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#Jože Plečnik
mehanizem · 2 years
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suetravelblog · 1 year
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Ljubljana and Lake Bled Slovenia
Ljubljana and Lake Bled Slovenia
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dlyarchitecture · 9 months
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lukasnovo · 8 months
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Modernist church in Prague by Slovenian architect Jože Plečnik gets some brilliant late afternoon sun. Church of the Most Sacred Heart of Our Lord (1929-32).
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pgarfa2024fishert · 2 months
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PASSAGES IN MY CITY; TRANSITIONS IN MY LIFE
THE TRIPPLE BRIDGE
As I am walking constantly around Slovenia, the city of Ljubljana, and my neighborhood, I am continuously in relation to numerous structures of passage: over train tracks, over rivers, etc. The Triple Bridge in Ljubljana / Tromostovje is culturally one of the most significant landmarks of the city, made by the architect Jože Plečnik. Passages of transitions, connecting the community, and linking two banks through stone, concrete, wood, and other materials, have been significant throughout my life. My mother, who is an architect, often references Jože Plečnik, and has done so throughout my childhood. Therefore The Triple Bridge reminds me of my childhood memories, now seen and observed through teenage eyes, as it has transformed itself. Using David Hockney's artistic medium of photo collage, I try to create impressions of those experiences.
Photo collage, 70x55cm, 2024
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germanpostwarmodern · 2 years
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Of the many students of Viennese architect Otto Wagner Jože Plečnik (1872-1957) surely was one of the most gifted: buildings like the Zacherlhaus and the Heilig-Geist-Kirche in Vienna, the renovation of the Prague Castle or the numerous iconic buildings in Ljubljana are testament to the overabundant creativity he unfurled all over the former Austria-Hungary and its successor states. Among the most prominent experts on Plečnik was Tomáš Valena who untimely died in 2019 and whose significant book „O Plečniku“ from 2013 finally was released in a German translation earlier this year: „Jože Plečnik: Für eine humanistische Architektur“, published by Birkhäuser, is a collection of essays that provide novel perspectives on the architect’s work under the auspices of space and landscape. Valena through the examples of the Prague Castle, his plannings for Split and the urban redevelopment of Ljubljana poses new questions to an architecture that is still capable of providing contemporary impulses: Plečnik, who was deeply rooted in tradition, took up the different strands that a particular place or site provided and joined them in his designs and buildings. Well-versed in history, philosophy and politics the architect e.g. with the Prague Castle transformed a historic building into a symbol of newly gained freedom and democracy. In an equally complex historical context Plečnik also transformed Ljubljana, the capital of Slovenia, with a clear idea in mind: to put the people in the center of his plannings. Through the renovation of bridges and the river banks, park and plazas as well as market buildings and several unrealized, very ambitious projects he gave the city a modern and decidedly civic identity. Tomáš Valena supplements these plannings with a genealogy of the architect’s ideas and their relation to history and philosophy.
Despite its high scientific value the present volume is a highly readable and thought-provoking addition to the overall Plečnik literature that once again proves that contemporary questions posed to historic architecture can yield surprising results. Highly recommended!
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Die Plečnik-Stadt
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Ljubljana, Sloweniens Perle
Ljubljana, Stadt an der Ljubljanica
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Die Burg
In Wien war er Schüler des bedeutendsten österreichischen Architektenphilosophen, Otto Wagner. Immer schon hatte er seinen eigenen Kopf auf, wie sie dort, wo er herkommt sagen. Vor allem aber kam er mit Hammer und Nagel zur Welt. Jože Plečnik war das dritte Kind eines Laibacher Tischlers, dessen Traum es war, aus seinem jüngsten Sohn alles andere als einen „Studierten“ zu machen. Es gelang, der Kleine brach die Schule ab und arbeite im väterlichen Betrieb. „Ich brauche keinen Künstler in der Familie“, sagte der Vater. Jože sah den Vater mit großen Augen an – und hielt sich dran. Während seine Brüder studierten, hämmerte, sägte und leimte der Kleine was das Zeug hielt, so gut, dass er ein Stipendium bekam und ins fern-nahe Graz übersiedelte. Der Vater strahlte, und Jože tat es ihm gleich. Der junge Plečnik wurde Tischler, just zu dem Zeitpunkt, als der alte starb. Zu früh für Jože, um den väterlichen Betrieb zu übernehmen, also ging er nach Wien, wo er in die Wagner’sche Meisterklasse eintrat und zu dessen Lieblingsschüler wurde. Der Junge war, wie der Alte es wünschte, kein Theoretiker, sondern ein Mann der Tat. Bald schon zeichnete er für das Büro Wagner. Der junge Laibacher war (federführend) zuständig für die vom Meister entworfenen Haltestellen Gumpendorferstraße, Friedensbrücke und Rossauer Lände der Wiener Stadtbahn.
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Zu Fuß durch Lubljana
Eines Tages tauchte der Sohn eines gewissen Herrn Zacherl, Gründer der nach ihm benannten „Zacherlfabrik“ auf und gab dem jungen Architekten den Auftrag für ein neues, innovatives Firmengebäude. Plečnik errichtete ein Haus, das sich gewaschen hat. Er pfiff auf den damals gängigen Historismus, er baute im „Reformstil“: Das Dachgesims wurde kunstverbrämt ausgekragt, an der schlichten, gleichwohl imposanten Fassade brachte er polierte Granitplatten an, und schmückte sie mit der Figur des Erzengel Michael, der, wie jedermann bekannt, als der „Besieger unreiner Geister“ gilt. Zur Beleuchtung des Stiegenhauses, das wie alles andere auch der Idee eines Gesamtkunstwerkes diente, hängte er insektenartige Lichtkörper auf. Plečnik dachte ganzheitlich, war doch der Zacherl-Betrieb Branchenführer in Sachen Insektenvertilgung. Der gelernte Tischler Plečnik, studierter Architekt Wagnerianischer Schule und praktizierender Visionär, ersann eine ganze Reihe von Pionierwerken moderner Prägung: In Prag gestaltete er nicht nur den Hradschin zur Residenz des Staatspräsidenten um, er kümmerte sich auch gleich noch um den Garten. Ob Gebäude, Fassade, Beleuchtungskörper oder Blumenbeete, Plečnik schuf Gesamtkunstwerke.
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Dreibrückenstadt
1921 war es soweit. Nachdem er sich beruflich hauptsächlich in den Städten Wien und Prag verwirklichte, stand der Rückkehr in „seine“ Stadt nichts mehr im Wege. Ljubljanas Stadtväter boten ihm eine Professur an der neugegründeten Laibacher Universität an. Ab diesem Zeitpunkt widmete Plečnik alle seine Kreativität dem urbanen Gesamtbild seiner Heimatstadt. Ljubljana gilt heute als prächtiges Beispiel eines ganzheitlichen Oeuvres. Der Tischler Jože Plečnik stieg zu einem der bedeutendsten Architekten seiner Zeit auf. Mein Besuch in der südländisch anmutenden Stadt beeindruckte mich denn auch mehr, als ich zu erwarten hoffte. Ljubljana ist die Plečnik-Stadt schlechthin. Seine Handschrift ist unübersehbar: Beleuchtungskörper, Brücken, Schleusen, die langgestreckte Fassade des Laibacher Marktes, die National- und die Universitätsbibliothek, die Neuausgestaltung des Zentralfriedhofs, woselbst der Meister auch seine letzte Ruhestätte fand. Für Ljubljana gilt: Wo Plečnik draufsteht, ist auch Plečnik drin. Die Innenstadt ist bald durchschritten, sie hat die Größe einer Pillendose (allerdings eine geräumige). Hier gibt’s alles, was ein Städtchen zur Stadt macht. Hippe Stores, fashionable Geschäfte, coole Boutiquen, tolle Couture-Salons, Bars, Restaurants, Künstlerkneipen und Touri-Fast-Food-Buden. Und erst der Markt: Gemüse, Obst, Hühner und Hasen, Käse und Wurst, Blumen und Souveniers. Die Standln krachen unter der Last des Dargebotenen - und der Magen der Flaneure erst recht.
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Plecniks St. Michaelskirche
Also, nichts wie in einem der gemütlichen Cafés am Ufer des Stadtflüsschens Lubljanica Platz genommen und ein paar köstlich südländisch-triestinische Häppchen genossen, dazu einen schönes Glas Wein oder einfach einen Sprizz. Jung und Alt, blöd und g’scheit, Touri oder Einheimischer genießt das milde Klima, schimpft über Lottozahlen oder Bankenkurse und lässt den Tag einen guten sein. Am Abend dann, wenn die Plečnik’schen Steinkandelaber beleuchtet sind, nimmt das Gedränge an den Uferpromenden zu. Jeder will dabei sein, wenn die allnächtliche Stadt-Party beginnt. Man nimmt Platz, mitten im Trubel, und erfreut sich am herrlichen Essen, trinkt, plaudert lacht und staunt über das schön beleuchtete, mittelalterliche Stadtschloss, hoch droben am Schlossberg, von wo aus man untertags eine prächtige Aussicht über die engen Gässchen der Altstadt hat.
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Wo Plecnik draufsteht, ist auch Plecnik drin
Am nächsten Tag beginnt der Stadt-Rundgang an der Plečnik-Brücke, die „Dreibrücke“. Jože ließ es sich nicht nehmen, und schuf eine Dreier-Kombi. Damit hat er wohl eine weltweite Einzigartigkeit ersonnen. Welche Stadt baut schon eine Brücke, an deren Seiten noch zwei andere abzweigen. Die architektonische Absurdität bildet das Zentrum des gesellschaftlich-urbanen Lebens. Vom anschließenden Prešerenplatz, geht’s kreuz und quer zu allen Hotspots: Zum Kongressplatz, Philharmonie, Universität, Kasino, zum Nationalmuseum und zur Oper, zur Domkirche und zum Rathaus - nicht zu vergessen die beliebten Flaniermeilen Čopova ulica, Cankarjevo nabrežje oder Mestni trg.
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Lubljana an der Ljubljanica
Wer hungrig und sinnlich ist, der probiere den Liebeskäse Trnič, ein aus alter Rezeptur hergestellter Hartkäse, den es nur im Doppel gibt - der zweite Gupf nämlich, dessen Form an eine weibliche Brust erinnert, ist dem Verzehr der Dame seines Begehrens anempfohlen. Über das Danach hüllen die Senner den Schleier der Diskretion. Und wenn wir schon der Liebesmahlzeit sind: Wie wär’s mit Krainer Wurst? Liebe geht eben nicht nur durch den Magen. So gesehen: Štruklji (gerollte Knödel mit jedweder Füllung), Matevž (pürierte Bohnen mit Grammeln), Šelinka (Selleriesuppe), Idrijski žlikrofi (die Antwort Sloweniens auf kärntnerische Kasnudeln) oder gleich die Jota (Eintopf mit allem, was rein will). Wem das zu deftig ist, dem sei Fisch oder Pasta anempfohlen. Ob in Italien, Istrien oder Slowenien, das schmeckt immer und - überall.
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Das Moor
Zum Nachtisch steht ein Radausflug am Menüplan: Ab ins Moor von Lubljana! Eine Rundfahrt über endlos weite Rad- und Spazierwege, vorbei an einem UNESCO-Weltkulturerbe: Inmitten von blühenden Wiesen und wildromantischen Feuchtraumgebieten stehen, in der Nähe des Örtchens Ig, Überreste prähistorischer Pfahlbauten. Die allerdings stammen nicht vom Zeichenbrett des Herrn Plečnik, wohl aber eine der sonderbarsten Kirchen, die ich je sah: Die St. Michaelskirche in der Črna vas 48, im südlichen Ausläufer von Ljubljana. Allein die Außentreppe hat’s schon in sich. Und erst der hölzerne Innenraum… eine Mischung aus slowenischem Bauernhaus und japanischem Shinto-Schrein. Die Plečnik-Stadt an der Lubljanica ist eben nicht nur eine Reise wert – bitte zumindest zwei einplanen!
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Radausflug ins Moor
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starerazglednice · 2 years
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Jože Plečnik in opečnati steber
Ljubljanske mestne oblasti so ob izteku drugega desetletja 20. st. načrtovale več gradbenih posegov in prenov mesta in ulic, v katere je bil s svojimi idejami in načrti vpet arhitekt Jože Plečnik. V eno izmed teh prenov je bila vključena Vegova ulica, ki gre iz Kongresnega trga proti Rimski cesti in Trgu francoske revolucije, z znamenitim Napoleonovim spomenikom in Križevniško cerkvijo. Tu je po njegovih načrtih spomladi 1930 nastal tri metre visok in dva kvadratna metra širok opečni valj z ravno pločevinasto streho in dimnikom. Okoli njega je bila posajena divja trta. Sam objekt je nekakšna mešanica med kioskom in plakatnim stebrom. Z njim Plečnik ni samo mojstrsko posegel v prostor in mu dal poseben pomen, ampak je kot strasten kadilec poudaril njegovo uporabnost, saj je poleg tobačnih izdelkov ponujal dnevno časopisje in vse kar pripada ponudbi zgledne trafike. Iz neposlane razglednice je razvidno, da so bili kupcem na voljo koleki, poštne in pisemske znamke, dnevna časopisa Jutro in Slovenec, revija Svet in življenje, razglednice in ostala tiskovina. Poleg trafike v Vegovi ulici je zasnoval še trafiko na Prešernovem trgu in trafiko v bližini Šempetrske cerkve.
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xtruss · 2 years
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Fjord-like … Perast town in the Bay of Kotor, Montenegro. Photograph: Olga_Gavrilova/Getty Images
Wild East (Alternative Europe): Five Balkan Countries To Discover For Your Next Holiday
Done Spain, Italy and Greece? These countries offer spectacular landscapes, unspoilt swimming spots, ancient towns – and affordable prices
— Rachel Dixon | Sunday 7 August 2022
Montenegro
With the Adriatic to the south and mountain ranges in the north, Montenegro is an easy place to combine a beach break with a more active holiday. The beach scene is centred on the medieval walled city of Budva, which has a 22-mile strip of sandy and pebbly coastline. Lake Skadar, southern Europe’s biggest, is about an hour’s drive away, perfect for boating among water lilies and Dalmatian pelicans.
Fjord-like, Unesco-listed Bay of Kotor, encircled by mountains, is unmissable. There are several medieval towns, numerous churches and monasteries around its shores; from baroque Perast, sightseers can visit the islet of Our Lady of the Rocks. In Kotor town, 1,355 steps lead to the Sveti Ivan fortress, with spectacular views.
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Budva. Photograph: Kuriyama Chikara/Getty Images
Heading north, sights include the mountain-top mausoleum of 19th-century ruler Petar II Petrović-Njegoš; Cetinje, the former capital; and the Ostrog Monastery, built into a cliff. Durmitor national park, with its forests, lakes and mountains, is the ultimate destination for outdoor adventure. Zabljak, highest town in the Balkans (1,456 metres), is a good base. Visitors can zipline across the 1.3km-deep Tara Canyon; go white-water rafting on the Tara river; swim in the Black Lake; or brave wolves and bears as they hike 25 marked trails.
Kosovo
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Mirusha waterfalls are in a protected park in central Kosovo known for its canyons and karst landscape. Photograph: Olivier Wullen/Alamy
Kosovo declared independence from Serbia in 2008 and remains a largely undiscovered tourist destination for Britons, who perhaps still associate it with the year-long war in 1998. But today it is a safe place to travel, with few crowds and low prices. Landlocked Kosovo comprises two major plains surrounded by mountains with 50 peaks over 2,000 metres. That means great hiking, horse riding and skiing. With no sea, swimming in natural pools is popular: the Mirusha Waterfalls have canyons, caves and 13 lakes. There is a lively nightlife scene in Pristina, the capital, and in the second city Prizren. It’s partly thanks to this Balkan state having the youngest population in Europe – more than 65% of people are under 30. The two cities also have many mosques, museums and monuments, including Pristina’s Emin Gjiku ethnographic museum and the Newborn monument, unveiled for independence and painted in a different style every year.
Elsewhere, top sights include four Unesco-listed monasteries and churches – Dečani, Peć, Gračanica and Ljeviš; the Bear Sanctuary, home to European brown bears rescued from captivity by the charity Four Paws; and Gadime Cave, full of crystallised stalagmites and stalactites.
Slovenia
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Ljubljana is a city of baroque and Habsburg buildings. Photograph: kasto80/Getty Images
Slovenia has a charming capital city; mountains, lakes and forests; fine wines; and even a short stretch of coastline. Ljubljana, the compact capital, is built around the river Ljubljanica, with baroque and Habsburg buildings on both banks. A glass of wine on a riverside terrace is hard to beat, but the city also has a hilltop castle, art galleries, theatres and museums (featuring Europe’s only complete mammoth skeleton at the Museum of Natural History), iconic 20th-century architecture by Slovene Jože Plečnik, and wooded Tivoli Park.
Piran is the loveliest town on the Slovenian coast, with Italianate architecture reflecting centuries of Venetian rule
In the north-west of the country, the top sights are the spectacular Lakes Bled and Bohinj in the Julian Alps. On the other side of the mountains, the less-visited Soča Valley offers hiking, rafting and kayaking in summer, and skiing and snowboarding in winter.
Heading south, must-visits include the Postojna and Škocjan caves, and Predjama Castle, built into a cave mouth. Piran is the postcard town on the coast, with Italianate architecture reflecting centuries of Venetian rule.
East Slovenia is wine country – lively Maribor, the second city, boasts the world’s oldest vine – and is a good choice for a farm stay. Ptuj, the oldest town in Slovenia, is a pretty place for a day trip.
Bosnia and Herzegovina
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Hikers in the Sutjeska national park. Photograph: Witold Skrypczak/Alamy
Another country associated with 1990s warfare, Bosnia and Herzegovina is back on the backpacker trail. The capital, Sarajevo, has been likened to a miniature Istanbul or Jerusalem, with its old town, Baščaršija, full of bazaars, mosques and restaurants. But recent history hasn’t been forgotten: the Historical Museum and Tunnel Museum both tell the story of the four-year siege that killed 10,000 people in the 1990s.
Mostar, in the south, is the second-biggest draw, famed for its beautiful Old Bridge – visitors can pay to dive off it if they dare. Less touristy (and longer) is Arslanagić Bridge in the pretty town of Trebinje in the far south-west. Other notable towns include Travnik, the former Ottoman capital, and Jajce, with a spectacular waterfall.
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Baščaršija, Sarajevo’s old town. Photograph: Federica Gentile/Getty Images
White-water rafting is popular from March to October; one of the best rafting regions is around the town of Bihać, handy for the rapids of the Una river. Other active options include multi-day hikes in the Sutjeska national park, overnighting in mountain huts, and the 10-day TransDinarica mountain biking trail from Mostar to Sarajevo. Riders stay in B&Bs and homestays and eat homegrown food. In winter, there is affordable skiing in the Bjelašnica and Jahorina mountains south of Sarajevo.
North Macedonia
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North Macedonia is blessed with lakes. Photograph: AleksandarGeorgiev/Getty Images
North Macedonia – so-called since 2019 – is a mountainous but green Balkan state. While it may be landlocked, it is blessed with lakes: most famously Ohrid, one of Europe’s oldest and deepest, but also Prespa, Dojran and more than 50 smaller glacial lakes.
Unesco-listed Lake Ohrid is the top attraction, surrounded by ancient monasteries, beach bars and seafood restaurants. Activities include lakeside cooking classes, e-biking, boat trips and paragliding. The town of the same name is full of churches and monuments, and dotted along the lake are picturesque fishing villages.
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Church of St John at Kaneo, Lake Ohrid. Photograph: Saraginov/Getty Images
Skopje, the capital, is less immediately appealing, but retains a Byzantine fort and an Ottoman centre, plus modern additions such as the Museum of Contemporary Art. Mavrovo national park, on another lake and home to bears, wolves and lynx, offers hiking, biking, horse riding and swimming in the summer, and skiing in the winter. It’s also home to the picturesque, 11th-century Sveti Jovan Bigorski monastery. The other national parks are Galičica, found between lakes Ohrid and Prespa, and Pelister, a mountain with two glacial lakes.
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5reisende · 6 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – SI - Die Arbeiten von Jože Plečnik in Ljubljana
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Die Entwicklung von Ljubljana von einer Provinzstadt in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie zur symbolischen Hauptstadt Sloweniens basierte im Wesentlichen auf den Arbeiten des Architekten Jože Plečnik (1872–1957). Er vollzog diesen Wandel in der Zeit zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg mit seiner persönlichen, zutiefst menschlichen Vision für die Stadt. Seine Entwürfe verknüpften den bereits bestehenden städtischen, natürlichen und kulturellen Kontext mit den Bedürfnissen der aufstrebenden modernen Gesellschaft des 20. Jahrhunderts. Jože Plečnik schuf dafür öffentliche Räume wie Plätze, Parks, Promenaden und Brücken über den Fluss der Stadt sowie kommunale Einrichtungen, wie die Nationalbibliothek, Kirchen, Märkte und eine Friedhofsanlage. Die Arbeiten von Jože Plečnik in Ljubljana stehen seit 2021 auf der UNESCO-Welterbeliste, weil seine unverwechselbare Architektursprache, sein äußerst kontextbezogener städtebaulicher Ansatz sowie die Planung dieses Gesamtprojektes nach der Vision nur eines einzelnen Architekten, in begrenzter Zeit, auf dem begrenzten Raum einer bestehenden Stadt und mit relativ begrenzten Ressourcen einen absoluten Ausnahmefall darstellen und sich damit von den anderen modernistischen Projekten dieser Zeit abheben. Bis Ljubljana sind es mehr als eine Tagesreise, auch schon ohne den immer wieder unvermeidlichen Stau auf den deutschen Autobahnen. Ich starte bei Regen gen Süden und plane einige Stopps ein oder mache sie spontan an fotogenen Orten. Nach einer stürmischen Nacht am Chiemsee, der schon in der Herbstruhe liegt, durchquere ich Österreich auf kurzem Wege und Landstraßen, komme durch die wunderbaren Berge der Obertauern und die Landwirtschaftsgebiete von Kärnten. In den Regenpausen werde ich mit einigen tollen Blicken belohnt.
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Hinter Klagenfurt fahre ich über einen Pass und die Grenze zu Slowenien und bin damit endlich im ersten Land meiner Südtour angekommen. Eineinhalb Stunden sind es bis zu meinem Welterbeziel, der Hauptstadt Ljubljana. Ich fahre im dicken Berufsverkehr quer durch diese weiträumige, moderne und recht bunte Stadt. Als ich auf meinen Parkplatz unweit des Zentrums einbiege, sehe ich eine schwarze Wolkenwand aufziehen. Das folgende Gewitter ist so heftig, dass ich zunächst das Auto gar nicht verlassen kann. Endlich lässt es etwas nach, ich ziehe meine Regenjacke über und werde mit einem Doppelregenbogen belohnt.
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Ich habe zwar wie immer über das Welterbe nachgelesen und mir eine Tour zusammengestellt, weiß aber trotzdem noch nicht so recht, was mich an den verschiedenen Plätzen in der Stadt erwarten wird. In Anbetracht des schlechten Wetters beginne ich mit dem am weitesten entfernten Ziel, dem alten Friedhof Žale. Ich quere den Fluss und bemerke wie heute schon mehrfach - es wird überall sichtbar Herbst.
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Als ich am Friedhof Žale ankomme, spiegelt sich der Triumphbogen am Eingang in den großen Pfützen. Ich trete hindurch und bin sofort im Zauber dieses Ortes gefangen. Alles ist hier weiß, grün oder gelb, kleine Kapellen und Tempel sind verschiedenen Themen gewidmet, dazwischen stehen imposante alte Bäume. Mich umgibt eine angenehme positive Stimmung, dem kann sich auch der Himmel nicht entziehen und schickt einen Sonnenstrahl. Solch einen Friedhof habe ich noch nicht gesehen. Jeder Schritt der reichlich drei Kilometer von meinem Parkplatz bis hierher hat sich gelohnt und ich trage den Žale gedanklich ganz oben auf die Must-See-Liste ein.
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Es ist mehr Zeit vergangen, als ich dafür gedacht hatte und ich bin recht gespannt auf die nächsten Werke von Jože Plečnik. Vor allen Dingen hoffe ich aber, dass das Wetter noch bis zum Ende meiner Runde hält. Mein nächstes Ziel ist die Kirche des Heiligen Franz von Assisi. Ich laufe wieder eine erhebliche Strecke, doch dann sehe ich ihren charakteristischen Turm aus Beton mit grüner Verzierung zwischen den Häusern auftauchen. Leider ist ein ganzer Blick auf die Kirche durch die Umgebungsbebauung schlecht möglich. Als ich davorstehe, bemerke ich etwas verstimmt, dass die Tür verschlossen ist. Doch beim Umrunden des Gebäudes zeigt sich ein Hintereingang und schon trete ich ein in ein Kunstwerk der Moderne. Hier ist wieder jedes Detail, jeder Leuchter und jedes Möbel wie aus einem Guss. Großartig, modern und trotzdem unheimlich erhaben.
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Auf meinem weiteren Weg durchquere ich das eigentliche Stadtzentrum, das mir mit seiner bunten Mischung aus alten und modernen Bauten, dem vielen Grün dazwischen und vor allen Dingen seiner sehr fröhlichen und einladenden Stimmung auf den Plätzen und Boulevards gefällt.
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Die Slowenische Nationalbibliothek hat schon geschlossen, ist aber auch von außen ein sehr eigenwilliger und vor allen Dingen imposanter Bau.
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Unweit der Bibliothek befindet sich Plečniks Trnovo-Brücke über einen Zufluss der Ljubljanka. Die Glocken der Kirche auf der anderen Uferseite beginnen zu läuten, als ich auf der Brücke stehe und bereiten mir einen stimmungsvollen Abschluss meiner Runde durch diese sehenswerte Stadt.
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Meine Parkzeit läuft schneller, als ich eigentlich meinen Rundgang beenden möchte. Ich gönne mir einen letzten Blick auf die Uferpromenade der Ljubljanka, wo jetzt Livemusik erklingt und sehe noch am Ende die untergehende Sonne im Kanal an meinem Parkplatz spiegeln.
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allyouknowisalie · 7 months
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Wrath Of Gnon on X: “Ljubljana Central Market, Slovenia, built 1940-1944, by the architect Jože Plečnik. Grocery shopping in style as well as a local meeting place: one two-story covered market, one outdoor market, several food stalls. A gorgeous Neorenaissance-Wiener Secession cross.”
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sloveniaincolours · 1 year
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Plečnikova kapelica
Družina Zirkelbach je leta 1986 trnovski cerkvi darovala kapelico lurdske Marije, ki jo je za njih zasnoval Jože Plečnik leta 1933.
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suetravelblog · 2 months
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Gregorčki and Ljubljana Luv Fest Slovenia
Luv Fest Poster – Photo Primož Bregar The 2024 Ljubljana Luv Fest occurs between February 8 and March 12. It’s a “festival of love, art, and travel with cultural events, guided tours, and workshops for all generations”. There are so many activities, it’s almost dizzying, but I plan to attend as many as possible… Luv Fest Celebrating Love, Art, Wandering – Culture Tourist The festival began on the…
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viviendopraga · 1 year
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Hoy 23 de enero es el cumpleaños del arquitecto esloveno Jože Plečnik conocido en Praga por las grandes renovaciones que dan al Castillo de Praga su aspecto actual. Además de diseñar una de las iglesias modernas más emblemáticas de la ciudad. Plečnik nació el 23 de enero de 1872 en Ljubljana, Eslovenia, y realizó sus primeros trabajos en Viena, bajo la dirección del arquitecto y diseñador Art Nouveau Otto Wagner. Pero se sentía más cómodo trabajando con su propio estilo, más moderno. Mientras estaba en Viena, conoció al arquitecto checo Jan Kotera , quien compartió muchas de sus ideas sobre llevar la arquitectura en una nueva dirección. Kotera recomendó a Plečnik para un puesto docente en la Academia de Artes, Arquitectura y Diseño (UMPRUM) en Praga. Asumió el cargo en 1911 y estuvo allí durante casi 10 años. Cuando se estableció la Primera República de Checoslovaquia en 1918, el Castillo de Praga estaba un poco deteriorado por el abandono. El presidente Tomáš Garrigue Masaryk quería convertir el espacio descuidado durante mucho tiempo en un escaparate digno de ser la ubicación de las oficinas presidenciales de un país nuevo y moderno. Masaryk nombró a Plečnik arquitecto jefe del Castillo de Praga. De 1920 a 1934, Plečnik supervisó una transformación a gran escala de las fachadas, los jardines, los interiores y los monumentos del castillo. https://www.youtube.com/watch?v=LVZpSxHAbf4 Visita al Castillo de Praga Antes de abandonar Praga diseñó la Iglesia del Sagrado Corazón de Nuestro Señor (Kostel Nejsvětějšího Srdce Páně) en náměstí Jiřího z Poděbrad en parte de Vinohrady en las afueras de Praga 3. La iglesia era parte de un proyecto para conmemorar los 1000 años desde la muerte de San Wenceslao en el 929 d.C. La construcción de la iglesia comenzó en 1928 y duró tres años. El reconocimiento de Jože Plečnik Hubo un esfuerzo checo y esloveno para que la iglesia y los edificios de Praga de Plečnik en Ljubljana fueran declarados Patrimonio de la Humanidad por la UNESCO. Eslovenia finalmente solicitó por su cuenta solo las obras ubicadas allí. Los edificios de Plečnik en Ljubljana fueron inscritos como patrimonio mundial por la UNESCO en 2021 por su diseño centrado en el ser humano. Su legado no está solo en los edificios que dejó, sino también en su influencia. Varios de sus alumnos se convirtieron en destacados arquitectos por derecho propio. También influyó en los arquitectos Pavel Janák y Josef Gočár, los fundadores del movimiento cubista checo. Hoy es el cumpleaños de Jože Plečnik, por lo que igual es un buen día para dar un paseo por el Castillo de Praga.
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marzipanaufreisen · 2 years
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20.08.
Morgens ging es weiter in nördlicher Richtung nach Ljubljana, der Hauptstadt Sloweniens. Vorher haben wir aber beim Verlassen des Hostels noch ein Ömchen wiedergetroffen, das uns am ersten Tag schon begegnet war und uns (auf deutsch) erzählt hatte, dass ihre Mutter Deutsche war. Anschließend hat sie uns noch viel Glück für die Suche nach einem Hostel gewünscht. Mit dieser Hilfe hat’s ja dann geklappt, dementsprechend haben wir uns über die Begegnung beim Check-Out gefreut. 😁
Der Zug war dann erstmal knallevoll, sodass ich die ersten zwei von drei Stunden vor dem Abteil stehen musste. War aber nicht so schlimm, dafür konnte ich den Kopf aus dem Fenster halten und dem Rattern des Zugs lauschen. In ICEs geht das ja eher nicht. Als endlich ein Platz im Abteil frei wurde, konnten wir dann auch mal unser mitgebrachtes Frühstück essen, kamen also satt in Ljubljana an.
Für eine Hauptstadt ist Ljubljana angenehm klein, sodass weder der Weg zum Hostel noch von dort in die Innenstadt lange dauerten. Da haben wir abends noch eine Stadtführung mitgemacht und uns etwas zu Essen geholt.
Stichwort des Tages: Jože Plečnik. Dieser Architekt, den unsere Führerin bei jeder Gelegenheit erwähnte, hat mit seinen Brücken und Gebäuden die Innenstadt von Ljubljana entscheidend geprägt. Zusammen mit den schönen alten Gebäuden und der Entscheidung, die Innenstadt für Autos zu sperren, dafür aber an allen Ecken und Enden Trinkwasserbrunnen für Durstige aufzustellen, ist das sicherlich einer der Gründe, wieso sich dort den ganzen Tag über so viele Menschen aufhalten. Das sieht wohl auch die EU so und hat Ljubljana zur Umwelthauptstadt Europas 2016 gekürt.
–Hendrik
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upsmagazine · 2 years
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The design that changed European cities
The design that changed European cities
After Slovenia’s capital city of Ljubljana was devastated by an earthquake in 1895, an innovative architect reimagined the city in a way that not only improved it but set a standard for other European cities. Slovene architect Jože Plečnik had already worked with notable designers of the era in Vienna and Prague before returning home to rebuild the capital in the 1930s. His plan was inspired by…
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