Tumgik
#Firmament nachts
Photo
Tumblr media
"Weißt du, wie viel Sternlein stehen .... ". Der Nachthimmel über dem Vorderen Bayerischen Wald, 180° view mit dem Fisheye-Objektiv, bitte anklicken zum Vergrößern, dann kannst du Sterne zählen ✨ – Nikon D850 + Sigma 8mm F/3.5 EX DG Fisheye, Stativ, Langzeitbelichtung #mitterfels #bayerischerwald #bayerwald #heimat #nacht #nachthimmel #sterne #firmament #unendlich #weite #fisheye #sigma #nikon #nikond850 (hier: Mitterfels) https://www.instagram.com/p/CgVGCzyKqSV/?igshid=NGJjMDIxMWI=
1 note · View note
Photo
Tumblr media
DER GESTOHLENE ZWEIG
In die Nacht werden wir dringen,
um einen blühenden
Zweig zu stehlen.
Wir werden die Mauer übersteigen,
im Dunkel des fremden Gartens,
zwei Schatten im Schatten.
Noch ist der Winter nicht vorbei,
und der Apfelbaum erscheint
jählings verwandelt:
ein Wasserfall duftender Sterne.
In die Nacht werden wir dringen,
bis hinauf an ihr zitterndes Firmament,
und deine kleinen Hände und die meinen
werden die Sterne stehlen.
(...)
(Pablo Neruda)
Foto: by Ildiko Neer on flickr - spring
29 notes · View notes
monsterohnenamen · 5 months
Text
Baby, ja ich weiß du suchst nach mir, wenn dir die Sterne fehlen. Nachts am Firmament, wenn die Sonne nicht mehr brennt und die Tage so vergehen. Ja, ich weiß du vergießt Tränen, weil wir uns nie wieder sehen, aber Babe es ist zu spät, denn für mich gibt’s nur die Leere …
6 notes · View notes
z428 · 7 months
Text
Einige Zeit später: Dichte Nacht über allem, erhellte Wohnungen gegenüber, noch ein Anlauf, dem Herbst einen weiteren Sommerabend abzuringen. Junge Menschen sitzen auf den Fensterbrettern, vier Geschosse über der Straße, rauchen, lassen die Beine baumeln. Im Hintergrund poltert Musik, übertönt durch vielstimmiges Kichern und Lachen und seine Echos zwischen den Fassaden. Die eigenen Räume liegen schon in Stille, haben ihre Lichter längst losgelassen, und noch für einige Augenblicke fliegen die Wahrnehmungen schlafloser Welt, schlafloser Stadt durch die kühle Luft, während schon viel Traum in allem zu fühlen ist, die Bilder immer vager, abwegiger, phantastischer werden. (Geschichten imaginärer Reisen unter wieder sternlosem Firmament.)
#outerworld #the nights and me #where we are without a moon #summer as a state of mind
2 notes · View notes
Text
Sie kommen zu euch in der Nacht
Dämonen Geister schwarze Feen
sie kriechen aus dem Kellerschacht
und werden unter euer Bettzeug sehen
Nun liebe Kinder gebt fein acht
ich bin die Stimme aus dem Kissen
ich hab euch etwas mitgebracht
ein heller Schein am Firmament
Mein Herz brennt
– Mein Herz brennt by Rammstein
4 notes · View notes
liebeistgroesser · 22 days
Text
Röm 12,2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Titus 3,5 Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, machte er uns selig – nicht um der Werke willen, die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist,  den er über uns reichlich ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsern Heiland, damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben seien nach der Hoffnung auf ewiges Leben.
2Kor 4,16 Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert.
Epheser 4,23 Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Kolosser 3,10 Nun aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde; belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat.
Sir 43,8 Der Neumond ist, wie sein Name sagt: Er erneuert und verändert sich wunderbar. Ein Feldzeichen ist er für das himmlische Heer, wenn er aufstrahlt am Firmament.
In der Weisheit Gottes wohnt ein Geist der verständig ist, heilig, eines und vieles zugleich, fein, beweglich, durchdringend, rein, klar, unversehrt, freundlich, Scharfsinn, ungehindert, wohltätig, menschenfreundlich, beständig, gewiss, ohne Sorge; er vermag alles, sieht alles und durchdringt selbst alle Geister, die verständig, rein und fein sind. Sie ist ein und dieselbe und kann alles. Sie bleibt, was sie ist, und erneuert alles. In jedem Geschlecht geht sie in heilige Seelen ein und macht sie zu Freunden Gottes und zu Propheten.
Weisheit 7,27 So erkannte ich alles, was verborgen und was sichtbar ist; denn die Weisheit, die alles kunstvoll gebildet hat, lehrte mich’s. Denn es wohnt in ihr ein Geist, der verständig ist, heilig, eines und vieles zugleich, fein, beweglich, durchdringend, rein, klar, unversehrt, freundlich, Scharfsinn, ungehindert, wohltätig, menschenfreundlich, beständig, gewiss, ohne Sorge; er vermag alles, sieht alles und durchdringt selbst alle Geister, die verständig, rein und fein sind. Denn die Weisheit ist regsamer als alles, was sich regt, sie geht und dringt durch alles – so rein ist sie. Denn sie ist ein Hauch der göttlichen Kraft und ein reiner Strahl der Herrlichkeit des Allmächtigen; darum kann nichts Unreines in sie hineinkommen. Denn sie ist ein Abglanz des ewigen Lichts und ein fleckenloser Spiegel des göttlichen Wirkens und ein Bild seiner Güte. Sie ist ein und dieselbe und kann alles. Sie bleibt, was sie ist, und erneuert alles. In jedem Geschlecht geht sie in heilige Seelen ein und macht sie zu Freunden Gottes und zu Propheten. Denn Gott liebt niemanden, er bleibe denn bei der Weisheit. Denn sie ist herrlicher als die Sonne und übertrifft die Schönheit der Sterne. Sie ist strahlender als das Licht. Denn das Licht muss der Nacht weichen, aber die Bosheit überwältigt die Weisheit nimmermehr. 
1Petr 1,3 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten,
1Petr 1,23 Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt.
Mt 19,28 Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet bei der Wiedergeburt, wenn der Menschensohn sitzen wird auf dem Thron seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels.
Apg 3,21 Ihn muss der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten, in denen alles wiederhergestellt wird, wovon Gott geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von Anbeginn.
Apg 3,21 Diesen muß allerdings der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, was Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von der Urzeit her verkündet hat.
Röm 8,22 Wir wissen ja, daß die gesamte Schöpfung bis jetzt noch überall seufzt und mit Schmerzen einer Neugeburt harrt.
0 notes
ambrosethepoet · 1 year
Text
[Das leere pergament...]
Das leere pergament · Es gleicht dem firmament.
Du träumst vor ihm so viel Und suchst mit deinem kiel · In einer weissen nacht Nach schwarzer sternenpracht.
Du träumst dich in dein reich Und bleibt´s auch leer und bleich: Es stehen doch die himmel drin! Die seele schrieb sie hin.
Es gleicht dem firmament · Das leere pergament.
by Ambrose the Poet
1 note · View note
arcaneathena · 1 year
Text
Ich blicke in dieser Nacht zum Himmel empor und versuche, die Sterne am Firmament zu sichten, deren gold’nes Leuchten einst deine Augen zierten. Ich blicke in dieser Nacht zum Himmel empor um dich zwischen den buntverworrenen Elementen des Äthers wiederzufinden, um ergeben vor deinem Antlitz niederzuknien.
1 note · View note
betoverheks · 1 year
Text
Kerst 2022. De magische boom van Heks staat al ruim een week. Muzikale kale kerstmannetjes sluipen 's nachts door mijn huis. Een leger aan engelen en elfjes, eenhoorns en vliegende tekkels bevolken mijn innerlijk firmament. Een enorme kerstkrans prijkt op mijn keukentafel. En nog is het niet gedaan. Er komen nog meer versieringen aan. Ik heb er zin in dit jaar. En ik ben niet de enige!
Kerst 2022. De magische boom van Heks staat al ruim een week. Muzikale kale kerstmannetjes sluipen ‘s nachts door mijn huis. Een leger aan engelen en elfjes, eenhoorns en vliegende tekkels bevolken mijn innerlijk firmament. Een enorme kerstkrans prijkt op mijn keukentafel. En nog is het niet gedaan. Er komen nog meer versieringen aan. Ik heb er zin in dit jaar. En ik ben niet de enige!
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
sakrumverum · 1 year
Text
Mittwoch, 30. November : ps 19(18),2-3.4-5ab.
Mittwoch, 30. November : ps 19(18),2-3.4-5ab. :Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes, vom Werk seiner Hände kündet das Firmament. Ein Tag sagt es dem andern, eine Nacht tut es der andern kund, ohne Worte und ohne Reden, unhörbar bleibt ihre Stimme. Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus, ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
0 notes
cyndakuiru · 1 year
Text
Sterngesprenkelt tintenschwarzes Firmament Mond segelt lautlos Träume suchen sich Schläfer Nacht
2021 -- cyndakuiru
1 note · View note
dietantehilde · 2 years
Link
0 notes
thefemalejaguar · 2 years
Text
Als der Bieber aufwachte war es dunkel. Die Nacht war über der Küste eingekehrt und leise schlief neben ihm die Eule mit ihrem warmen Gefieder...
Der Gipfel des Berges war wie der einer sehr riesigen Sanddüne. Die Eule hatte sich in eine Sandmulde gekuschelt und Wind strich sanft über die dicken, salzigen Gräser die auf den Dünen wuchsen. Liebevoll sah der Bieber auf die Eule. Wie friedlich sie dort lag und schlief. Er wollte sie nicht wecken, doch fühlte er das magische Kribbeln wieder. Sie hatten es so weit geschafft. Und sie waren hier oben, zusammen. Die Eule hatte ihn nicht losgelassen, nein, sie hatte ihn begleiten wollen. Der Bieber sah in den Himmel. Eine Ozean an funkelnden Sternen glänzte am Firmament und die mittlerweile ruhigen Wellen des Meeres reflektieren das helle Mondlicht in dessen Schein der Bieber von hier oben den gesamten Strand sehen konnte. Wie wunderschön sah er aus. Und doch wusste der Bieber in diesem Moment, dass für die Eule und ihn genau hier und jetzt der schönste Moment in dieser Nacht gekommen war. Im Frieden des Mondlichtes und dem der Sterne konnte er es genießen, wie die Luft ihn umspielte. Er ließ, noch einmal sorgfältig nach ihr schauend, nun alles los was ihn bedrückte. Eine Gedankenreise begann in ihm zu laufen wie von alleine.
Er sah sein Rudel vor sich, und den großen Steinberg mit der Quelle des kristallklaren Flusses, wie sie um ihn herum als Junges gespielt hatten. Er sah seine Eltern, seine Peers. Seine liebsten, seine Freunde, die Fremden. Und er erinnerte sich an das Licht in der Ferne, was sich an einer Biegung des kristallklaren Flusses sein Leben lang gespiegelt hatte, als würde es ihn zu sich rufen.
Wie lang hatte es gebraucht, bis er verstanden hatte, dass das Licht was er sah, was ihn rufte, sein eigenes war, nur seines.
Als er mit der Macht des Flusses den Ort am Waldrand gefunden hatte, hatte er sich darauf eingestellt, die nächsten Jahre allein durchzubringen.
Auch während der Zeit bei dem Rudel waren die anderen Bieber ihm oftmals zu viel. Wie sie wuselten und faselten, sich stritten und gegenseitig ihre Dämme noch im Aufbau niedermachten, das hatte er selbst als Junges nicht verstanden, wieso konnten sie nicht einfach ihr eigenes bauen?!
Weil der Platz nicht ausreicht - so hieß es.
Weil dieser nicht gut genug ist - nicht gut, zu viel, zu schnell, zu langsam. Überall und ständig stritten sie, bis der Bieber die Vision einer ruhigen Ecke bekam und den Fluss nach seiner Meinung fragte. So wie der Fluss ihm ein Reh als Bote gesandt hatte, eine Elster und auch eine Taube, beschloss er sein Rudel, wenn auch erst einmal für eine Zeit zu verlassen, um den Damm zu bauen.
Es war verrückt, wenn er alleine war gab es für ihn nur zwei Wege. Der des Schaffens, des Errichtens, oder der des Zugrundegehens. Wieso er so streng war wusste er selbst nicht, vielleicht weil er wusste er müsste diesen weg alleine beschreiten lernen, um jemand anderes neben sich zu halten.
Als die Eule ihn jedoch noch bevor, lang bevor er soweit war entdeckte, begann er etwas zu verstehen.
Das Leben gab ihm nicht nur einen Weg und auch nicht nur zwei sondern so viele, mit denen er es in Ruhe schaffen sollte seinen Damm zu bauen und seinen Weg zu beschreiten, wieso also dann nicht mit ihr.
Sie hätte niemals zu ihm kommen müssen, und doch kam sie jeden Abend.
Sie hätte ihn niemals begleiten müssen, und doch war sie über und neben ihm geflogen.
Sie hätte niemals bei ihm sitzen müssen, und doch hatte sie ihn umflügelt als er sie nah bei sich fühlen wollte und auch jetzt, nach diesem Abend hätte sie ihn locker gehen lassen können.
Zu sagen dies ist nicht mein Weg, gehe ihn alleine, das hätte sie in jedem Schritt machen können. Doch sie tat es nicht, nein, sie lag neben ihm auf der Düne und schlief dort im Licht des Mondes. So friedlich... Es war im Grunde perfekt. Was wäre also, wenn er zum ersten mal im Leben aufhören würde alles in Frage zu stellen. Und es einfach hinzunehmen wie es gekommen war. Sie war hier. Und nicht erst seit gestern nein.
Er dachte zurück an all die Zeiten am Fluss, wie sie über ihm gesessen hatte, später neben ihm. Wie sie nebeneinander gelaufen waren. Wie sie sich angesehen hatten. Wie sie ihn hochgezogen hatte, als er gedacht hatte, sie wäre zurück geflogen... Sie war hier und er fühlte sie so nah, auch wenn sie 100 meter über ihm flog, weil er wusste, sie konnte ihn sehen. Sie wollte ihn sehen...
Das Kribbeln in ihm wurde stärker. Von seinem Brustkorb ausgehend, durch seine Pfoten, seinen Stirne, überall fühlte er diese leichte und warme Vibration, dass etwas wunderbares passieren würde. Er blickte über sich zu den Sternen. Sie funkelten ihm zu, als würden sie nicken und sprechen. "Es ist gut, du hast damit recht." Wie ein Steiger Begleiter würden sie immer über ihm stehen. Wie ein stetiger Begleiter war er erfüllt von dem Licht das sich brach auf tausend ruhigen Wellen, und dem Körper der Eule, die neben ihm schlief.
Ein Sturm würde aufziehen, das spürte er und auf einmal sah er sie vor sich, die neue Route. Wie kleine Lichtblitze durchschnellten sie seinen Körper, die Gedanken, so klar und deutlich. Eine Höhle, ein langer Weg, ein Basin, ein Haus und dann für sie, der Schlüssel zur Entscheidung, ein Port der sie immer wieder zurück an diesen Strand hier bringen würde.
Eine Höhle zum verweilen, ein langer Weg als Durststrecke, ein Haus zum Entdecken und Ausprobieren.
Der Schlüssel der Entscheidung als Geschenk der Welt zu ihrer Jugend, die große Freiheit sich immer wieder neu zu entscheiden.
Er wusste er würde sie nie wieder alleine stehen lassen. Wenn sie mit ihm ging, würden Sie es zusammen machen...
0 notes
z428 · 1 year
Text
Wieder Abend an der abkühlenden Heizung. Imaginäre Selbstgespräche im Zwielicht der Wände. Manchmal braucht es nach den Tagen etwas Zeit, ruhigere Gedanken wieder hörbar werden zu lassen. Das Jetzt sind die Reglosigkeit der Straße zwischen den Fassaden, die wenigen Sterne im glattdunklen Firmament, das warme Licht der einzelnen noch hellen Wohnungen hinter den Höfen. Genug für einen Augenblick so kurz vor der Nacht.
3 notes · View notes
feli-parasomnia · 2 years
Text
Eines Gottes gleich.
Aus dem Neubeginn, ein Blitz im Raum der seine Zeit ausfüllt.
Endloser Raum gefüllt mit Dunkelheit, Gewitter aus dem Nebel, grollend laut und doch so stumm.
Klirrende Kälte ergänzt die Leere, aus der Ferne scheint ein Schimmer, eine Kerze im Wind.
Stille…
Der Nullpunkt neigt sich, außerhalb der Wirklichkeit entstehen Sterne am Horizont.
Fünf Sterne am Firmament erleuchten die Nacht.
Der Nebel legt sich wie ein Schleier, bindet die Geister und erschafft ein Wesen..
Wir befinden uns gerade zwischen den Welten, wo Tod und Leben keinerlei Bedeutung hat.
Aus der Finsternis tritt dieses Wesen ins Licht, schüttelt sich den Staub vom Haupt.
Schreitet voran und verschwindet eben so wie es erschien, im Licht voran.
Das Leben ist ein Monolog, mit sich selbst und der Welt. Ein Band welches uns hält bis es reißt.
Wir Existieren einfach, ohne Sinn oder Verstand und bilden uns ein, eine Aufgabe zu haben.
Wir wollen Dinge erreichen, Taten vollbringen, etwas erschaffen oder ein Erbe hinterlassen.
Der Mensch denkt tatsächlich in diesen Momenten, er sein Unsterblich..
Der Mensch denkt, es gibt etwas nach dem Tode oder das man sich für immer erinnert.
Diese Welt ist nur eine Illusion, sie ist nur in deinem Kopf. Wird gefüttert durch deine Fantasie und nährt deine Träume aller Nächte. Alles was geschieht, alles was passiert auf der Welt passiert nur in deinen Gedanken. Du bist der Mittelpunkt des Universums und außer dir ist niemand real.
Gesetze der Erde, Physikalische Eigenschaften existieren nur weil du daran glaubst.
Nur weil es dich gibt, existiert deine Welt.
Im Letzten Atemzug, zerfällt deine Welt, bricht in sich zusammen und verschwindet für immer.
Nur du hast je gelebt, je geliebt und das solange, bis es nicht mehr so ist.
Alles hat sein Ende und das ist auch gut so.
Vergänglichkeit bringt uns den Wert des Lebens bei.
Der Mensch ist Blind, Taub und dennoch so Laut.
Aus meiner Sicht, sind Menschen dermaßen unvollkommen..
Unfähig zu erkennen was andere zwischen den Zeilen sprechen und schreiben.
Unfähig zu fühlen, was ein anderer Mensch im Herzen trägt.
Ich sehe niemanden in die Augen um zu erfahren was derjenige denkt und fühlt.
Nur wenn es für mich von Vorteil ist, oder dem Gegenüber zum Vorteil wird.
Ich würde ebenso aussagen, nicht Teil dieser Spezies zu sein.
Ich denke über vieles nach, auf tausend verschiedenen Arten und Sichtweisen.
Es ist mir ein einfach in die Wiege gelegt worden, diese Fähigkeiten.
Nach und nach erlerne ich immer mehr wie ich damit voran komme, sie präzise einzusetzen und eben jene auch zu verbessern.
Wer den Tod im Herzen trägt, eine Seele des Jenseits eine Stimme verleiht, Geister ein zu Hause bietet und mehr als nur mit Worten Kommuniziert….
Derjenige ist entweder vollkommen verrückt…
Oder Er ist mittlerweile auf der höchsten Ebene des Seins..
Ich kämpfe nicht gegen Gott.
Ich bin selbst mein eigener Gott.
Ich bin Tod und Leben  
Begrenzte Unendlichkeit.
0 notes
albannikolaiherbst · 3 years
Text
In den Zeiten Covid-19sAlban Nikolai Herbst sprichtEin Gedicht für jeden TagEinhundertsiebenter Tag.Zweite Serie, Einundneunzigster Tag:Der Engel Ordnungen|| "Der Wind hat im Abend sein Haus" ||
In den Zeiten Covid-19sAlban Nikolai Herbst sprichtEin Gedicht für jeden TagEinhundertsiebenter Tag.Zweite Serie, Einundneunzigster Tag:Der Engel Ordnungen|| “Der Wind hat im Abend sein Haus” ||
        Alban Nikolai Herbst Der Engel Odnungen Gedichte ISBN: 3866380070
Tumblr media
View On WordPress
0 notes