Tumgik
#Fläschchen
bauergeil · 11 months
Text
Tumblr media
68 notes · View notes
littledinky-bluewolve · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Heute das letzte Mal im Little Space. Dan ist die Woche vorbei. In dieser schönen Little Space Woche konnte ich mich sehr gut von meiner Erkältung erholen. Ab nächste Woche geht es wieder auf Arbeit und somit leider auch nicht mehr so oft im Little Space. Zum Abschluss habe ich mir heute zur Kleidung eine Spreizwindel mit raus gesucht. Es ist zwar nur die kleine und spreizt die Beine nicht soweit wie die große, aber es reicht um einen noch etwas hilfloser zu sein. Den Tunnelplug trage ich auch wieder heute und mein kleines Schw... ist auch brav um KG verschlossen.
So in das Little Space ab getaucht genieße ich erst mal mein Fläschchen im Hängesack mit Balou. Hier kann nan schön weg gleiten und Tag träumen.
36 notes · View notes
windelgirl3010 · 3 months
Text
Ein Tag mit Dir
Ich werde wach. Die Sonne strahlt mir ins Gesicht langsam öffnen sich meine Augen. Ich greife zur Brille auf meinem Nachttisch. Oh Du bist schon wach sitzt auf unserem Bett schaust mir beim schlafen und wach werden zu. Guten Morgen Schatz sage ich und Du erwiderst es mit einem Kuss einem Lächeln und einen Griff unter die Bettdecke.
Du fühlst meine Windel die sich in der Nacht wie von Zauberhand gefüllt hat. Du geniesst es meine Windel zu streicheln ich mag diese besonderen Momente beim wach werden und gebe mich Dir hin. Dann öffnest Du die Nachttisch Schublade und holst eine frische Windel und Feuchttücher hervor. Dann wickelst Du mich auf deine ganz eigene Art und Weise gefühlvoll sinnlich und mit ganz viel strahlen im Gesicht. Ich liebe Deine Lächeln. In der frischen Windel stehe ich auf geniesse den Tee den Du mir auf den Nachttisch gestellt hast. Wir frühstücken auch wenn Du sowas nicht brauchst etwas kleines isst Du trotzdem.
Nach dem Frühstück wollen wir in die Stadt. Ich packe unsere Wickeltasche eine Windel für mich eine Windel für Dich und eine Pampers Grösse 8 für die Kleine wenn Sie sich heute beim Einkaufen zeigen will.
Wir fahren los. Meine Hand liegt auf deinem Oberschenkel mhmm Nylon an Dir ich liebe dieses Gefühl. Dieses Material umspielt Deine sanften Beine. Lässt Sie glänzen. Dazu trägst Du Pumps und ein tolles Oberteil Achja Du siehst toll aus. Ich zeige mich so gerne mit Dir Du bist mein Seelenmensch und ein Blickfang auf den ich achten werde. Dir schauen die Kerle hinterher und blicken Dich lüstern an. Was mich dazu bringt meine Antennen auf zu stellen und wahrzunehmen was um uns passiert. Mein Baby gehört zu mir. Und nicht in die Arme eines lüstern schauen Mannes. Das suggeriere ich durch mein Verhalten unserem Umfeld. Du greifst meine Hand und deine Finger liegen sanft und weich in meiner. Das Geräusch deiner Pumps zaubern mir ein Lächeln auf die Lippen und sorgt dafür das ich mir einen innigen Kuss von dir einfordere. Wir stehen mitten in der Stadt und küssen uns. Deine Hand liegt auf meinem Po und meine Hand sucht den deinen. Ein warmer weicher Schauer fließt mir in Form von Gänsehaut über den Rücken...
Dann gehen wir langsam weiter Hand in Hand laufen wir durch die Stadt. Schauen nach schönen Klamotten und bleiben plötzlich in der Abteilung der Kindersachen stehen. Die Berührung die Deine Hand in meiner Hand hinterlässt verändert sich. Der Griff wird kräftiger Deine Augen leuchten und plötzlich ein zuppeln deiner anderen Hand an meinen Arm.
Da ist meine Kleine Maus. Du bist in den Little Space gehüpft. Die Kleine auf die ich noch mehr acht geben muss. Ich greife in die Handtasche und suche einen Schnuller... oh was ein Glück ich habe dran gedacht. Ich ziehe ihn raus. Du öffnest wie selbstständig deinen Mund und wartest gespannt das ich den Schnuller hinein stecke. Du freust Dich... Wir zwei suchen die Toiletten im Kaufhaus und nutzen dort den Wickelraum ... Meine Kleine Maus braucht eine frische Windel das Gefühl habe ich seit einigen Minuten. Auf dem Wickeltisch dort Wickel ich dich und du bekommst eine Pampers 8. Da Du klein bist darfst Du auch Pampers tragen. Wenn du nicht gezwitscht wärest hättest du eine grosse Windel bekommen.
Nach dem Windel wechsel geht Mami mit Dir etwas essen. Du bekommst ein Fruchtgläschen eben noch in der Stadt gekauft und dazu ein Fläschchen Saft.
Nach dem Essen fahren wir nach Hause Du hat einen Mittagschlaf zu machen. Diesmal fahre ich und Du kleine Maus sitzt in Deinem Kindersitz hinten auf der Rückbank.
Zu Hause angekommen bringe ich Dich zu erst ins Gitterbettchen bevor ich den Einkauf ausräume und mir dann leider selber die nasse Windel wechseln muss.
Ich könnte Euch ganze Bücher über Vivian meine Frau, über unseren Little Space und mich schreiben... aber langsam wird es Zeit. Mein Haushalt ruft ... also seit gespannt was wir demnächst erleben...
Danke mein Schatz @babyladyvivian für so viele Erlebnisse mit Dir... 😘
28 notes · View notes
lalalaugenbrot · 1 year
Text
hab das Gefühl das Thema Maggi ist bisher im Fandom vollkommen unterbehandelt worden, daher:
Leo: absoluter basic Saarländer, kennt keine Grenzen, würzt auch seine Pizza mit Maggi nach
Adam: liebt Maggi heimlich (zumindest in Maßen und vielleicht nicht unbedingt auf Pizza), aber wegen street cred und ambivalentem Verhältnis zu seiner Heimat tut er gern so, als wäre es unter seiner Würde, vielleicht hatte er auf Weltreise aber ein kleines Maggi to go Fläschchen dabei
Pia: hat (neben diversen anderen Snacks) eine 1l-Maggi-Flasche in der Schreibtischschublade vorrätig
Esther: die einzige mit einer aufrichtigen und kompromisslosen No-Maggi-Policy
58 notes · View notes
lu-inlondon · 3 months
Note
Dämon Adam
Ask zu diesem WIP-Game
Aaaah! Danke, dass du fragst :D
Die Story beginnt damit - und das habe ich letztes Jahr im August geschrieben und kann das auch beweisen - dass Leo in den Spiegel schaut und da plötzlich einen anderen Mann sieht, wo er eigentlich sein müsste. :D
In diesem Fall ist Adam nicht Leos innere Stimme, sondern ein Sukkubus, der von Leo Besitz ergriffen hat, nachdem er an einem Tatort ein Fläschchen kaputt gemacht hat.
Nur Leo kann den Dämon sehen und hören; alle anderen sehen nur Leo. Was Adam natürlich sofort dafür nutzt, um sich mit Esther anzulegen.
Viel größer ist aber die Verwirrung, dass Leo eigentlich wegen der Sukkubus-Sache ständig erregt sein müsste. Ist er nur nicht. Und es macht Adam wahnsinnig, der daraufhin sehr ungelenk versucht, Leo mit regulären Mitteln zu verführen.
... während Leo versucht, ihn wieder loszuwerden.
Leo erschrickt sich bei seinem Anblick so sehr, dass er zurückstolpert. Er hat ziemlich viel Glück, dass da sein Bett ist und nicht irgendwas, bei dem er sich noch Verletzungen zufügen könnte. Seine Kolleginnen — vor allem Esther — fänden es sicher super witzig, wenn er ihnen morgen erklären muss, wie genau er verunfallt ist. Das Bett hat außerdem den Vorteil, dass Leo den Überwurf an sich reißen kann, den seine Mutter ihm zum Einzug geschenkt hat, um sich damit zu bedecken. Wer auch immer der Fremde ist, er muss ja nicht gleich alles von Leo sehen. “Keine Sorge, Süßer”, meint der Mann im Spiegel just in diesem Moment und zwinkert ihm zu. “Hab ich alles auch schon vor dir mal gesehen.” Leo kann ihn nur entsetzt anstarren. Echt jetzt? Ungefähr hundert Fragen schießen Leo durch den Kopf, allen voran, wie zur Hölle da ein Mann in seinem Schlafzimmer sein kann. Leo wüsste, wenn jemand eingebrochen wäre und er hat keinerlei Anzeichen dafür gesehen. Mal ganz abgesehen davon, dass der Mann auf Leos Bett sitzt. Da, wo Leo gerade sitzt. Zwar hat er es sich im Schneidersitz bequem gemacht, die Hände links und rechts von sich auf die Matratze gestützt, um sich zurück zu lehnen, aber er sitzt definitiv da, wo Leo sich sitzen sehen sollte. Ganz automatisch dreht er sich um, um zu schauen, ob da nicht doch jemand hinter ihm auf der Matratze ist. Aber da ist niemand, nur seine gefaltete Bettwäsche und die vielen Kissen, die sich am Kopfende stapeln. “Was-“ Leo dreht sich wieder zurück zum Spiegel. Der Mann ist immer noch da und sieht ihn abwartend an. Leo fühlt sich seltsam schwindelig. “Was passiert hier gerade?”, fragt er, als er die Worte irgendwie zusammenkriegt. Die Frage ist vermutlich genauso gut wie alle anderen, jetzt, wo er ganz offensichtlich beginnt den Verstand zu verlieren. Vielleicht war in der Flasche irgendeine Droge, irgendein Halluzinogen. Die Kolleg:innen der KTU haben die Überreste zwar mitgenommen, aber der Bericht steht noch aus. Falls er sich also aus Versehen selbst vergiftet hat, dann wird er es erst in ein paar Tagen erfahren. Sicher wird das niemand auf der Prioritätenliste nach oben gesetzt haben, nur weil Leo in einem Anfall von Elefant-im-Porzellanladen beweise zerdeppert hat. Mal ganz abgesehen davon, dass er nicht wissen kann, welche Langzeitfolgen das- “Möchtest du eine ehrliche Antwort darauf oder dich weiter fragen, ob du den Verstand verlierst?”, fragt der Mann im Spiegel unbeeindruckt mit einem schiefen Grinsen. Leo umklammert die Decke noch ein bisschen fester. “Woher-“ “Ich bin in deinem Kopf”, unterbricht er Leo ohne zu zögern und klingt dabei fast schon ein bisschen ungeduldig. “Was?” “Wow, du bist nicht gerade die hellste Kerze im Leuchter, oder?”, spottet der Mann im Spiegel weiter und richtet sich ein bisschen auf, um aus dem Glas heraus er auf sich und dann auf Leo zu zeigen. “Ich bin in deinem Kopf. Ich kann hören, was du denkst.”
9 notes · View notes
Text
Hallo,
ich bin eine freche, unerzogene Little aus NRW, die einen strengen, aber liebevollen Daddy sucht.
Ich bin ungefähr 2-3 Jahre alt, schon richtig groß, aber brauche noch meine Pampers. Ich mag meine Kuscheltiere und kann mich ohne meine Nucki nicht beruhigen. Zum einschlafen brauche ich mein Fläschchen. Wenn ich ganz doll frech werde, musst Du mir aber auch mal zeigen, dass ich das nicht darf. Manchmal musst Du mir auch den Popo versohlen, aber danach müssen wir kuscheln und ich darf mich auf deinem Schoß ausweinen, ok?
Melde Dich bei mir, ich freu mich.
20 notes · View notes
deancrowleycas · 1 year
Text
Tumblr media
Obacht!
Ich hatte die Ehre, meinen Wichtelpartner @sheepstiel für das Übernatürlich-Event von @wichtelnatuerlich zu beschenken 💜🐑
Die dazugehörige fanfic kann man hier auf ao3 lesen, oder einfach unter dem Trennstrich. ⬇️
"Sach ma, Didi, kann Maggi schlecht werden?"
Der französische Fehler
Karsten betrachtete stirnrunzelnd das angekratzte Etikett auf dem schwarzen Fläschchen in seiner Hand.
Es hatte bei ihrem Umzug wohl besonders gelitten, denn viele der angegebenen Zutaten hatten sich in die absolute Unkenntlichkeit verabschiedet: Neben Salz und Zucker war der Rest absolut unleserlich geworden.
Doch Karsten hatte keine Zeit, dem vergessenen Mononatriumglutamat hinterherzutrauern. Er war zu beschäftigt damit, misstrauisch die Vorderseite der Flasche zu beäugen, auf der durch einen Kratzer anstatt des altbekannten Markennamens nun ein selbstsicheres "Magi" prangte. Magi??? Wenn Karsten eines nicht wollte, dann war es Magie in seinem und Dieters altbewährten Kartoffelgratin. Nein danke, es war auch so schon zauberhaft genug. 
Dieter zuckte mit dem Schultern und stellte einen der Umzugskartons in der Küche ab. Natürlich ließ er dabei seine Muskeln spielen. Zwar war er jetzt verheiratet, aber das hielt ihn noch lange nicht davon ab, seinen Ehemann weiterhin mit seiner außerordentlich stattlichen Form zu beeindrucken. Der Wuppertaler Charme war ein essenzielles Mittel zur Jagd, und Karsten war mit Abstand sein bester Fang, hehe.
"Mhm, glaub net. Salz benutzt man doch in Pökelfleisch un' so, und Maggi hat doch so'n großen Salzgehalt, das kann sogar Dämonen austreiben", bekundete er schließlich. 
Ein Fakt, den sie beim Festessen im Bekanntenkreis herausgefunden hatten. Während Didi, Jakob und Leni gar nicht genug vom Jägertopf kriegen konnten, hatte Krabat von dem Gericht nur einen Löffel genommen, bevor er anfing, sehr merkwürdig kehlige Geräusche von sich zu geben. Zu viel Maggi, war die Devise. Seitdem packte Dieter an jedes Gericht noch ein kleines bisschen mehr, nur um zu vermeiden, dass Krabat sich wieder an jedem Sonntag selbst einlud. 
"Irgendwie vertraue ich dem Braten nicht. Also, wenn's an den Braten kommt. Aber es wäre zu schade, das hier wegzuwerfen."
Mit diesen Worten stellte Karsten das Fläschchen gleich neben Gerds Spreewälder Gewürzgurken im hübschen pinken Einmachglas, richtete seine Kochschürze mit Krawatte, und machte sich daran, das Küchenkabinett weiter akribisch einzuräumen. 
Wenn er dabei sehr schief Last Christmas aus dem Radio mitsummte, dann diente das sowohl seiner als auch Didis moralischen Unterstützung. Und wenn er sich beim Einsortieren extra weit vorbeugte und mit dem Hintern wackelte, dann war dem ebenso. Didi war schließlich nicht der Einzige, der wusste zu beeindrucken. Karsten hatte in den letzten Jahren viel dazugelernt. Besonders in Sachen Verführungskünste. Und in Sachen Würstchen braten.
Draußen mochten zwar die ersten Schneeflocken fallen, aber eines war sicher: In dieser Küche ging es heiß her.
-
So langsam wurde es heimelig im neuen Hause Wuppertal. 
Natürlich standen noch überall Kisten und Kartons im Wege, und nicht allzu selten hörte man Dieter sich seinen kleinen Zeh daran stoßen und von weitem fluchen: "Verflixt und zugenäht, ich glaub mein Schwein pfeift, wenn ich das der Umzugsbehörde erzähle ..." Aber die essenziellsten Dinge waren eingeräumt, die Wände tapeziert (Didi fand es besonders witzig, das Wohnzimmer in einer trompetenden Engelstapete einzukleiden, und Jakob bekam eine Tapete von der Sendung mit der Maus), die Bienenstöcke umgesiedelt, und die BGBs zur Dämonvertreibung zielsicher platziert. 
Sie hatten sich sogar im Flur eine kleine, aber auffällige Pfandflaschenecke eingerichtet, damit Didi sie beim Einkaufen nicht wieder vergaß und zweimal unterwegs sein musste (schließlich war es anstrengender, mit zwei Packungen Eiern zu reisen, als auf einer Jagd zu sein - bei letzterer waren es schließlich nur Didis Eier, die zerbrechlich waren). Manchmal wurde die Pfandflaschenecke auch für Küsschen und Turteleien genutzt. Und seit Neustem hing dort ein Mistelzweig, den sich niemand erklären konnte. 
Um den Umzug etwas leichter zu gestalten, hatten Samu und Leni sich freiwillig gemeldet, auf Jakob aufzupassen. Auch wenn Jakob seit dem Besuch im Meeresmuseum ständig Walgeräusche machte (Samu nahm seinen Lehrauftrag sehr ernst, ihm alles über Naturkunde beizubringen), waren Dieter und Karsten dankbar für die freie Zeit. Die frisch verheirateten Turteltäubchen konnten sie nicht nur effektiv dafür nutzen, die letzten Kleinteile einzuräumen, sondern auch für, na ja, für die nichtarbeitsschutzkonformeren Dinge im Leben eben. 
Mit Anbruch der Adventszeit schien alles perfekt - Dieter konnte seine bierflaschenförmigen Christbaumkugeln aufhängen, ohne dass Samu darüber meckerte, und Käsi konnte meterweise buntes Lametta auf dem Boden verteilen und sich selbst und Didi darin verwickeln. Nach ein paar schämisch grinsenden Aussagen von Dieter ala "du musst das Glitzern an der Spitze unseres Tannenbaums sein, denn du bist mein Engel", entschieden die beiden sich dafür, nicht Karsten an die Baumkrone zu hängen (leider war er zu schwer), sondern 'Schlangi', Jakobs Lieblingskuscheltier. 
Und so begab es sich, dass die beiden gerade mit einem köstlichen Glas heißem Käse zum gelungenen Umzug anstoßen wollten, als plötzlich die Klingel ertönte. 
"Huh, wer issen dit, um die Uhrzeit?" Karsten schaute stirnrunzelnd auf die unsichtbare Uhr an seinem Handgelenk. 
Komisch.
Samu konnte es nicht sein, er hatte einen Zweitschlüssel.
"Also Lieferheld ist's nicht. Die sind nämlich nicht heldenhaft genug, sich durch all meine Schutzvorrichtungen zu trauen."
Didi machte sich keine Mühe, den Stolz in seiner Stimme zu unterdrücken - sowohl angesichts seines grandiosen Wortspiels als auch des Meisterwerks vor ihrer Tür. Hochautomatisierte Bosch-Weihwasserpistolen aus dem Baumarkt hielten alle Arten von Dämonen fern, und das gigantische Schild mit "BITTE KEINE WERBUNG EINWERFEN" bot sogar potentiellen Schutz gegenüber unterbezahlten Zeitungsjungen (gn).
Es klingelte wieder, diesmal etwas länger.
"Ich geh ja schon, ich geh ja schon", murrte Didi und erhob sich aus Karstens Schoß. In seine Deutsche Bahn-Pantoffeln schlupfend (ein Werbegeschenk für Ostern, kam aber erst im November an), schlurfte er zur Haustür. Um einer weiteren Klingel zuvorzukommen, schob er entschieden den Riegel zurück und riss die Türe auf.
"Ja?"
Und traute seinen Augen kaum.
Vor ihm stand, in Lederhose und Hemd gekleidet, ein Jüngling.
Ein junger Mann Mitte oder Ende zwanzig, mit O-Beinen und Cowboy-Hut, und einem erschreckend weißen Lächeln auf den Lippen. 
"Guten Abend, Jens Axel mein Name. Ich hab gehört, ihr seid die neuen Nachbarn?"
"Offensichtlich", meinte Dieter leicht verwirrt.
"Nun ja, ich wollte mich nur vorstellen. Ich bin der Stallmeister vom Hof nebenan. Mann nennt mich auch den Pferdeflüsterer", fügte Jens mit einem Zwinkern hinzu. "Und wenn der Michael mich braucht, helfe ich auch bei den Schafen aus."
"Das... freut mich?", entgegnete Dieter mehr fragend als sagend. 
Jens nahm seine Aussage als ein Angebot, sich an ihm vorbei in den Flur zu quetschen. "Hübsch ist es hier. Ihr habt ja sogar eine eigene... Pfandflaschenecke. Sehr organisiert. Davon muss ich mal meinen Freunden erzählen, zu denen ich übrigens zu 100% ein heterosexuelles Band pflege." 
Mit diesen Worten schritt Jens weiter durch den Flur in Richtung Wohnzimmer.
Dabei machten seine Stiefel ein komisch klackerndes Geräusch - etwa das von hohen Hacken, nur... metallener? 
Ein Blick auf seine Schuhe verriet, dass Hufeisen darunter befestigt waren. Das erklärte natürlich einiges.
Als Jens um die Ecke bog, viel seine Sicht auf Karsten, der noch immer in seiner Bienchendecke eingemummelt auf dem Sofa saß, die Käsetasse in seiner Hand, und bei dem Anblick von Jens große Augen machte.
"Na hallo, Hübscher", pfiff Jens und wackelte verführerisch mit seinen Augenbrauen,
Pah. Von so etwas würde sich Karsten doch nicht beeindrucken lassen, oder?
Oder?
Karsten schluckte. 
Oh.
Plötzlich war Dieter sehr präsent, wie gutaussehend Jens war. Diese grünen Augen, die Sommersprossen auf seiner beinahe-Stupsnase, die vollen Lippen, fast schon für's Küssen gemacht. Ein schmales, langes Gesicht mit starker Kieferpartie und hohen Wangenknochen, und dann diese O-Beine. Er war buchstäblich Karstens Typ. Natürlich würde er ihn attraktiv finden.
Das war gar nicht gut.
"Na ja, das war's für heute, mir ist gerade eben eingefallen, dass wir noch einen ganz wichtigen Termin haben. Komm doch irgendwann nächstes Jahr noch mal vorbei, dann sollten wir bestimmt Zeit haben." Mit diesen Worten schob Dieter Jens zur Tür hinaus.
Mit etwas mehr Elan als benötigt knallte er sie zu und schlug sich auf die Oberschenkel. "Puh, das war knapp. Fast die abendliche Sendung von Richterin Barbara Salesch verpasst, das würde mir Samu nie verzeih'n."
"Aber Dieter, er war doch gerade erst da...", meinte Karsten leicht irritiert vom Wohnzimmer aus.
"Und jetzt ist er weg. Tja, so ist das Leben, da kann man nichts machen."
Also dass Karsten dem Jens so hinterheräugte!
Nur weil er so stattlich war, mit seinem komischen Cowboyhut und den klackernden Hufen. Nicht jeder konnte so gut aussehen wie er. Und dem Grinsen entsprechend wusste Jens das auch. Wie er sich etwas darauf einbildete, unerhört!
Da musste Didi schnell für Ablenkung sorgen. 
Das Erste, was ihm einfiel, war Karstens neue Helene Fischer-CD voll aufzudrehen, aber an Weihnachten fühlte er den Schlager irgendwie nicht so. Und auch sonst gab trotz frischer Umgebung wenig Neues in unmittelbarer Nähe. Außer dem Tannenbaum vielleicht, aber der nutzte ihm wenig. Er war ja nicht Busch aus der Kikinachtschleife.
So zog er sich schmollend auf das Sofa zurück.
Karsten wirkte, als ob er ihren Nachbarn schon wieder vergessen hatte. Gespannt betrachtete er das TV-Abendprogramm (das noch aus einer Naturdoku bestand) und nahm ab und an schlürfend einen Schluck aus seiner Tasse.
Aber Dieter wusste es besser. Wahrscheinlich tat Karsten nur so! Insgeheim dachte er bestimmt daran, wie gut Jens im Reiten war. Immerhin war er doch Pferdeflüsterer. Und Didi erinnerte sich noch genau an den Blick, den Karsten Jens zugeworfen hatte.
Es begab sich, dass Dieter trotz aller Gemütlichkeit der neuen Wohnung an diesem Abend keine Ruhe fand. Zu beschäftigt waren seine Gedanken mit ihrer neuen Bekanntschaft.
Stattdessen heckte er einen meisterlichen Plan aus, wie es nur einem Meisterjäger gerecht werden konnte.
Nein, natürlich nicht, um Jens zu entführen. Also bitte. Er sah zwar übernatürlich gut aus, aber trotzdem war zweifelhaft, ob er etwas anderes als ein Mensch war. Sonst wäre er bestimmt nicht durch Dieters Anlage gekommen.
Nein, Didis Plan wahre viel feinfühliger, ein Akt der Sinne, ein wahrer Hochgenuß, und definitiv etwas, das ihn Karsten zurückgewinnen lassen würde.
-
Karsten hatte in der letzten Nacht besonders gut geschlafen. 'Erinnerungsschaum' - aka. ein 3.600€ Aqua Comfort Wasserbett von Matratzen Concord - tat da wirklich Wunder. Auf diesem Bett fühlte sich Karsten nicht nur wie ein Fisch, nein, er fühlte sich so leicht, als ob er wieder Flügel hätte. Und diesen Eindruck bekam er sonst nur, wenn er Red Bull trank.
Gähnend und sich räkelnd kletterte er aus dem Bett.
Didi war schon wach, komisch. Normalerweise war Dieter ein echter Langschläfer, und vor zehn Uhr morgens nicht wach zu kriegen.
Kurz überlegte Karsten, ob er sich an einer Runde Morgenyoga versuchen sollte (er hatte ein paar neue Tricks von Samu gelernt), entschied sich dann aber dafür, erst einmal eine Tasse Kaffee zu Genuss zu ziehen.
Mit einer halben Socke um den Fuß stolperte er die Treppe herunter, als plötzlich laut sein Lieblings-Blümchen-Song ertönte.
Huch? War die neue Stereoanlage, die Dieter sich letztens gegönnt hatte, etwa schon kaputt? Oder hattet er wieder Mal unterbewusst im Traum mit seiner Gnade dem Gerät seine Lieblingsmusik eingeflüstert? Beides möglich und natürlich gleichermaßen plausibel.
Dann rutschte Karsten auf etwas aus. 
Auf etwas länglichem, festen, schlangenartigen. Jedoch durch sein Glitzern überraschend wenig phallisch.
Lametta.
Das Lametta war überall, bedeckte fast den ganzen Flur.
Karsten liebte Lametta.
Jedoch fragte sich, wo das ganze auf einmal herkam.
Normalerweise rollte er sich auf dem ganzen Lametta nur im Wohnzimmer herum, um fremde Menschen nicht zu verschrecken, die durch das Fenster hineinschauen könnten. Und, weil Didi bei zu viel Glitzer immer etwas mürrisch wurde.��
Nun gut, er wollte sich nicht darüber beschweren. Er rollte sich ein Paar Lamettafäden um die Schultern als stylisches Accessoire, und betrat das Wohnzimmer, durch das der Weg in die Küche ihn führte.
Was er dort sah, ließ ihn regelrecht erstarren.
Didi stand im Weihnachtsmann-Kostüm in der Mitte des Raumes und wiegte sich zur Musik.
Seine grünen Augen waren auf Karsten gerichtet, während er langsam mit der Mütze auf seinem Kopf spielte und eine Flasche in seiner Hand schüttelte.
Irgendeine Flasche? Nein. Es war eine brandneue Maggi-Flasche, mit perfekt leserlichem Etikett und garantiert noch haltbar.
"Meine Zuckerschnute, ich hab dir neues Maggi besorgt. Ich hoffe, du magst meine Zuckerstange noch", sagte Dieter mit lieblicher Stimme. "Frohe Vorweihnachten!"
Karsten war ganz überwältigt von dem prachtvollen Anblick. Neues Maggi? Ein Dieter im Weihnachtsmann-Kostüm? War er denn etwa schon wieder im Himmel?
"Natürlich will ich deine Zuckerstange, mein Liebling. Wie solltest du denn auf etwas anderes kommen?"
Plötzlich fing Didi an, zu schniefen. "Na wegen Jens. So wie du ihn gestern angeschaut hast, dachte ich, ich bin nicht mehr gut genug für dich."
"Wegen unseres neuen Nachbarn?", fragte Karsten verwirrt.
Didi nickte, seine Wangen rot angelaufen. "Du hast ihn so lange angeschaut."
"Ich war nur verwirrt, weil ihr beinahe identisch ausseht."
"Was?"
"Na ja, ihr könntet Zwillinge sein." Karsten zuckte mit den Achseln. "Er hat mich an dich vor ein paar Jahren erinnert. Daran, wie wir uns kennengelernt haben, damals auf der ersten deutschen Papier- und Siegelmesse. Aber ich liebe nur dich."
"Aber Jens hat Cowboystiefel."
Karsten zuckte wieder mit den Achseln.
"Und Hufe!"
"Und ich habe den talentiertesten Jäger in der ganzen Aldi-Süd-Region. Und den mit den meisten Gefühlen. Wer sonst würde mir murrend einen Plüschpullover zu Weihnachten stricken?"
"Also war alles nur ein Missverständnis?"
"Ja", antwortete Karsten und küsste Didi sanft.
Der nun beinahe genauso rot war wie sein Weihnachtsmann-Kostüm.
"Aber die Blümchen-Musik kannst du trotzdem anlassen. Ich mach uns jetz' erst man 'n Kaffee."
56 notes · View notes
kindheitsmoerder · 2 months
Text
ich fühl mich wie alice im wunderland
für den platz den du mir gibst bin ich zu groß
und für die bedeutung die ich dir gebe
ist die bedeutung die du mir gibst zu klein.
ich würde gerne das richtige fläschchen finden
um mich klein genug zu machen
aber dafür bin ich inzwischen zu groß
2 notes · View notes
babyyygirl2009 · 1 year
Text
Ich bin ein weibliches Adult Babymädchen und suche noch einen daddy, Onkel oder Erzieher, der sich liebevoll, jedoch auch wenn nötig, sehr streng, um ich kümmert mich bevormundet, sprich in dicke Windeln Steckt mir den großen Schnulli und das Fläschchen gibt, meine Schlafenszeit vorgibt, sprich evtl im Gitterbettchen, mich beim Windel Wechsel wenn nötig fixiert um meine muschi besser dick mit Penaten Creme einzuschmieren …. Und und und , hättest du Interesse ?
27 notes · View notes
eisteecitron · 4 months
Note
Lege die Windeln, Schnuller und Fläschchen an einen Ort, wo du oft daran vorbeiläufst, und beweise, dass es dir nichts ausmacht. Wenn du etwas davon anfasst, bist du offensichtlich ein Baby.
Naja ich hab gerade Pampers gekauft...
6 notes · View notes
dad-hannover · 1 year
Note
Ich bin ein weibliches Adult Babymädchen und suche noch einen daddy, Onkel oder Erzieher, der sich liebevoll, jedoch auch wenn nötig, sehr streng, um ich kümmert mich bevormundet, sprich in dicke Windeln Steckt mir den großen  Schnulli und das Fläschchen gibt, meine Schlafenszeit vorgibt, sprich evtl im Gitterbettchen, mich beim Windel Wechsel wenn nötig fixiert um meine muschi besser dick mit Penaten Creme einzuschmieren …. Und und und , hättest du Interesse ? 
Hallo, ich habe Interesse, bin aber mit 60 Jahren eher ein strenger OPA. Wenn du noch nicht den passenden gefunden hast, schreibe mal mehr über dich
7 notes · View notes
Text
Schloss Einstein Folge 1048
Colin hat für sein Projekt Fläschchen mit Aromen gekauft, doch Julia hängt die ganze Zeit nur am Handy und hat keinen Bock auf eine Challenge mit ihm. Colin: "Ich geh zu Noah." Um ihn wieder die ganze Zeit anzustarren?
Chiara plagt ihr schlechtes Gewissen und Sirius schlägt vor, dass sie sich bei allen Leuten, deren Probleme sie geklaut hat, und Frau Amani entschuldigen soll. Das tut sie dann auch. Außerdem gesteht sie Frau Amani, dass sie und Sirius ihren Schlafplatz in der Schule gefunden und versucht haben, ihr eine Wohnung zu besorgen.
Massuda merkt, dass mit Fabienne irgendwas nicht in Ordnung ist. Heute wäre nämlich des Tag des Landesfinales gewesen. Marlon schlägt vor, ihr eine Pop-Up-Karte zu basteln, um sie aufzuheitern. Dann kommt Noah mit einer blutverschmierten Schürze herein. Nein, er hat Colin nicht gerade ermordet, das ist Kunstblut. Massuda: "Wonach riechst denn du?" Noah: "Mein Geheimnis." Colin hat die Aromen also an ihm getestet.
Fabienne ist nicht begeistert von der Karte und zerreißt sie.
Als Massuda später zurückkehrt, sieht sie, wie Fabienne auf dem Boden sitzt und weint.
Tumblr media
Fabienne muss zugeben, dass die Idee doch gar nicht so schlecht war.
Ava hat herausgefunden, dass Julia an Patricks Nummer gelangt ist, weil der sie gefragt hat, wer ihm die ganze Zeit solche weirden Nachrichten schreibt. Deswegen möchte er nun nicht mehr in Noahs Film mitspielen. Gut, schade um den Film aber nur deswegen wird morgen zwischen Noah und Colin etwas **passieren**.
Massuda schlägt Fabienne vor, nächstes Jahr fair um den Platz im Landesfinale zu kämpfen, doch da eröffnet Fabienne ihr, dass das nicht möglich sein wird: Sie wird nächstes Jahr nicht mehr da sein.
Okay, wie schon einige vermutet hatten, steigt Fabienne ebenfalls aus. Sie ist mit einem Sport-Stipendium ans Einstein gekommen. Möglich, dass sie es verloren hat, da sie dieses Schuljahr ja nicht mehr die erwünschte Leistung erbracht hat.
Morgen und übermorgen werden wir dann so sterben💀.
12 notes · View notes
littledinky-bluewolve · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Weil ich mich so klein und hilflos gefühlt habe, musste ich weinen. Zum Glück konnte mich ein Fläschchen beruhigen. Danach habe ichsehr friedlich ein Nickerchen gemacht. Dabei lief es noch mehr in die Pampi.
49 notes · View notes
irakra · 5 months
Text
Die tägliche Routine (11)
Jetzt hatte ich also neben dem betriebswirtschaftlichen Praktikum noch eine weitere Aufgabe in der Firma: Den Schwanz des Chefs zu halten und zu melken. Das erforderte aber auch einige Veränderungen in Bezug auf die Vorbereitung für den Tag. Das, was wohl am meisten aufgefallen wäre, war in meiner Arbeitsmappe versteckt. Es ist doch etwas unangenehm, den Schwanz immer trocken zu wichsen. Für mich und wohl auch für den Mann war das auf die Dauer schmerzhaft. Ich erinnerte mich, dass mir einer meiner Exfreunde einmal erzählt hatte, dass er, wenn er sich selbst einen runterholt, seine Hände mit Babyöl einschmiert. So kam es, dass neben Block und Schreibzeug, Arbeitsordner und Frühstücksbox, und dem ganzen Krusch, den eine Frau braucht, auch ein Fläschchen Babyöl in meiner Arbeitsmappe war. Und es kam zum Einsatz. Schon am Mittwoch kam die nächste Vorladung ins Büro des Chefs. Diesmal lagen gleich fünf Hundert Mark Scheine auf dem Tisch. „OK, heute will er einmal guggen“ Ich zog mein Top aus. Langsam und genüsslich zog ich es bis zu den Titten hoch und dann über den Kopf. Mein Spanner bekam große Augen! Darunter hatte ich einen roten Spitzen-BH an. „Los, mach mir den BH auf!“, befahl ich ihm, und drehte ihm den Rücken zu. Ich spürte, wie er an dem Verschluss herumfummelte. Oh wei, der hat auch schon lange keinen BH mehr aufgemacht. Bei meinen anderen Freunden ging das immer viel schneller. Endlich schnalzten die Bänder nach vorne. Ich drehte mich wieder ihm zu, langsam rutschten die Träger von den Schultern, aber die Hände hielt ich schützend vor den Körbchen. Dann ließ ich alles fallen. Die Beule in seiner Hose wurde immer sichtbarer. „Du hebst meine Kleidung auf und legst sie auf den Tisch.“ Dienstbeflissen beugte er sich zum Boden und sammelte BH und Top auf, legte es eilig, aber sauber gefaltet auf den Tisch. Derweil hatte ich wieder im Ledersessel Platz genommen, schlug die Beine übereinander und spielte mit meinen Titten. Er öffnete seine Hose und wollte schon den Schwanz greifen. Schnell stand ich neben ihn und schlug in auf die Finger.
„Halt!“ „Aber Frau Haller, was soll das?“ „Das ist nicht im Preis inbegriffen. Fünfhundert, wenn du die Titten betrachten willst, ein Hunderter mehr, wenn ich dir dabei beim Wichsen zuschauen soll, ein weiterer, wenn du auf meinen Titten abspritzen willst, und noch einer, wenn ich dir dabei zur Hand gehen soll. Was wird es heute?“ Stöhnend legte er drei weitere Hunderte auf den Tisch. „Sie sind aber echt teuer, Frau Haller.“ „Und jede Mark wert“, ergänzte ich und ließ meine Titten kaum eine Handbreit vor seiner Brust auf und ab wippen. „Gut, zieh dich aus, ganz und gar.“ Ich griff mir meine Arbeitsmappe und suchte das Fläschchen mit dem Babyöl. „Du kannst meine Brüste einölen. Das ist gut für die Haut.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er nahm etwas von dem Babyöl und rieb es zwischen seinen Händen und begann damit, meine Titten zu umkreisen. Obwohl er nur ein kleiner Wichser war, fühlte es sich gut an. Meine Nippel wurden hart und auch zwischen seinen Beinen wurde etwas härter. Wie lange er wohl nicht mehr Hand an solche großen Brüste oder Brüste überhaupt hat legen dürfen? „Das reicht. Jetzt bist du dran!“, wies ich ihn an. Ich kniete mich vor ihm nieder und nahm etwas Babyöl in meine Hände und rieb seinen Schwanz ein. Zunächst zog ich die Vorhaut zurück und massierte zart die Eichel mit meinen Fingerspitzen. Dann umfasste ich den Penis mit meiner rechten Hand und begann, ihn kräftig zu wichsen. Ich merkte, dass er geiler wurde und gleich abspritzen wollte. Mit der linken Hand fasste ich fest seine Eier und knetete sie. Er begann zu stöhnen. Die Geilheit in ihm wuchs, auch wenn der Schwanz etwas erschlaffte. „Auch wenn du bezahlst, etwas Freude will ich auch noch haben. Nicht gleich in die Luft abspritzen.“ Ich blickte zu ihm auf in die Augen und zeigte ein wissendes, herausforderndes Lächeln. „Du willst mir jetzt auf die eingeölten Titten spritzen?“, fragte ich. Er nickte „Jahh! Das wäre schön!“ brachte er außer Atem vor. „Das darfst du auch. Aber nicht so schnell, es soll doch auch schön sein und sich lohnen.“ Ich hielt die Geschwindigkeit bei und lockerte den Druck meiner Hand. Dann drückte ich meinen Busen auf seinen Schwanz. Zwischen beide Titten flutschte er, und mit den Händen presste ich sie zusammen, um wieder Druck aufzubauen. Er verstand und begann, mit seinen Becken Fickbewegungen zumachen. Wenigstens das hatte er nicht verlernt. Sein Schwanz flutsche zwischen den eingeölten Titten hin und her. Er wurde schneller, schneller, begann im Becken zu zittern. Ich griff an seinen Arsch und zog ihn fest an mich. Sein Schwanz war zwischen meinen Titten eingesperrt und ich spürte wie sein Sperma aus ihm herausquoll und sich auf meiner Haut verteilte. „Jaaa! Komm! Sau mich richtig ein! Zeig mir, was du in deinen Eiern hast!“, rief ich ihm zu. Es war wirklich viel. Ich sah fasziniert zu, wie seine Sahne langsam über die Titten auf meinen Bauch hinuntertropfte. Jetzt war er nicht nur ein Wichser, sondern auch ein Tittenficker. Selig lächelnd ließ er sich auf einen Stuhl fallen. „Willst du schon schlapp machen. Komm verreib deine Sahne auf meinen Titten und den Bauch.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Noch mal stand er auf, trat hinter mich und begann mit seinen Händen seine Ficksahne aufzufangen und sie über Brust und Bauch zu verteilen. Erst streichelte er nur, dann wurde er zuversichtlicher und begann auch meine Titten zu kneten. Es fing fast an, mir auch Spaß zu machen. Aber die Schmiere wurde langsam trocken und ich brach ab. „Es reicht. Ich gehe jetzt duschen.“ Als ich zurückkam, lag er im Sessel und streichelte verträumt seinen Pimmel. Nein, steif war der nicht mehr, aber man merkte ihn an, dass er heute einmal wieder sein Pensum erfüllt hatte. „Frau Haller, das war jede Mark wert. Kommen Sie morgen wieder?“
2 notes · View notes
nielsonghana · 8 months
Text
Ghana-Blog#0
Hallo ihr alle :)
Nun bin ich schon seit drei Wochen in Ghana und finde, dass es deshalb langsam an der Zeit ist, sich mal in Form eines kleinen Eintrags zu melden, um einige meiner bisherigen Erfahrungen zu teilen und euch so auf dem Laufenden zu halten.
Was schreibt man also in seinen ersten Blogeintrag?
Zu Beginn möchte ich eine grobe Zusammenfassung der letzten drei Wochen geben und dann ein Bisschen meine Gedanken dazu teilen. Zum Schluss möchte ich noch einen kurzen Ausblick auf die kommende Zeit geben, in dem ich auf meine Hoffnungen und Erwartungen eingehe.
Für alle, die noch Fragen zum Projekt, in dem ich arbeite, haben, habe ich einen separaten Artikel verfasst:
Viel Spaß beim Lesen!
Am Montag den 14. August sind Louisa und ich in Accra - die Hauptstadt Ghanas - gelandet.
Tumblr media
Wir haben dort eine der Freiwilligen des letzten Jahres getroffen, die uns geholfen hat, in den ersten Tagen alle relevanten Dokumente und eine SIM-Karte zu organisieren. In unserem Hostel haben wir ein paar nette Bekanntschaften gemacht, mit denen ich dann auch den Stadtteil Jamestown etwas erkundet habe.
Tumblr media Tumblr media
Am Donnerstag fuhren wir dann Richtung Westen über Cape Coast nach Kissi ins Baobab-Center. Hier angekommen haben wir uns erstmal einige Tage akklimatisiert und ganz viele Schüler und Lehrer kennengelernt.
Tumblr media Tumblr media
Diese Zeit habe ich als relativ mühsam empfunden, da das Klima und das Essen uns sehr zu schaffen gemacht haben. Ich habe teilweise über 12 h geschlafen. Da noch Ferien waren(noch bis zum 11. September), gab es sowieso noch keinen geregelten Alltag und nur ca. 1/4 der Schüler war anwesend. Wir haben uns gelegentlich dazugesetzt und das ein oder andere Spiel mit ihnen gespielt.
Die nächste Woche bot da schon mehr Aktivitäten: Wir haben die noch anwesenden Schüler auf die 14 Hektar große Schulfarm begleitet, wo sie im Rahmen des Projektes "Future Labs" nachhaltige Landwirtschaft betreiben. Auf das Projekt komme ich später noch genauer zu sprechen. Wir haben Unkraut gejätet und Bodenproben genommen.
Tumblr media
Mittwochs hatten wir ein sehr langes Meeting im Baobab House in Cape Coast mit Edith de Vos(Gründerin), Mr Michael(Farmmanager), Oliver Kunkel(Lehrer aus Deutschland und Begründer von "Future Labs") sowie dessen Frau und der letztjährigen Freiwilligen Sade. Es ging primär um das Projekt Future Labs, dessen Ziele, kulturelle Hürden und um den Zeitplan der nächsten Projekttage mit Oliver und seiner Frau zusammen, die extra dafür aus Deutschland angereist waren. Die folgenden zwei Tage verbrachten wir dann mit Workshops von Oliver und auf der Farm, auch darauf komme ich später noch mal zu sprechen. Am Samstag machten wir schließlich noch eine Exkursion in den Kakum Nationalpark. Der Baumwipfelpfad im Regenwald konnte zwar mit einer herausragenden Aussicht auf die Vegetation punkten, jedoch wurde dieser atemberaubende Anblick vom Geschrei zahlreicher Schulklassen untermalt, die es für eine gute Idee hielten, auf den Hängebrücken herumzuspringen, weshalb es leider unmöglich war, auch nur irgendein Tier außer Schmetterlingen zu sichten.
Tumblr media
Schön war es trotzdem und auf dem Abstieg kaufte ich aus Versehen zwei Fläschchen Palmwein, da ich sie für Kokusnuswasser hielt. Ups.
In der dritten Woche hatten wir eingangs direkt ein Meeting mit der Gründerin Edith de Vos und dem Farmmanager Mr Michael, in dem wir über ganz grundsätzliche Strukturen und Regeln in der Einrichtung sowie über die Zukunft des Projektes "Future Labs" an der Schule sprachen. Mir wurde bewusst, wie unglaublich wichtig transparente und regelmäßige Kommunikation für die Zusammenarbeit ist. Außerdem putzten wir unser ganzes Haus.
Tumblr media
Die darauffolgenden Tage arbeiteten wir auf der Farm und fuhren danach für das Wochenende nach Cape Coast auf ein traditionelles Festival zu Ehren der ghanaischen Könige. Hier erlebten wir viel: Die ganze Stadt war total in Festivalstimmung. Überall auf den Straßen waren riesige Musikanlagen aufgebaut, die Tag und Nacht so laut Afromusik spielten, dass in unserem Hostelzimmer im Baobab House der Boden vibrierte.
Tumblr media
Am Freitag war ein sogenannter "Orange Float" in der Stadt, das ist ein langer Zug von Menschen, die alle Orange tragen und tanzend einem Laster hinterherlaufen, auf dem ganz laute Musik gespielt wird. Samstags gab es einen großen Festzug, bei dem die zwölf Könige durch die Straßen getragen wurden und ganz viel getrommelt wurde. Die ganze Stadt war auf der Straße oder saß auf Hausdächern und Balkonen, um dem Spektakel beizuwohnen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Sonntags kehren wir dann recht erschöpft wieder nach Kissi ins Center zurück.
Um die bisherige Zeit hier in der Einrichtung zusammenzufassen, kann ich sagen, dass ich es richtig gut fand, dass wir hier in den Ferien gestartet sind und noch einige Wochen mit den letzten Freiwilligen verbringen durften. Ich denke, dass uns dadurch ein "sanfter" Start in unser Jahr hier ermöglicht wurde, da wir durchaus schon mit den Schülern spielen und im Rahmen des FutureLabs auch arbeiten konnten, aber noch keine so durchgetaktete Schulwoche meistern mussten. Außerdem konnten uns die letzten Freiwilligen schon vieles zeigen und erklären. Durch sie haben wir auch einige der Probleme des letzten Jahres mitbekommen und hoffen, diese vermeiden zu können.
Worauf ich auch noch zu Sprechen kommen wollte, war das Future Lab: Das Ganze ist ein Projekt mit Ursprung in Deutschland, das sich für eine "gehirngerechte" Transformation der Schule nach Erkenntnissen der Neurowissenschaft der letzten 15 Jahre einsetzt. Junge Menschen sollen in den Future Labs lernen, miteinander zu kooperieren, selber Projekte zu planen und dann auch umzusetzen. Dabei wird ein Fokus auf das globale Verständnis und eine nachhaltige Landwirtschaft gelegt, da diese offensichtlicherweise essenziell für die Welt von heute und morgen sind. Zusammen mit dem Aspekt des "gehirngerechten" Lernens packt das Projekt somit nicht nur das Problem des Klimawandels durch Bildung an, sondern auch das einer veralteten Schule. In diesem Rahmen ist ein Austausch deutscher Klassen mit Partnerklassen in Afrika vorgesehen, die auch Teil des Future Labs sind.
In diesem Kontext hat der Gründer der Future Labs, Oliver Kunkel, das Center an zwei Tagen besucht und zusammen mit uns einige Workshops durchgeführt, die ich als sehr inspirierend empfunden habe. Wir machten z. B. in der Gruppe einige Experimente zur Kreativität und fanden dabei heraus, dass diese viel besser funktioniert, während man durch den Raum läuft, als wenn man sitzt und auf ein Papier starrt. Wir bekamen auch die Aufgabe, kleine Bilder in 5 min zu zeichnen und sprachen dann darüber wie man Kreativität definieren kann. Wir entdeckten, dass man Kreativität als die Fähigkeit definieren kann, aus einem Input einen Output zu generieren, der keine unmittelbare Assoziation mit der Ausgangsinformation hat. Auch machten wir ein Spiel, bei dem jeder im Kreis eine individuelle Bewegung machte, die dann andere in der richtigen Reihenfolge wiederholen sollten.
Tumblr media
Wir analysierten, welche der Bewegungen leicht zu merken waren und welche schwerer. Wir stellten fest, dass das Gehirn Informationen anscheinend viel lieber behält, wenn sie Bezug zur vorherigen Information haben oder zu ihr gegensätzlich sind.
Was ich davon mitgenommen habe, ist auf jeden Fall, dass es so viele Abläufe in unserem Gehirn gibt, die einem das Lernen so sehr erleichtern könnten, die aber in der Schule einfach nicht verwendet werden. Man kann den Kopf sehr vielseitig ansprechen, indem man Informationen mit Bewegungen, Emotionen oder Geschichten verknüpft, man kann für kreative Phasen einen Spaziergang machen und sich dann für die Konzentration wieder an den Schreibtisch setzen.
Tumblr media
Für mehr Informationen zu den Future Labs könnt ihr diesem Link folgen:
Ich freue mich, diesen Workshops miterlebt zu haben und hoffe, dass ich die Methoden gut in mein eigenes Lernen in der Zukunft und natürlich hier in das Lernen mit den Kindern integrieren kann.
Zum Ende hin möchte ich nun noch einen kurzen Ausblick auf die nächste Zeit hier geben und darauf eingehen, was ich mir erhoffe:
Ich bin unglaublich gespannt, endlich mal den Unterricht hier mit eigenen Augen zu sehen, da ich wissen möchte, inwiefern er sich von deutschem Unterricht unterscheidet. Ich erhoffe mir bald schon die eine oder andere Einheit mit den Kindern machen zu können und am liebsten mit den Methoden des gehirngerechten Lernens aus dem Future Lab etwas in Englisch oder Mathe anzubieten. Was die Werkstätten angeht, so habe ich große Lust, alle einmal auszuprobieren. Ich denke, dass ich im Catering beginnen werde, da ich mir erhoffe, dort vielleicht endlich mal ein bisschen Kochen zu lernen. Ansonsten kann ich mir auch gut vorstellen, mit den Kindern zu joggen oder Handball zu spielen. Was auch auf der Agenda steht, ist ein System zur Mülltrennung mit Müllverbrennungsanlage, die hier in den nächsten Monaten entstehen soll. Hier werden Louisa und ich uns überlegen, wie wir das Konzept der Mülltrennung gut an die Kinder kommunizieren können. Auch will ich mir den Computerunterricht nach den Ferien ansehen und mich längerfristig dort einbringen oder sogar etwas neues initiieren. Nicht zuletzt möchte ich natürlich auch "Fante"(Aussprache: Fanti) - die lokale Sprache - angeignen. Dafür muss ich mir auch noch ein System überlegen.
Alles in allem kann ich mit relativ großer Sicherheit vermuten, dass mir hier nicht langweilig werden wird in den nächsten Monaten, sondern ich viel tun und dabei hoffentlich auch viel lernen werde.
Ich hoffe euch allen in Deutschland - oder wo immer ihr das gerade lest - geht es gut. Ich lasse in nächster Zeit sicher wieder von mir hören, mach es gut bis dahin.
5 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Suche daddy/mommy❤
Hii ich bin Männlich 18 und ein braves schüchternes sowie gehorsames little komme aus bayern (niederbayern aber auch nah an oberbayern) 😇🥰
Ich stehe auf :
Windeln (pinke Prinzessinen windeln) 💖
Schnuller (Nuk aus latex pink) 💖
Fläschchen (Nuk aus latex pink) 💖
Mädchen Kleider (gerne mit einhörnern und Prinzessinen) 💖
Luftballons (mit Einhörnern oder Prinzessinen 💖
Kuscheln (lange stunden einfach kuscheln und zusammen schlafen) 💖
Disziplin (das man mir Regeln aufsetzt und ggf. bestraft zb. popo klatsche) 💖
Zäpfchen (wenn Töchterchen die windel voll machen soll hilft das sehr) 💖
Bondage (wenn die kleine nicht so rumzappeln soll) 💖
Wenn das alles dein Interesse geweckt hat und du mich als deine kleine haben willst dann nicht warten!❤
Tumblr: @schnuller-4-ever
KiK: Prinzessin.0
Knuddels: Schnulli
Telegram: Prinzessin1
Du solltest idealer weise aus meiner nähe kommen mobil sein zwischen 18-40 sein egal ob männlich oder weiblich
Falls du noch weitere fragen an mich hast oder noch auf weitere dinge und Handlungen stehst wo du dir denkst das muss auch dabei sein hau es gern raus ich respektiere jeden mit seinen Vorlieben etc. 💖
LG Pauline💖🥰😇❤
7 notes · View notes