Tumgik
#Fotograf werden
lu-inlondon · 2 months
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Oh, Fingerprints??
Ask zu diesem WIP Game
... ist eine AU, in der Leo es abgrundtief hast, wenn Fotos von ihm gemacht werden und in der Adam Fotograf ist. :D (Inspiriert natürlich von Adam mit der Kamera in FdG)
Wird ein Slow-Burn (das Doc ist jetzt schon bei 8k Wörtern, Hilfe!) in dem Adam Leo nach und nach durch seine Fotos zeigt, wie er in seinen Augen aussieht und dass Leo sich vor der Kamera ruhig ein bisschen entspannen kann.
Featuring Adam, der versucht, Leo mit schlechten Witzen locker zu machen:
“Also gut, Leo”, meint er trotzdem weiter. “Jetzt wo ich weiß, dass du mich nicht verhaften kannst, will ich trotzdem noch wissen, was weiß ist und beim Essen stört.” Mit einem leitgeplagten Stöhnen gibt Leo endlich nach. “Jetzt sag schon”, fordert er Adam auf, während ein kleines Lächeln um seine Lippen spielt. Adam zuckt mit den Schultern. “Eine Lawine natürlich.” Leo entfährt einschnaubendes Lachen, bei dem sich seine Nase ganz entzückend kräuselt. Adam steht in diesem Moment zu weit von seiner Kamera weg, dass er nicht einfach so auf den Auslöser drücken kann, aber er hätte es nur zu gerne für die Nachwelt festgehalten. Leo der lacht ist- Adam kennt keine Worte dafür. Dummerweise ist Leo sofort wieder todernst, als Adam sich hinter seine Kamera schiebt. Er richtet sich auf, versteift sich und das Zitronengesicht ist zurück. Adam macht ein paar Fotos, aber er weiß auch ohne auf das Display zu schauen, dass sie nichts geworden sind. Also macht er wieder einen Schritt zurück — Leo entspannt sich ein wenig — und wendet sich seinem Lieblingskunden zu. “Was ist los?”, fragt er geradeheraus, weil es hier ganz eindeutig ein Problem gibt. “Was soll sein?”, entgegnet Leo nur und schaut an Adam vorbei. Adam geht um seine Kamera herum und lehnt sich gegen die Wand, an der Poster erklären, wie Passbilder aufzunehmen sind. “Du wirkst, als wäre das hier Folter,” scherzt er und Leos Miene verfinstert sich noch mehr. “Das hier ist Folter”, behauptet Leo daraufhin und verschränkt die Arme vor der Brust. Er wirkt, als wäre er drauf gefasst, dass Adam gleich beginnt, sich lustig zu machen. Aber Adam denkt nichtmal im entferntesten daran. Irgendwas sagt ihm nämlich, dass das hier nicht die allgemeine Abneigung gegen langweilige Passbilder ist, sondern dass es tiefer geht. Also nimmt er einen Hocker und lässt sich vor Leo darauf fallen. “Okay, warum?”, fragt er und bemüht sich möglichst ernst zu klingen. Denn er nimmt Leo ernst! Aber der wirkt nicht so, als würde er es warten. Leo zuckt mit den Schultern. Wieder macht er sich kleiner als er ist, als würde er Adam ausweichen wollen. “Ich mag einfach keine Bilder.” “Generell nicht, oder nur Passbilder”, schiebt Adam sofort nach. Für einen Moment ist es still in Adams Studio. Draußen hupt ein Auto, aber sie beide ignorieren ist. Leo sieht ihn nur aus seinen faszinierenden Augen — eine Mischung aus grün und blau, vielleicht auch grau? Müde und irgendwie erschöpft — an, als würde er Adam verstehen wollen. Mit einem Seufzen gibt er nach. “Generell nicht”, gesteht er. “Bilder von mir werden einfach immer scheiße”, fügt er hinzu, ohne dass Adam weiter nachbohren muss.
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techniktagebuch · 28 days
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Februar und März 2024
Die Berliner Bürgerämter zwingen mich zum Frühaufstehen
Das Techniktagebuch gibt es jetzt schon so lange, dass ich zum zweiten Mal einen neuen Reisepass beantragen muss. Beim ersten Mal, 2014, habe ich hier die Passbildanfertigungstechnik dokumentiert. An der hat sich seit 2014 nichts geändert, außer dass ich diesmal den Fototermin online buchen kann und nach dem Fotografieren relativ aufwändig in Adobe Lightroom retuschiert werde. Wobei ich nicht weiß, ob man das 2014 noch nicht gemacht hat oder ob ich noch nicht so aussah, als hätte ich es dringend nötig. Nach dem Retuschieren sehe ich etwa vier Tage jünger aus. Vielleicht spielt der Fotograf einfach gern mit Lightroom.
Das war der einfache Teil. Der schwierige Teil ist der Termin in einem Berliner Bürgeramt, irgendeinem. Vor zehn Jahren, beim letzten Reisepass, war das schon genauso und es hat sich seitdem nicht geändert. Ich habe seit November gelegentlich nach freien Terminen gesucht. Es sollte Ende Februar passieren, weil ich danach wieder außer Landes bin und erst kurz vor dem Ablaufen des alten Reisepasses wiederkomme. Da die Bearbeitungszeiten für neue Reisepässe im Bereich von Monaten liegen und das in der Sommerurlaubszeit sicher nicht besser wird, möchte ich lieber frühzeitig mit dem Beantragen anfangen. Ich brauche den Reisepass, weil man seit dem Brexit nicht mehr einfach mit dem Personalausweis nach Großbritannien kommt.
Bei meinen Versuchen im November, Dezember, Januar und Februar waren keine freien Termine in dem Zeitraum erkennbar, in dem ich auch in Berlin sein würde. Im Nachhinein weiß ich, dass ich naiv war: Es gibt bei jedem Amt genau einen Tag, an dem die Termine für genau einen Tag in einer fernen, je nach Amt unterschiedlichen Zukunft freigeschaltet werden, und diese Termine sind ein paar Sekunden später alle wieder weg. Dass es irgendwann zufällig einen Termin für genau den gesuchten Zeitraum gibt, ist praktisch ausgeschlossen.
Mit dem Näherrücken des letztmöglichen Tages für einen Bürgeramtsbesuch widme ich mich dem Thema intensiver. Am Mittwoch sehe ich ein, dass man durch häufiges Besuchen der Terminsucheseite nicht vorankommt. Ich google das Thema und finde eine Terminverkaufwebsite, die mir verspricht, für nur 44,90 mein Problem zu lösen. Allerdings muss man zuerst das Geld bezahlen und kann keine Angaben zu Wunschterminen machen, und ich kann ja nur noch morgen oder übermorgen. Außerdem steht auf der Seite der Bürgerämter, dass gekaufte Termine keine Gültigkeit haben. Das ist zwar wahrscheinlich gelogen, aber noch bin ich sowieso nicht verzweifelt genug für so eine Lösung.
Ich finde einen hilfreichen Artikel bei netzpolitik.org, in dem erklärt wird, dass man morgens ab 6:30 auf der Terminvergabeseite sein muss, weil dann die Termine für diesen Tag freigeschaltet werden. Man hat grundsätzlich nur die Wahl zwischen einem Termin in genau zwei Monaten (das ist der eine Tag in der Zukunft, für den jedes Amt täglich die Termine freigibt) oder einem Termin heute. Dazwischen gibt es nichts. Ich stelle den Wecker auf 6:30.
Ab 6:30 versuche ich einen Termin zu bekommen. Man darf es nur einmal pro Minute versuchen:
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Manchmal sehe ich Termine in Bürgerämtern am anderen Ende der Stadt zu Uhrzeiten, an denen ich an diesem Tag nicht kann. Während ich noch überlege, ob ich da vielleicht doch rechtzeitig hinkommen könnte, werden die Termine von anderen Menschen gebucht. Manchmal gelange ich bis zur theoretischen Terminbuchungsmöglichkeit, aber jemand anders war schneller und in dem Moment, in dem ich die Buchungsseite erreichen würde, ist der Termin schon wieder weg.
Meistens bekomme ich aber die Auskunft, dass es überhaupt keine freien Termine gibt. In der Minute, die zwischen meinen Versuchen vergeht, steigt die "Anzahl der heute neu berlinweit gebuchten Termine" kontinuierlich an. Anderen Menschen, und zwar Tausenden, ist es währenddessen also gelungen, einen Termin zu bekommen. Das ärgert mich zwar, ist aber auch beruhigend, denn so weiß ich, dass Termine grundsätzlich existieren und die Terminbuchungsseite auch nicht einfach defekt ist. Als irgendwann nach acht Uhr die Zahl der erfolgreich gebuchten Termine zwischen meinen Versuchen nur noch um je ungefähr 1 steigt, gehe ich davon aus, dass alle Termine für diesen Tag weg sind und gebe auf.
Am nächsten Tag, dem letztmöglichen, bin ich entschlossen, sofort den ersten auftauchenden Termin zu buchen, und wenn er in einem Vorort in der Nähe der polnischen Grenze sein sollte. Außerdem werde ich auf keinen Fall wieder einschlafen und zehn wertvolle Snooze-Minuten vergeuden, so wie gestern. Zusätzlich fällt mir um Punkt 6:30 ein, dass Firefox ja die nützlichen "Container Tabs" hat, die mir schon oft geholfen haben. Das sind Tabs, die so tun, als wären sie ein ganz anderer Browser.
Ich öffne die Terminsuche in acht verschiedenen Container Tabs und bin jetzt acht verschiedene Menschen, die alle paar Sekunden nach einem Termin suchen dürfen. Zwischen 6:30 und 6:50 sind noch keine Termine freigeschaltet, was man daran erkennt, dass die "heute gebuchte Termine"-Zahl nicht angezeigt wird. Es hängt wohl immer davon ab, wann in irgendeinem Amt die erste Person mit der Gleitzeitarbeit beginnt und Termine freigibt. Nach zwanzig Minuten Reloadklicken tauchen die ersten Termine des Tages auf, ich tippe so schnell wie möglich meine Daten ein (denn auch dabei kann man noch überholt werden) und bekomme im zweiten Versuch einen Termin in einem Bürgeramt, das nur moderat weit entfernt liegt. Meine multiplen Container-Tab-Persönlichkeiten habe ich gar nicht gebraucht.
Ich stelle meinen Wecker ungern auf 6:30, schon gar nicht an mehreren Tagen hintereinander, und ich verbringe auch nicht so gern viele Stunden meines Lebens nur mit dem Versuch, einen verdammten Ämtertermin zu ergattern, was in allen anderen Städten Deutschlands ganz einfach zu sein scheint. Aber ich hätte noch weniger gern stundenlang beim Bürgeramt angerufen und das Besetztzeichen gehört, so gesehen danke Digitalisierung.
Update: Meine Nummer wird in der angekündigten Minute des Termins aufgerufen. Im Unterschied zu 2014 kann ich die Gebühren mit Hilfe eines kleinen Bezahlterminals bezahlen, ohne dafür zu einer anderen Stelle des Bürgeramts zu müssen. Das digital fotografierte Passbild, das im Fotostudio ausgedruckt worden war, wird wieder eingescannt. "Was willste machen", sagt die Sachbearbeiterin, als ich das lustig finde. Ich muss Fingerabdrücke beider Zeigefinger abgeben, aber das war vor zehn Jahren auch schon so. Unterschriften auf Papier sind diesmal nicht mehr erforderlich, nur noch auf einem digitalen Unterschreibegerät. Und nach sieben Minuten, in denen ich sogar ungeplant noch einen neuen Personalausweis dazubeantragen konnte, ist alles vorbei. Jetzt dauert es vier bis sechs Wochen, die physischen Artefakte herzustellen, aber das ist mir egal.
(Kathrin Passig)
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hippography · 1 year
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Manöverbild deutscher Truppen 
Inventarnummer: P1987.57
Herstellung: Franz Tellgmann (∗1853, Fotograf/in) 1901 
Signatur/Marke: beschriftet: recto u.: aufgedruckt: "Phot. v. FRANZ TELLGMANN, Hofphotograph Sr Maj. D. Königs v. Dänemark MÜHLHAUSEN i. Thür." Stempelgravur: verso: "Höchste Anerkennungen deutscher Fürsten für Aufnahme deutscher Truppen im Manöver"; "Franz Tellgmann / Hofphotograph Sr. Majestät des Königs von Dänemark / Mühlhausen i. Thür."; "Inhaber der königl. preusischen Staatsmedaille und der goldenen, dänischen Verdienstmedaille / Vielfach prämiirt für Manöverbilder."; "Negative reservirt. / Vergrösserungen werden sorgfältig ausgeführt." 
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
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fabiansteinhauer · 3 months
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Habemus
Wenn ich einmal wieder für die Serie 'Gute Kunst muss verbessert werden' einen Gerhard Richter nachmache, um das Konzept eines Richterbildes insgesamt abzurunden , dann wird dieses Bild hier die Vorlage. Doppelt gemoppelt hält besser.
Das Problem könnte die Hand sein. Im Medium der Photographie wird es nicht so auffallen weil das Medium vieles der Groteske und anderer Verzerrungen schluckt, um es in eine Gewöhnung zu übersetzen, die die Leute Realismus nennen. Im Medium der Malerei werden die vier Finger des Richters wie eine Klaue aussehen können, weil man den Daumen nicht sieht. Der fünfte Finger ist ein zweiter Zeigefinger, auf dieser Geste hatte entweder Grimm oder aber der Fotograf/ die Fotografin beharrt. Im Medium der Malerei fehlt der Schutz der Annahme, dass das doch nur ein Foto sei und der Schutz der Gewöhnung, mit denen des Bild als realistisch gilt. Die eine Hand als Klaue, heraugestreckte Zeigefinger der rechten Hand: im Medium der Malerei wird das schnell auch als deutliche Übersättigung oder Satire wahrgenommen - und man doch, dass Richter keine Satire, sondern Ironie gemalt hat. Würde ich das Bild malen würde das Bild unglaubhaft. Aber mal sehen, vielleicht mache ich das doch einfach mal. Das Glück ist mit den Wagenden, wie es Johanna Braun in ihrer Arbeit über Leitbilder einmal gesagt hat.
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randomstudyblr · 1 year
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Langblr Reactivation Challenge #4
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Create a vocab list for one of the topics you created yesterday.
Schwache Nomen sind maskuline Nomen, die auf -e, -and, -ant, -ent, -oge, -ad, -at und -ist enden. Wenn sie dekliniert werden, bekommen sie die Endung -(e)n, zum Beispiel: mit dem Praktikanten. Ein paar Beispiele sind:
der Bulle (-n) - el toro - the bull
der Junge (-n) - el chico - the boy
der Franzose (-n) - el francés (nacionalidad) - the French (nationality)
der Doktorand (-en) - el doctorando - the PhD student
der Diamant (-en) - el diamante - the diamond
der Präsident (-en) - el presidente - the president
der Gynäkologe (-n) - el ginecólogo - the gynecologist
der Kamerad (-en) - el compañero - the mate
der Diplomat (-en) - el diplomático - the diplomat
der Christ (-en) - el cristiano - the christian
der Utopist (-en) - el utópico - the utopian
Fun fact - einige dieser Nomen kommen aus dem Lateinischen. Deshalb man kann ähnliche Nomen in verschiedenen Sprachen finden.
Außerdem gibt's Nomen, die im Genitiv ein zusätzliches -s bekommen. Sie enden immer auf -e:
der Buchstabe (-n/-ns) - la letra - the letter (of the alphabet)
der Gedanke (-n/-ns) - el pensamiento - the thought
der Name (-n/-ns) - el nombre - the name
der Friede (-n/-ns) - la paz - the peace
der Funke (-n/-ns) - la chispa - the spark
der Wille (-n/-ns) - la voluntad - the will
Noch ein Fun fact (danke an Em @dreamofghosts nochmal!): Bei einigen dieser Nomen kann man inzwischen auch die Pluralform als Singular benutzen - wie in der Frieden statt der Friede.
Und die letzte Ausnahme - es gibt auch ein neutrales Nomen, das mit dem N-deklination dekliniert wird: das Herz (-en/-ens).
Außer diesen regulären Nomen gibt es folgenden Beispiele: der Architekt, der Bauer, der Chaot, der Held, der Favorit, der Fotograf, der Graf (lol), der Herr (-n!), der Idiot, der Mensch, der Nachbar (-n), der Narr, der Pilot...
English vocabulary list about flowers under the cut!
And now for English - I decided to go with flowers, because I'm terrible at those. I might know on what occasions one may gift lilies or roses, but peonies? Daffodils? They're all just generic flowers in my mind, so it's time to give them shapes:
Carnation - clavel
Daffodil - narciso
Daisy - margarita
Dandelion - diente de león
Foxglove - dedalera
Honeysuckle - madreselva
Hyacinth - jacinto
Hydrangea - hortensia
Marigold - caléndula
Morning glory - campanilla azul
Pansy - pensamiento
Thistle - cardo
Wallflower - alhelí
Water lily - nenúfar
White lily - azucena
And apparently peonies are just called peonías in Spanish, which is something I'd never heard of, so I guess I'll have to settle with it lol. If you made it this far, feel free to drop your favorite flower on my inbox! I'll try to find a cute photo of it and give you a song that matches lol
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kevinwiesel · 2 years
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Endlich ist es so weit: Nach 7 Monaten Lieferverzögerung ist sie nun endlich angekommen: Die Fuji X100V. Ich habe lange überlegt, sie mir zu kaufen. Eine APS-C Kamera ohne wechselbare objektive? Und das zu einem Preis von 1400€? Das klingt im ersten Moment nach einer Fehlinvestition, aber gerade Fotografen die schon Länger am Start sind. Die das "Equipment-Game" durchgespielt haben und auf Schwere Fotorucksäcke und langes Post-Processing keine Lust haben, für all die Fotografen, die müde geworden sind, ist sie eine gute Möglichkeit, wieder wach zu werden.
Für die Art und weise, wie ich künftig Fotografieren möchte ist die X100V ideal. Trotz ihrer Komaktheit und Reduktion, verzichtet sie nicht auf das Wesentliche. Selbst wenn du alles an Zubehör kaufst, das es für diese Kamera überhaupt gibt, passt trotzdem alles in einen kleinen Mini-Rucksack. Was ich von meiner Canon DSLR nicht behaupten kann... Jeder Fotograf kennt das: Du willst wandern, Landschaften erkunden, die Natur entdecken. Da ist ein Tele-Makro kombiniert mit einem Ultraweitwinkel genau das richtige. Dann noch ein 18-55mm Objektiv, falls du weniger Weitwinkel willst. Am besten noch ein Stativ mit Filter-Set, für den Fall, einen Wasserfall zu begegnen. Jetzt noch was zu essen und trinken. Am Ende schleppst du dich mit einem vollbepackten 30 Kilo-Rucksack den Berg hoch und spätestens wenn die Landschaft vielseitiger und Flora sowie Fauna üppiger werden, bist du schon nach kurzer Zeit von der Wechselei der Linsen genervt. Klar, du könntest auch einfach auf Equipment verzichten: Aber seien wir mal ehrlich: Am ende nimmst du trotzdem alles mit.
Vielleicht ist die X100V mit Zubehör eine gute Möglichkeit, mich diesem Fotografen-Lifestyle zu entziehen. Und wenn nicht: Eine gute Kamera ist sie dennoch.
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gasthausnostalgie · 10 months
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Old Vienna
Goldman & Salatsch
Goldman & Salatsch war ein exklusiver Herrenausstatter in Wien während der Monarchie und bis in die 1930er Jahre. Das Unternehmen hatte seinen Sitz im 1. Bezirk am Graben 20, ab etwa 1911 im sogenannten Looshaus am Michaelerplatz.
Das Unternehmen war eines der vornehmsten und bedeutendsten Kundengeschäfte für Herrenkleider, Wäsche- und Modewaren allerfeinsten Genres. Die Firma war die allererste, die das Abonnementsystem eingeführt hat und kann auch die einzige genannt werden, die nach diesem Systeme einen großen Teil der hohen Aristokratie zu ihren Kunden zählt. Für Sportausrüstungen wie Automobil, Tennis, Golf, Ritt und Jagd brachte die Firma stets neue Spezialitäten.
Die Inhaber waren k.u.k. österreichische und königlich bayerische Hoflieferanten, erzherzogliche Kammerlieferanten, Lieferanten des k. und k. Yachtgeschwaders, diverser Jagd- und Reitergesellschaften usw. Das Unternehmen beteiligte sich bei der III. Internationale Automobil-Ausstellung in Wien 1903 als Lieferant des österreichischen Automobilklubs mit diversem Zubehör wie Brillen, Schutzhauben, Staubmänteln, Waterproofs und Pelzen.
1909 erteilte Leopold Goldmann dem Architekten Adolf Loos den Bauauftrag zur Errichtung eines Geschäftsgebäudes am Michaelerplatz 3, gleich gegenüber der Hofburg. Bauleiter war Ernst Epstein, errichtet wurde es von der Baufirma Pittel & Brausewetter. Goldmann ließ sich von Loos auch das Interieur seines privaten Wohnhauses gestalten.
Um 1917 waren Leopold Goldman und Emanuel Aufricht die Geschäftsführer von Goldman & Salatsch.
Das Unternehmen überstand den Ersten Weltkrieg, aber wurde vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges aufgelöst.
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Graben 20 Anno 1900
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Looshaus 1909-1911, Martin Gerlach jun. Fotograf
Adolf Loos, (Entwurf des abgebildeten Werks) 1909-1912
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Die Fahrt über den Wolken
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Vietnam, an der Grenze zwischen Nord und Süd – Hue / Da Nang / My Son
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Der Bus steht bereit. Unsere kleine Reisegesellschaft besteht aus einem Fahrer, einer alten Vietnamesin und mir. Wir nehmen die Fahrt Reise nach Hoi An, angeblich eine der hübschesten Städte Vietnams, in Angriff (hätte ich gewusst, was mich erwartet, wäre ich mit meiner Wortwahl sorgsamer umgegangen). Der Bus ist bequem, aber so heruntergekühlt, dass ich bald schon einer gefrorenen Hühnerkeule gleiche. Der Fahrer gibt Gas, wir kommen schnell voran. Die Vietnamesin entpuppt sich als besorgt liebende Mutter, deren Sohn in Ho Chi Minh City lebt und arbeitet - ich möchte ihn grüßen, sollte es mich dorthin verschlagen. Ich verspreche es zu tun, die Stadt hat ja nicht mehr als neun Millionen Einwohner. An einem endlos weißen Sandstrand machen wir Halt. Ich stakse durch das warme, türkisfarbene Wasser. Südseetraum. Weit und breit ist kein Mensch zu sehen. Angeblich gibt es hier kaum Touristen, weil es keine Infrastruktur gibt. Das riesige Hotelressort steht leer. Ich sollte bald erfahren, weshalb. Eine kurvige Straße führt hinauf zum Wolkenpass. Er bildet die Grenze und Wetterscheide zwischen Nord- und Südvietnam. Vom höchsten Punkt aus bietet sich ein betörend schöner Panoramablick über das Südchinesische Meer im Süden und den Golf von Tonkin im Norden. Oft ist der Pass in Wolken (sic!) gehüllt. Wir haben Glück, heute ist das Wetter klar. Seit neuestem führt ein Tunnel quer durch den Truong-Son, so heißt der Ausläufer des kleinen Gebirges, aber der Fahrer wählt die alte Panoramastraße, offensichtlich will er uns die hübsche Landschaft nicht vorenthalten. Und jetzt wird mir auch klar, weshalb die Südseeidylle am Fuße des Passes von Fremden gemieden wird. Es liegt keineswegs an der fehlenden „Infrastruktur“. Der Grund ist das riesige Brachland, die verkohlten Wälder und Bäume, die die Landschaft prägen - versteinerte Zeugen eines furchtbaren Krieges. Das Gebiet hier war besonders umkämpft. Vierhunderttausend Tonnen Agent Orange kippten die Amerikaner aus ihren Bombern auf das geschundene Land, das meiste davon genau hier. Das Gift diente dazu riesige Wälder zu entlauben, Nutzpflanzen zu zerstören, von Menschenleben ganz zu schweigen. Die Wolken, die aus dem Norden der entmilitarisierten Zone in Richtung Da Nang ziehen, sammeln sich hier. Der Berg ist nicht höher als fünfhundert Meter, das aber genügt, um in Vietnam Wolken aufzuhalten.
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Ganz oben auf dem Pass hält der Bus. Eine Handvoll Andenkenläden. Mit dem Tod lässt sich prächtig Kohle machen, der Wolkenpass ist ein beliebtes Ausflugsziel. Reste von Bunkern, Flak-Türmen und Abwehranlagen stehen immer noch hier herum, sie werden von vietnamesischen Schlachtenbummlern fachmännisch inspiziert. Für die Amerikaner hatte der Pass strategische Bedeutung. An eine der Betonrampen, auf der einst schweres Geschütz positioniert war, ist eine Leiter gelehnt. Eine Braut ist gerade dabei auf das schmale Plateau zu klettern. Bräutigam und Fotograf helfen ihr dabei: Kein leichtes Unterfangen, ihr langes Hochzeitskleid wird arg vom Wind zerzaust. In ihr Haar ist eine Kamelie eingeflochten. Dann steigt auch der Bräutigam hinauf. Der Fotograf hat inzwischen ein gegenüberliegendes Podest erklommen und dokumentiert den glücklichen Tag. Glücklich winken die beiden in die Kamera. Hoch über ihren Köpfen ziehen Schönwetterwolken auf. Es ist, als ob das Paar an den Himmel stößt. Tut es ja auch. Makabrer Hintersinn einer sinistren Location. Man denkt an Charles Baudelaire’s Gedichtzyklus ‚Les Fleurs du Mal‘. Die Blume im Haar der Braut gilt als Symbol von Schönheit und Geburt, sie konnotiert mit dem geschichtlichen Hintergrund des Ortes aus Grausamkeit und Tod. Am Fuß des Betonsockels warten die nächsten Paare. Hier wird das Glück im Vorbeifahren abgefertigt. Die Schrecken des Krieges scheinen die junge Generation nicht mehr zu beschäftigen.
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Ich verlasse das Wolkenkuckucksheim und fahre über steile Serpentinen hinunter in Richtung China Beach. Auch dieser Name ist mir ein Begriff. Hier haben sich die GI’s von ihren Kämpfen erholt. In Da Nang wechsle ich das Fahrzeug. Ein Motorrad wird mich in den Dschungel bringen. Ich schwinge mich auf den Sozius und los geht’s: Hinaus aus der Stadt, über Landstraßen, durch Dörfer. Dreimal pro Jahr wird die Reisernte eingebracht, so auch jetzt: Männer, Frauen und Kinder stehen knöcheltief in den Wasserfeldern und schneiden die grünen Halme ab. Überall auf den Straßen zeigt sich das gleiche Bild: Auf den Fahrbahnen liegen Tonnen von Reiskörnern zum Trocknen. Die Körner werden erst später von ihrer Schale getrennt. Immer wieder müssen wir großflächig ausweichen. Aber nicht nur wir, auch der Gegenverkehr. Die Fahrt wird zu einem nicht ungefährlichen, holprigen Slalom. Die Reiskörner werden durch die vorbeibrausenden Fahrzeuge aufgewirbelt und machen nicht nur den Straßenbelag unsicher, sie trüben auch die Sicht. Wasserbüffel, Entenschwärme, Mopeds. Überall das gleiche Bild. Jeder Einwohner dieses Landes scheint zumindest eines zu besitzen und - damit auch zu fahren.
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Nach einer Stunde sind wir am Ziel: My Son. Eine breite, feuerrote Erdstraße führt hinein in den Dschungel. Es ist subtropisch heiß. Aus einem Gebäude höre ich vertraute Musik: Zimbeln, Tröten. Ich spähe ins Innere. Ein Mädchen bewegt sich wie schwerelos über die kleine Tanzfläche. Ich kann den Blick nicht von ihr lassen. Welche Geschichte will mir dieses anmutige Wesen erzählen? Die Überwindung von Schmerz und Trauer mithilfe der Wahrhaftigkeit von Kunst? Die Kleine hätte sich keinen passenderen Ort wählen können. My Son war ab dem achten Jahrhundert n. Chr. das religiöse Zentrum des Königreiches der Cham, ein auch heute noch als Minderheit in Vietnam lebendes Volk. Die Cham kamen aus Kambodscha, hier siedelten sich an. Heute ist die einstige Königsstadt eine traurige Veranstaltung.
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Von hunderten Pagoden und Palästen sind nicht mehr als siebzig erhalten. Auch hier haben die Amis gründlich gearbeitet. Da sich der Vietkong in den Wäldern der Umgebung versteckt hielt, bombardierten Kampfhubschrauber der Air Force das Gebiet flächendeckend. Bodentruppen besorgten den Rest. Das Gelände ist heute noch übersät von Bombenkratern. Ein bekannter Archäologe hat Ende der sechziger Jahre mit einem Alarm schlagenden Anruf im Weißen Haus Präsident Nixon zum Abbruch der Operation und damit zur Rettung der hier verbliebenen Kulturschätze bewegt. Wenn man an die weltweit verurteilten Zerstörungen der Tempelanlagen von Palmyra durch die IS denkt - weit waren die Amis damals nicht davon entfernt.
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Ich versuche mir das königliche, spirituelle Leben in dieser grandiosen Dschungellandschaft am Fuße des Katzenzahnberges vorzustellen: Üppige Wälder, sprudelnde Bäche umgeben noch heute den eindrucksvollen Tempelbezirk. Ich kann nicht widerstehen, zwei kleine Ziegelbruchstücke von einem, dem achten Jahrhundert zugeschriebenen Tempel in meiner Tasche verschwinden zu lassen - beide sind mehr als zwölfhundert Jahre alt. Ich erfrische mich im nahen Bachbett. Eine Horde von Schulkindern tut desgleichen. Es ist unfassbar heiß und schwül. Nach über zwei Stunden gehe ich zum ausgemachten Treffpunkt zurück. Mein Driver wartet schon. Was jetzt folgt, ist die schönste Belohnung für die Strapazen dieses Ausfluges: Die Air Condition eines dahinbrausenden Bikes, das mich in rasender Fahrt zum nächsten Ziel bringt: Die zauberhafte Stadt Hoi An…
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logi1974 · 2 years
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Laird Hasenbär in Schottland - Tag 4 Teil 2
Lairds and Ladies!
Nach weniger als einer Viertelstunde kommen wir in dem kleinen, verträumten Örtchen Blackness an. Ländliche Idylle mit ein paar Häusern, engen Straßen und einer Kneipe, dem “Lobster Inn”. 
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Blackness Castle hat touristisch bisher eher ein Mauerblümchen-Dasein geführt verglichen mit anderen schottische Burgen. 
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Doch wie einst der „Highlander“ die Burg Eilean Donan berühmt machte, sorgte die TV-Serie „Outlander“ bei Blackness Castle für Bekanntheit.
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Das ist auch der Grund, warum sie ein Ort ist, der ganz woanders liegt: Kurzerhand erklärten die Outlander-Macher in den Episoden die Burg zum „Fort William“ des 18. Jahrhunderts. 
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Darin steht Blackness Castle nicht gerade für die schönen Seiten der Highland-Saga, die Helden erleben hier wenig Gutes – gelinde gesagt.
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Bei unserer Ankunft herrscht schon reger Betrieb und ein Dudelsackspieler steht auf dem Rasen und begrüßt die eintreffenden Besucher zünftig und echt schottisch. 
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Kinder tanzen zur Musik den Highland Fling. Das war unser erster Eindruck ...
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... bis wir feststellten, dass es sich um eine Hochzeit handelt und kurz hinter uns ein Rolly Royce Phantom her fährt und das Dudelsackgequieke der eintreffenden Braut gilt.
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Danach bemerken auch wir das festlich geschmückte Grün, rechts neben der Burg und die ebenso festlich heraus geputzten Gäste. An der Mauer am Firth of Forth soll die Trauung statt finden.
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Der Wind ist ganz schön frisch hier oben, trotz des strahlenden Sonnenscheins. Die arme Braut kämpft mit ihrem Seidenkleid und ihrem Schleier, der in alle Richtungen weht und ihr manchmal auch die Sicht raubt.
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Während das Brautpaar seinem weiteren Lebensschicksal entgegen schreitet, machen wir uns auf den Weg in die Burg. 
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Das Innenleben von Blackness Castle präsentiert sich wenig vergnüglich. Grauer Stein sowohl in den Mauern, als auch auf dem Boden des großen Hofs.
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Nackter unebener Fels schaut überall hervor. Eine extrem holperige Angelegenheit und nichts für Fußkranke oder Schuhe mit Absätzen.
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Besonders fällt sofort der scharfe Wind auf, der überraschender Weise in der Burg noch deutlich heftiger, als außerhalb, ausfällt.
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Das muss auch das Brautpaar feststellen. Denn deren Fotograf hatte die blendende Idee den Innenhof als Foto Location zu nutzen - wenn man schon Mal hier ist ...
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Leider hat die Hochzeitsgesellschaft da die Rechnung ohne die unwirtlichen Bedingungen des Castles gemacht. Die Damen stöckeln mit ihren Schuhen über den nackten Fels, die Herren rutschen mit ihren Ledersohlen über den Basalt und der Braut reißt der Wind den Schleier vom Kopf.
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Der Schleier macht sich auf den Weg in Richtung Firth of Forth, kann aber wieder eingefangen werden und mit vereinten Kräften wieder auf dem Kopf der Braut anmontiert werden. Der Schleier wehrt sich aber standhaft und hüllt als nächstes den Fotografen ein, der sieht erst einmal nichts mehr ...
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Wir amüsieren uns prima, das Brautpaar gibt auf und die Hochzeitsgesellschaft tritt den Rückzug an. Merke: Aufgepasst bei der Wahl der Hochzeits Location! Hoffentlich geht diese Ehe gut ...
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Dem heutigen Besucher präsentiert sich die Burg als düster. Dennoch sollte man sich hüten zu denken, dass die Burg immer ein steiniger kalter Ort war.
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Denn an vielen Stellen hatte die Besatzung Schalungen und Holzböden verlegt gehabt. 
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Der große Wohnturm war vermutlich kalkweiß verputzt. 
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Ein Schiff, das nie zur See fuhr – ein Ort, der eigentlich woanders liegt. Das Blackness Castle muss sich viele Vergleiche gefallen lassen. Dabei ist die Geschichte und Architektur an sich schon interessant.
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Der Sinn von Blackness Castle erschließt sich dem Betrachter sofort von See aus. Die Mauern ragen in den Firth of Forth hinein, der auch heute noch ein wichtiger Seeweg ist und den es damals zu bewachen galt.
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Von der Burg erstreckt sich ein langer Steg ins tiefe Wasser. Bis in den ersten Weltkrieg legten hier Schiffe an, um Munition zu lagern. Der Steg ist für Besucher heute eine prima Gelegenheit die Burg von der Seeseite zu sehen.
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Einen Blick zu den Forth Bridges gibt es dabei auch noch, die bei dem heutigen Wetter umso besser zu sehen sind. Aber auch hier bläst einem der Wind stramm ins Gesicht.
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Die andere Gelegenheit Blackness Castle quasi von See aus zu sehen, findet sich am Strand, der sich in der Bucht seitlich der Castle erstreckt. 
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Von hier erkennt der Besucher auch, woher der Spitzname „The ship that never sailed“ kommt. 
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Dann sieht man, dass die Mauern tatsächlich vorne einen Schiffsbug formen, der ins Wasser zeigt – hinten dagegen bilden die Türme ein Heck mit einer Art Kommandobrücke.
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Dass die Burg eine Schiffsform aufweist, ist vielleicht kein Zufall. Denn Erbauer war zirka im Jahre 1440 ein gewisser Sir George Crichton, Admiral of Scotland.
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 Zudem bewacht Blackness Castle auch den Hafen, der schon 1304 in den Kriegen zwischen Edward I. und Robert The Bruce als Stützpunkt für englische Truppen genutzt wurde.
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Der Wohnturm hinten sieht aus wie eine Kommandobrücke und beherbergte tatsächlich die hohen Herren und deren Dienerschaft.
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Als Crichton starb, fiel die Burg der schottischen Krone zu und blieb dort. Zwischen 1537 und 1543 brachte James Hamilton of Finnart Blackness Castle auf den neusten wehrtechnischen Stand. 
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Er verlegte den Eingang von der Seite der Burg nach hinten und schuf dort einen Festungssporn, der Kanonen widerstehen sollte. Zusätzlich kam eine sogenannte Kaponniere dazu. 
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Das Wissen um den Festungsbau brachte Finnart vom Festland mit, wo er sich die modernsten Verteidigungsanlagen angesehen hatte. Blackness war damals also eine sehr moderne Festung.
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Finnart selbst allerdings hatte nur eine schwache Verteidigung, als er wegen Verschwörung gegen den König angeklagt und zum Tode verurteilt wurde.
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Zur gleichen Zeit hielt man im Mast des Schiffes, also dem freistehenden Turm in der Mitte, einen wichtigen Gefangenen fest: Cardinal David Beaton, der sich die Vormundschaft der minderjährigen Mary, Queen of Scots erschleichen wollte, wurde hier eingekerkert. 
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Der Mittelturm zeigt allerdings sehr schön, dass das kein unangenehmes Leben für die hochgestellten Persönlichkeiten war. 
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In dem Turm war Platz für Familie und Dienerschaft, die Gefangenen durften Besteck und Wandteppiche mitbringen und hatten sogar Ausgang bis zu drei Meilen von der Burg weg. Der Gefängnisturm war also eine wichtige Aufgabe von Blackness Castle.
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Zirka ein Jahrhundert später musste sich die Festung ihrer größten Belagerung stellen: Oliver Cromwells New Model Army stand 1651 vor den Toren. Die Beschädigungen der Kanonengefechte sind heute noch auf der Landseite sichtbar (auf dem Bild oben das erste Kanonenloch von rechts ist noch deutlich „unrund“). Und die Belagerung hatte Erfolg, die Besatzung musste aufgeben.
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Nach der Vereinigung von England und Schottland verlor Blackness Castle an Wichtigkeit. Später, ab zirka 1870 wurde sie schließlich als Munitionsdepot genutzt. Dafür wurde der Steg mit der Kranwinde in den Firth of Forth hineingebaut.
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An der Straße zur Burg geht durch ein kleines Tor ein Weg ab, der zum nahen Strand führt. Unterwegs hat man noch die Gelegenheit die Überreste der alten Burgkapelle und des Taubenschlags zu sehen. Beide wurden bei der Belagerung durch Cromwell zerstört.
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Der Strand selbst besteht aus einem Rasen mit Picknick-Tischen. Hier sammeln sich viele Vögel und man hat einen guten Blick auf die Seite der Burg. Natürlich nur, wenn dort nicht gerade eine Hochzeit statt findet.
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Einen guten Platz für Fotos findet man an der Straße zurück zum Ort. Dann kann man die andere Seite der Burg samt dem Anlegesteg fotografieren. 
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An der Zufahrt zur Burg befindet sich ein kleiner Sandstrand, den die Locals bei schönem Wetter gerne nutzen.
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Die Hochzeitsgesellschaft verlässt den Ort, um die weiteren Feierlichkeiten an anderer Stelle fortzusetzen.
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Auch wir machen uns auf den Rückweg, leider nicht ganz so nobel in einem Rolls Royce, sondern nur mit unserem popeligen Leihwagen. Ich fürchte, wir haben wieder einmal am falschen Ende gespart …
Oidhche mhath!
Angie, Micha und Laird Hasenbär
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Input Alexandra Ammann, 25.11.22
ACCESSOIRES
Was können Accessoires bewirken?
-> erzeugen Emotionen -> erzählen Geschichten -> Machen Räume lebendig -> unterstützen Stilwelten -> erezeugen gewollten Stilbruch
Wo im Raum Accessoires platzieren?
Eingang -> Super Raum: Erster Eindruck, Bereich für Ablage / Spiegel
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Wohnzimmer -> Tablett begrenzt Bereich z.b. auf Tisch -> Gefässe in einer Farbwelt kombinieren -> Immer wieder drüber gehen und Refresh machen -> Saisonal wechseln (Bsp. Sofa – mit unterschiedlichen Kissen) -> Teppich genug gross – Als Insek, die alles zusammen hält -> Möbel ganz oder mit Vorderbeinen auf Teppich stellen -> Bücher sind die besten Accessoires -> Bilder ins Regal stellen -> Uhren oder Schmuck als Accessoires in schönen Gefässen -> Regale, die von allen Seiten interessant sind -> Zuerst den Grundriss anschauen!
Essbereich -> Sideboard, das höher ist als Tisch bietet Platz für Ansammlung von kleinen Objekten -> Nicht überall Accessoires gleichmässig verteilen sondern punktuell und geballt -> Leerraum! -> Gefässe für alltägliche Sachen (Salz/Pfeffer/Pillendosen) immer auf Tablett, damit man sie unkompliziert wegräumen kann -> Logisch, dann liegt auch nicht immer alles rum -> Bei grossem Tisch für wenige Leute -> Grosses Tablett -> Geschirr kann auch offen verstaut werden wenn es schön ist
Schlafzimmer -> Bettwäsche/Plaid/Leuchten aufeinander abstimmen -> Leiter als "Aufhänge" statt Garderobe oder Stuhl -> Plaids über Bett bis fast auf den Boden -> Kissen schichten – Hinten Gross, vorne Klein, Quer und Hoch Tipps -> An ausgewählten Stellen dekorieren / Andere auslassen -> Saisonale Deko wegräumen -> Ungerade Anzahl von Produkten -> Mit Accessiores bei einem Thema bleiben -> Unterschiedliche Oberflächen in einem Farbthema -> Thematisch müssen die Accessoires in den Raum passen -> Accessoires mit Geschichte -> Immer mal wieder alles abräumen -> Raum auf einfachste Weise verändern: Mit Wandfarbe -> Äste sehen eigentlich immer gut aus als Deko -> Wenn das was man braucht in sich ein Thema gibt, ist das die beste Deko Accessoires im öffentlichen Raum -> Die Story muss passen / darf nicht fehl am Platz sein -> Bei Einperson-Unternehmen kann sie auch persönlich sein -> Regalunterteilungen bieten Abstellfläche -> Vitrahaus Connie Hüsser anschauen gehen Bilder -> auf grosse Bilder will ich zulaufen -> Kleine Bilder da wo man miteinander redet und nahe dran sitzt -> Bildergruppen hängen: Immer mit dem grössten starten -> Asymmetrisch und nicht im Zentrum hängen -> Die Augenhöhe sollte wenn man Steht im oberen Drittel sein -> Blockhängung bei Serien z.b. -> Grundriss analysieren: Welche Wände eignen sich? -> Mit kleineren Bildern Gruppe bilden -> Harmonisch wenn die Rahmen der Bilder zusammen passen -> Achten, dass immer wieder eine Linie übernommen ird, ohne eine klar strukturierte Hängung einzuhalten -> Bilder können auch stehen oder angelehnt sein -> Nicht mit Silch hängen -> Hängungen liegend ausprobieren -> LUMAS für Bilder von namhaften Fotograf*innen
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undsowiesogenau · 2 years
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Einen Berg kaufen
Heute Morgen ging ich schwimmen. Wie jedes Mal fiel mir auf, dass ich ordentlich meine Bahnen zog, darauf bedacht, den immer gleichen Abstand zum Beckenrand zu wahren, während andere kreuzten und querten. Schon lange hatte ich aufgehört, darüber nachzudenken, warum, es geschah einfach, so wie es dann auch mir geschah, als ich bemerkte, dass zum ersten Mal, seit ich das Freibad Pankow kenne, die große, kurvenreiche Rutsche geöffnet war. Ich sah es und schwamm in den Gegenverkehr. Ging dann aber auch gleich rutschen. Mit mir standen da vor allem kleine und größere Jungs. Ich war in eine Gruppe geraten, die sich wohl gerade erst zusammengefunden hatte, man stellte sich reihum vor. »Digger, sag mal bitte, wie du heißt.« Der Angesprochene, verlegen: »Äh, Stefan, und du, Digger?« Der nun, noch viel verlegener: »Äh, ich hab einen Namen, der hört sich irgendwie spanisch und mexikanisch an.« – »Jetzt sag mal!« – »Paco.« Komischerweise störte mich das tropfnasse Gehampel und Gerempel der Halbwüchsigen nicht. Wahrscheinlich, weil ich hier, anders als im Schwimmbecken, Ordnung nicht erwartete.
Auch die vergangenen Tage waren eine Abfolge von Unordnungen, in deren Verlauf ich mich zunehmend darauf konzentrierte, das Durcheinander genau so zu belassen. Während ich acht Stunden nach Oberstdorf und acht zurück nach Berlin reiste, korrigierte ich die Texte der Journalistenschüler, statt aus dem Fenster zu sehen. Unterwegs erreichte mich die Nachricht, dass Tante Illa gestorben war, eine Cousine meiner Großmutter, die ich nicht gut gekannt, aber gemocht hatte. Sie hatte keine Kinder gehabt, aber uns immer, wenn ihr geiziger Mann es nicht sah, Geld und Süßes zugesteckt. Einmal hatte ich mit Katharina ein Wochenende bei Illa in Magdeburg verbracht. Wir tranken große Mengen Eierpunsch, und ich erfuhr, wie Illa ihre Tage verbrachte, nämlich anders als alle anderen Frauen im Oma-Alter, die ich bin dahin kannte, beinahe ausschließlich mit Gartenpartys, Kurzreisen und Verabredungen in Caféhäusern. Während ich über Illa nachdachte, meldete meine Mutter sich aus dem Krankenhaus, wo sie wegen einer Augenoperation, die schon dreimal verschoben worden war, nochmals abgewiesen werden sollte. Und während ich über meine Mutter nachdachte, beziehungsweise darüber, was ich aus Bayern für sie tun konnte, meldete sich der Fotograf, und es meldete sich die Redaktion, und die mailte und der mailte. Eigentlich so wie immer, in jedem Leben.
Die Wirtin des Gasthofs Einödsbach sagte mir, sie lebe auch deshalb so gern dort, weil sie schon, wenn sie die Berge auch nur sehe, ruhiger werde. Was einem groß scheint, ist im Vergleich mit ihnen klein. Ich dachte, ich hätte gern einen Berg. Wenn ich viel Geld besäße, würde ich mir einen kaufen, von Segantini oder Vallotton.
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mima-foto · 2 years
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sky relacement pack 02 www.mima-foto.de Bei Interesse können die Bilder käuflich erworben werden (6000x4000 picel, 300 DPI) #fotokunst #fotografie #photography #foto #photooftheday #photo #fotografia #photographer #fotograf #picoftheday #sony #shooting #fotografieren #pictureoftheday #sonyphotography #sonyalpha #fotoshoot #photographie #landscape #querformat #landschaftsfotografie #landschaft #landscapephotography #nature #natur #sky #himmel #skyreplacement https://www.instagram.com/p/Cg4EoXxtf83/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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dezernat-4 · 1 year
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Paranormale Ereignisse?
Pilch zitierte die Kollegen vom Sicherheitsbüro am Vormittag in sein Büro. Bevor es dort losging, hatten Kottan, Schremser und Schrammel eine verschärfte Geheimhaltungserklärung zu unterzeichnen. Interessant!
Was der Polizeipräsident den Kollegen dann vortrug, klang in der Tat außergewöhnlich: Am Rande eines kleineren Ortes westlich von Wien passierten Dinge, die rational nicht erklärt werden konnten – mittlerweile wurden auf der örtlichen Polizeiwache unabhängig voneinander mehrere Sichtungen von "geisterhaften Erscheinungen" gemeldet, wobei die in den Protokollen geschilderten Eindrücke von – laut den Kollegen vor Ort seriösen und nüchternen – Zeugen auffallend übereinstimmten.
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Da der Fall nun von höherer Stelle dem Sicherheitsbüro in Wien übertragen worden war, überreichte Pilch den Kollegen vom Dezernat-4 die als 'Streng vertraulich!' gekennzeichnete Akte, die als heißeste Spur in diesem Fall ein Foto enthielt: Ein Kurzurlauber aus Wien hatte es gemacht, weil er sich für den Kauf des alten, schon lange leerstehenden Hauses am Ortsrand interessiert, rund um das sich auch der Schwerpunkt der geheimnsivollen Sichtungen befinden soll; das Foto zeigt das Gebäude am vergangenen Donnerstag am frühen Nachmittag, alle nötigen Details würden die Kollegen in der Akte finden.
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Laut Pilch sind die Bildforensiker bereits am Werk, ein Ergebnis liegt nocht nicht vor. Die Beamten vor Ort sind sicher, dass der in der Vergrößerung relativ deutlich zu erkennende vermeintliche Kopf einer Person nur rund um den Zeitpunkt der Entstehung des Fotos zu sehen gewesen sein musste, da das Gebäude direkt an einer Straße liegt.
Weil der Wiener Fotograf analog arbeitet, ist ihm erst bei der Entwicklung des Films in der eigenen Hobby-Dunkelkammer aufgefallen, dass an dem oberen linken Fenster etwas nicht stimmt – worauf er die hier zu sehende Vergrößerung angefertigt hat und nun entsprechend verstört ist...
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Schremser und Schrammel sahen sich nur an und raunten sich genauso synchron wie erstaunt “Antonioni!” zu. Was sicherlich als Anspielung auf dessen Film ‘Blow Up’ gemeint war, über den beide erst am Dienstag zu fortgeschrittener Stunde beim Heurigen gesprochen hatten. Kottan konnte der Handlung des Films nicht viel abgewinnen und hatte das Büro des Polizeipräsidenten schon mit den Worten “I hob an Hunger!” verlassen, um sich dem Rest seiner Wurst-Semmel zu widmen.
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fabiansteinhauer · 4 months
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Dankbar
1.
Für alles gibt es Dankbares. Ralph Giuliani etwa ist ein toller Lieferant, unter anderem für Beobachtungen zu Pathosformeln, Memen und zum Nachleben der Antike. Er ist ein gutes Beispiel dafür, dass etwas nicht erst dann zum Bild wird, wenn ein Fotograf den sog. Auslöser drückt. Schon der Körper und das Gesicht sind als Objekte denkbar, die als Bilder gehändelt und bestritten werden. Das Bild halten wir nicht für ein Medium, es sei denn, dass das Bild ein Medium ist, das in allen anderen Medien als Bild vorkommt.
2.
Das Gesicht ähnelt zum Beispiel einem anderen Gesicht, wiederholt oder reproduziert es damit in gewisser Hinsicht, also meteorologisch -weise und wegweisend. Das Gesicht mimt ein anderes Gesicht. Das Gesicht erscheint machmal gleich doppelt und dreifach übersetzt zur Vorsicht, auch große Gesichter kommen als Ausdruck großer Vorsicht vor, zum Beispiel mit aufgerissenen Augen und aufgestelltem Mund, mit geblähten Nasenlöchern und schlackernden Ohren, wie mit einem windenden Kettenvorhang aus Os. Anders herum ist es auch möglich: Vorsicht wird in Gesicht übersetzt.
Wer Ralph Giuliani nicht schon alles war, sogar als Dirk Bogarde und Gustav von Aschenbach, damit ingewisser Hinsicht auch als Gustav Mahler und Richard Wagner kam er schon vor, als lustig singendes Entlein und Anwalt von Donald Trump, Bürgermeister und Cleaning Man von New York tauchte er zweitweise auf. An manchen Tagen glaubt man, die Welten von Jonathan Swift, François Rabelais, von Petronius sei weit entfernt. Dann will man sie und hat man sie so nah, wie einen geliebten Kachelofen in kalten Bergen, der den Rücken jucken lässt, weil er so schön durchblutet.
Dogmatik ist Schild- und Scheinwissenschaft, man muss als Jurist den Umgang damit kennen und üben.
3.
I love Bildredaktionen, wenn sie gut sind! Hier hat eine Redaktion geleistet, sogar die leichte Untersicht auf das Gesicht von Giuliani wurde eingehalten! Regel! Perfekter Winkel! Perfektes Licht, im Hintergrund warme Lichtquelle von Links und im Vordergrund kalte Lichtquelle von Rechts, das ist superdynamisch, ohne unübersichtlich zu sein. Perfekter Moment!
Gut, man kann darüber streiten, warum Politiker wie Trump, Giuliani und Johnson immer doof, linkisch und idiotisch und Putin immer bis oben hin putinförmig aufgefüllt gezeigt wird. Man kann die kalkulierte Überraschungsfreiheit in den Erwartbarkeiten, dem Stoff der Institutionen, auch beklagen.
Die Holzhammerikonographie, die sich in den letzten Jahren doch stark mit den Journalisten entwickelt hat, die alle haben, was zu leicht haben ist, nämlich Meinung und Haltung, die ist manchmal schon a bisserl bekloppt. Aber wenn es die Richtigen trifft, freue ich mich immer. Wenn es die Richtigen trifft, steigt mir die Häme wie ein Bäuerchen nach zuviel Alete auf, aber ist schon ok so.
Meine Mitbewohner sind gerade aufgewacht und behaupten, der hieße gar nicht Ralph Giuliani, sondern Rudolph oder Rudy Giullani. Kann sein.
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lebenistgeil · 12 hours
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tvueberregional · 2 days
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Muss man mögen - A-cappella-Pop-Quartett MAYBEBOP - Langenselbold-Premiere
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Die Langenselbold-Premiere des brandneuen Live-Programms "Muss man mögen" spielt das preisgekrönte A-cappella-Pop-Quartett MAYBEBOP am 3. Mai in der Klosterberghalle.    MAYBEBOP ist immer noch da, reifer an Jahren und unverbrauchter denn je. In ihrer neuen Show präsentieren sie einen dampfenden Kessel neuer Songs: vom kabarettistischen Höhenflug zur sprachlich wahnwitzigen Albernheit, von berührender Ballade zu aufreibendem Elektropunk, vom Gute-Laune-Ohrwurm zur bissigen Satire überrascht jede Nummer aufs Neue. Dabei sind die Jungs unerreicht uneitel und noch sympathischer, spontaner und souveräner als beim letzten Mal. Also alles wie immer.    Muss man mögen ist das zwölfte Bühnenprogramm nach über 20 gemeinsamen Jahren. Wie man nach einer solch langen Zeit noch immer dermaßen frisch klingen kann? Eigentlich ganz einfach: Der Gesangsvierer hat sich nie auf eine Masche festgelegt, sondern entwickelt seine Kunst ständig weiter. Jeder Abend ist eine Bestandsaufnahme, in jeder Konzertminute misst sich die Band am Hier und Jetzt.    Musik, Sound und Licht sowie Video sind miteinander verwoben und bilden ein Gesamterlebnis, das in der Kultur-Szene herausragend und einzigartig ist. MAYBEBOP mag man - oder man kennt sie nicht. Hat man sie erstmal kennengelernt, bleibt einem keine Wahl: Muss man mögen.   MAYBEBOP sind:  Jan Bürger – Countertenor  Lukas Teske – Tenor & Beatbox  Oliver Gies – Bariton  Christoph Hiller – Bass möchtet.   Die Langenselbold-Premiere des brandneuen Live-Programms "Muss man mögen" spielt das preisgekrönte A-cappella-Pop-Quartett MAYBEBOP am 3. Mai in der Klosterberghalle.    Termin: Freitag, 3. Mai 2024  Ort: Klosterberghalle Langenselbold, Schloßpark 2, 63505 Langenselbold Beginn: 20.00 Uhr   Kartenreservierung: Tel. 06055 3443 & 0761 88849999 (Reservix Tickethotline) | https://maybebop-tickets.reservix.de & www.reservix.de Eintrittspreis: VVK ab 34,00 € inkl. MwSt., zzgl. 2,00 € Servicegebühr und Versandkosten pro Bestellung    Wir würden uns sehr über eine Ankündigung des Gastspiels freuen und bieten gern ein Interview mit MAYBEBOP an. Der Abdruck des Fotos ist gegen die Nennung des Fotografens Sven Sindt frei. Diese und weitere Motive in einer noch höheren Auflösung können gern aus unserer Dropbox runtergeladen werden: www.dropbox.com/scl/fo/5tvgpdi6qjxdd93d19nln/h?rlkey=pskanqmf9i1ib48hxdjispbh8&dl=0   Einen Programmauszug finden Sie bei Interesse auf YouTube: https://youtu.be/jovlcZMIVGo Details zu den Bandmitgliedern unter: www.maybebop.de/band     A-cappella-Pop-Quartett MAYBEBOP - Fotograf Sven Sindt     www.maybebop.de www.facebook.com/maybebop www.instagram.com/maybebopofficial www.youtube.com/user/maybebop www.soundcloud.com/maybebop Lesen Sie den ganzen Artikel
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