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#Kindergedanken
shiny1jux · 1 year
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Wer kennt sie nicht, die zornige Knete 😂
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blackmillionsayings · 2 years
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'Freunde für immer' sind kindergedanken heute sind alles verräter mit hintergedanken..
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zikllop · 4 years
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Freunde für immer das sind Kindergedanken. Heute sind Freunde heuchelnde Spinner mit Hintergedanken
Nazar – Sandsturm
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statussprueche0 · 7 years
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Freunde für immer, das sind Kindergedanken. Heute sind Freunde heuchelnde Spinner, mit Hintergedanken.
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rimy-original · 7 years
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Mein neun jähriger Bruder hat mich heute gefragt wie viele freunde ich habe. Es tat schon ein bisschen weh zu sagen dass ich keine habe.
Ich hoffe ich habe seine welt nicht gerade zerstört
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calyptapis · 3 years
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Wenn wir traurig sind und das Leben nicht mehr gut ertragen können, dann kann ein Baum zu uns sprechen: Sei still! Sei still! Sieh mich an! Leben ist nicht leicht, Leben ist nicht schwer. Das sind Kindergedanken. [...] Heimat ist nicht da oder dort. Heimat ist in dir innen, oder nirgends.
When we are stricken and cannot bear our lives any longer, then a tree has something to say to us: Be still! Be still! Look at me! Life is not easy, life is not difficult. Those are childish thoughts. [...] Home is neither here nor there. Home is within you, or home is nowhere at all.
Hermann Hesse, "Bäume" aus Wanderung: Aufzeichnungen (translated by James Wright)
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"Freunde für immer" - das sind Kindergedanken, heute sind Freunde heuchelnde Spinner mit Hintergedanken'.
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Mein Vater
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Die Kirche in Spratzern - Eisenbahnerstraße 2, 3100 St. Pölten
Die Ampel zeigt auf Rot. Ein Mistkistelwagen bleibt mit rauchenden Bremsen stehen. Wütend beugt sich der Fahrer aus dem Fenster. „Passen’s auf, Sie Binkel, sonst schieb i Ihnen das nächste Mal z’samm, mitsamt Ihnerer feinen Wäsch‘!“ Am anderen Ufer, Ecke Pelikangasse, fingert ein eleganter Herr eine Nil aus dem leicht verdrückten, blauen Päckchen. 
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Das Kirchenschiff gleicht einem Schiffsrumpf
Seine Finger zittern. Ronson. Flamme. Der erste Zug ist der beste. Dann betritt er das Espresso neben der kleinen Papierhandlung, in der er meist die Bleistifte kauft. Ein Servierfräulein sortiert Schinkenkipferl in eine Kühlvitrine. Der Mann stellt seinen blank gewichsten Schuh auf die Fußablage und kratzt mit dem Fingernagel an der Plastikverkleidung der Theke herum. Das beruhigt ihn, obwohl das Geräusch ekelhaft ist.
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Fischschuppen
Die Kellnerin hebt den Blick. Der Mann hat schmale Lippen, eine markante Nase und einen stechenden Blick. In der Hand hält er einen Hut. Seine Augen streifen durch das Lokal, als ob er Bestand aufnähme. Es ist kurz nach Sieben. „Sind Sie neu hier?“ „Wieso?“ „Weil ich Sie noch nie gesehen habe.“ „Ich Sie auch nicht“. Die Blondine angelt sich die letzten Kipferln aus dem Karton, während der Mann bläst einen Rauchkringel ausbläst. Die letzte Nacht steckt ihm in den Gliedern. Das Dekolleté der Kleinen ist eine Augenweide. „Was darf’s denn sein?“ Das Fräulein richtet sich auf. „Schale Gold.“ „Einmal Gold. G’fallt Ihnen was, junger Herr?“ Nervös legt der Mann den Hut auf die Theke, während sich die Blondine der Gaggia zuwendet, das Brühsieb füllt und den Hebel lasziv zu sich herunterzieht. Der Kaffee tropft in die Schale. Geistesabwesend betrachtet der Mann die junge Frau. Aus der Espressomaschine zischt heiße Luft in ein kleines Kännchen und schäumt die Milch auf. Hinter der Budel scheint ein Podest zu liegen, weswegen sich die junge Frau leicht zum Gast herunterbeugt. „Sind Sie a Süßer?“ Sie lächelt. Ihre Zähne sind makellos. Keine zwanzig, denkt der Mann. Er sagt: „Woher kommen die junge Dame, wenn man fragen darf?“ „Fünfzehnter. Weiglgasse“ Die Kellnerin stellt die Schale auf den Tresen. Der Kaffee tut gut. Ein letzter, tiefer Zug, dann landet der Nil-Kaiser im Aschenbecher. „Is der Herr ein Landvermesser?“ Nil, die Zweite. Ronson. Flamme. Die Nacht sollte nur einen Drink lang dauern. Hat sie nicht. Die Berta-Kunz-Bar schließt kurz vor sechs. Der Mann zieht die linke Manschette hoch. Die Knöpfe sind aus Bernstein. Er sieht auf die Uhr. Schaffhausen. Es ist kurz nach Sieben. Sein Blick fällt auf die Wanduhr, drüben über dem großen Spiegel. Die Fünf-Minuten-Abstände, schmale Messingstäbchen, sind direkt an der Wand angebracht. Café Museum, denkt er. „Wieviel?“ „Haben Sie‘s eilig?“ Der Mann legt eine Münze neben den Aschenbecher und verlässt das Lokal. „In zwei Stunden beginne ich mit dem Kirchenschiff, Sie Tschoperl.“
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Der Beichtstuhl als Kabinentür
12. Juli 1931. Mit Hans hat er lange gefeiert. Gestern. Der Beschluss zum Bau der Kirche in St. Pölten/Spratzern wurde endgültig gefasst und die Kunstkommission wählte aus zwölf eingereichten Plänen jenen aus, den er gemeinsam mit seinem Kollegen Hans Zita eingereicht hatte. Ein Jahr später, im Juli 1932 wurde das Turmkreuz gesetzt. Die Kirche im Stil der ‚Neuen Sachlichkeit‘ hatte er als Schiff konzipiert. An den Wänden ist ein Fischschuppen-Muster eingeritzt, die Beichtstühle sehen aus wie Kabinentüren und das Tonnengewölbe gleicht einem Schiffsrumpf. 
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Weihwasserbecken
Mein Vater, ein lebenslanger Schiffe-Liebhaber, war Architekt, spezialisiert auf Kirchenbauten. Vor dem Krieg. Nach dem Krieg war er es nicht mehr. Vielleicht will ich nicht wissen, weshalb. Wenn ich an ihn denke, sehe ich ihn als einen schweigsamen Herrn. Die Haare sind streng nach hinten gekämmt. Brillantine. Manikürte Fingernägel. Darauf legte er Wert. Als ich die Welt des Films entdeckte, fand ich, dass Curd Jürgens genauso gut mein Vater hätte sein können. Oder Hans Albers. So ganz weit weg waren die beiden nicht. Allerdings behielt ich es für mich, ich wollte keineswegs, dass mich meine Freunde auslachten wegen solcher Kindergedanken. 
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Die Kapitänsbrücke
Aber stolz machte es mich schon. Wer hatte schon einen Vater der wie Curt Jürgens aussah. Oder wie Hans Albers. Viel gesprochen hat er nie. Mein Vater und ich, wir waren schweigsam. Er, weil er die Worte während der Kriegswirren verlor, und ich, weil ich sie noch gar nicht gefunden hatte. Mit der Zeit begannen sie mich zu schmerzen, die vielen ungesagten Worte. Heute, Jahre nach seinem Tod, habe ich das Gefühl, dass wir öfter das Gespräch suchen als damals, zu seinen Lebzeiten. Was ließ ihn verstummen? Demütigung? Enttäuschung? 
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Das Schiff legt ab
Ich konnte den großen, dunklen Raum, der zwischen uns lag, nicht wegmachen. Dafür war ich zu schwach. Die größte Zärtlichkeit an die ich mich erinnere: Einmal strich er mir mit der Hand über den Kopf. „Goldschädi“, sagte er dann. Er meinte mein blondes Haar. Aber das verstand ich nicht. Ich dachte, ich wäre aus Gold. Ich fand, dass alle Welt besser aussah als ich. Fand mich mein Vater schön? War er stolz auf mich? Auf ein Kind mit schlechtem Schulerfolg konnte man nicht stolz sein. Das habe ich mir so zusammengedacht. So wie meine Liebe zu meinem Vater. Die habe ich mir auch zusammengedacht.
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Schiffstaufe
Schiff ahoi, Euer Schotti
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goodloop · 4 years
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Liebe A.
wir sprachen doch kurz über Hesse, weißt du noch?
Vor so hundert Jahren schrieb er ja „Wanderung“ mit vielleicht den schönsten Worten über Bäume, die die Welt gesehen hat:
Für dich:
„Bäume sind für mich immer die eindringlichsten Prediger gewesen. Ich verehre sie, wenn sie in Völkern und Familien leben, in Wäldern und Hainen.
Und noch mehr verehre ich sie, wenn sie einzeln stehen. Sie sind wie Einsame. Nicht wie Einsiedler, welche aus irgendeiner Schwäche sich davongestohlen haben, sondern wie große, vereinsamte Menschen, wie Beethoven und Nietzsche.
In ihren Wipfeln rauscht die Welt, ihre Wurzeln ruhen im Unendlichen; allein sie verlieren sich nicht darin, sondern erstreben mit aller Kraft ihres Lebens nur das Eine: ihr eigenes, in ihnen wohnendes Gesetz zu erfüllen, ihre eigene Gestalt auszubauen, sich selbst darzustellen. Nichts ist heiliger, nichts ist vorbildlicher als ein schöner, starker Baum.
(...)
Wenn wir traurig sind und das Leben nicht mehr gut ertragen können, dann kann ein Baum zu uns sprechen: Sei still! Sei still! Sieh mich an! Leben ist nicht leicht, Leben ist nicht schwer. Das sind Kindergedanken.
Laß Gott in dir reden, so schweigen sie. Du bangst, weil dich dein Weg von der Mutter und Heimat wegführt. Aber jeder Schritt und Tag führt dich neu der Mutter entgegen. Heimat ist nicht da oder dort. Heimat ist in dir innen, oder nirgends.“
(...)
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sn-noir · 3 years
Photo
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Der lyrische Blick: Es war nicht das Konstrukt, wie die Autos geparkt worden sind, es war der VW-Bus, der mich zur Aufnahme triggerte. Damals, ich war noch ein Kind, bin ich immer am Samstag zur Tante Elli, die neben uns in der Nachbarschaft einen Tante-Emma-Lade betrieb u. sie hatte einen dieser VW-Busse in orange. Da unter der Woche immer viel Müll, Kartons etc., anfiel, fuhren wir dann immer am Samstag diesen Müll weg. Max, ihr Sohn und ich. Ich sehe die Bilder noch ganz klar vor meinem geistigen Auge, auch höre ich noch gut den Klang des Motors, er fuhr nicht sehr schnell, war dafür aber umso lauter und er war hinten im Wagen untergebracht, wenn man ihn ansah, wirkte er eher wie eine Nähmaschine u. nicht wie ein Motor - Kindergedanken eben. Erinnerungen sind das persönlichste, was wir besitzen, keiner kann sie uns nehmen, es sind die Bausteine für Lyriker, die daraus, wie ein Architekt, etwas erschaffen - manchmal kleine Gartenhäuser, manchmal Wohnhäuser u. manchmal Schlösser u. Kathedralen für die Ewigkeit: Goethe u. Schiller waren die Architekten von Kathedralen u. Schlössern für die Ewigkeit. Bilder, Photos, besitzen immer eine Geschichte, selten erfährt man sie; heute habe ich euch wieder eine Geschichte von mir zu dieser Aufnahme erzählt. Und jetzt? Richtig: Erst mal Kaffee ☕️ #SNS #DichterAusKronach #Denker #Dichter #Kronach #newyork #manhattan #ig_newyorkcity #ig_manhattan @nytimes @newyorkerphoto @nymag (hier: Manhattan, New York) https://www.instagram.com/p/CLL7dS_hx_t/?igshid=1nzqt32089w3a
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feyliveyourtruth · 3 years
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Hermann Hesse zu Bäumen
Bäume sind für mich immer die eindringlichsten Prediger gewesen. Ich verehre sie, wenn sie in Völkern und Familien leben, in Wäldern und Hainen. Und noch mehr verehre ich sie, wenn sie einzeln stehen. Sie sind wie Einsame. Nicht wie Einsiedler, welche aus irgendeiner Schwäche sich davongestohlen haben, sondern wie große, vereinsamte Menschen, wie Beethoven und Nietzsche. In ihren Wipfeln rauscht die Welt, ihre Wurzeln ruhen im Unendlichen; allein sie verlieren sich nicht darin, sondern erstreben mit aller Kraft ihres Lebens nur das Eine: ihr eigenes, in ihnen wohnendes Gesetz zu erfüllen, ihre eigene Gestalt auszubauen, sich selbst darzustellen. Nichts ist heiliger, nichts ist vorbildlicher als ein schöner, starker Baum.
Wenn ein Baum umgesägt worden ist und seine nackte Todeswunde der Sonne zeigt, dann kann man auf der lichten Scheibe seines Stumpfes und Grabmals seine ganze Geschichte lesen: in den Jahresringen und Verwachsungen steht aller Kampf, alles Leid, alle Krankheit, alles Glück und Gedeihen treu geschrieben, schmale Jahre und üppige Jahre, überstandene Angriffe, überdauerte Stürme. Und jeder Bauernjunge weiß, daß das härteste und edelste Holz die engsten Ringe hat, daß hoch auf Bergen und in immerwährender Gefahr die unzerstörbarsten, kraftvollsten, vorbildlichsten Stämme wachsen. Bäume sind Heiligtümer. Wer mit ihnen zu sprechen, wer ihnen zuzuhören weiß, der erfährt die Wahrheit. Sie predigen nicht Lehren und Rezepte, sie predigen, um das Einzelne unbekümmert, das Urgesetz des Lebens. Ein Baum spricht: In mir ist ein Kern, ein Funke, ein Gedanke verborgen, ich bin Leben vom ewigen Leben. Einmalig ist der Versuch und Wurf, den die ewige Mutter mit mir gewagt hat, einmalig ist meine Gestalt und das Geäder meiner Haut, einmalig das kleinste Blätterspiel meines Wipfels und die kleinste Narbe meiner Rinde. Mein Amt ist, im ausgeprägten Einmaligen das Ewige zu gestalten und zu zeigen. Ein Baum spricht: Meine Kraft ist das Vertrauen. Ich weiß nichts von meinen Vätern, ich weiß nichts von den tausend Kindern, die in jedem Jahr aus mir entstehen. Ich lebe das Geheimnis meines Samens zu Ende, nichts andres ist meine Sorge. Ich vertraue, daß Gott in mir ist. Ich vertraue, daß meine Aufgabe heilig ist. Aus diesem Vertrauen lebe ich. Wenn wir traurig sind und das Leben nicht mehr gut ertragen können, dann kann ein Baum zu uns sprechen: Sei still! Sei still! Sieh mich an! Leben ist nicht leicht, Leben ist nicht schwer. Das sind Kindergedanken. Laß Gott in dir reden, so schweigen sie. Du bangst, weil dich dein Weg von der Mutter und Heimat wegführt. Aber jeder Schritt und Tag fuhrt dich neu der Mutter entgegen. Heimat ist nicht da oder dort. Heimat ist in dir innen, oder nirgends. Wandersehnsucht reißt mir am Herzen, wenn ich Bäume höre, die abends im Wind rauschen. Hört man still und lange zu, so zeigt auch die Wandersehnsucht ihren Kern und Sinn. Sie ist nicht Fortlaufen wollen vor dem Leide, wie es schien. Sie ist Sehnsucht nach Heimat, nach Gedächtnis der Mutter, nach neuen Gleichnissen des Lebens. Sie fuhrt nach Hause. Jeder Weg fuhrt nach Hause, jeder Schritt ist Geburt, jeder Schritt ist Tod, jedes Grab ist Mutter. So rauscht der Baum im Abend, wenn wir Angst vor unsern eigenen Kindergedanken haben. Bäume haben lange Gedanken, langatmige und ruhige, wie sie ein längeres Leben haben als wir. Sie sind weiser als wir, solange wir nicht auf sie hören. Aber wenn wir gelernt haben, die Bäume anzuhören, dann gewinnt gerade die Kürze und Schnelligkeit und Kinderhast unserer Gedanken eine Freudigkeit ohnegleichen. Wer gelernt hat, Bäumen zuzuhören, begehrt nicht mehr, ein Baum zu sein. Er begehrt nichts zu sein, als was er ist. Das ist Heimat. Das ist Glück.
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shiny1jux · 3 years
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Die allseits beliebte Halloween-Amsel 🦇
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allesvorher · 5 years
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lustige witze: https://www.pinterest.com/pin/597149231820386343 Kinderlogik ist echt toll #Kindergedanken #Kinderlogik #Kinderliebe #niedlich #k #echt #ist #Kindergedanken #Kinderliebe #Kinderlogik
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kxppenmxdchen-blog · 7 years
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Freunde für immer sind Kindergedanken. Heute Verräter mit Hintergedanken.
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"freunde für immer" das sind kindergedanken. heute sind freunde heuchelnde spinner mit hintergedanken.
abgefvcktess
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Freunde für immer das sind Kindergedanken. Heute sind es heuchelnde Spinner mit Hintergedanken.
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