Tumgik
#Hektik
alexrentsch · 12 years
Photo
Tumblr media
Berlin Mitte Alexanderplatz
...a short studyproject about being steady online in leisure...
Canon EF 24mm f/1.4L II USM@Canon EOS 5D Mark II
1 note · View note
furrywerewolfkitten · 2 years
Text
Auf den letzten Metern
Auf den letzten Metern
Die letzten Fotos für die Ausstellung sind bestellt. Ab sofort darf ich warten und das bekommt mir nicht. Haus und Hof und Vieles drumherum nerven mich. Ich muss mal raus, dafür trudeln täglich neue Termine ins Haus. Interview mit dem Stadtanzeiger? Kein Problem! Mit dem Sohn das Riesenbild in Bochum einsammeln? Bitte sehr. Dazwischen Drängen darauf, dass auch mal was gemacht wird. Und ich…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
galli-halli · 2 months
Note
Keine Frage, ich brauch nur ein Ventil :D können wir bitte mal darüber reden, wie heiß Klaas in der neuesten Folge WSMDS aussah als er nur in dem schwarzen T-shirt da stand 🔥 ich kann echt nich mehr..
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Für die Screenshots muss ich wieder Content_Corinna danken <3
Ich habe dazu nicht viel zu sagen, außer: Ja.
Damit sind wir nicht alleine, schätze ich xD Der einzige, der sich davon überhaupt nicht hat ablenken lassen, war überraschenderweise Joko. Der war scheinbar zu sehr damit beschäftigt, Klaas im Finale mit beeindruckender Überlegenheit völlig auflaufen zu lassen.
Wie ich finde, war das Finale dadurch zusammenfassend und insgesamt: 🔥
54 notes · View notes
Text
Die Deutsche Bahn besitzt das unabstreitbare Talent einen immer dann zu enttäuschen, wenn man sie am meisten braucht...
12 notes · View notes
rebe90 · 9 months
Text
Gegen Hektik im Büro...
Tumblr media
Hier ein paar Schredderschnipsel-Schafe auf einer blauen Wiese versteht sich - im Meer könnten sie ja nicht leben 😆🤣
6 notes · View notes
candlelight-mindset · 2 months
Text
Tumblr media
Kapitel 01 Ein Romantischer Abend
Inmitten des sanften Prasselns des Regens, der unermüdlich gegen die Fenster der imposanten Villa schlug, fand Annabelle einen Moment der Stille und Entspannung, den sie so dringend benötigte. Das Wasser in der freistehenden Badewanne umhüllte sie warm und tröstend, eine seltene Zuflucht vor der Hektik des Alltags. Das Zimmer, kunstvoll eingerichtet und mit einem Hauch von Luxus, das ihre und Gideons gemeinsame Ästhetik widerspiegelte, war erfüllt vom beruhigenden Duft ätherischer Öle, die in der Luft tanzten und die Atmosphäre mit einer fast greifbaren Ruhe erfüllten.
Heute Abend hatte Gideon sie zu einem Dinner eingeladen, einem seiner berüchtigten romantischen Abende, die immer unvorhersehbar und zauberhaft waren. Annabelle konnte nicht umhin, neugierig zu sein, was er dieses Mal geplant hatte. Ihre Gedanken schweiften zu den vergangenen Überraschungen ab, die von intimen Hauskonzerten, bei denen er für sie am Klavier spielte, bis hin zu kunstvoll arrangierten Dinnerabenden reichten, die jedes Sternerestaurant in den Schatten stellten. Gideon, mit seinem unfehlbaren Sinn für Kreativität und einer Leidenschaft für Romantik, hatte die Gabe, sie immer wieder aufs Neue zu verblüffen.
Während sie dort lag, verloren in Gedanken und der Wärme des Bades, reflektierte Annabelle über die Tiefe ihrer Beziehung zu Gideon. Es war diese perfekte Mischung aus tiefem Verständnis und stetiger Faszination füreinander, die ihre Bindung so einzigartig machte. Seine ruhige, besonnene Art ergänzte ihr feuriges, neugieriges Wesen auf eine Weise, die sie nie für möglich gehalten hätte.
Nach einer Weile stieg Annabelle aus der Wanne, hüllte sich in einen weichen, weißen Bademantel und trat vor den Spiegel. Ihr Spiegelbild zeigte eine Frau, deren eisblaue Augen vor Vorfreude funkelten und deren weißes Haar mit den blauen Strähnen und Spitzen locker über ihre Schultern fiel. Heute Abend wollte sie in etwas schlüpfen, das Gideons Mühe würdig war. Sie wählte ein Kleid, das ihre einzigartige Schönheit unterstrich, ohne zu übertreiben – eine schlichte Eleganz, die ihre Persönlichkeit widerspiegelte.
Während sie sich fertig machte, dachte sie über die Komplexität ihrer eigenen Persönlichkeit nach. Ihre introvertierte Natur, gepaart mit einer unstillbaren Neugier und einer Vorsicht, die sie im Laufe der Jahre entwickelt hatte. Trotz der mentalen Kämpfe, die sie durchgestanden hatte, war sie stolz darauf, wo sie jetzt stand – eine selbstbewusste, unabhängige Frau, die sich ihren Ängsten stellte und das Leben mit offenen Armen empfing.
Der Abend versprach, etwas Besonderes zu werden, und als Annabelle die letzten Handgriffe an ihrem Erscheinungsbild vornahm, spürte sie eine aufregende Mischung aus Vorfreude und Nervosität. Gideon hatte das Talent, sie zu überraschen, und sie fragte sich, welche kreativen oder romantischen Ideen er diesmal in petto hatte.
Mit einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel und einem tiefen Atemzug machte sich Annabelle bereit, hinunterzugehen und den Abend zu beginnen. Was auch immer Gideon geplant hatte, sie wusste, dass es ein weiteres Kapitel in ihrer gemeinsamen Geschichte sein würde – eine Geschichte voller Liebe, Kreativität und einer Tiefe, die nur sie beide verstehen konnten.
Der Regen draußen schien nun leiser zu prasseln, als ob die Welt innehält, um diesem Moment Raum zu geben. Annabelle lächelte bei dem Gedanken und schritt mit einer Eleganz, die nur ihr eigen war, die Treppe hinunter, bereit für die Überraschungen, die der Abend bereithielt.
Als Annabelle die letzte Stufe der majestätischen Treppe hinunterglitt, fand sie Gideon am Fuße der Treppe, der auf sie wartete, die Verkörperung eines Gentleman in seiner vornehm britischen Kleidung. Sein dunkelbraunes Haar war sorgfältig frisiert, und seine warmen, haselnussbraunen Augen leuchteten auf, als er sie sah. Er bot ihr seinen Arm an, ein stilles Versprechen für den Abend, der vor ihnen lag.
Die Fahrt zum Restaurant war erfüllt von leichter Konversation und dem sanften Geräusch des Regens, der gegen das Auto prasselte. Annabelle schätzte diese Momente der Ruhe mit Gideon, in denen jeder Blick und jedes Lächeln mehr sagte als Worte es könnten.
Bei ihrer Ankunft am Restaurant, einem Ort, der für seine exquisite Küche und sein einladendes Ambiente bekannt war, wurden sie sofort erkannt und mit Wärme begrüßt. Ein Tisch war stets für sie reserviert, eine Geste der Wertschätzung für ihre regelmäßigen Besuche und die Freundschaft, die sie mit dem Inhaber pflegten. Der Raum war elegant eingerichtet, mit sanftem Kerzenlicht, das eine intime Atmosphäre schuf, perfekt für einen romantischen Abend.
Während des Essens tauschten sie liebevolle Konversationen aus, über Alltägliches und Träume, über Kunst und Musik – Themen, die Gideon besonders am Herzen lagen. Seine Leidenschaft für das Klavierspielen und seine künstlerischen Ambitionen waren Gesprächsstoffe, die Annabelle stets faszinierten. Gideons sanfte, beruhigende Stimme und seine bedachten Worte ließen die Zeit stillstehen.
Als Gideon sich entschuldigte, um kurz die Toilette aufzusuchen, nutzte Annabelle die Gelegenheit, ihre Umgebung genauer in Augenschein zu nehmen. Bislang hatte sie sich so sehr auf Gideon und ihre Unterhaltung konzentriert, dass sie die Welt um sich herum nahezu vergessen hatte. Ihre eisblauen Augen glitten über die anderen Gäste, analysierten sanft aber aufmerksam die Dynamiken und Emotionen, die in ihren Gesichtern geschrieben standen. Annabelle hatte ein Talent dafür, Mikroausdrücke zu erkennen und zu deuten, eine Fähigkeit, die sie oft als Brücke nutzte, um tiefer zu verstehen, was andere fühlten.
Ihr Blick fiel auf einen Mann hinter dem Tresen, der weder als Mitarbeiter noch als Gast eindeutig zu identifizieren war. Seine Haltung, die Art, wie er sich bewegte, und sein scharfes Auge, das die Szenerie überwachte, weckten Annabelles Neugier. Er schien eine Aura von Autorität und Mysterium um sich zu tragen, die in krassem Gegensatz zu der herzlichen Atmosphäre des Restaurants stand.
Annabelle beobachtete ihn eine Weile, fasziniert von diesem Rätsel. Ihre Neugier, gepaart mit ihrer Neigung, schnell Vertrauen zu fassen, ließ sie überlegen, ob sie ihn ansprechen sollte. Doch bevor sie eine Entscheidung treffen konnte, kehrte Gideon an den Tisch zurück, sein Lächeln strahlte in der gedimmten Beleuchtung des Restaurants.
Die Wiederkehr Gideons lenkte Annabelles Aufmerksamkeit zurück auf den Abend und die Romantik, die in der Luft lag. Doch der mysteriöse Mann am Tresen blieb in ihrem Hinterkopf, ein ungelöstes Rätsel, das ihre Neugier weiterhin kitzelte. Der Abend verlief weiterhin zauberhaft, mit tiefgründigen Gesprächen und Momenten der Stille, in denen ihre Blicke und Berührungen alles sagten.
Nachdem das Hauptgericht und die Desserts genossen wurden, verweilten Annabelle und Gideon noch eine Weile bei einem Glas Wein, der die Aromen des Abends perfekt abrundete. Ihre Gespräche wurden leiser, intimer, als würden sie mit jeder Minute, die sie gemeinsam verbrachten, tiefer in ihre eigene Welt eintauchen. Gideon, mit seiner angeborenen Fähigkeit, in jedem Moment eine besondere Bedeutung zu finden, erzählte von seinen Träumen, seinen Hoffnungen für die Zukunft, und Annabelle, deren Augen im Kerzenlicht funkelten, hörte ihm zu, ihre Bewunderung und Liebe zu ihm mit jedem Wort wachsend.
Als es Zeit war zu gehen, standen sie auf, und Gideon legte, wie immer, ein großzügiges Trinkgeld auf den Tisch – ein stillschweigendes Dankeschön für den unaufdringlichen, aber aufmerksamen Service und die Atmosphäre, die ihren Abend perfekt gemacht hatte. Hand in Hand verließen sie das Restaurant, die kühle Nachtluft umfing sie wie ein sanfter Weckruf aus ihrem warmen Kokon der Zweisamkeit.
Auf der Fahrt nach Hause lag eine stille Erwartung in der Luft. Annabelle, überwältigt von einer plötzlichen Sehnsucht nach Nähe.
Sie griff nach Gideons Oberschenkel und strich sanft über diesen. Ihre Berührung war zärtlich, doch drängend, eine stumme Kommunikation ihrer tiefen Verbindung und des Wunsches, die Distanz zwischen ihnen zu verringern. Gideon, der ihren Drang spürte, erwiderte die Geste mit einem liebevollen Druck seiner Hand auf ihrem Nackten Oberschenkel, ein Versprechen ohne Worte, das sie durch die Dunkelheit trug.
Zu Hause angekommen, verlor der Regen langsam seine Kraft, als ob auch die Natur innehielt, um ihrem nächsten Schritt Raum zu geben. Sie traten durch die Tür ihrer Villa, einem stillen Zeugen vieler solcher Nächte, und ohne ein weiteres Wort zu wechseln, führte Gideon Annabelle hinauf in das Schlafzimmer. Das Zimmer, behutsam vom Mondlicht erhellt, war eine Oase der Ruhe und Intimität, geprägt von dem imposanten Bett, das in der Mitte des Raumes stand, als stolzes Herzstück ihrer gemeinsamen Zuflucht.
Die Welt außerhalb dieser vier Wände schien zu verblassen, unwichtig gegenüber dem, was zwischen ihnen lag. Kleidungsstücke wurden sanft abgelegt, eine stille Einladung, die Barrieren zwischen ihnen zu durchbrechen. Als sie sich berührten, war es, als würden zwei Seelen sich wiederfinden, in einem Tanz, der so alt war wie die Zeit selbst. Ihre Liebe, in diesen Momenten ausgedrückt, war tief und zärtlich, eine Verschmelzung von Körper und Geist, die jede Unsicherheit und jeden Zweifel auslöschte.
Annabelle und Gideon, in ihrem Schlafzimmer vereint, gaben sich einander hin mit einer Leidenschaft, die ihre tiefe Verbundenheit und das gegenseitige Verständnis widerspiegelte. Jede Berührung, jeder Kuss, jede Umarmung war ein Bekenntnis ihrer Liebe, eine Feier des Lebens und der Freude, die sie in ihrer gemeinsamen Existenz fanden. In dieser Nacht, weit entfernt von den Augen der Welt, in der Stille ihres Zuhauses, erneuerten sie ihr stilles Gelübde, einander zu lieben, zu ehren und zu schätzen, durch alle Unwägbarkeiten und Freuden, die das Leben bereithielt. Es endete indem Gideon ihre Lust zum explodieren brachte in dem er seine zunge in ihrem Schoß versank.
Als der neue Tag anbrach, lagen sie noch immer eng umschlungen, ein leises Zeugnis der Nacht, die vergangen war. Der Regen hatte aufgehört, und die ersten Strahlen der Morgensonne bahnten sich ihren Weg durch die Ritzen der Vorhänge, die Vögel draußen zwitscherten und kündeten einem neuen Tag voller Möglichkeiten und neuer Erinnerungen, die es zu schaffen galt. In diesem Moment, eingehüllt in die Stille des anbrechenden Tages, wussten Annabelle und Gideon, dass ihre Liebe ein sicherer Hafen war, ein Leuchtturm in der stürmischen See des Lebens.
7 notes · View notes
seilise · 29 days
Text
°24
Ich frage mich, warum ich an dich denke - nicht an mich. Warum ich festhänge an dir, gedanklich. Nichts tust du, um mich anzuziehen. Nichts tust du, um es mir besser gehen zu lassen. Zumindest nicht mehr. Ich liege wach und denke nach. Frage mich, was Attraktivität ist und wie das Prinzip von menschlicher Anziehung rein biologisch funktioniert. Doch gibt es eine psychische Komponente.
Das, was ich brauche, scheinst du zu geben. Doch was brauche ich? Das, was ich möchte, scheinst du zu sein? Aber wirklich? Will ich mit dir in die Tiefen von Unreflektiertheit und Hektik im Kopf gezogen werden? Wer will ich sein und wer bist du?
Warum will ich so sehr zum Handy greifen, ein Gespräch mit dir beginnen? Will verstehen warum - damit ich es ändern kann.
3 notes · View notes
daughterofhecata · 1 year
Note
Hi, I saw that you're asking for prompts. How about no. 10 and no. 20 from the injury prompts? Not sure who you prefer to write about, but maybe all three boys if you like. Going off into danger as they typically do. :)
[injury dialogue prompts]
Thank you!
10. “A band-aid won’t be enough, I’m afraid.” // 20. “Do you need me to carry you?” + Justus & Bob
Mit zunehmender Hektik durchsuchte Justus die Lagerhalle.
Peter saß draußen im MG, mit laufendem Motor, und einer Hand über der Hupe, für den Fall, dass die Verbrecher zurückkommen sollten.
Eigentlich wäre das hier etwas, wofür selbst Justus die Polizei hinzuziehen würde, doch Cotta und Goodween waren im Urlaub und Inspektor Kershaw – nun ja, der hatte ihnen heute noch weniger zugehört als üblich.
Also eilte er alleine mit großen Schritten durch die Halle, riss alle Türen auf, in der Hoffnung, Bob hinter einer davon zu finden.
Doch bisher hatte er nur einen leeren Raum nach dem nächsten entdeckt.
Und mit jeder Niete wurde der Knoten in seinem Magen ein wenig fester.
Was, wenn Bob nicht mehr hier war? Dann hätten sie endgültig keine Anhaltspunkte mehr, wo sie ihn suchen sollten.
Die nächste Tür war verschlossen.
Das war neu, und sein Herz schlug ein wenig schneller.
Ein kurzer Blick sagte ihm, dass die Tür nach innen öffnete. Eine Chance, an die Angeln heran zu kommen. Die Dietriche waren bei Peter. Aber das Holz war nicht besonders stabil.
Hart warf er sich dagegen. Noch einmal.
Um das Schloss herum splitterte der Rahmen, Justus stolperte dem Türblatt hinterher in den Raum.
„Just!“, hörte er Bobs erleichterte Stimme, noch ehe er ihn sah.
Bob war an einen Stuhl gefesselt und sah aus, als wäre er ungefähr drei Dylan Parks begegnet.
Sofort war Justus bei ihm.
„Bob, alles in Ordnung?“
Blöde Frage, dachte er im gleichen Augenblick, doch Bob nickte nur.
„Mir tut alles weh und ich glaube, der Knöchel ist verstaucht, aber sonst...“
In der Zwischenzeit hatte Justus sein Taschenmesser hervor geholt, zerschnitt schnell die Kabelbinder.
„Wir wissen nicht, wann die wiederkommen“, sagte er, „Also sollten wir uns beeilen.“ Kritisch betrachtete er Bob, vor allem den geschwollenen Knöchel. „Kannst du gehen?“, wollte er sicherheitshalber wissen. „Oder soll ich dich tragen?“
„Geht schon“, behauptete Bob, kam vorsichtig auf die Füße – und der rechte knickte direkt unter ihm weg, nur gerade so gelang es ihm, sich wieder auf den Stuhl zu setzen.
„Ich trag dich“, entschied Justus.
Bob versuchte zu protestieren, aber Justus stellte sich taub. Stattdessen hockte er sich neben den Stuhl, legte den einen Arm unter Bobs Knie, den anderen in seinen Rücken.
Langsam und aus den Beinen hebend – so wie Titus es ihm schon vor Jahren beigebracht hatte, damit er nicht mit denselben Rückenproblemen endete, die seinen Onkel quälten – hob er Bob auf.
Vielleicht sah er nicht so durchtrainiert aus wie Peter, aber die viele Arbeit auf dem Schrottplatz hatte auch ihm beachtliche Muskeln beschert, und an Bob war noch nie viel dran gewesen.
So gut es ging sortierte Bob sich in seinen Armen, grinste ihn verschmitzt an, und das beruhigte Justus mehr, als er zugeben würde.
Mit möglichst gleichmäßigen Schritten steuerte Justus den Ausgang an.
Bob hatte sich ein wenig entspannt, bestätigte Justus darin, dass er ihn definitiv nicht auf seinen eigenen Beinen gehen lassen sollte.
„Mit einem Pflaster ist es diesmal wohl nicht getan“, witzelte Bob, klang dabei beinahe überzeugend, und das beruhigte Justus noch ein wenig mehr.
Solange Bob noch zu blöden Kommentaren in der Lage war, konnte es noch nicht so schlimm sein.
Es war nicht mehr weit, bis zum Auto.
17 notes · View notes
dynamischreisen · 4 months
Text
Max, Taiwan, Tag 6
Irgendwie gibt es immer diesen einen Tag
Heute morgen habe ich mich von Kaohsiung verabschiedet. Schade drum zwar, weil es sicherlich noch einiges zu sehen gegeben hätte, aber bereuen sollte ich diese Entscheidung heute nun wahrlich nicht.
Ich nahm nach einer Busfahrt, ihr könnt es euch denken: preiswert, bequem und pünktlich die Fähre nach Xiaoliuqiu. Denn wenn ich es aus Zeitgründen schon nicht in den Osten schaffe, so wollte ich dennoch erleben, wie es sich abseits der Millionenstädte in Taiwan lebt. Trip Nummer drei aus meiner Perspektive auf diesem Blog, Trip Nummer drei, an dem ich unterstreiche: Ich fucking liebe Boot fahren. Als ich im Hafen ankam, machte ich mich schlau, wo ich eine neue Simkarte herbekäme, die alte war abgelaufen. Es stellte sich heraus, dass es einen einzigen Ort gab, an dem dies auf der Insel möglich ist - auf einem Berg mitten im Nirgendwo. Der nette Mann, der mir diese Info heraussuchte, hatte extra seinen Einkauf dafür unterbrochen und setzte noch einen drauf: er kümmerte sich um ein Auto, das mich kostengünstig dort hin bringen würde. Er fügte hinzu, dass er aber das Moped für eine bessere Alternative auf der Insel halte, ob ich schonmal eins gefahren sei. Ha! Ich hatte richtig Bock. Er fragte eine lokale Vermieterin für mich, was es kosten würde, um sicher zu gehen, dass ich nicht übers Ohr gehauen werden würde - eine mal wieder unberechtigte Sorge. Sie machte einen fairen Preis und als sie sah, wie irritiert ich bei allem drein blickte, entschied sie kurzer Hand, mir die ganze Strecke voraus zu fahren, nur um mir zu zeigen, wo ich hin musste. Was für ein netter Mensch.
Als das erledigt war, fuhr ich zu meinem Hostel. Ich hatte mir ein privates Zimmer „gegönnt“, nach der Sofa-Erfahrung hielt ich das für angemessen. Zwar mit geteiltem Bad, aber alles egal, solange niemand schnarcht. Die Besitzerin begrüßte mich höflich und informierte mich, dass sie ein Upgrade für mich hätte. So richtig wahrgenommen habe ich das anfangs nicht, weil ich ja schon alles hatte, was ich wollte. Jetzt habe ich aber ein riesen Doppelbett, ein privates Bad mit Regendusche und Blick auf das Meer. Alles ist super schön eingerichtet. Mega.
Mit meinem Moped ging es dann ins Dorf hinein, wo ich den meiner Meinung nach besten Snack bisher bekommen habe. Es war super lecker und ich brauche es (was das auch sein mag) morgen unbedingt wieder.
Tumblr media
Von dort aus wollte ich noch einmal Richtung Strand, gucken, was da so los ist. Ich sah einige wenige Taiwanerinnen und Taiwaner dort rumstehen und entschied mich, ein paar Schritte ins Wasser zu wagen, nachdem ich sah, dass der ganze Strand aus Korallen bestand. Kurz darauf traf ich auf eine vielleicht drei Meter entfernte Meeresschildkröte. Und dann auf noch eine. In meiner Hektik wurden fast alle Aufnahmen scheiße, diese hier mag ich Euch aber nicht vorenthalten:
Es ist logisch und ich wusste, dass man sie nicht berühren darf. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn wenn sie nicht gerade Algen von den Steinen abknabberten, schienen sie sehr an mir interessiert und schwammen mir immer wieder entgegen, obwohl ich gerade einmal knietief im Wasser stand. Es war wunderschön, diesen süßen, spannenden, starken und zärtlichen Tieren so nah kommen zu können.
Danach habe ich mich wieder aufs Moped geschwungen und bin dem Sonnenuntergang entgegen gefahren. Das alles zusammen war so schön, dass ich mir die Tränen aus den Augen wischen musste, wollte ich keinen Unfall bauen.
PS: Als mein Geld aufgebraucht war, stellte sich heraus, dass es nicht einen einzigen Bankautomaten auf der Insel gibt, der fremde Kreditkarten akzeptiert. Online laß ich dann, dass meine einzige Chance ist, zurück aufs Festland zu fahren. Als wäre ich nicht begeistert genug von meinem Hostel, bat mir die Wirtin an, Euros zum aktuellen Kurs für mich zu wechseln. Und ich hatte noch den Fuffi im Portemonnaie, den mir Dad für die Reise zugesteckt hatte. Danke!
3 notes · View notes
luhan9raw · 2 years
Text
Kennenlernen
Wann ist es endlich vorbei? Dieses ständige Daten. Man schreibt sich und verabredet sich. Schaut sich hunderte Male die Bilder an. Das Herz schlägt höher wenn man sich zum ersten Mal sieht. Eine leichte Unsicherheit liegt in der Luft. Psssst ich öffne mich dir jetzt! Ich finde dich toll! Die Schönheit des Parks verschmilzt mit der deiner. Soll ich dich anschauen oder lieber den Vibe genießen? Deine Stimme klingt so zart…ich genieße jedes Wort von dir und ich möchte mehr wissen. „Lass uns doch was essen gehen!“ ein Anagram zu: „Hey ich will mit dir Zeit verbringen, mehr von dir wissen und dir in die Augen sehen!“. Genießen mit allen Sinn. Der Duft deines Parfüms liegt mir in der Nase. Durch deine Anwesenheit schmeckt das Essen noch besser. Die lauten Stimmen der anderen und die Hektik des Restaurants gehen gänzlich an mir vorbei. Wir sprechen, lachen und philosophieren. Kann’s nicht ewig so bleiben? Soll ich dir die Hand reichen oder nicht? „Die Rechnung bitte!“. „Geht auf mich!“. Du meinst dass du das nächste Date übernimmst. Trivial! Für dich würde ich auch jede Mahlzeit zahlen. Verzaubert von dir bringe ich dich zur Bahn. „War schön mit dir!“ mehr kann ich nicht sagen. In meinem Kopf aber sind so viele unausgesprochene Worte: „Darf ich dich küssen?“, „Magst du mich auch?“, „Willst du mich wiedersehen?“, „Darf ich dich nachhause bringen“. Aber ich belasse es dabei. In der Bahn berauscht wegen der Endorphine. Ich komme zur Tür rein, starre aufs iPhone und tippe ein paar Zeilen in den Chat. „Danke für den tollen Abend! Bist du gut daheim angekommen?“. Mehr wage ich mich nicht zu fragen. Soll heißen: „Wann darf ich doch endlich Wiedersehen?“ und „Wollen wir den nächsten Schritt gehen?“ und „Apropos Schritte! Wollen wir die in Zukunft gemeinsam gehen?“. Doch jetzt kommt erst der schwere Part. Jeder lebt sein Alltag, obwohl dieser eine Abend, diese Anomalie im Regelbetrieb, mich echt durcheinander macht. Warten auf die nächste Nachricht. Jeder macht sich ein bisschen rar. Mein Kopf hat Angst dass bei dem „Bis Bald“ eher ein „Leb Wohl!“ gemeint war. Und jetzt sitze ich hier alleine und schlage die Zeit tot. Schreibe diese Zeilen und hoffe dass wir uns Wiedersehen und noch viel gemeinsam erleben. Deswegen mag ich das Kennenlernen nicht. Auf dem Weg liegen so viele Steine und versperren sie die Sicht auf Schönheit der Dinge, die uns bevorstehen wenn du mich nochmal triffst.
Gewidmet an eine Person die ich kürzlich kennengelernt habe
32 notes · View notes
flousalem · 1 year
Text
Weiß nicht, wie ich das schaffen soll, die Zeit ist knapp, der Kopf ist voll, die Zeit, sie ist mein größter Feind, welcher Stress und Hektik gut vereint, aber die Lösung liegt so nah:
Mache ich aus einem noch ein weiteres Jahr, denn das wäre doch gelacht, mach ich die Nacht zum Tag und den Tag zur Nacht.
Und so arbeite ich ohne Pausen, ohne Schlafen, ohne Schmausen, macht mich die Zeit nicht mehr verrückt, so fehlt mir nun nur noch das Glück.
Vergiss nicht zwischen all den Pflichten, den Fokus auf dich selbst zu richten, sag wann hast du zuletzt gelacht und einfach einmal frei gemacht?
18 notes · View notes
taxil · 6 months
Text
27.-29.10.2023
Worum's geht: Die ersten Nächte auf meinem 6-Tages-Trip im Dschungel ("Softcore Amazonas"), Poledancers & bush negros
Tumblr media
Habe die erste soweit geruhsame Nacht am Rande des Dschungels hinter mir, nachdem wir gestern von Atjonie fünf Stunden den Suriname River stromaufwärts gefahren sind, und zwar fast ohne Pause (eine Ausnahme bei der wir wegen des Wasserstands aussteigen und laufen mussten). Mir tat, gelinde gesagt, der Arsch weh. Die Sitzbank in dem dachlosen Taxiboot besteht aus einer einfachen Holzplanke und der Motor brummt unangenehm durch den ganzen Bauch. Wir sind in einem schönen Lodge in dem schwarzen Dorf Goejaba untergebracht; der Flair ist hipp aber einfach, Strom zum Handyladen sporadisch verfügbar und die einzigen Gäste sind junge modisch tätowierte Damen in bunten Strandtüchern, die mit ihren Tourguides kichernd baden gehen. Später werde ich mich bei dieser Erinnerung etwas angeekelt schütteln, denn da schwamm noch ordentlich viel Müll im Fluss; kein Vergleich zu dem trinkbaren Wasser am Sintiadam.
Meine Lodge-Nachbarn in Goejaba sind drei Surinamesen aus Paramaribo, die für das Wochenende ausspannen. Ich komme kurz mit ihnen ins Gespräch. Kevin, einer der drei, ist hocherfreut, als ich ihm von meinem IT-Job erzähle. Er selbst habe gerade seinen Abschluss in Informatik gemacht. Ich: "Really? I would not have guessed!" Warum ich das sage? Weil Kevin nicht dem Stereotypen des Informatikers entspricht. Er erinnert mich an die Theaterstudenten aus meiner Unizeit, allein von der körperbewussten Art, wie er sich bewegt, und von den kunstvollen Tattoos auf der nackten Brust. Kevin zuckt mit den Schultern, er nimmt mir meinen Kommentar nicht übel, da habe ich nicht Unrecht, meint er. Seine Reisebegleiterin (und Trainerin), die sich über das Geländer der Terrasse beugt, sagt, dass sie eine Truppe von Poledancers seien. Es dauert nicht lang, da zeigen sie mir verblüffende Videos ihrer Choreografien. Die Dame hat ihre eigene Tanzschule aufgemacht, obwohl der Stangentanz (noch) keinen guten Ruf in ihrem Heimatland genießt. Siehe Insta-Video unten (eventuell nur sichtbar mit Instagram-Konto).
instagram
Unsere Reisegruppe ist alles andere als sexy. Sie besteht aus mir, zwei jungen niederländischen Brüdern, die die meiste Zeit über ihre eigenen Füße stolpern, weil sie den Blick vom Handy nicht heben können, und Sensi, unserem gemütlichen und logistisch leider völlig untalentierten Buschmann und Tourguide. Morgen stoßen dann noch die Bootsmänner Hesti und Freddy hinzu. Am Ende der Reise werde ich erfahren, dass Sensi und ich wohl die einzigen waren, die so etwas wie Seife zum Waschen benutzt haben. Sensi fühlt sich im Regenwald merklich wohler als in der Logistik. Ich erlebe ihn in der Zivilisation als hektischen Mann, der bei der An- und Abfahrt im Hafen von Atjonie umkehren muss, weil er etwas vergessen hat einzupacken, oder der entgegen der persönlichen Planung plötzlich kein Eis für die Kühlbox (die 6 Tage lang halten muss!) auftreiben kann und auf der Autofahrt zum Hafen dreimal anhält, schließlich bei Familie/Freunden. Sogar das eigene Mittagessen vergisst er, also zeige ich Erbarmen und teile meins mit ihm. Ich erzähle dies mit aller Zuneigung und dem Respekt, der ihm für seine Leidenschaft gebührt, denn er ist ein ganz hervorragender und menschlicher Führer, der für seine KundInnen auch bereitwillig die Extrameile geht. Die kleinen Diskrepanzen haben das Dschungelerlebnis in keiner Weise geschmälert, sondern mir eher gezeigt, unter welcher Arbeitslast ein Freelancer wie er steht. Ab dem dritten Tag, als wir das letzte Dorf hinter uns gelassen haben und nur noch Regenwald vor uns liegt, fällt die letzte Hektik von Sensi ab und er wird der stille Meister mit der Machete.
Tumblr media
Pic: Sensei Sensi sensing the wild.
Tumblr media Tumblr media
Pic: Das Periodenhaus für die menstruierende Frau. In dieser Zeit darf sie nicht für die Gemeinde kochen. Fast wie Urlaub. Pic 2: Der Ceiba pentandra - ein heiliger Baum, unter dem sich die Hütten der Saramaccaner ducken.
Aber eins nach dem andern. Auch die zweite Nacht verbringen wir noch unter den Saramaccanern (einer der großen Afro-Stämme Surinams) und genießen den "Luxus" einfacher Holzhütten mit der unzuverlässigen Strom- und Wasserversorgung doch dafür mit der köstlichen surinamesischen Küche aus Fisch, Kassava und verschiedenen Soßen und Suppen. Aber keine Sorge, brummt Sensi und ein Grinsen stiehlt sich langsam auf seine Lippen, das werde sich am dritten Tag ändern. "Then you will have to work, guys. On the third day we will have left the last village behind. After that we are in the wild." Wenn ich nach diesen sechs Tagen feststelle, dass mich der Dschungel nicht in die Knie gezwungen hat, könne ich darüber nachdenken, auf eine seiner mehrwöchigen Expeditionen in unerschlossenes Terrain mitzugehen. Die Sintiadam-Tour ist ein Amazonas-Training in ultrasoft. Nicht ganz so weichgespült wie die Resort-Touristen, sagt er ganz barmherzig. Doch im Vergleich zu einer Expedition noch Pipifax. Später, als wir im Dschungel am Lagerfeuer, das in dieser Hitze niemals richtig ausgeht, sitzen, wird er uns von den deutschen Bundeswehrlern erzählen, die bei ihm Survival-Trips in entlegene Gebiete machen, oder von einem der größten Geflügelfleischproduzenten Deutschlands, mit dem er fast jährlich in den Amazonas verschwindet, zuletzt zum über 100 Jahre alten Grab des niederländischen Kartografen Johan Eilerts de Haan.
Sensi ist selbst Saramaccaner und hat in fast jedem Dorf dieser Ecke Verwandte. Am zweiten Abend nächtigen wir in Kosindo/Kajana, in dem gerade der Tod eines Gemeindemitglieds betrauert wird, und zwar ganz nach irischer Art: mit Musik und Alkohol. Auch eine zu Ehren des Toten bemalte Fahne wird durch das Dorf getragen und es bildet sich eine lange, jubelnde Schlange, die durch die unbefestigten Straßen zieht. Wir sollen, so Sensi, es lieber unterlassen Fotos von den bunt bekleideten Einwohnern zu machen; Auf der anderen Seite halten grölende Halbstarke uns ihr Smartphone ins Gesicht und filmen uns wie die Affen im Zoo. Nun ja, unser Tourguide besucht an dem Abend noch seine Großmutter im Nachbardorf. Ich frage ihn, ob er Geschwister habe. Er gibt eine lange Antwort. Unterm Strich: Er hat viele Halbgeschwister. Aber die "bush negros", wie er sich selbst bezeichnet, leben selten monogam.
Tumblr media
2 notes · View notes
galli-halli · 2 years
Note
Can we talk about wie *nah* sich JK sowohl in der MAZ gekommen sind (und wie cute Klaas über Jokos Albernheiten mit der Nähmaschine gekichert hat), als auch in der Show? Der *hust* Gesicht in Schritt Moment, als Klaas die Kopfhörer aufhatte beim Appspiel und Joko so rankam, wie sie komplett identisch beim verstecken auf der Bank saßen. Die sind so soft füreinander. Und grad Klaas, der ja keine Menschen in seinem Tanzbereich mag (bzw. nur ganz wenige Auserwählte) hatte überhaupt kein Problem damit, dass Joko seine Nase echt in seinem Intimbereich hatte. Er hat ihn sogar noch halb reingedrückt. War natürlich auch etwas durch die Hektik aber früher hätte er das sofort abgebrochen. (Not to mention wie die andere Methode kurz aussah, als Joko mit dem Rücken zu Klaas an der Wand stand, die Beine auseinander… ehem, ja. Well.) Einfach zu soft miteinander die beiden.
Hab das alles heute morgen schon geschrieben und tumblr hat es gelöscht, war wohl alles zu gay
Ich sehe das genauso wie du Anon, die Nähe ist das, was so hervorgestochen ist. Letzte Woche war es Klaas, der die Finger nicht von Joko lassen konnte, diese Woche war es eher Joko, der so konsequent und dauerhaft Klaas Nähe gesucht hat - und das wirklich auf absurdeste Weise.
Tumblr media Tumblr media
Mir kann glaube ich niemand erklären, was der hier macht. Die Art und Weise wie die zwei miteinander reden und interagieren ist wirklich einzigartig. Wörter wie geile Naht fallen und gleichzeitig sieht Klaas Joko an, als hätte er ihm das schönste Kompliment der Welt gemacht?! Ihm ist es nicht nur egal, wenn Joko so weit in seinen personal space vordringt, er fühlt sich mittlerweile offensichtlich wohl damit und allein diese Entwicklung erwärmt mein Herz so sehr, weil wie schön muss das für sie beide sein?
Überhaupt, wie oft sind die sich in einer Folge so extrem nahe gekommen? Das fing schon hiermit an
Tumblr media Tumblr media
WAS MACHEN DIE DA? Warum zieht da keiner den Kopf weg? Machen die mich absichtlich fertig?
Und… was soll ich zu dem Gesicht-im-Schritt Debakel noch sagen? Am besten gar nichts. Außer vielleicht der Erwähnung, dass Klaas Hand ein bisschen zu lange in Jokos Nacken lag, als er wieder an ihm runtergerutscht ist… Und ich davon unbedingt ein Gif brauche… weil mich das extrem soft gemacht hat.
married.
.
Aber hierzu…
Tumblr media Tumblr media
Hierzu… möchte ich gar nichts sagen… jemand verpasse mir bitte einen Maulkorb… das kann Joko wirklich nicht ernst meinen… allein wie er sich da hingestellt hat…… ??!
Kein Kommentar.
81 notes · View notes
gedankenfragmente · 6 months
Text
Abendliche Reflexion
Was war heute gleich passiert?
Ach ja. Der Alltag in seinen Farben
und die Hektik dieses Lebens.
Die kurzen Klänge von großen Bäumen.
Die Synapsen für den Winter knüpfend.
Das Rot welches die Sonne spiegelt,
im Gas der Wolken sich verwebt.
Wo kurz all das was heut erlebt,
in Stille untergeht.
Mit ruhelosen Atemzügen der Mensch durch Straßen geht.
All die Augenblicke nur reflektierend noch erlebt,
bevor er sich mit letzter Kraft zum Winterschlaf begibt.
4 notes · View notes
rheingoldweg12a · 1 year
Text
Für @cavallettas-world, weil sie die Idee hatte. Das macht ChatGPT, wenn man es fragt eine Fanfiction zu schreiben. Habe dem Ding mal vier “Aufgaben” geben:
Schreibe eine Fanfiction über den Tatort Münster
Es war ein sonniger Tag in Münster und die Stadt war voller Leben. Doch für Kommissar Frank Thiel und seine Assistentin Nadeshda Krusenstern gab es keine Zeit für Freizeitvergnügen. Sie hatten einen neuen Fall auf dem Tisch, der ihre gesamte Aufmerksamkeit erforderte.
Es begann damit, dass ein junger Mann tot auf einem Spielplatz gefunden wurde. Er hatte eine schwere Kopfverletzung und es war klar, dass er ermordet worden war. Thiel und Nadeshda untersuchten den Tatort und befragten Zeugen, aber es schien keine Spur zu geben.
Als sie tiefer in den Fall eintauchten, stießen sie auf ein Netz von Intrigen und Lügen. Der Tote war kein Unbekannter, sondern ein Mitglied einer berüchtigten Gang, die in Münster ihr Unwesen trieb. Es war offensichtlich, dass der Mord im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Gang stand.
Thiel und Nadeshda begannen, undercover zu arbeiten, um mehr Informationen zu sammeln. Sie knüpften Kontakte zu den Mitgliedern der Gang und arbeiteten hart daran, ihr Vertrauen zu gewinnen. Schließlich gelang es ihnen, ein Treffen mit dem Anführer der Gang zu arrangieren.
Das Treffen fand in einer verlassenen Fabrik statt, und Thiel und Nadeshda waren bereit, zuzuschlagen. Doch als sie versuchten, den Anführer zu verhaften, wurden sie von einer Gruppe von Gangmitgliedern überrascht. Es folgte eine wilde Verfolgungsjagd durch die Fabrik, bei der es zu einem dramatischen Showdown kam.
Letztendlich gelang es Thiel und Nadeshda, die Gangmitglieder zu überwältigen und den Anführer zu verhaften. Sie hatten den Fall gelöst und die Stadt Münster vor weiterem Verbrechen geschützt.
Als sie zurück im Büro waren, saßen Thiel und Nadeshda zusammen und reflektierten über den Fall. Es war ein harter Kampf gewesen, aber sie hatten es geschafft. Und während die Sonne langsam unterging, wussten sie, dass sie bereit waren für den nächsten Fall, der auf sie zukommen würde.
Schreibe eine Fanfiction über Boerne und Thiel
Es war ein nebliger Morgen in Münster, als Kommissar Frank Thiel und Rechtsmediziner Dr. Karl-Friedrich Boerne wieder einmal aufeinandertrafen. Thiel war früh aufgestanden, um die Tatortuntersuchungen zu leiten, während Boerne gerade erst seinen Kaffee fertig hatte und sich auf den Weg in die Rechtsmedizin machte.
Als Boerne in die Leichenhalle eintrat, bemerkte er sofort, dass etwas anders war als sonst. Die Atmosphäre war ungewohnt angespannt und es herrschte eine ungewohnte Hektik. Boerne fragte einen seiner Assistenten, was los war, und erfuhr, dass es eine unerklärliche Häufung von Todesfällen in der Stadt gab.
Boerne und Thiel hatten in der Vergangenheit schon oft zusammengearbeitet und waren ein eingespieltes Team. Als Boerne die Nachrichten von den mysteriösen Todesfällen hörte, beschloss er, sich mit Thiel in Verbindung zu setzen und ihn um Hilfe zu bitten.
Thiel war zunächst skeptisch, als er von Boernes Anruf erfuhr, aber als er die Fakten hörte, war er schnell überzeugt. Sie beschlossen, ihre Kräfte zu bündeln und gemeinsam den Fall zu lösen.
Die Ermittlungen führten sie zu einem geheimnisvollen Labor in der Nähe der Stadt, wo sie auf eine Gruppe von Wissenschaftlern stießen, die illegal experimentierten. Es stellte sich heraus, dass die Wissenschaftler eine geheime Substanz entwickelt hatten, die sich als äußerst giftig erwies und die Todesfälle in der Stadt verursachte.
Thiel und Boerne stürmten das Labor und es kam zu einem Kampf mit den Wissenschaftlern. Es war ein gefährlicher Moment, aber Thiel und Boerne arbeiteten perfekt zusammen und konnten die Situation schließlich unter Kontrolle bringen.
Am Ende des Tages waren Thiel und Boerne erschöpft, aber auch stolz auf das, was sie erreicht hatten. Sie hatten den Fall gelöst und die Stadt Münster vor einer großen Gefahr bewahrt. Und während sie gemeinsam in einem nahegelegenen Café saßen und Kaffee tranken, wussten sie, dass sie bereit waren für die nächsten Abenteuer, die auf sie zukommen würden.
Schreibe eine Fanfiction über Alberich und Boerne
Es war ein kalter Wintermorgen in Münster, als Rechtsmediziner Dr. Karl-Friedrich Boerne einen Anruf von der Polizei erhielt. Ein junger Mann war tot aufgefunden worden und die Ermittler baten Boernes Hilfe bei der Identifizierung der Leiche.
Boerne machte sich sofort auf den Weg zum Tatort, begleitet von seiner Assistentin Silke "Alberich" Haller. Als sie ankamen, waren die Ermittler bereits vor Ort und Boerne begann sofort mit der Untersuchung des Leichnams.
Alberich beobachtete Boerne bei seiner Arbeit und bemerkte, wie gründlich und methodisch er vorging. Obwohl sie schon lange Zeit mit Boerne zusammengearbeitet hatte, war sie immer noch fasziniert von seiner Arbeitsweise.
Während Boerne die Leiche untersuchte, bemerkte er etwas Merkwürdiges: Der Mann hatte eine seltsame Wunde, die nicht wie eine normale Verletzung aussah. Boerne war besorgt, dass es sich um eine ungewöhnliche Todesursache handeln könnte und beschloss, weitere Untersuchungen durchzuführen.
Boerne und Alberich begannen, Beweise zu sammeln und Spuren zu verfolgen. Sie arbeiteten eng mit den Ermittlern zusammen, um den Fall zu lösen, und verbrachten viele Stunden in der Rechtsmedizin, um die wissenschaftlichen Beweise zu analysieren.
Schließlich entdeckten sie etwas, das ihnen half, den Fall zu lösen: Eine seltene und gefährliche Substanz war in den Körper des Opfers injiziert worden, was zu seinem Tod führte. Boerne und Alberich waren in der Lage, den Hersteller der Substanz zu identifizieren und die Ermittler konnten den Täter festnehmen.
Am Ende des Tages waren Boerne und Alberich stolz auf ihre Arbeit und die Rolle, die sie bei der Lösung des Falls gespielt hatten. Während sie in ihrem Büro saßen und den Fall besprachen, dachte Alberich darüber nach, wie viel sie von Boerne gelernt hatte. Boerne war mehr als nur ein Rechtsmediziner - er war auch ein Mentor und Freund.
Schreibe eine Fanfiction über Alberich, Boerne und Thiel
Es war ein sonniger Tag in Münster, als Kommissar Frank Thiel, Rechtsmediziner Dr. Karl-Friedrich Boerne und Boernes Assistentin Silke "Alberich" Haller sich in der Rechtsmedizin trafen, um eine Leiche zu untersuchen. Es war ein ungewöhnlicher Fall, da der Tote ein bekannter Geschäftsmann war, der scheinbar eines natürlichen Todes gestorben war.
Während Boerne und Alberich die Autopsie durchführten, bemerkten sie jedoch merkwürdige Anomalien in den Ergebnissen, die darauf hindeuteten, dass der Tod des Mannes nicht so natürlich war, wie es zuerst schien. Thiel, der währenddessen auf der Suche nach möglichen Verdächtigen war, kam zurück in die Rechtsmedizin und hörte sich die neuen Entdeckungen von Boerne und Alberich an.
Die drei arbeiteten zusammen, um weitere Beweise zu sammeln und den Fall zu lösen. Sie sprachen mit den Angehörigen des Verstorbenen, durchsuchten seine Geschäftsräume und verfolgten eine mögliche Spur zu einem seiner Geschäftspartner.
Als sie den Geschäftspartner aufspürten, bemerkten sie schnell, dass er sich verdächtig verhielt und versuchte, zu fliehen. Thiel und Alberich verfolgten ihn zu Fuß, während Boerne zurück in die Rechtsmedizin ging, um weitere Untersuchungen durchzuführen.
Als Thiel und Alberich den Geschäftspartner schließlich stellen konnten, wurde klar, dass er den Tod des Geschäftsmanns tatsächlich geplant hatte, um sich an ihm zu rächen. Boerne fand schließlich die Beweise, die den Verdächtigen überführten.
Thiel, Boerne und Alberich waren stolz auf ihre Zusammenarbeit und den erfolgreichen Abschluss des Falls. Sie wussten, dass sie als Team unschlagbar waren und dass sie immer bereit waren, sich zusammenzutun, um die Stadt Münster und ihre Einwohner zu beschützen. Und als sie sich in ihrem Lieblingscafé trafen, um den Fall zu feiern, wussten sie, dass sie eine Freundschaft geschlossen hatten, die ein Leben lang halten würde.
9 notes · View notes
benkaden · 8 months
Text
"In offering alternative geographies the postcards puncture the singular narrative of a controlling cartographic governmentality"
Das und die damit verbundene Idee von postcards-as-cartography nehme ich aus dem sehr lesenswerten Aufsatz "Representing Freetown: Photographs, maps and postcards in the urban cartography of colonial Sierra Leone" von Milo Gough mit. (In: Journal of Historical Geography, Volume 81, July 2023, Pages 3-15 https://doi.org/10.1016/j.jhg.2023.04.001)
Ein bildanalytisches Suchen nach einer alternativen Raumerfahrung über Ansichtskarten scheint mir jedenfalls ein sehr lohnenswertes Unterfangen für die Weiterentwicklung einer deltiologischen Methode zu sein.
Sehr offensichtlich gibt es erhebliche Unterschiede zwischen der Ansichtskartenfotografie von Alphonso Lisk-Carew (1883-1969) und den in meiner Sammlung befindlichen Karten vor allem aus der DDR. Eine Gemeinsamkeit scheint mir aber darin zu legen, dass in beiden Fällen oft nicht das klassische pittoreske Bild sondern die Abbildung der sich an einem Ort bündelnden Komplexität im Spannungsverhältnis mit bestimmten Tropen markant hervortritt, zumindest bei den die Entwicklung der sozialistischen Urbanität und damit verbundener modernisierter Lebenswelten in der DDR zeigenden Ansichten. "[I]mages that were highly ambivalent, both depicting the complexities of place and shaped by the flattening effects of colonial tropes" erkennt Milo Gough in Bezug auf Alphonso Lisk-Carew. Die Tropen der DDR-Philokartie und insbesondere der, wenn man sie so nennen will, Ostmoderne-Philokartie wären allerdings keine klassisch kolonialen sondern ebenfalls im Fluss befindliche Vorstellungsbilder einer sozialistischen Moderne.
Ein sofort sichtbarer Unterschied: Die Menschen bei Alphonso Lisk-Carew erschienen in hochverdichteten und eng bevölkerten Stadträumen wohingegen die Ansichtskartenfotograf*innen der DDR bisweilen das Problem hatten, überhaupt Personen in den neuen Wohngebieten anzutreffen.
Gerade das aber macht die Analyse so reizvoll: der Mensch im Raum im Bild. Neben der Logik oder dem Eigensinn des gezeigten Ortes, im Fall von Neubaugebieten oder auch neugestalteten sozialistischen Stadtzentren mit aus dem Blick gebauter oder noch gar nicht vorhandenen Eigengeschichtlichkeit, und der sozialistischen städtebaulichen und architektonischen Gestaltungen, Ikonografien und, was zu untersuchen wäre, vielleicht auch bildkompositorischen Spezifika (= die Tropen), wären die konkret gezeigten Menschen in ihrer Positur, Bewegung und Beziehungen eine dritte zentrale Größe für das Close Reading der Ansichtskartenbilder.
Mehr oder weniger intuitiv nähere ich mich dem bereits über die Bildausschnitte an. Der nächste methodische Schritt wäre der Versuch, das weiter zu systematisieren. Und dies würde dann erwartungsgemäß auch genau die Aspekte herausheben, die Bestätigungen und Diskrepanzen zwischen Tropus und lebensweltlichen Raumerfahrung aufzeigen, eventuell auch fotografische Lapsus, die aus der Hektik und Unkonzentriertheit der Aufnahmesituation entstanden und so das eigentlich gewünschte Narrativ des Bildes beiläufig, nun, punktieren.
2 notes · View notes