Tumgik
#Bild zur Nacht
unfug-bilder · 2 years
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Irgendwann MUSS ich ja mit Herbstbildern anfangen. Deshalb habe ich es heute gemacht. Funde von verschiedenen tumblr-Acc. in den Jahren 2016-21.
Schlaft schön!
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deutsche-bahn · 24 days
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Excuse the indulgence, aber hier eine kurze intermission ohne richtige punchline. Ich weiß selber nicht was das hier werden sollte. queer melancholy oder sth similarly corny
Ich hatte vor Ewigkeiten mal meine Bekanntschaft mit dem italienischen Arzt erwähnt. Wir hatten uns in Irland kennengelernt, als wir uns mit drei Leuten ein winziges Mitarbeiterhäuschen teilten, mit stolzen zwei Schlafzimmern.
Er war Ende 20 und hatte nach seinem Medizinstudium fluchtartig das Land verlassen. Vielleicht hatte er ja irgendjemandes Gallenblase auf Ebay verkauft. Vielleicht wollte er auch einfach etwas Luft zum Atmen, bevor er mit der Facharztausbildung anfing. Ich persönlich tippe auf die Gallenblase.
Wir waren beide Nervenbündel. Aufgekratzt, etwas zu extrovertiert, konnten wir uns aneinander hochschaukeln bis wir von unserer Mitbewohnerin inmitten fast schon hysterischer, kaum ernst gemeinter Diskussionen über Pastarezepte und Fuck-Marry-Kill-Entscheidungen unterbrochen wurden. Wir würden sie bei ihren Achtsamkeitsübungen stören.
Ich arbeitete mit ihm zusammen als Guide für berittene Touren. Mit dem Trinkgeld finanzierten wir unsere Wochenenden, unter der Woche bespaßten wir amerikanische Touristen auf irischen Pferden. Wir hatten nach ein paar Wochen eine eingespielte Routine. Halb bestehend aus lebhaften Vorträgen über irische Geschichte, halb practical jokes. Wir deuteten an, mit den untersetzten Tinkern über Gatter zu springen weil wir die Schlüssel für das Vorhängeschloss vergessen hätten, oder pflückten Brombeeren im vorbeitraben. Je sorgloser und jugendlicher wir uns aufführten, desto mehr Trinkgeld gab es. Irgendwas vonwegen vorgelebter Unbedarftheit und so, idfk. Funny how that works.
Ich glaube, irgendwo zwischen diesen nächtlichen Diskussionen und Kunststücken im Sattel verliebte ich mich ein wenig.
Er tauschte währenddessen das Einzelzimmer gegen mein Zimmer ein. Nur um unserer Mitbewohnerin etwas mehr Ruhe zu gönnen, versteht sich. Wir waren beide zu feige um auch nur irgendwas direkt anzusprechen. By the way, inzwischen bewundere ich die Leute um mich herum, die offen mit ihrer Sexualität umgehen, die sich nicht von Andeutung zu Andeutung hangeln, ständig bedacht auf plausible deniability und einen Ausweg. Queerness takes courage and I'm a complete coward. Irgendwann erwähnte er einen Exfreund, ganz beiläufig, jedoch genau auf meine Reaktion achtend. Wie das Finale eines grotesken kleinen Tanzes.
Unser Arbeitgeber nannte uns ein "pair of bloody comics" wenn wir seitlings im Sattel sitzend unsere Reden hielten, ein paar betrunkene Iren im nächsten Dorf nannten uns "a pair o' feckin' lesbians". Ok, fair, im extrem homogenen Bild des dortigen Nachtlebens stachen wir ein wenig heraus. In Sachen gender roles und Cliquen erinnerte mich der durchschnittliche Pub an das Hauptzelt eines Schützenfests. Wir mittendrin, bei dem schlechten Versuch, traditionelle Tänze von irgendwelchen betrunkenen Mädchen zu lernen. Die waren uns übrigens erstaunlich herzlich gegenüber. Ich verneige mich vor deren Art, sich für jeden noch so klebrigen Dorf-Pub mit nie weniger als drei Dosen Haarspray und drei Metern Tüll fertigzumachen. Props to them, ich schaffe es meistens noch nicht mal mir zur Feier des Tages nen Ohrring anzustecken.
Die (alle irgendwie identisch gestylten) jungen Männer hingegen waren… schwierig. Nüchtern einen Hauch zu kühl, angetrunken feindselig, sturzbetrunken wieder verträglich, dafür aber im Rudel hemmungslos pöbelnd. Es lag diese aggressive Anspannung in der Luft, die mit fortschreitender Nacht immer unverhohlener wurde. Kaum verständliche Beleidigungen, die durch die Dunstwolken von disposable vapes mit Wassermelonengeschmack waberten.
Ich glaube, das Ganze hat nur funktioniert weil wir wussten, dass wir uns wahrscheinlich nach ein paar Monaten nie wieder sehen würden. Du kannst dir in ehrlichster Sorglosigkeit, in haltlosem Hedonismus erlauben, dich in rote Locken und Sonnenbrillen mit Goldrahmen zu verlieren und dabei nicht über die nächsten paar Monate hinauszudenken. Complete fucking bliss. Im grauen, verregnetsten Fleck zwischen Hungerhausruinen und Versorgungswüsten. Dass unsere größte Sorge war, dass unsere hochbetagte Nachbarin mal im falschen Moment zum "Wäsche aufhängen" (in her defense: Bridget war seit dem Tod ihres Mannes scheinbar recht gelangweilt) vor dem Fenster auftauchte war, wenn auch unfassbar fucking creepy, fast schon erdend.
Einen Tag bevor er zurück nach Italien flog nahmen wir uns frei. Es war gegen Ende der Saison, es war kaum etwas zu tun, es regnete, es war kalt-klamm-widerlich. Wir nahmen uns zwei Pferde, ritten zu einem Forstweg und ließen die beiden Jungpferde mit langen Zügeln im leichten Sitz ungebremst die Waldwege entlangsprengen. Blind vor Regen dachte ich vor jeder Kurve, jetzt im Unterholz zu landen. Wir riefen uns die ganze Strecke über zu. No fucking clue what either of us were saying tbh, die Witterungsbedingungen waren erbärmlich.
'N Wunder dass keiner sich ein Bein brach. Wir kamen irgendwann zum stehen, lachten hysterisch, Gesichter komplett nass, vielleicht vom Regen, vielleicht heulte ich ganz unauffällig wie ein fucking Kleinkind.
Wir führten die Pferde zurück. Unser Arbeitgeber hatte uns Oilskin-Mäntel gegen den Regen geliehen, die wir jetzt über die ungeschützten Ledersättel geworfen hatten. Ich holte mir im Tshirt im irischen Dauerregen die Erkältung of a lifetime, aber als ob es in dem Moment wichtig gewesen wäre. Wir blieben am nächsten Morgen so lange im Bett, dass sein Taxi bereits im Hof stand als er aus dem Bett rollte.
Ich hatte mir wirklich die Erkältung des Lebens geholt. In der folgenden Woche saß ich also fiebrig im Sattel, zusammen mit einem Ehepaar aus Michigan. Die beiden waren angenehm, good company, good banter, erträgliche Gespräche über Agrikultur. "Your accent's not from around here", bemerkte die Frau an irgendeinem Aussichtspunkt. "Yeah, no". Ich klang wahrscheinlich wahnsinnig eloquent. "So, where's home then?" fragte sie dann. Where's home? Jesus fucking christ, what do I know.
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fabiansteinhauer · 4 months
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Gute Nachrichten
1.
Bewilligt. Der Antrag auf den nächsten Forsch- und Lehraufenthalt in Pernambuco ist von brasilianischer Seite aus bewilligt. Recife, minha cidade, ich komme zurück, schon 2024, vielleicht sogar für vier Wochen.
Strenges Programm! Zwei Sachen sind zu erledigen: Der Forschungsbericht ist zu übergeben, d.h. das Protokoll und die Kommentare zu dem Aufenthalt 2019. Dazu würde ich gerne, falls ich wirklich vier Wochen dort sein kann, jede Woche 90 Minuten vortragen mit anschließender Diskussion. Perspektiven einer Kulturtechnikforschung, die Bild- und Rechtswissenschaft sein soll, das ist etwas aufwendig, weil es doch für viele neu und ungewohnt ist und man etwas Zeit braucht, um von den rhetorischen Institutionen (die in in Recife Lehr- und Forschungsschwerpunkt sind) über juristische Institutionen (sei das jetzt Gaius oder ein aktueller Fall zum Privatrecht oder zu Menschen- und Grundrechten) zur Theorie der Kulturtechniken zu kommen.
2.
Dann will ich drei Sachen weitertreiben: ein Protokoll zu einem Forum auf der Insel Itamaraca (die Fotos wurden mir einmal gestohlen); eines zu dem Sumpf in Recife (sehr unsicher, ob und wie ich das mache) und eines zu einem Markt im Sertao, denn ins Sertao muss ich eh so oft und lange wie möglich.
Der Markt in Buique bietet sich als Rindermarkt an, einmal war ich schon kurz dabei. Pesquiera ist noch noch nicht ganz Sertao, das ist in einem kleinen, sanften und recht grünen Tal, das sich bei Arcoverde zum Sertão hin öffnet, dort liegt dann auch schon das Val Catimbau (oben im Bild) mit seinen mäandernden Tafelbergen und seinen Graphismen nahe, das ist bereits magische Zone.
Ich kann es noch nicht wirklich glauben, dass ich wieder nach Recife komme, vermutlich werde ich erstmal leicht weinerisch oder mild hysterisch geschüttelt, wenn ich lande und das irrisierte und irrisierende Licht, die chromatische Aberration um mich herum habe und dann sicher weiß, ich könnte jetzt in zwei verschieden fantastischen Hotel wohnen: dem altschicken Hotel Central ohne Klimaanlage aber mit Nachbarschaft zu dem Wohnhaus von Clarice Lispector oder aber in dem 1980-Hotel schlechthin, dem Atlante-Plaza, dem Hotel mit blauverspiegelter Fassade, Klimaanlage, Dachpool und Bar unter künstlichem Wasserfall, also in der Zeitmaschine, die einen in die Filmära zurückträgt, in der Pierre Richard und Gert Fröbe noch in gemeinsamen Filmen auftraten oder Typen wie Albert R. Broccoli Talente wie Lotte Lenya und Robert Shaw um sich sammelte, um ... James-Bond-Filme zu produzieren. Kicher! Das muss man sich mal vorstellen. Der ganze Aufwand für fröhlichen Neunzigminutenklimbim, mit dem man dann noch eine große Industrie finanzierte. Gab es alles mal, wird Tag für Tag unglaubhafter, aber manche Hotels in Recife erinnern daran, dass es mal Zeiten gab, in denen Heterogenität und Homogenität wie Fuchs und Hase 'Gute Nacht' sagten. Nix wie hin.
Das Hotel Central hat zwei Sterne, rational betrachtet ist das korrekt berechnet. Kostes darum nur ungefähr 30 Euro pro Nacht mit Frühstück. Das ist ein Witz, totaler Witz. Das Hotel ist eine Sehenswürdigkeit, ein Museum, ein Studierobjekt. Man sollte seine Phobien leicht in Unerschrockenheit übersetzen können, sonst wird es in der Nachbarschaft schnell rauh und ungemütlich. Die Nachbarschaft lebt nämlich, thut einem aber nix, wenn man ihr nix thut und immer genug Geld bereit hat, das man gerecht zu teilen bereit ist. Zivile Besteuerer und Zöllner können einem da mal schon begegnen, aber die begegnen einem auch hier. Der Vorteil des Central: Das war der erste sogenannte Hochaus von Recife, ist äußerlich geschickt renoviert, vermittelt etwas vom Glanz der dreißiger Jahre und man bekommt eine Sinn für die Maße und die Explosion der Maße. Keine Klimaanlage, auch das iste in Vorteil, weil man von der Luft und der Feuchtigkeit erfährt, ohne sie in den Standard globaler Industrieproduktion zu übersetzen. Der Körper merkt sich das schnell, Luft hat Dialekte und Akzente, Färbung und Modulierungen, und es lohnt sich, auch wenn man vermutlich am Anfang glaubt, dort keine Luft zu bekommen und niemals schlafen zu können. Es geht, man gewöhnt sich daran - und hat dann Erinnerungen, die man sonst nicht hätte, das dichtet ein bisschen am Lebenslauf.
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gefuehls-wirr-warr · 25 days
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Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
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gynarchie77 · 8 months
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Du möchtest Spaß haben, flehe mich an, um zu sehen, wie motiviert du bist
Die gynarchische Frau: Ein Porträt von Ermächtigung und Spiel
In einer Welt, die von Jahrhunderten des Patriarchats überschattet wird, tritt die Vorstellung einer gynarchischen Frau als ein mächtiges Bild von Umkehrung und Ermächtigung hervor. Sie verkörpert unverhohlene weibliche Macht, ist jedoch nicht nur ein Symbol von Stärke und Kontrolle. Sie ist auch eine Frau, die das Spiel liebt und die Welt als Schachbrett betrachtet, auf dem sie geschickt ihre Figuren bewegt, immer mehrere Züge voraus.
Sie sitzt auf einem Thron, gelassen, majestätisch, die Augen leuchten vor Intelligenz. Dieser Thron ist nicht aus Unterdrückung gebaut, sondern aus der Anerkennung und Verehrung derer, die den Wert weiblicher Führung erkennen. Jede Kurve, jedes Lächeln ist eine Botschaft, eine Einladung zu einem Spiel, bei dem sie die Regeln festlegt.
Sie erhebt sich, streckt ihre Arme aus und sagt mit einem verschmitzten Lächeln: "Möchtest du ein wenig Spaß? Flehe mich an und zeige mir, wie motiviert du wirklich bist." Hier beginnt das Spiel. Ein Tanz aus Macht, Willen und Verlangen. Diejenigen, die ihr gefallen möchten, müssen ihre Hingabe zeigen, beweisen, dass sie ihrer Aufmerksamkeit würdig sind. Es ist keine Aufforderung zur Unterwürfigkeit, sondern eine Herausforderung. Eine Herausforderung, sich zu übertreffen, seinen Wert zu zeigen.
In diesem Tanz ist sie nicht die einzige, die profitiert. Ihr Spiel ist ein Spiegel, der den Spielern ihre eigene Stärke, ihren eigenen Wert zurückwirft. Sie lehrt sie Selbstrespekt, Selbstwertgefühl. Die gynarchische Frau ist keine grausame Domina; sie ist eine Führerin, eine Mentorin. Sie sieht das Potenzial in jedem und fördert es sorgfältig.
Zurück zu unserer Szene: Während die Freiwilligen voranschreiten, jeweils mit einem Aufblitzen von Aufregung und Erwartung in ihren Augen, beurteilt sie sie und entscheidet, wer wirklich ihre Zeit verdient. Jede Unterwerfung, jeder Beweis von Hingabe, wird mit einem Lächeln, einem stillen Nicken der Zustimmung, beantwortet. Sie ist sowohl Richterin als auch Belohnung.
Mit der Vertiefung der Nacht intensiviert sich das Spiel. Die Einsätze sind hoch, denn der Preis ist die Anerkennung durch die gynarchische Frau selbst. Einige könnten das Spiel zu anspruchsvoll finden, aber diejenigen, die Erfolg haben, erkennen es als den Weg zur Selbstverwirklichung und Erkenntnis.
Die gynarchische Frau ist mehr als nur ein Bild; sie ist eine Kraft. Eine Kraft, die alle an die Macht der Weiblichkeit, die Schönheit des Spiels und die Bedeutung des gegenseitigen Respekts erinnert. In ihrer Welt ist jeder Teilnehmer sowohl Schüler als auch Meister, wobei die wichtigste Lektion die Selbstliebe ist.
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theoniprince · 11 months
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Liebesbisse
Little M rated Merman story + Bild (bunt &s/w) ->
Leo seufzte tief und ließ den Kopf hängen. Er war gerade erst aufgestanden und hatte feststellen müssen, dass sein ganzer Körper, vom Kopf bis zur Schwanzflossenspitze, schmerzte. Noch etwas schlaftrunken war er an die Muschelkommode geschwommen. Ein Blick in den Spiegel brachte Antworten. Da waren sie. Bisswunden - Liebesbisse. Und nicht nur einer. Leo stieg unvermeidlich die Röte ins Gesicht, als ihn die Erinnerungen an letzte Nacht einholten. Leo ließ die sie zu, schloss die Augen und strich über jede einzelne rote Stelle.
Es war unglaublich. Leo konnte sein Glück kaum fassen. Es prasselten so viele Gefühle und Gedanken auf ihn nieder. Er wusste nicht wohin mit sich. Bisher hatte er immer nur davon geträumt und über 15 Jahre voll Ungewissheit gewartet und die Möglichkeit herbeigesehnt Adam wieder bei sich zu haben. Leo lief Gefahr abzuschweifen, aber da biss Adam auch schon das erst Mal zu. Der Blonde hatte Leo von hinten fest im Griff und drückte sich enger an ihn. Irgendwie hatte Leo es sich schlimmer vorgestellt und ließ die Schulten etwas sinken, da biss Adam erneut zu. Leo schrie erschrocken auf. Nein, er stöhnte kurz auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Dieses Gefühl. „Alles okay? Soll ich aufhören…?“, Adam klang nicht wirklich besorgt, sprach Leos Stöhnen doch eine eigene Sprache, und hielt dennoch inne. Langsam drehte sich Leo in Adams Griff nach vorne, um ihn anzusehen. Leos Wangen waren rot und es kam kaum mehr als ein Flüstern über seine Lippen. „Nein, mach… mach weiter. Es ist nur… also… du bist… ich weiß ja, dass das bei euch Haien so ist“, er lächelte verlegen und lehnte seine Stirn an Adams. Dieser grinste diebisch, „Gut.“ Keine Sekunde später biss Adam sich wieder fest. Dabei war er so unverschämt sanft und fordernd zugleich, es trieb Leo zu Verzweiflung. Sein Stöhnen klang erstickt, weil ihn die pure Erregung immer wieder mit solcher Wucht traf, dass er sich sammeln musste. Die Schmerzen empfand er mittlerweile als berauschend.  Leos Herz hämmerte wie wild gegen seinen Brustkorb. Ihre Unterleiber rieben sich aneinander und Adams Schwanzflosse umschlang Leos, festigte den Griff. Von außen betrachtet drehten sie sich dabei mehrmals, aber Adam behielt die Kontrolle. Irgendwann spürte Leo dann doch die Matratze aus Seegras unter sich und wie etwas in seinem Unterleib gegen die Schuppen drückt und ebenfalls nach mehr Aufmerksamkeit verlangte.
Leo riss die Augen auf. Nein, jetzt war keine Zeit dafür. Ein Wunder, dass er nicht erregt war, dabei spürte er die Hitze ganz deutlich.
Adam hatte ganze Arbeit geleistet. Ein Schauer lief über Leos Rücken. Er schämte sich nicht. Ganz im Gegenteil. Der ganz Ozean sollte wissen, wie froh er über Adams Rückkehr war und dass sie zusammengehörten und es funktionieren konnte. Doch hatte Adam es so übertreiben müssen? Darüber mussten sie auf jeden Fall noch einmal sprechen. Er sah Esther schon vor sich, wie sie mit den Augen rollte und diesen mahnenden Blick auflegte. Gerade versuchte er seinen Rücken zu inspizieren, da fiel sein Blick zur Tür und auf Adam, der ihn mit einem breiten Grinsen begutachtete. Die blauen Augen seines Freundes waren sehr viel dunkler geworden. Adams Jagdtrieb meldete sich. Leo wollte wütend sein, konnte die erneute Schamesröte aber auch nicht verhindern. „Guck‘ Dir an, was du gemacht hast? Ich finde es leider weniger amüsant, wenn mir alle ansehen können, was ich die…“, dann fehlten ihm die Worte, weil Adams Lippen auf seinen lagen. Genießend schloss er die Augen, seufzte in den Kuss hinein. „Adam… das ist unfair“, und sah den Blondschopf vorwurfsvoll an. „Jaja, ich habe dich verstanden. Das nächste Mal halte ich mich zurück“, dieses Versprechen klang allerdings schrecklich in Leos Ohren. Er würde dann sicher auf einiges verzichten müssen. „NEIN!“, er ärgerte sich über diesen Ausbruch, weil Adam ihn schon wieder so verschlagen entgegengrinste, “Pass einfach auf, wo du mich beißt.“ Adam legte seine Arme um Leo und zog ihn an sich. Die leichte Strömung brachte sie fast automatisch zusammen. „Verstanden und weißt du, wenn du heute nicht unbedingt irgendwo sein musst, dann wüsste ich schon etwas, was wir mit unserer Zeit anfangen könnten“, Adam war nun an der Reihe seine Stirn an Leos zu lehnen. „Was denn?“, flüsterte der Brünette. „Ich hatte noch gar keine Gelegenheit die Liebesbisse zu prüfen. Vielleicht habe ich etwas falsch gemacht. Außerdem habe ich gehört, dass Küsse“, was Adam dann auch demonstrierte und liebkoste den Liebesbiss an Leos Hals, „beruhigend wirken.“ Leos Augenlider flatterten und er legte den Kopf zurück, als Adam noch einen Kuss in seiner Halsbeuge platzierte. Seine Schwanzflosse umschloss Adams.
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Vielleicht schaffe ich noch ein nicht chibiesques Bild
( Ich bin innerlich eskaliert, als mir wieder einfiel, dass Haie sich festbeißen während der Paarung. Zumindesz weiß man das von enigigen Arten. Adam gehört definitiv zu der Familie der Makrelenhaie [hier gehört auch der Weiße Hai, der Riesenhai, Makohai etc. dazu] und ich sage nun einfach, dass er das auch macht *__*)
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narbenherz · 7 months
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Friedhof bei Nacht
Hätte jemand Casper vor ein paar Jahren erzählt, dass es für ihn beinahe zur Gewohnheit werden würde, sich des nachts auf Friedhöfe zu schleichen, hätte er diese Person mit Sicherheit belächelt. Das war wirklich nicht sein Stil. Oder viel eher ließ es seine Angst nicht zu. Trotzdem war er nun hier. Es war der neunte Friedhof in … er wollte gar nicht darüber nachdenken in wie wenig Jahren. Einfacher war es deshalb trotzdem nicht geworden. Das beklemmende Gefühl in seiner Brust blieb konstant. Egal, wie oft er diesen ‚Spaß‘ auch wiederholte. Zum Glück war es heute das letzte Mal.
Es roch nach nasser Erde. Sie schmatzte unter seinen Füßen, während er sich von einem Grabstein zum nächsten bewegte. Irgendwo bellte ein Fuchs und machte die Situation für Casper nicht unbedingt erträglicher. Aber gut, das hier war immer noch besser als am helllichten Tag mit einem Notizbuch zwischen Trauernden umherzustreifen und einen Namen von der Liste zu streichen. Das Bild vor seinem geistigen Auge fühlte sich fast noch absurder an als das hier. Und er würde es wohl kaum erklären können, würde ihn jemand darauf ansprechen. Wie auch? Er kannte die Antwort selbst nicht. Im Grunde war er gerade dabei, sie herauszufinden und er war sich sicher, dass ein Mensch sie trotz allem nicht verstehen würde.
Als Casper sich vor dem nächsten Grabstein positionierte und flüchtig mit dem Smartphone gerade genug Licht produzierte, um die Inschrift zu lesen, atmete er erleichtert aus. Da war es. Das Grabstein mit dem Namen, den er suchte. Und mit dem Todesdatum, das sein Geburtstag war. Casper strich den Namen von der Liste. Es war der letzte. Das war also seine letzte Station gewesen, bevor sich seine Seele einen neuen Wirt gesucht hatte. Wie war er wohl gewesen? Wie hatte er ausgesehen? Casper betrachtete den Bereich vor dem Grabstein. Keine Blumen, keine Kerzen. Nichts. War er in diesem Leben einsam gewesen? Casper empfand so etwas wie Mitleid. Mitleid mit sich selbst? Er wusste nicht, ob das überhaupt möglich war und ob es das beschrieb, was sich in seiner Herzgegend gerade ausbreitete. Euphorie fühlte sich jedenfalls anders an. Dabei hatte er die erste Hürde gemeistert auf dem Weg, das Rätsel zu lösen. Doch gerade fühlte es sich an, wie ein Weg ohne Ziel. Oder ein Weg, der im Kreis verlief. Es gab kein Ende. Nein, es ging einfach jedes Mal wieder bei Null los. Und mit jedem Leben wurde der Weg weiter.
Casper griff das Notizbuch in seiner Hand fester. Damit musste endlich Schluss sein. Es musste eine Lösung geben. Er würde dem Ursprung auf den Grund gehen und seinem Schöpfer gegenübertreten. Und wenn es nicht in diesem Leben geschah, dann im nächsten. Aber dann würde er zehn Gräber abklappern müssen.
#lp
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-16
Ich hatte meine Herrin am Bahnhof abgeliefert, sie drückte und küsste mich und dann war ich auf dem Heimweg.
Mit einem scheiß engen Käfig.
Nun gut, ohne Reiz würde ich es sicher jetzt bis Sonntag oder halt länger auch noch schaffen.
Und dann bekam ich das geschickt:
-
Mein lieber Keuschling,
dir ist klar, dass es Konsequenzen hat, dass du dich nicht vernünftig um mich kümmerst.
Dass ich allein wegfahre, kann ja nicht mein Problem sein.
Ich erwarte von allem, was ich dir nun Auftrage ein Foto oder Video.
Du brauchst mir nichts davon schicken, aber ich schaue sie mir an, wenn ich zurück bin.
Natürlich wirst du dich jeden Tag rasieren, mein Bett machen und die Toilette putzen.
Damit du wenigstens ein wenig an mich denkst, wirst du jeden Tag meine getragenen Socken in dein süßes Höschen unter deinen Sack stecken.
Du wirst dir natürlich einen Damenslip anziehen.
Du wirst dir ein Paar Clogs von mir auf deinen Schreibtisch stellen.
Bevor du Abends ins Bett gehst, wirst du dich vors Bett knien und 5 Minuten ein Paar Heels von mir küssen und lecken.
Du wirst dir Samstagabend Nippelklemmen anlegen und den Massagestab 5 Minuten an den Käfig halten.
Aber wag es ja nicht auszulaufen.
Ich will ja, dass du noch etwas erregt bist, wenn ich zurück komme.
Du wirst in Body, Strumpfhose und Nachthemd schlafen, meinen Slip in den Mund nehmen und Vanille-Parfum auflegen.
Ich würde ja am liebsten von dir verlangen, dass du auch nicht in meinem Bett schläfst, wenn ich nicht da bin, aber so gemein will ich dann auch nicht sein......
Dafür will ich Sonntag ein frischbezogenes Bett, niedliche Dessous in denen ich noch ein Mittagsschlaf machen kann.
Und danach bequeme Sachen mit niedlicher Unterwäsche, um mich noch von der Reise zu erholen.
Ich will, dass du dich einmal, komplett angezogen in die Dusche stellst und deinen Natursekt laufen lässt. Stell dir vor, es wäre meiner.
Du wirst dich nur bei mir melden, wenn es wirklich wichtig ist.
Wenn dir etwas zuviel wird, dann lass es bleiben. Wir werden dann darüber sprechen, wenn ich zurück bin.
Ich liebe dich
-
Ja, nee ist klar. So viel zu "kein Reiz".
Scheiß an die Wand, wie sollte ich das jetzt auch noch überstehen? Okay, erstmal tief durchatmen, damit der Käfig auch wieder etwas Luft bekommt und dann den Text nochmal in Ruhe lesen.
Neeee, das macht es auch nicht besser, eher das Gegenteil. Sie will mir nicht verbieten, in ihrem Bett zu schlafen? Okay, so wie sie es sagt, will sie es eigentlich doch.
Also bügelte ich Leinenbettwäsche, bezog das Bett heute schon frisch und machte ein Bild. Damit konnte sie sicher sein, dass ich nicht in dem Bett schlafen würde, da man das der Bettwäsche ansehen würde.
Auch von den anderen Aufgaben machte ich Bilder, sowie von mir in den entsprechenden Sachen abends auf der Couch, auf der ich dann auch die Nacht verbrachte.
Die Tür hatte ich zur Vorsicht abgeschlossen, damit ich nicht von den Kindern überrascht werden konnte. Dann "nur melden, wenn es wichtig ist?", okay, das würde dann heißen eigentlich gar nicht. Wie ich meine Herrin kenne, wird sie eher nicht daran denken, sich mal zwischendurch zu melden.
Am Abend kam mir dann die Idee, eine Whatsapp Gruppe zu eröffnen. Diese konnte sie stummschalten und ignorieren, wenn sie es so wollte, ich konnte ihr dennoch schon alle Bilder und Videos schicken, nur damit sie sehen konnte, wie artig ich ihre Aufgaben erfüllte. Es würden so verdammt harte Tage werden. Allein schon ihre Clogs vor mir auf dem Schreibtisch, der Duft ihres Parfums in der Luft....
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kips-laboratory · 8 months
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Mune - Ein Faun rettet seine Welt (Teil 1)
von KIP SUPERNOVA
"Man erzählt sich, dass zu Beginn die Welt dunkel und kalt war. Ein super starker Mann - der erste Wächter der Sonne - fing die Sonne ein, und zog sie zu unserem Planeten heran, sodass fortan Licht und Wärme herrschten. Der erste Wächter des Mondes brachte den Mond selbst aus dem Reich der Träume, und mit ihm die Nacht und die Träume in die Welt. Fortan stehen Tag und Nacht im Gleichgewicht auf unserem Planeten."
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Bild: On Animation Studios / Paramount Pictures
So beginnt der traumhaft schöne Film "Mune - Der Wächter des Mondes" unter der Regie von Alexandre Heboyan und Benoît Philippon, produziert von On Animation Studios und Paramount Pictures. Seine Kino Premiere hatte "Mune" am 6. Dezember 2014 und ist wahrlich der ideale Film für die Vorweihnachtszeit, denn er entführt uns in eine Welt, die auf einem kleinen Planeten spielt, auf dem allerhand seltsamer Wesen leben.
Die Geschichte Die "alten" Wächter der Sonne und des Mondes übergeben ihr Zepter an ihre Nachfolger: Sohone und Leeyoon. Sohone aus dem Volk des "Tages" ist ein muskulöser, ehrgeiziger Athlet, der vor allem mit seiner Körperkraft und dem lässigen Auftreten die weiblichen "Fans" beeindrucken möchte. Leeyoon, ein kühles, ernsthaftes Wesen, das entfernt an ein Alpaka oder Lama erinnert, hat "jahrelang" für diesen Augenblick trainiert und studiert.
Während dieser historischen Zeremonie lernen wir auch Glim kennen: Genau wie ihr Vater ist Glim ein "Wesen der Dämmerung": Ihr Körper ist aus einer Art Wachs, das im direkten Sonnenlicht schmilzt, und in der Nacht erstarrt. Glim kann sich deshalb immer nur im Zwielicht aufhalten. Als begeisterter Astronomie-Fan wohnt sie dem Ereignis, an dem die neuen Wächter von Sonne und Mond ernannt werden, bei (und sitzt genau zwischen den Tag- und den Nachtwesen.
Eines der Nachtwesen, die zum größten Teil aus Faunen besteht, ist Mune. Mune hat blaues Fell, ein sehr gütiges und sanftes Gemüt und besitzt die Fähigkeit, böse Träume zu vertreiben und andere Wesen einen ruhigen, friedvollen Schlaf zu bescheren.
Während der Zeremonie "entscheidet sich der Mond" gegen Leeyon und für Mune als neuen Wächter des Mondes - zur großen Überraschung aller! - denn alle Faune - auch sein Vater - sind stets genervt von Munes ungeschickten Verhalten.
Da er sich verraten und unfair behandelt fühlt, ist Leeyoon empfänglich für die "bösen Alptraumschlangen", die ihm einreden, dass er seinen "rechtmäßigen Platz als Wächter des Mondes" verdient hätte und "dieser blauen Ratte Mune" wieder entreißen müsse. Dazu müsse er nur Sohone die Sonne stehlen und Necross, dem Herr der Unterwelt überlassen.
Blind vor Wut und der Verführung des Bösen führt Leeyoon den teuflischen Plan aus und verschafft den Dämonen Mox und Spleen Zugang zum Sonnentempel, wo die Dämonen die Sonne stehlen und Necross bringen.
Mune, völlig überfordert von seiner neuen Aufgabe, steuert den Mondtempel völlig chaotisch über den Planeten, bringt das Gleichgewicht von Tag und Nacht durcheinander und verliert schließlich um ein Haar den Mond!
In diesem Augenblick reißt Leeyoon sich seinen Posten als Mondwächter an sich; Mune läuft traurig und enttäuscht weg, Sohone stellt fest, dass die Sonne weg ist und aus Mune, Sohone und Glim, die zu ihnen stößt, wird eine Fellowship unterschiedlichster Persönlichkeiten, die sich in die Unterwelt begibt, um die Sonne zu retten und sich dem böse Necross zu stellen …
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Bild: On Animation Studios / Paramount Pictures
Die Charaktere und ihre Eigenarten Bereits sehr früh wird deutlich, dass die Bewohner der Planeten spezielle Fähigkeiten besitzen: So kann Mune wie bereits erwähnt Träume und Schlaf beeinflussen, Sohone besitzt außergewöhnliche, körperliche Fähigkeiten und Glim ein beeindruckendes Wissen über Astronomie sowie den Lehren der "Bücher der Ahnen".
Die Bevölkerung des Planeten setzt sich aus einer Mischung aus Wesen zusammen, die beispielsweise auf der "Tagseite" (in der es aber auch Nacht wird und umgekehrt) humanoiden Reptilien ähneln, deren Körper jedoch aus Erde oder Gestein zu bestehen scheinen. Die "Dämmerwesen" wie beispielsweise Glim und ihr Vater sind humanoid und bestehen aus einer Art Wachs. Auf der Nachtseite (in der es aber auch Tag wird) leben Faune, Alpaka ähnliche humanoide Wesen sowie Tiere die wie Schafe aussehen in üppigen Wäldern, die an die Welt von Pandora aus "Avatar" erinnern. Vor allem die Faune besitzen besondere Fähigkeiten: Sie können in der Nacht leuchtende Blumen wachsenen lassen, Schwärme von Glühwürmchen steuern und wie Mune schlafenden Wesen eine ruhige Nacht spenden.
Die Fähigkeiten der Wächter werden durch ihren Eintritt als Sonne- bzw. Mondwächter um ein Vielfaches dann verstärkt, was an Superkräfte erinnert: Sohone wird durch die Kraft der Sonne quasi eine Art Superman, der über unglaubliche, körperliche Stärke verfügt, Mune wird zum "Dreammaster": Ihm gelingt es nämlich am Ende Necross einfach "schlafen" zu legen, in seinen Traum einzusteigen und dort die bösen Dämonen, die Necross vergiftet haben, zu zerstören.
Phospho, ein ehemaliger Wächter des Mondes (ein Wesen, das an einen Manta-Rochen erinnert) besitzt immer noch die Fähigkeit, einen Teil seiner Lebensenergie auf andere Wesen zu übertragen und somit ihr Leben zu retten.
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Bild: On Animation Studios / Paramount Pictures
Die "Physik" des Planeten Dass der Planet in "Mune" sehr klein ist, dass die Himmelsobjekte Mond und Sonne ebenfalls in ihrer Größe (etwa so groß wie ein Medizinball) geradezu lächerlich für aufrechte Physik- und Astronomiefans rüberkommen, muss nicht diskutiert werden. Denn der Film entführt uns von Anfang an in eine Welt, in der eigene physikalische Regeln gelten: In ein Märchen. Sowohl optisch als auch erzählerisch befinden wir uns weder in einem Fantasyfilm, noch in einer Science Fiction Geschichte, sondern in einem Märchen-Bilderbuch, wo die gegebenen Gesetze und ihre Welt akzeptiert und nicht hinterfragt werden.
Besonders faszinierend wird hier der "Sprung der Dimensionen" - sowohl erzählerisch als auch optisch, denn als Mune mit Glim zusammen das Reich der Träume betritt, um einen neuen Mond zu holen, werden wir von der 3D Computeranimation in eine 2D Zeichentrickwelt katapuliert.
Auf dem Planeten bringt der Mond "Licht in die finstre Nacht" und versorgt auch die Wesen der Nacht, wie die Faune, mit Energie, damit diese den schlafenden Wesen angenehme Träume bescheren können. Die Sonne bringt Licht und Wärme und somit Wachstum und Lebensfreude. Es ist quasi das "Ying und Yang" am Himmel: Leben und Wachstum am Tage, Ruhe und Frieden in der Nacht.
Welche Aufgaben haben die Wächter? Wie der Name schon sagt, sorgen die Wächter dafür, dass dieses Gleichgewicht auf der Welt eingehalten wird: Die Sonne wie der Mond dürfen sich nicht zu langsam und nicht zu schnell bewegten. Gesteuert wird ihre Bewegung durch die "Tempel" - dies sind gigantische Tiere, die den Mond bzw. die Sonne hinter sich herziehen. Die Wächter wohnen auf diesen Tempeln und steuern die Himmelsobjekte. Während der "Sonnentempel" an einen riesigen, steinernen Dinosaurier erinnert, mutet der "Mondtempel" wie ein riesiges, schwarzes Kamel an.
Da der Film "Mune" eine sehr vielseitige Welt zeigt, möchte ich meine Ausführungen zu dem Film in einem nächsten Blog fortsetzen, wo ich auf die Produktion des Films und am Ende auf mein persönliches Fazit dann näher eingehen möchte.
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techniktagebuch · 8 months
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August 2023
Erholungspraktiken im Internet und fiktive Hobbys
In den letzten Tagen habe ich mich mit zwei Freunden über Erholungspraktiken im Internet unterhalten. P. guckt jeden Abend vor dem Schlafengehen ein, zwei Stunden YouTube, und zwar zu meiner Überraschung nicht so wie ich Entspannungsthemen wie Rostentfernung, Arbeitssicherheit und Kanalreinigung, sondern richtig intellektuelle Dinge, Linguistik zum Beispiel. H. erzählt besorgt von seiner Tochter (um die 10), die, wenn man sie ließe, jeden Tag stundenlang Podcasts hören würde. Auch das kommt mir wie eine sehr bildende Tätigkeit vor und nicht wie ein Grund zur Sorge.
Wenn ich nachts wachliege und gern bald wieder einschlafen möchte, oder wenn ich mich von zu viel Realität im Internet erholen muss, gucke ich Pinterest. Ab 2014 waren die App und ich ein paar Jahre lang keine Freunde, weil Pinterest mir zu viel Werbung für High Heels gezeigt hat. Das hat sich aber wieder gelegt. Und Pinterest ist natürlich extrem hassenswert, weil es alle Google-Bildersuchergebnisse verseucht mit seinen Links zu Dingen, die dann gar nicht mehr existieren (und sowieso nur für Angemeldete zu sehen wären, wenn sie noch existierten.) Ich hatte deshalb viele Jahre lang ein Browserplugin, das Pinterest aus den Google-Ergebnissen entfernt. Im Moment habe ich es nicht mehr, das Problem scheint weniger oft aufzutreten oder ich habe mich dran gewöhnt. Jedenfalls ist Pinterest einfach sehr gut beim Thema "dieses eine Bild interessiert mich, zeig mir noch 1000 Bilder, die so ähnlich sind".
Als Aleks einmal nachts auf mein Handy geguckt hat, hat er entsetzt gesagt: "Du bist ja ein ganz anderer Mensch als ich!" Und es stimmt, ich bin auch ein ganz anderer Mensch, als ich selbst vor zehn Jahren dachte. Im Moment sind meine Pinterest-Erfreuungsschwerpunkte:
bunte Dinge aus Glas (Richtung Glasbausteine, also keine Swarovski-Papageien oder so),
irisierende Gegenstände, z.B. Klammerhefter, man glaubt gar nicht, was es alles in irisierend gibt
Häkeln (weil ich da Fragen hatte, es ist aber leider ziemlich langweilig und ich muss an vielen altmodischen Häkeldecken vorbeiscrollen)
was Leute mit ihren Stiftplottern machen (leider auch eher uninteressant, aber halt Thema Stiftplotter. Ein bisschen beruhigt es mich auch, dass immer noch fast alle nur ganz uninteressante Dinge damit machen, denn ich besitze einen Stiftplotter und möchte mich nicht durch die guten Ideen anderer Leute entmutigen lassen.)
Landschaftsdarstellungstechniken, die sich für generierte Landschaften eignen könnten (für ein altes und bisher unumgesetztes Projekt)
Andere Themen der letzten Jahre waren:
Holzverbindungen
Holz- und Linolschnitt
was Leute mit ihren Lasercuttern machen
was Leute mit ihren CAD-Fräsen machen
und bestimmt noch so einiges, was ich schon wieder vergessen habe. Ich habe mehrere handwerkliche Hobbys in der Theorie durchlebt und wieder abgelegt, ohne ein einziges Werkzeug kaufen zu müssen, einfach nur nachts im Bett. Es war sehr schön, billig und erholsam.
(Kathrin Passig)
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minatsuku · 2 months
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Oud und Amber - MitoMadaHashi
Das Land, auf dem Konoha errichtet wurde, war fruchtbar, grün und warm. Die Winter waren härter, als im Süden, doch dafür erlebten sie auch den bunten Herbst, den dieser Teil des Land ihnen zu bieten hatte.
Die Mauern des Dorfes waren durch Shinobi mit dem Erdelement errichtet worden, doch die Häuser wurden per Hand gebaut; jeder Clan so, wie er es von Zuhause kannte, sodass viele Stile aufeinandertrafen.
Madara saß am Abend vor seiner Abreise alleine in seinem Zuhause, die Tür zum Garten hin offen, sodass warme Luft hereinströmte. Der dünne Faden an Rauch von dem Räucherstäbchen zwirbelte sich in dem sanften Licht, während er auf seiner Oud ein ruhiges Stück improvisierte.
Er dachte an den nächsten Morgen, an dem er mit einem Trupp gemischt aus Senju und Uchiha abreisen würde, um den König der Uzumaki zu treffen und diesem ihr Angebot zu unterbreiten. Vor ihm, auf dem niedrigen Tisch, lagen Karten und gemalte Bilder.
Den Uzumaki war nur eine Erbin verblieben, nach all den Katastrophen, die die Insel heimgesucht und das Volk zur Flucht gezwungen hatten. Madaras Finger verharrten über den Seiten seines Instruments, dann streckte er seine Hand aus und strich mit seinen Fingern über das Bild der Prinzessin Mito. Ihr Blick war ernst und eindringlich auf dem kleinen Gemälde, ihre dunklen, roten Haare hochgesteckt mit glückbringender Kalligraphie in ihren Zöpfen. Ihr oberes Gewand war weiß, die Farbe der Könige in Uzushiogakure, und das untere war von einem dunklen Grün.
Das Bild war etwas älter, mittlerweile musste Prinzessin Mitos Alter das von 22 erreicht haben. Der Grund, warum sie nicht bereits verheiratet war, war, dass sie einige ältere Schwestern gehabt hatte, bevor ihre Heimat zerstört und ihre Familie zerrissen worden war. Die Zerstörung der Insel war eine Grausamkeit wie sie nur einmal in einem Jahrhundert vorkommen konnte gewesen, und alle Uzumaki und Mitglieder anderer ethnischer Gruppen der Inseln hatten ihre Heimat verlassen müssen, während Uzushiogakure vom Meer verschlungen worden war. Er hatte gehört, dass nur noch die Turmspitze des Schlosses aus dem Wasser ragte, ein letzter Beweis der Existenz Uzushiogakures.
Madara begann wieder auf seiner Oud zu spielen, wenn auch langsam und abwesend. Wolken zogen am hellen Mond vorbei in dieser Nacht, die Sterne funkelten und die Äste der Bäume von der Straße hinter der kleinen Mauer seines Gartens raschelten.
Er war niemand, der viel schlief, auch vor großen Missionen nicht. Und zu jedem Vollmond, so wie es einer an diesem Abend war, sprach er zu seiner Familie und zündete Räucherwerk für sie an. In einer Schale hatte er Früchte und Reisbällchen vor dem Gemälde seiner Familie platziert, bevor er sich mit seiner Oud hingesetzt und an das Gespräch mit Hashirama vom heutigen Mittag zurückgedacht hatte.
„Du bist mein größter Erfolg, Madara“ Hashirama hatte einen Arm um Madaras Schultern gelegt und ihm auf den Rücken geklopft, doch dieser war nicht leicht von der Idee seines guten Freundes zu überzeugen, egal, wie viel seines Charmes er anzuwenden versuchte. „Und mein bester Freund“, fügte er hinzu. „Du bist die perfekte Wahl für diese Mission, glaube mir. Wenn die Senju und die Uchiha Frieden schließen können, so können es auch die Uchiha und die Uzumaki.“
Madara hatte sich nach dieser Aussage aus dem Griff seines Freundes befreit und mit einem Seufzer breitbeinig auf einem Stuhl niedergelassen. Auch jetzt noch ließ ihn dieses Gespräch mit einer Hand durch seine Haare fahren.
Konoha war dabei den wichtigsten und prägendsten Zeitraum in seiner Entwicklung zu erreichen: viele Clans hatten sich ihnen angeschlossen und eine Era des Friedens erschien bald verwirklicht, auch, wenn viele Clans des Öfteren Zweifel aneinander äußerten. Ihre Kinder spielten dennoch zusammen anstatt einander auf Schlachtfeldern zu bekämpfen. Mehr musste Madara, und auch Hashirama, nicht sehen, um jegliche eigene Zweifel an dieser Mission zu beseitigen.
Und doch: es gab Dinge, die sich nicht verändert hatten. Diskussionen über Politik und Krieg, Ziele, mehr Land einzunehmen und Völker zu erobern, Bündnisse, Friedensverträge und Beiträge für Konoha. Denn obwohl Konoha eine neue Era des Friedens darstellen sollte, so hielten sich die Clans dennoch an die alten Regelungen, mit denen sie vertraut waren. Das bedeutete, dass für den Beitritt ins Dorf ein Tribut verlangt wurde, eine Auszahlung oder die Vereinigung der Clanfamilien durch eine politische Ehe. Und da sich die Senju als Mitbegründer und Hashirama mit seiner herzlichen und offenen Art großer Beliebtheit erfreuten, erreichten diese Unmengen an Eheangeboten.  
Auch, wenn es Madara kränkte, dass sein Volk immer noch als barbarisch oder boshaft angesehen wurde, erleichterte es ihn, dass er kaum für eine politische Ehe in Frage kam. Zwar glaubte er an diese und konnte sich für sich selber nur solch einen Grund für eine Eheschließung vorstellen, doch ihm waren die Töchter der Clans Konohas nicht ansprechend genug. Er suchte jemanden, der militärisch und politisch versiert war und den Umgang mit Waffen und Tieren (ob nun bäuerlich oder militärisch) kannte. Doch es war so, dass die meisten Clans selbst durch die schwierigsten und blutigsten Zeiten hindurch ihre Prinzessinnen nicht zu Kunoichi ausgebildet hatten – und Schwäche und Hilflosigkeit waren Madara zuwider. Er musste zugeben, dass er in seinem Herzen dachte, dass ein weiterer Krieg folgen würde. Er glaubte nicht daran, dass die Begrünung Konohas so simpel sein sollte und er erwartete von seinem Partner die Fähigkeiten, die zum Überleben eines solchen Krieges notwendig waren. Trotz dieser seinen Zweifel und den Diskussionen und Debatten, hatten sich bisher die Clans allesamt sehr geehrt und positiv gestimmt gezeigt.
„Die Uzumaki haben seit jeher friedlich auf ihrer Insel gelebt und sich aus den Angelegenheiten des Kontinents herausgehalten.“, sagte Madara und bewegte seine behandschuhte Hand von links nach rechts. „Die Verluste, die sie durch die Taten der Länder um sie herum – das Land des Feuers und des Wassers – erlitten haben, sind nicht unerheblich. Die Uchiha haben einen großen Teil dazu beigetragen. Du glaubst doch also nicht wirklich, dass sie uns freundlich, wenn überhaupt, empfangen werden, nur weil es plötzlich unter dem Namen Konohagakure und nicht mehr Uchiha ist.“ Madara zog eine Augenbraue hoch und beobachtete, wie Hashirama mit verschränkten Armen grübelte, dann kreuzte er seine ausgestreckten Beine.
Hashirama zog die Augenbrauen zusammen und sah seinem Freund in die Augen.
„Ich weiß, dass die Geschichte mit den Uzumaki eine komplizierte ist. Die Handlungen des Land des Feuers und ganz besonders der Uchiha sind nicht zu vereinfachen, doch ich glaube wirklich, dass die Uzumaki sich uns anschließen werden, wenn die Uchiha selbst darum bitten. Als Zeichen des guten Willens. Doch selbst wenn nicht, so brauchen sie dennoch unsere Unterstützung seit –“ Madara unterbrach ihn. „Nicht das schon wieder. Hashirama, wir haben selbst genügend Clans, um die wir uns zuerst kümmern müssen. Völlig Fremden und noch dazu ehemaligen Feinden, die sich noch schneller als der Rest der Clans des Dorfes gegen uns wenden können, Hilfe anzubieten ist kontraproduktiv.“
Hashirama sah ihn betrübt an. „Madara“, begann er bittend. „Sieh es als Zeichen unseres guten Willens. Sie haben ihre Heimat erst kürzlich durch das Land des Wassers verloren, ihre Insel ist völlig zerstört. Wir müssen beweisen, dass sie uns vertrauen können und dass wir nicht den Moment ihrer Schwäche ausnutzen, damit sie sich uns anschließen“
Madara seufzte und strich sich erneut durchs Haar. „Und wie soll ich das anstellen?“ „Vielleicht glauben sie dir mehr, wenn es ein Geben und Nehmen ist, so wie die Clans es gewöhnt sind.“ Hashirama rieb sich das Kinn. „Erinnerst du dich, das hat bei dem Nara Clan sehr gut funktioniert.“ Madaras Gesicht zeigten offensichtliche Zweifel an dem Plan seines Freundes, doch er wusste auch, dass dieser nicht davon abzubringen sein würde. „Die Uzumaki haben nur noch ihren König und ihre Prinzessin. Selbst du kannst dir erschließen, was sie verlangen werden.“ „Dich will sicherlich keiner heiraten“, lachte Hashirama und hielt sich den Bauch. Madara zog eine Grimasse. „Sehr witzig. Und was schlägst du vor, was wir verlangen sollen im Gegenzug für einen Platz im Dorf?“ Auf Hashiramas Zügen breitete sich ein siegessicheres Lächeln aus. „Die Uzumaki hatten auf ihrer kleinen Insel alleine drei Jinchuuriki, wenn man den Gerüchten Glauben schenken mag.“
Zuerst weiteten sich Madaras Augen etwas und er legte den Kopf leicht schief, dann begriff er und kräuselte seine Nase etwas. „Das ist doch nicht dein Ernst.“
Hashirama zuckte mit den Achseln, das Lächeln verließ seine Lippen für keinen Augenblick. „Ich bin mir sicher, dass sie es schaffen. Und selbst wenn nicht, ihre Ehre wird sie das Bündnis im Falle eines Misserfolges trotzdem eingehen lassen.“
Madara kreuzte die Arme über seiner Brust und seufzte. „Sie sollen also jemanden schicken, der den Kyuubi versiegeln kann.“
Hashirama grinste seinen Freund an und hob den Daumen. „Exakt. Nur, dass sie nicht jemanden schicken werden.“ „Hm?“, machte Madara und sah erneut zu seinem Freund auf. „Du wirst diesen Jemand persönlich abholen, Madara“
Er zupfte einen schiefen Ton auf der Seite seiner Oud und legte die Stirn in Falten, als er das Ende des Gesprächs in seiner Erinnerung erreicht hatte. Morgen würde seine Reise beginnen, er hatte eine Handvoll von seinen Soldaten für die Reise rekrutiert. Madara sah zu dem vollen Mond hinauf und legte seine Oud beiseite, um seinen Tee zu trinken. Danach legte er sich auf den Rücken und betrachtete die Sterne in der Sommernacht, bis er eingeschlafen war.
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unfug-bilder · 1 year
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via pixdaus.com (2010)
Schlaft schön!
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fabiansteinhauer · 2 months
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Techniken entfernen
1.
Technik entfern(e) von der Natur, notiert Luhmann auf einem seiner Zettel als Kommentar zu Ortega y Gassets Betrachtungen [sic!] über die Technik. Ortega y Gasset hat einen Text geschrieben, dessen Züge Trachten und Träger liefern, wie auch Warburgs Staatstafeln Trachten und Träger liefern - das heißt Züge, die trennen und assoziieren, um damit Gründe auf Unterlagen zu geben, zum Beispiel Normen, Ansichten und Greifbarkeiten von Geschichte.
2.
Das Distanzschaffen, von dem Warburg spricht, schöpft die Distanz nicht aus dem Nichts. Was dieses Schaffen an Distanz in Wort und Bild, Tanz oder Bau markiert, das ist sekundär, eben selbst schon ein Apparat, der in einem freien Raum, wie Luhmann schreibt, sich dazwischen schiebt, also die vorliegende und vorgehende Distanz gar nicht berührt, weil er den Freiraum hat, sich dazwischen zu schieben.
Technik entfernt zwar von der Natur, macht den Abstand zur Natur damit aber nicht unbedingt größer. Der vortechnische Mensch kann auch leicht aus der Natur fallen, von ihr ausgepuckt werden oder gegen sie so rennen, wie gegen eine Waschbetonwand in Bochum. Die Technik kann von der Natur entfernen, indem sie Natur symbolisiert. Ihr Apparat symbolisiert Natur nicht nur im Symbol, das der Apparat ist, sondern auch mit der Stellung dieses Symbols im Verhältnis zu seiner Umgebung. Der technische Apparat symbolisiert auch die Natur, die ihn umgibt, schon weil er sie als Umgebung symbolisiert und weil die Unterscheidung zwischen Natur und Technik dann auch durch das Objekt getroffen wird, das er ist. Das technische Objekt ist dann die zügige Einfalt der Unterscheidung zwischen Technik und Natur.
3.
Dass die Technik von der Natur entfernt, verstehen wir als eine Übersetzung der Entfernung, die aus einer natürlichen Entfernungen in eine technische Entfernung übersetzt - und damit Natur dem Menschen sogar näher rücken aber auch weiter vom Leib halten kann, wie auch vorher der Mensch allem anderen in der Natur näher kommen und allem anderen in der Natur abrücken kann, schon weil er sich selber näher kommen und von sich selber weiter abrücken kann, weil er selber Teil der Natur ist.
Das Distanzschaffen legt die Distanz, die es schafft, nicht zurück, es lässt pendeln, lässt distanzen skalieren, stratifizieren und mustern, lässt große und kleine Trennungen markieren, lässt verkehren und verzehren, lässt begehren und queren, lässt händeln und bestreiten.
3.
Luhmann schreibt: Er, der Apparat, fordert Anpassung,
die im Unterschied zur Anpassung an die Natur
einseitig-extreme Geschicklichkeiten erzeugt. Allerdings auch
neue Nähe:
a.) durch Schönheit technischer Gebilde; b.) Erweiterung realer Anschauung; c.) neues Erdraumgefühl.
Die Liste liesse sich forsetzen, solange bis der Begriff der Anpassung auf eine natürlich drehende und verkehrende Welt eingestellt ist, die nicht fix und starr eines jener Ziele ist, die hinter einem steilen und kurvenreichen Pass liegen. Das Passieren selber ist passend, man passt sich der Natur an, indem man Natur geschickt passiert und in der Regung wendig bleibt, voller Kehren und Kippen, mit allem auf und ab. Man muss den römischen Kalender schon mitmachen, die Berge und die See muss man mitmachen, die Nacht und den Tag und den Norden und den Süden. Einseitig extreme Geschicklichkeit klingt bombig. Wenn ich meinen Computer einseitig extrem geschickt verwende und nicht mehr berücksichtige, was der Computer an Möglichkeiten bietet, wenn ich also versuche, mit meinem Laptop einen guten Espresso zu machen oder ein Springturnier zu gewinnen, dann kann ich auch gleich zum Bade- oder Skiurlaub in die Steppe fahren.
Was Luhmann auf dem Zettel eine einseitig extreme Geschicklichkeit nennt, scheint mit eine spezifische Limitierung und Kanalisierung der Operationen zu meinen, eben den Umstand, dass die black box eines technischen Apparates vieles, Homogenes und Heterogenes involviert, das aber zu pointierten, zügigen und simplen, also einfältigen Operationen. Technik erleichert, nicht alles, manches macht sie schwer, die Züge aber, auf die hin sie angelegt ist, soll sie leicht und simpel machen, das ist der einfältige Zug eines technische Objektes, das auf pointierte Operationen hin angelegt wird.
Ein Wecker von braun involviert Plastik, also auch Kohlenstoffverbindungen, die aus einem anderen Zeitalter stammen, deren Pflanzen zwar Kohlenstoff und Wasser organisch verbinden, uns ihren Namen und Aussehen aber nicht übermitteln konnten. Der Wecker involviert Metalle aus fernen Ländern und den Geschmack aus einer modernen, um 1970 herum errichteten Bungalowsiedlung in Kronberg am Taunus, aber nur, um mich pünktlich zu wecken und die Zeit ablesen zu können, nicht um mich in andere Zeitalter, andere Länder oder aber in den Taunus zu bringen, dafür ist der Wecker zu pointiert. Die Entfernung die Technik schafft, ist pointiert und kann dabei wie ein Wachen auf natürlicher Brandung tanzen.
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ertraeumte · 1 year
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❝ Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst verschlossen. ❞
Die schlimmsten Lügen sind wohl die, die so offensichtlich sind, dass sie einem die Sprache verschlagen. Es sind die, die ganz selbstverständlich über deine Lippen kommen, weil du es inzwischen so sehr gewohnt bist, nicht mehr die Wahrheit zu sagen, dass es dir vermutlich nicht einmal mehr auffällt. Du lügst, wenn ich dich frage, ob du dich heute um den Abwasch kümmern wirst. „Natürlich“, sagst du, vermeidest aber den Blick auf die Spüle, in der sich Tassen, Teller und Besteck bereits seit Tagen stapeln. Ich weiß, dass sich nichts an diesem Bild ändern wird, wenn ich später aus der Schule heim komme. Auf die nächste Lüge muss ich nicht lange warten. „Was gibt es heute zum Mittagessen?“ „Ich überlege mir etwas Schönes, Elsie. Bring ordentlich Appetit mit.“ Fast meine ich, ein Lächeln auf deinen spröden, blassen Lippen zu erkennen, als du das sagst und beinahe keimt ein wenig Hoffnung in mir auf. Was, wenn du es dieses Mal ernst meinst? Was, wenn ich heim komme und die kleine Wohnung tatsächlich aufgeräumt ist? Wenn auf den Tellern, die zuvor unter einer Kruste von Dreck kaum mehr zu erkennen waren, tatsächlich mein Lieblingsessen ist? Wir hatten schon lange keine Spaghetti Carbonara mehr, obwohl dein Rezept dafür so wunderbar ist, dass du es mir früher einmal die Woche hast machen müssen. Früher, als du es noch jeden Tag aus dem Bett geschafft hast. Als du dir noch die Haare gekämmt hast und als du dir noch selbst im Spiegel ins Gesicht schauen konntest. Das tust du schon lange nicht mehr. Du glaubst vielleicht, ich bemerke es nicht, weil ich nur ein Kind bin, gerade einmal 11 Jahre, aber ich sehe alles.
Ich sehe, wie du immer mehr verblasst, wie du aufgehört hast, dich um dich selbst zu kümmern und wie du allmählich auch mich vergisst. Früher hast du mir immer eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen, selbst dann noch, als ich schon selbst lesen konnte. Es war unser gemeinsames Ritual. Jetzt schläfst du vor dem Fernseher ein und ich decke dich zu, um mich dann danach selbst ins Bett zu bringen. An diesen Abenden denke ich, dass es sich so anfühlen muss, erwachsen zu werden, obwohl das natürlich Blödsinn ist. Ich habe keine Ahnung, was es bedeutet, erwachsen zu sein. Allerdings glaube ich, dass du es auch nicht weißt, oder vielleicht hast du es auch bloß vergessen. 
Ich ziehe mir die kirschrote Mütze über die blonden Haare, die dringend wieder geschnitten werden müssten. Aber ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, dich zu einem Frisörtermin zu überreden, den du mindestens genauso dringend nötig hättest. Ich weiß nicht einmal mehr, wann du zuletzt die Wohnung verlassen hast. Du lässt mich die Einkäufe erledigen, dazu bin ich alt genug. Und alles andere schiebst du auf. Ich weiß, dass du einen schlimmen Zahn hast und unbedingt zu einem Arzt müsstest, aber du tust stets so, als wäre es halb so wild. Ich glaube, die Welt da draußen macht dir Angst, aber ich verstehe nicht, wieso.
„Es hat geschneit!“ rufe ich und drücke meine Nase gegen das Küchenfenster. Mein warmer Atem lässt die Scheibe beschlagen und ich wische mit meiner Hand darüber, um die dicken Flocken draußen fallen zu sehen. Plötzlich bin ich ganz aufgeregt, denn es ist der erste Schnee in diesem Jahr und ich liebe diese Jahreszeit. Der Winter hat etwas Magisches an sich. Wenn es schneit, ist die Welt ganz still und ich denke dann immer, ich wäre im Innern einer Schneekugel. Ohne nachzudenken laufe ich durch die Küche und den kurzen Flur entlang. Ich reiße die Tür gleich neben der Abstellkammer auf und laufe in das einzige Zimmer mit Balkon. Ich will nicht warten, bis ich zur Schule muss, um den Schnee zu schmecken, ich will ihn gleich jetzt probieren. Also öffne ich die Balkontür und trete hinaus, das Gesicht emporgereckt und den Mund weit geöffnet. Ich strecke meine Zunge heraus und jauchze, als die ersten Schneeflocken auf meiner Zunge schmelzen. Sie schmecken nach nichts, aber ich bilde mir ein, dass sie nach Weihnachten schmecken. Irgendwie süß, magisch und verwunschen.
Ich drehe mich einige Male im Kreis, bis mir fast schon schwindlig wird, als ich plötzlich gepackt und unwirsch zurück ins Zimmer gezogen werde. Die Balkontür wird zugeknallt und du ziehst mich grob aus dem Zimmer und verschließt die Tür eilig wieder. 
„Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst verschlossen.“
Ich hatte erwartet, dass du mich anschreien würdest. Aber deine Stimme ist ganz leise und kalt. Trotzdem wirkst du in diesem Moment lebendiger, als ich die die letzten Wochen über erlebt habe. Da ist ein Glitzern in deinen Augen, das ich nicht ganz deuten kann. Ist es Wut? Verzweiflung? Trauer? Egal was es ist, es gibt mir ein wenig Hoffnung. Wo solche Gefühle schlummern, da ist jemand am Leben. Ich habe es schon lange nicht mehr geschafft, dich etwas fühlen zu lassen. Und auch wenn ich wünschte, ich könnte schönere Gefühle in dir wecken, so ist das hier vielleicht ein Anfang. Auch wenn er mit einer weiteren Lüge beginnt.
„Die Tür bleibt nicht nur im Winter verschlossen“, flüstere ich. Meine Lippen zittern, aber ich strenge mich an und hebe den Kopf, um dich fest anzusehen. „Du sagst, die Tür muss verschlossen bleiben, damit wir den Raum nicht unnötig mit heizen. Aber das stimmt gar nicht. Die Tür ist nur zu, weil sie nicht dort ist, obwohl sie es hätte sein sollen …“
Jetzt verändert sich etwas in deinem Blick. Das Glitzern verschwindet und das Graublau deiner Augen wird stumpf. Ich weiß, dass ich nicht über sie sprechen darf, das habe ich sehr früh gemerkt. Ich weiß, dass ich dir damit weh tue, aber du hast nie verstanden, dass ich an jenem Tag vor drei Monaten auch jemanden verloren habe. Eine Schwester, die ich nie kennen lernen durfte. Eine Schwester, die eigentlich in das Balkonzimmer hätte ziehen sollen. Dort steht noch ihr Bettchen, die Kuscheltiere warten auf ihren Einzug. Aber inzwischen hat alles Staub angesetzt. Niemand zieht dort ein, und die Tür wird nicht geöffnet. 
Im Winter nicht und auch nicht im Sommer.
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boligona · 1 year
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wurde von @justusjonas in so einer kleinen tumblrlawine getaggt und gebe auch mal meinen senf dazu ab haha
1. Lieblingsdetektiv
Ich kann mich in allen drei Jungs in gewissen Aspekten sehen, aber Bob übertrumpft glaube ich alles!! Liebte ihn schon seit dem Grundschulalter fr fr
2. Lieblingscharakter außerhalb den dreien
Das dürften Jeffrey und Skinny sein 😭 aber auch Jelena hat einen sehr hohen Rang in meinem Herzen
3. Bester Bösewicht
Wie bereits erwähnt liebe ich Skinny als kleinen silly Antagonisten und Erzfeind der drei (der auch SEHR viel Potential für mehr Hintergrundgeschichten / Interaktionen mit den drei Jungs einzeln hat!!!) aber ich feier auch Hugenay, weil er so stark integriert in der Kunstwelt ist (Kunstfanatiker hier gemeint.. 😭). Der hat seine eigene Reihe WIRKLICH verdient.
4. Lieblingsfolge
Ich kann mich per se nicht für eine richtige Lieblingsfolge entscheiden, deshalb kommen nur ein paar von meinen top Favoriten (ohne Rangordnung):
Namenloser Gegner: Ich LIEBE wie mit Bobs Amnesie hier gearbeitet wird und die Freundschaft, die er mit Skinny entwickelt???? Stan Silver??? Bob, der potentiell nicht mehr so als braver Vorzeigebild auftauchen könnte wenn er sein Gedächtnis nicht mehr zurückerlangt hätte? Die vielen Entwicklungen, vorallem seine Beziehung zu Skinny, öffnet SO VIELE NEUE TÜREN FÜR MÖGLICHKEITEN UND POTENTIALE ES IST UNGLAUBLICH!!! Und dass auch sein Bild zu Skinny als Mensch sich schlussendlich ändert, weil er merkt, dass er nur ein Kleinkrimineller ist, der einfach nur wirklich einen besten Freund braucht ist so.. 😭😭😭😭😭❤️❤️❤️
Feuermond: Ich liebe generell alle langen Folgen, auch Schattenwelt, Toteninsel, etc. Feuermond hat einfach wegen dieser Verbundenheit zur Hugenay-Reihe mein Herz gewonnen und auch die Hintergrundgeschichte von Viktor am Ende?? Die Idee von zwei Künstlern, die angeblich (Brief)freunde waren und sich bis zum Tod an ihrem Projekt gesetzt haben?? Hugenays PERSÖNLICHER Bezug zu den Gemälden?? Einfach alles an dieser Geschichte ist so toll ich kann sie immer wieder aufs neue VERSCHLINGEN
Pistenteufel: Hihi Bob x Tony aus Wien 🤭🏳️‍🌈
Peters dreiTag Folge: Die beste Folge von den drei Episoden. Auch wenn Peters extreme Dümmlichkeit und Naivität einen fertig macht, ist die Folge immer wieder so mies gruselig, dass es mich immernoch manchmal mega fertig macht 😭😭 Die Stalkeridee ist einfach zu gut umgesetzt.
Schlechteste Folge:
Todesflug…. dawg wer kam auf die Idee Bob casually in den Weltraum zu jagen 💀💀💀
Vielleicht nicht schlechteste Folge, aber ich bin so null Fan von den Franklin Folgen.. Ich HASSE diese Frau und mein Mood vermiest sich immer wieder wenn ich an sie erinnert werde 😭😭😭 es tut mir leid!
Folge, die in der Kindheit zu gruselig war:
Hab mit 9/10 Jahren mit meiner besten Freundin Späte Rache auf CD gehört (es war spät nachts). Peters qualvoller und angsterfüllter Schrei am Anfang hat mich wortwörtlich TRAUMATISIERT sodass ich mich bis letztes Jahr nicht mehr getraut habe diese Folge nochmal anzuhören…😭
Wenn man eine Sache ändern könnte:
MEHR JEFFREY!!!!!!! MEHR JELENA!!!!!!! 🏳️‍🌈
Comfort Folge:
namenloser Gegner 🤭
Unterschätzteste Folge:
Muss gestehen, das versunkene Dorf ist auch ziemlich gut….. verdient viel mehr Aufmerksamkeit fr
Überschätzteste Folge:
Alle Franklin Folgen 😐
Charakter auf den man verzichten kann:
Ist meine Antwort nicht offensichtlich atp…….?
schlechteste Storyline/Szene:
Ich finds tatsächlich schade, wie mit der Beziehung zwischen Peter und Kelly umgegangen wird. (Fast) jedes mal toxisch, dauernd Streit und man ist von vorallem Kelly genervt, obwohl beide das Problem sind. Dass die Beziehung überhaupt so lange hält unter solchen Umständen ohne dass einer darunter zusammenbricht ist eine Meisterleistung 😐
Und Todesflug als ganze Folge 💀
Beste Szene/Storyline:
mein halber rant über namenloser Gegner + die kleinen süßen zwischenmenschlichen Momente zwischen den Jungs, die teils mit den Fällen zu tun haben bzw außerhalb davon passieren 🥰
hab eigentlich keinen zu taggen, bin noch zu neu in der tumblr community.. 💀 kenne nurnoch @iceyqw hilfe 😭😭😭
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handwerkstatt · 1 year
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Morgenritual
Nach kurzer Nacht und Schlaf weckt mich Vogelgezeter. Spatzen. Wie immer. Ich liege im Bett. Noch besser: In meinem eigenen Bett. Doch die erhoffte Erleichterung auf diese normalerweise beruhigende Erkenntnis mag sich nicht einstellen. Ich fühle mich etwas desorientiert, die Realität meines Zimmers und aller seiner Gegenstände scheint sich jedoch nicht verändert zu haben. Mein Blick schweift über beide Schränke und den Stuhl, das Bild, den Rollo, die weiße Wand,  die Holzdecke. Nichts Auffälliges. Alles scheint wie immer. Und doch ...   Es fühlt sich anders an. Gummiartiger. Nicht so kantig und geradlinig wie sonst. Riecht auch anders. War heute Nacht etwas geschehen? Oder ist es nur Einbildung? Schlecht geschlafen? Ich beschließe später darüber nachzudenken und rapple mich aus der Decke, schwinge in überflüssiger Eleganz meine Beine in einer einzigen Drehung auf den Boden. Der ist glücklicherweise auch noch vorhanden. Was jetzt? Innerlich sortiere ich meine Gelenke und Knochen. Die Schulter tut weh, ein paar Lendenwirbel auch. Kein Grund zur Sorge, das ist ja seit Jahren schon so. Ich schau aus dem Fenster um einschätzen zu können was ich anziehen will. Keine Sonne, solides Einheitsgrau. Gerade will ich mir frische Wäsche aus dem Schrank holen ist es wieder da, dieses komische Gefühl, dass irgendetwas anders ist als sonst, sich irgendwas verändert hat. Ich schau nochmal zum Fenster raus, schiebe den Vorhang beiseite um besser sehen zu können....nichts. Nichts zu sehen. Ich zieh mich an und geh die knarrende Treppe runter, kurzer Umweg ins Bad. Ich wage einen Blick in den Spiegel. . .hmm, sieht so aus wie immer. "Guten Morgen Universum", sag ich laut und schau mir dabei ins linke Auge. Wie gewohnt keine Antwort für meine Ohren. Das hat sich jedenfalls auch nicht verändert. Irgendwie auch beruhigend, denke ich, würde ich jetzt was hören, hätte ich tatsächlich ein Problem. Aber keine Antwort ist eben keine Antwort. Den Waschvorgang erledige ich heute im Schnelldurchlauf. Dann Kaffee. Ein Muss um diese Zeit. Während das Wasser im Kocher gurgelt, öffne ich die Terrassentür. Die Spatzenbande flieht erschreckt auf, das Vogelhaus ist plötzlich leergefegt. Samt Inhalt. Die futtern das Zeug eimerweise. Ich gieß den Kaffee auf und zünde meine Morgenzigarette an. Schütte Kaffee in eine Tasse und geh raus. Erster Schluck, ahhh, zu heiß. Ich setze mich und stelle die dampfende Tasse auf den Tisch. Frische Luft. Ich wage einen weiteren Schluck. Immer noch heiß. Gut so.
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