Tumgik
#Gedankenkrieg
informationsblog · 1 month
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8.
Verstehe Politik mit dem Bewusstsein:
Hochsensibilität entmystifiziert - Häufige Missverständnisse und mehr:
Dringende Meldung eines Wissenschaftlers - Planet am Rande der Selbstzerstörung:
Der Gedankenkrieg - Die neueste NATO Waffengattung:
Die Apokalypse des Johannes nach Rudolf Steiner:
Die Degeneration ist in vollem Gange:
Mein wichtigster Vortrag:
Timelines - Zeitlinien:
Wie funktioniert kognitive Kriegsführung ?
Was mache Ich in einer schwierigen oder gar aussichtslosen Situation ?
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hazelmcnellis · 4 years
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Fundstück - August 2020
Vor geraumer Zeit habe ich euch erzählt, dass ich gerne monatliche Fundstücke vorstellen und teilen möchte. Diese Fundstücke können alles Mögliche enthalten: interessante Internetseiten, tolle Serien, Musiktipps oder ganz konkrete Schreibtipps bzw. Tipps und Hinweise für das Leben als Autor:in.
Beim letzten Mal (”Fundstück - Juli 2020″) habe ich u. a. ein paar Youtuber vorgestellt, die interessante und vor allem hilfreiche Videos zum Schreiben geteilt haben. Heute möchte ich zweierlei Themenbereiche kreuzen: Selfcare und Musik. Da mich diese beiden Bereiche seit einigen Wochen besonders beschäftigen, dachte ich mir, ich teile ein paar meiner Gedanken und Tipps mit euch. (Auch vor dem Hintergrund, dass sich der Blogartikel dieses Mal etwas verspätet, weil Tumblr keine Lust hatte, ihn zu posten. Jetzt ist er aber fertig und endlich da (und länger als gedacht, hehe).)
Selfcare beim Schreiben - Don’t forget yourself!
Schreiben ist nicht einfach. Der Kampf um jeden Ausdruck, jedes Wort, jede Formulierung mutiert manches Mal zu einem regelrechten Gedankenkrieg. Sag ich jetzt dies oder das? Schreib ich es so oder anders? Eine Karriere als Schriftsteller:in oder Autor:in ist verflucht schwierig - das Internet ist hierbei Fluch und Segen zugleich.
Um mit der Schnelllebigkeit der digitalen Welt mithalten zu können, gleicht das Schreiben oft genug einer “Arbeit am Fließband”. Akkordarbeit quasi. Das gilt ganz speziell für Selfpublisher:innen, behaupte ich. Erfolge sind auf dem hart umkämpften Markt schwer erarbeitet. Dabei nehmen sich viele ganz selbstverständlich zumindest für einen begrenzten Zeitraum zurück, missachten eigene Bedürfnisse zugunsten des Buchbabys, des Traums, der Leserschaft. Dass das nicht gesund ist, steht wohl außer Frage. Wie lässt sich die Balance zwischen Schreiballtag und Selbstfürsorge halten? Ich hab ein paar Tipps für euch.
Tipp 1 - Atme!
Die Atmung ist ein essenzieller Bestandteil, um sich ruhig, entspannt, letztlich also ausgeglichen zu fühlen. Ich bin jetzt keine Ärztin oder Psychologin oder sowas, aber ich habe viel gelesen, da ich selbst schnell unruhig, angespannt und übermäßig nervös bin. Ich fahre schnell aus der Haut und bin oft den Tränen nahe, wenn mich starke Emotionen, wie z. B. Wut/Ärger oder klassisch: Traurigkeit, überkommen. Gerade dann ist es wichtig, tief in den Bauch zu atmen. Bewusst zu spüren, wie die Luft entweicht und wie sich der Bauch hebt/senkt.
Langsames Atmen und Tempo rausnehmen ist hierbei ganz besonders wichtig. Im stressigen Alltag sind wir alle ganz oft recht kurzatmig unterwegs. Besser ist es, sich für ein paar Augenblicke zu besinnen, sich auf den eigenen Atem zu konzentrieren, und ganz bewusst den Luftstrom wahrzunehmen. Das erdet, beruhigt und hilft, fokussierter und entspannter zu sein. Probiert es unbedingt aus, wenn ihr euch gestresst und überfordert fühlt!
Tipp 2 - Schlafe!
Dass Schlaf für den Körper wichtig ist, das weiß wohl inzwischen jedes Kind. Dennoch neigen viele Erwachsene dazu, diesen Aspekt in ihrem Alltag zu vernachlässigen. Ich merke das bei mir immer sehr deutlich: Sobald ich zu wenig oder schlecht geschlafen habe, bin ich wenig entspannt, schneller gereizt/aggressiv und konzentrieren kann ich mich dann auch nicht so gut (eigentlich fast gar nicht, lol). Das Ergebnis: Das Schreiben fällt schwerer, die Worte fließen nicht und am Ende ist man weniger zufrieden mit allem.
Soweit ich das nachlesen und hören konnte, wird allseits empfohlen zwischen 7 und 8 Stunden pro Nacht zu schlafen. Dabei sollte der Raum möglichst dunkel und natürlich ruhig/geräuscharm sein. Allerdings benötigen manche Menschen mehr Schlaf als andere. Manche sind nach 5 Stunden bereits hellwach und konzentriert, andere brauchen 10 Stunden, um zu funktionieren. Deinen eigenen Rhythmus findest du heraus, wenn du z. B. in deinem Urlaub oder den Ferien ohne Wecker aufstehst.
Deine innere Uhr (Stichwort: Biorhythmus) weckt dich ganz von allein, wenn du genug Energie getankt hast und dein Körper bereit ist, den Tag zu starten. Manchmal hilft auch das berühmte “Powernapping”, um neue Energie zu bekommen. Dabei solltest du unbedingt den Tiefschlaf vermeiden und nur kurze Einheiten zum Ausruhen nutzen (ca. 10 bis 20 Minuten). Auch ein ausgedehnter Mittagsschlaf kann dir dabei helfen, dem vermeintlich miesen, unproduktiven Tag zu einem energiereichen Ende zu verhelfen.
Tipp 3 - Bewegen!
Es ist ja kein Geheimnis, dass Bewegung allgemein und besonders sportliche Aktivität gesund sind. Es heißt ja nicht umsonst “Wer rastet, der rostet”. Ich bin generell eher ein passiver Typ. Das heißt, ich bevorzuge von Natur aus gemütliche Freizeitaktivitäten (z. B. Lesen, Netflix und sowas). Dabei ist ein aktiver Lebensstil aber deutlich vorteilhafter. Ich weiß das - und muss mir oft genug in den sprichwörtlichen Hintern treten, um aktiv zu werden.
Wer es schafft, sich regelmäßig moderat zu bewegen, hält sich nicht nur fit, sondern trägt auch einen Teil dazu bei, inspiriert und energiegeladen zu sein. Das kommt letztlich natürlich auch dem Schreiben zugute.
Zugegeben, ich nehme seit Jahren immer wieder neue Anläufe, um sportlicher zu werden. Dadurch kann ich zwar nicht konsequent sagen “Ich bin eine Joggerin” oder “Ich gehe x-mal im Monat ins Fitnessstudio”. Aber ich kann immer wieder sagen “Ich mache jetzt xyz, um fitter zu werden” (Bsp,: Yoga, Tanzen, Jogging, Spaziergänge ...). Und ehrlich: Das ist ein sehr gutes Gefühl.
Jede:r bevorzugt eine andere Sportart, das ist klar. Aber keiner ist gezwungen eine Sportart bis in die Ewigkeit zu betreiben. Probiere dich aus, wenn dir eine Aktivität nicht mehr gefällt oder sie dich nicht mehr motiviert! Manchmal braucht man einfach nur ein bisschen Abwechslung zwischen all den Routinen im Alltag.
Tipp 4 - Trinken!
Beim Schreiben kann die Zeit mitunter aus den Augen geraten. Eine spannende Szene kann uns derart an die Tastatur knechten, dass wir unsere Umgebung und uns selbst gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Dadurch laufen wir Gefahr, zu wenig zu trinken (oder zu essen). Im Allgemeinen wird geraten, ca. 2 Liter täglich zu trinken, damit der Körper mit ausreichend Flüssigkeit versorgt ist.
Das Durstgefühl, das sich normalerweise einstellt, ist eigentlich schon das erste Anzeichen, dass der Körper zu wenig Wasser bekommt. Spätestens dann sollten wir also zur Wasserflasche (oder zum Tee und so) greifen. Trinkst du genug? Ich stelle mir immer eine Karaffe und einen großen Wasserbecher neben die Tastatur, um das Trinken nicht zu vergessen - das geht nämlich schneller, als manch eine:r denkt.
Tipp 5 - Take a break!
Pausen und Auszeiten sind mein letzter Tipp für mehr Selbstfürsorge. Klar, mitreißende Plots können uns den Schlaf rauben und dafür sorgen, dass wir uns den ganzen Tag hinter die Tasten klemmen, um alle Ideen vom Kopf aufs Papier zu ballern. Aber Pausen sind wichtig. Das weißt du sicherlich schon. Es ist wichtig, auf die innere Stimme zu hören und darauf zu achten, was der Körper signalisiert.
Zu viel Zeit am Bildschirm kann zu müden/trockenen Augen und Kopfschmerzen führen. Aber ebenso können Rücken-, Schulter-, Nackenschmerzen oder schmerzende Hände und Finger ein Anzeichen sein, dass eine Auszeit fällig wäre. Außerdem ist das Gehirn zwar ein ausgesprochen leistungsfähiges Organ. Aber auch das Gehirn benötigt Phasen der Entspannung, um sich zu erholen. Das gelingt oft mit Aktivitäten, die Freude und Spaß bereiten.
Stundenlang auf einen Text zu gucken, empfinden viele Autoren und Autorinnen zwar als Ausgleich zu ihrem eigentlichen Brotjob. Aber dennoch kann auch das Schreiben eine kreativ anspruchsvolle Tätigkeit sein. Dementsprechend gilt hier auch: Achte auf dich! Höre auf deinen Körper und gönne dir regelmäßig kleine und große Auszeiten!
Last but not least: mein Musiktipp des Monats!
Hand aufs Herz: Wer kennt Wonho noch nicht?! :D Er ist mein Musiktipp für August 2020 (*unbeauftragte Werbung, hust-hust*) Das Jahr ist ja schon nicht so toll - insgesamt betrachtet. Aber Wonho ist eindeutig (m)ein Jahreshighlight. Das ehemalige Mitglied von Monsta X startete jetzt seine Solo-Karriere innerhalb weniger Monate nach seinem skandalbehafteten Ausstieg aus der Band im vergangenen Herbst.
Tumblr media
Sein Debüt-Song “Losing You” ist ein Lovesong durch und durch - ich liebe ihn! Er handelt ganz allgemein von der tiefen Hingabe, davon alles für jemanden zu tun. Dabei spricht Wonho in dem Song nicht nur grundsätzlich von der Liebe und den Gefühlen, sondern er richtet sich auf seine Weise auch ganz direkt an seine Fans (”Wenee”), die ihn seit seinem Ausstieg von Monsta X weiterhin krass unterstützen und ihn (absolut berechtigt, imho!) lieben.
   “... I would go to war for you /    build an army, if you need me to /    Cause losing me is better than losing you ...” 
Den Song könnt ihr z. B. über Spotify oder iTunes hören. Ich empfehle euch aber unbedingt das Musikvideo auf Youtube zu schauen! Es ist einfach zu schön, um es zu ignorieren.
Abschluss
Das war es mit dem Fundstück des Monats August. Es tut mir echt leid, dass sich das Hochladen so verzögert hat. Gestern hat Tumblr einfach nicht mitgearbeitet - ich hoffe sehr, es klappt jetzt endlich. Nächste Woche kommt dann wieder der Beitrag zur gewohnten Zeit am Dienstag (16:30 Uhr, MEZ). Dann widme ich mich dem Monatsrückblick für August.
Ich danke euch herzlich für eure Aufmerksamkeit und freue mich, wenn meine künftigen Beiträge euch ebenfalls interessieren. :)
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hunt-f0r-life · 4 years
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So viele Gedanken.
Gedankenspiralen, Gedankenkrieg, Gedankenträume, Gedankenangst, Gedankenschloss, Gedankenwut, Gedankenliebe, Gedankenleere, Gedankenwörter, Gedankenich, Gedankentod, Gedankenmut.
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frankytown21 · 5 years
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Gedankenkrieg
Kennst du dieses Gefühl?
Wenn du abends im Bett liegst und einfach nur schlafen willst, aber es geht nicht, weil dir tausend Gedanken im Kopf herumschwirren.
Wenn du dieses Rauschen in deinem Kopf regelrecht hören kannst, denn diese tausend Gedanken sind so schnell, dass sie an den Wänden in deinem Kopf abprallen, um dann aufeinanderzustoßen, und das ihr Tempo nur noch erhöht.
Wenn die Müdigkeit dich so sehr gepackt hat, deine Glieder erschlafft sind, aber du kannst dich nicht zur Ruhe setzen, denn in deinem Kopf herrscht ein Krieg, auf den du keinen Einfluss hast.
Und du kannst deinen eigenen Gedanken nicht folgen, wie denn auch, sie sind so schnell, und so viele.
Kennst du dieses Gefühl?
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nelphchen-blog · 6 years
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Raus aus meinem Kopf. Ich kann nicht mehr an meiner Thesis arbeiten, weil du überall bist. Du verursachst Bauchweh. Gedankenkriege und sowieso einfach nur alles, was ich gerade nicht brauchen kann. Im Ernst, geh. Bitte. Ich hab dich nicht gebeten zu bleiben. Oder vielleicht doch? Ich hab es dir zu leicht gemacht. Du warst nie ganz weg. Verdammt. Wann kann ich dich endlich gehen lassen? Manchmal nehme ich es mir vor. Mit Musik und einem Gedanken, aber das scheint nicht zu reichen. Du lachst so schön. Scheisse, deine Lachfalten.
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einfachnurmartin · 7 years
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Gedankenkrieg 2
Von Martin Fisser
Wie definiert man das Leben und dessen Sinn?
Alles, das ist und das denkt, existiert in dem unbändigen Bestreben seiner Existenz einen Sinn zu geben. Alles strebt nach einem Ziel. Einer Aufgabe. Aber unterliegt nicht auch alles und jeder, das/der da glaubt einen bestimmten Lebensweg verfolgen zu müssen, einem fundamentalen Irrtum? Müssen wir einen bestimmten Weg einschlagen, um ein spezifisches Ziel zu erreichen? Ist das der Sinn des Lebens? Gibt es so etwas überhaupt? Oder haben nicht vielmehr die Philosophen recht, die da sagen: “Der Weg ist das Ziel!” ? Sollten wir nicht eher darauf bedacht sein, im hier und jetzt zu leben und dieses eine leben, das wir haben nach Kräften zu genießen? Ist das nicht ein weg, den zu gehen viel  erstrebenswerter ist? Wenn das so ist, wer sind wir dann, das wir uns anmassen, die Entscheidung ob ein Lebensweg richtig oder falsch ist, für andere treffen zu können? Wäre das leben nicht eintönig, wenn alles einer bestimmten Ordnung folgen würde? Chaos ist, in Form von Entropie, eines der fundamentalen Prinzipien unseres Universums. Ohne Chaos, keine Veränderung. Ohne Veränderung kein Fortschritt. Ohne Fortschritt, in letzter instanz, kein leben. Kein überleben! Wenn es für jeden Menschen einen vorgezeichneten weg gibt, nach dem er lebt, denkt und handelt, dann weigere ich mich, zu glauben das dieser weg geradlinig verlaufen muss. Ich weigere mich zu glauben, das dieser weg zu einem bestimmten Ziel führen oder in einem bestimmten zustand enden muss! Denn das würde das Ende aller Entropie bedeuten! Mein Lebensweg muss Umwege, Rückschläge und vielleicht sogar zeitweilige Stagnation beinhalten. Wenn es einen wirklichen Sinn im leben gibt, dann den, das man alles daran setzt, das bestmögliche aus sich selbst zu machen. Ich jedenfalls bin zu diesem Schluss gekommen. Egal wie man sein leben lebt und was man aus seinem leben macht. In letzter instanz ist man immer und ausschließlich sich selbst Rechenschaft schuldig. Das sollte allerdings niemanden dazu verleiten, aus Angst vor eventuellen Konsequenzen diese oder jenes ungetan zu lassen.
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Meine Gedanken führen ihren eigenen Krieg. Das musst du Bastard nicht verstehen.
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