Grenze zwischen Familie und Patienten räumlich endgültig aufgelöst zu sein, da Jossis Vater die letzte Kraft verlassen hat diese aufrechtzuerhalten.
Insgesamt ist die Entscheidung zur Reduktion und Vereinfachung hier der erfolgreiche Weg zu einem allgemeingültigeren und kindlicheren (also unverstellten) Blick auf eine einmalige und zugleich beispielhafte Familiengeschichte mit tragischen und zugleich unheimlich komischen Momenten. Das Potential  des Genres Tragikomödie trifft auf eine gute Geschichte – und damit entsteht ein mit 116 Minuten verhältnismäßig „kurzer“ Film, prallgefüllt mit direkt gezeigten und unterschwellig vermittelten Aspekten, welche die Ambivalenz jeder Situation spürbar, aber nicht immer bildlich belegbar machen. Ein en gros gelungenes Projekt in einem derzeit beliebten Format mit großem Erfolgspotential – wie die durchgängig begeisterten Kritiken belegen. Allenfalls wird von einzelnen Rezensenten mangelnde Tiefe in der Figurendarstellung, fehlende Kantigkeit oder Farblosigkeit bis hin zu einem langweiligen Gesamteindruck kommentiert. Die letzten beiden Einschätzungen lassen sich auch als ruhige, weniger problematisierende und überdramatisierende Stilistik als für viele aktuelle Filme üblich, auslegen. An die menschliche Nähe von Close kommt das Kamerateam zwar nicht heran, aber diese herausragende Klasse hat den Film auch zum Oscarnominierten Beitrag für Belgien gemacht, da es eine einzigartige Leistung von Lukas Dhont ist. Sonja Heiss präsentiert dennoch einen einfühlsamen und echt wirkenden Film. Sie überragt damit die Mehrzahl der versucht komischen bis peinlichen, oder dramatischen bis melodramatischen deutschen Produktionen des Mainstream-Bereichs, in welchen ihr Werk als Bestseller-Verfilmung leider automatisch fällt. Einen Oscar oder den Deutschen Filmpreis gewinnt man damit vielleicht nicht, dafür fehlt dann das große Thema und die Dramatisierung einer Alltagsgeschichte. Aber das ist nicht zwingend ein schlechtes Zeichen oder die einzig mögliche Messbarkeit der Klasse eines Films.      
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After the state elections of North Rhine-Westphalia, the election night party of the winning CDU went too wild. Neighbors filed a complaint about an unbearable noise level at the police who handed it over to the municipal public order office of the state capital of Düsseldorf. Upon arrival, the officials took measurements and found that the music was indeed too loud. Reportedly, the music was turned so loud that the circuit breakers tripped when the winning candidate and minister president arrived and the party members greeted him, singing: “That’s how winners look, schalalalala”. The officials informed the responsible persons about the offense posing a public nuisance and ordered the party to turn off the music.
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unfug-bilder · 1 month
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Gerne würde ich dazu einiges schreiben:
Es ist vollkommen normal, dass sich Nazis untereinander kloppen.
Das gab es schon in der Vorgängerpartei und die wurde - zu Recht, aber eben deutlich zu spät - tatsächlich verboten.
Ein paar verlorene Prozente würden die Partei eigentlich auch nicht beunruhigen. Der Wähler ist ja nicht der Hellste und vergißt schnell, wenn ihm eine neue Mohrrübe hingehalten wird.
Die meisten Mohrrüben sind (Propaganda-) Lügen, aber auch das war bereits bei der Vorgängerpartei so üblich und hat ihr im Nachhinein nicht geschadet.
Im Gegenteil: Die Propaganda hat sich gehalten, die Fakten wurden unter den Teppich gekehrt.
Das Problem ist vielmehr: die Partei MUSS jetzt im September liefern und sie WILL es auch.
Wenn schon nicht Kanzler, dann will der Bernd mindestens Ministerpräsident werden. Wie einfach dieses Amt zu haben ist, das konnte jede/r am Beispiel Kemmerich sehen.
Bisher hatte ich für den totalen Wahlkampf "einige Tote" vorhergesagt. Nach momentaner Lage halte ich es in etlichen, ländlichen Gebieten aber durchaus für möglich, dass dort tatsächlich bürgerkriegsähnliche Zustände eintreten.
Ganz abgesehen von der Frage, auf welcher Seite sie dann eingreifen würden, sind die Polizeien von Thüringen und Brandenburg darauf NICHT vorbereitet. Die von Sachsen noch am Ehesten, aber da ist auch anzunehmen, dass die wahrscheinliche Seite des Eingreifens der Demokratie wenig helfen würde.
Die CDU hat in Sachsen lediglich noch die formelle Macht und wenig Durchgriffsmöglichkeiten, wenn es ernst wird.
mein Fazit: Um Schlimmeres zu verhindern, hilft für diese 3 Bundesländer tatsächlich nur eines: AfD auf Landesebene umgehend verbieten.
Spoiler: Die CDU wäre dagegen, weil das ihre Machtoptionen beschränken würde.
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black-cat-aoife · 5 months
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Also dem Ministerpräsident die Hand zu schütteln ist eh ein Grund nie Königin zu werden
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360gradworld · 2 years
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Mini Me on Tour in der Residenz München. #residenzmünchen #residenz #münchen #söder #ministerpräsident #minimeontour #minime #g7 #figuren #3dstudioerfurt www.3d-studio-erfurt.de (hier: Residenz München) https://www.instagram.com/p/CfTlHz1ous-/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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aktionfsa-blog-blog · 3 months
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Artikel 18 GG wegen "Grundrechtsverwirkung" anwenden
Wehrhafte Demokratie: Höcke stoppen!
Unter diesem Titel gibt es eine Petition bei WeAct, die fordert, dass Artikel 18 GG gegen Björn Höcke angewendet wird. Inzwischen haben schon 450.000 Menschen aus Deutschland die Petition unterstützt. Die Mütter und Väter des Grundgesetzes haben im Bewusstsein der Erfahrungen während der Weimarer Republik Instrumente bereit gelegt, um sich gegen Verfassungsfeinde zu wehren: Neben einem kompletten Parteiverbot auf Landes- oder Bundesebene ist die „Grundrechtsverwirkung“ nach Artikel 18 des Grundgesetzes eine gezielte Maßnahme gegen einzelne Verfassungsfeinde. Es wäre eine mildere Maßnahme vor einem kompletten Parteiverbot. Der Verfasser der Petition hat uns heute seine Beweggründe erläutert und in der Petition auch auf andere namhafte Personen verwiesen, die dringend Maßnahmen gegen die neuen Nazis fordern:
Wir befinden uns im Wahljahr 2024. Und es besteht die Gefahr, dass Höcke der nächste Ministerpräsident Thüringens wird. Das gilt es zu verhindern!
Mehr als 400.000 Menschen, die erreichen wollen, dass Artikel 18 GG gegen Björn Höcke angewendet wird, haben die Petition bereits unterschrieben. Das ist sehr beeindruckend und dringend notwendig. Denn am 04. Januar schrieb die taz, dass sich Höcke gegen eine sogenannte "Unvereinbarkeitsliste" ausspricht, mit der die AfD sich - formal - von einigen neonazistischen Organisationen abgrenzen möchte: Mitglieder von Gruppen dieser Liste sollen nicht der AfD beitreten dürfen. Darunter auch die neonazistische Gruppe „Revolte Rheinland“. Höcke dazu: „Die von außen bestimmte Distanzeritis hat uns keinen taktischen Vorteil gebracht – im Gegenteil“. Auch empfahl Höcke seinen Anhängern zu Weihnachten das Buch „Regime Change von rechts“ des langjährigen österreichischen Identitären-Chefs Martin Sellner. Die Identitäre Bewegung steht ebenfalls auf der Unvereinbarkeitsliste.
Die politische Debatte wird zur Zeit weitgehend vom Für und Wider eines AfD-Parteienverbots bestimmt. Ein Verfahren gemäß Artikel 18 GG gegen einzelne Parteimitglieder wird noch nicht in ausreichendem Maße als erfolgversprechendere, weil gezieltere Option wahrgenommen. Einen Erfolg können wir aber bereits verzeichnen: So ist unsere Petition in der öffentlichen Diskussion, u.a. der Westfälische Anzeiger berichtet heute über unsere Petition.
Mehr dazu bei https://www.wa.de/politik/schlag-afd-geplant-bjoern-hoecke-grundrechte-entziehen-petition-indra-gosh-rechtsextremismus-zr-92769831.html und Petition unterschreiben https://weact.campact.de/petitions/wehrhafte-demokratie-hocke-stoppen
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yn Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8648-20240112-artikel-18-gg-wegen-grundrechtsverwirkung-anwenden.html
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