Tumgik
#Beruf Fotografin
federoman · 1 year
Text
Tumblr media
Wann immer wir uns in einer Idee verlieren, sprudelt die Motivation für einen neuen Charakter. Angetrieben von Büchern, Filmen, Serien, Videospielen oder Comics. Bereits existierende Persönlichkeiten haben bereits alles, was sie ggf. menschlich gestaltet. Familien, Freunde, Wohnorte und Fähigkeiten. Aber auch Charakterzüge, Wünsche und Ziele. Selbstverständlich lassen sich diese noch mit einer persönlichen Note versüßen oder gar ändern, aber gerade wenn wir uns einen Charakter aus dem Nichts aufbauen, müssen wir viel Kreativität walten lassen! Hiermit möchten wir euch ein paar Denkanstöße mitgeben, um einen nachvollziehbaren und vielschichtigen Charakter erstellen zu können.
dieser Namensgenerator ist praktisch, da man die jeweilige Nationalität mit angeben kann
ein Post mit Steckbrief-Aspekten, die euch helfen können, einem Charakter bereits Tiefe zu verschaffen.
unschlüssig, welche Optik dein Charakter haben soll? sucht nach faceclaim auf tumblr, oder benutzt unsere Liste
In den meisten Fällen wissen wir als erstes eine Optik und einen Namen, das Kniffligste ist die Geschichte. Den Wunsch der Individualität können wir getrost über Bord werfen. Man ist selten der/die Erste mit einer Idee. Es gibt Serienmörder (bitte nur fiktiv!), Mafiosi, Veteranen und Soldaten, Vampire, Werwölfe, Meerjungfrauen und so viele mehr. Manchmal finden wir auch mehrere Kategorien in einem. Es ist empfehlenswert, dass ein gewählter Beruf kein bloßes Beiwerk ist. Die Wahl sollte euren Charakter beeinflussen und eventuell sogar beschäftigen. Niemand verlangt perfekten Realismus, dennoch ist es empfehlenswert, sich in die Materie einzulesen.
Berufe für deinen Charakter (eine kleine Auswahl): Bankier, BuchhändlerIn, BuchbinderIn, BestatterIn, Biologe/in, ChirurgIn, ChemikerIn, DolmetscherIn, ErzieherIn, FloristIn, FotografIn, FriseurIn, FinanzassistentIn, GärtnerIn, GrafikdesignerIn, Koch/Köchin, KammerjägerIn, KosmetikerIn, KriminalkommissarIn, LaborantIn, MaskenbildnerIn, Model, ManagerIn, ModedesignerIn, PhysiklaborantIn, PolizistIn, PilotIn, PharmakantIn, Rechtsanwalt/anwältin, SchauspielerIn, TierpflegerIn, TatortreinigerIn, UhrmacherIn, Zahnarzt/ärztin, Zoologe/in.
Ungewöhnliche: KaiserIn, KönigIn, ZarIn, Prinz / Prinzessin, HerzogIn, BaronIn, Bauer / Bäuerin, MagierIn, IllusionistIn, WahrsagerIn, PuppenmacherIn, SchaustellerIn, Hexer, investigative/r GeisterjägerIn.
Neben einem Beruf können Charaktere natürlich auch weitere Zugehörigkeiten haben, die über das, was ihnen das Brot verdient, stehen. Wie zum Beispiel: OkkultistIn, SatanistIn, Hexe / Wicca, Zauberer.
Auch die Übernatürlichkeit darf nicht fehlen: Elf, Fee, Ghoul, Trickster, Engel, Dämon, Vampir, Zwerg, Formwandler, Banshee, Werwolf, Sirene, Nixe, Meerjungfrau, Selkie, Undine, Baba Yaga, Mahrt, Gorgone, Najade, Nereide, Nornen, Wechselbalg, Rusalka, Samowila, Laima & Lauma, Wendigo, Asanbosam, Diwata, Yuki Onna, Dryade, Idise, Nephilim, Walküre, Marid. (einige Bezeichnungen sind Namen von Sagen/Märchen/Legenden-Gestalten und nicht der Oberbegriff)
Um Charaktertiefe zu schaffen, brauchen wir Eigenschaften (sowohl positiv wie negativ), die einen Menschen oder ein übernatürliches Wesen nachvollziehbar gestalten, vielleicht sogar überzeichnen (über den Link findet ihr mehr Begrifflichkeiten, hier ist eine grobe Auswahl mit Beispielen):
aufrichtig, aufmerksam, aufopferungsvoll, autoritär, aufdringlich, bodenständig, begeisterungsfähig, beherrscht, belastbar, barbarisch, cholerisch, charismatisch, chaotisch, dominant, distanziert, duckmäuserisch, durchsetzungsfähig, einfühlsam, empathisch, einfallslos, furchtlos, freigeistig, faul, geduldig, grausam, hilfsbereit, hoffnungslos, intelligent, interessiert, inkompetent, jovial, kreativ, kritisch, kampfeslustig, loyal, leichtsinnig, liebevoll, missmutig, neidisch, nichtsnutzig, optimistisch, offen, pessimistisch, perfektionistisch, querulantisch, räuberisch, rätselhaft, rational, rabiat, sorgfältig, sozial, sarkastisch, sachlich, talentiert, tapfer, traurig, tiefgründig, unnachgiebig, ulkig, unabhängig, verbissen, väterlich, wagemutig, waghalsig, wählerisch, zaghaft, zärtlich, zuverlässig.
Dies ist alles weitestgehend der äußere Kern mit ein paar wenigen Grundzügen. Nun müssen wir unseren eigenen Charakter verstehen. Dafür lohnt es sich eine Reihe von Fragen zu beantworten:
Was möchte eure Muse im Leben erreichen? Hat er/sie ein Ziel, eine Aufgabe, eine Bestimmung?
Was bedeutet es für eure Muse, dieses Ziel etc. zu erreichen?
Was würde eure Muse dafür tun, um dieses Ziel zu erreichen? Wo liegen die Grenzen?
Wie geht eure Muse mit Übernatürlichkeit um? Ist es normal, abscheulich oder liegt er/sie im Unwissen?
Wie ist das Verhältnis zur Familie? Wie reagiert eure Muse, wenn Vater/Mutter/Geschwister erwähnt wird?
Wie offen oder verschlossen spricht Muse über die Vergangenheit?
Mit wem würde eure Muse darüber sprechen?
Wie leicht vertraut eure Muse einer anderen Person? Was muss die Person für dieses Vertrauen tun?
Welche Wirkung hat eure Muse auf andere?
Was kann eure Muse provozieren? Wie leicht ist eure Muse gereizt?
Respektiert eure Muse Autoritätspersonen?
Nimmt eure Muse die Arbeit mit nach Hause?
Ist eure Muse durch den Job eingeschränkt? Selten Zeit für Freunde, wenig soziale Kontakte, schnell und viel müde, keine Lust, keine Zeit etc.
Es empfiehlt sich immer, gerade wenn man spannende Situationen in Geschichten entwickelt, sich die eingehende Frage zu stellen: Wie würde meine Muse reagieren?
Aber auch sollte nicht außer Acht gelassen werden, gerade wenn man mit einem Partner schreibt: Wie würde meine Muse realistisch reagieren und dabei meinem Schreibpartner Fläche zur Reaktion liefern?
Vergesst nicht die Essenz eines Charakters. Denkt daran, was euer Leben bestimmt. Soziale Kontakte, eure Familien, eure Freunde, eure Arbeitskollegen, Mitstudenten, Mitschüler, Nachbarn, Kunden und Gäste. Auch eure Muse hat Meinungen zu diesen Gesellschaftsgruppen und sie beeinflussen ihr/sein Leben. Entdeckt Wünsche und Träume, entwickelt Abneigungen die tiefer gehen als ekeliges Essen.
Ein Charakter wächst mit seinen Kontakten und seinen Erlebnissen. Ein Grundgerüst kann ausgebaut werden und verbessert. Manchmal entwickelt sich erst von Text zu Text und Absatz zu Absatz eine Seele für eure Muse. Lasst sie für euch sprechen und seid gewillt, dass eure Muse nicht perfekt ist.
9 notes · View notes
jeanyjanez · 2 years
Text
32. Buch 2022: "Ein Moment der Unachtsamkeit" - Vincent Message
32. Buch 2022: “Ein Moment der Unachtsamkeit” – Vincent Message
Klappentext (ausnahmsweise): Cora Salme ist leidenschaftliche Fotografin und träumt davon, dies zu ihrem Beruf zu machen. Aber eine freiberufliche Existenz ist unsicher. Und so tritt sie in die Marketingabteilung einer Pariser Versicherungsgesellschaft ein. Alles geht für eine Weile gut. Als sie nach der Geburt ihrer Tochter jedoch wieder ins Unternehmen zurückkehrt, weht dort ein eisiger Wind.…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Text
Das Bewerbungsfoto
Es ist an der Zeit, dachte ich. Ja, definitiv! Ich musste mich beruflich verändern. Wenn ich nicht nervlich gegen die Wand fahren wollte, musste ich um was anderes kümmern. Auch wenn es in Zeiten von Corona schwer werden würde. Corona ist auch das erste was China geliefert hat, was länger als vier Wochen gehalten hat und so quälen wir uns ja auch schon ein Jahr mit diesem Sch… herum!
Zu Hause sortierte ich erst einmal meine Bewerbungsunterlagen und wandelte auf meinem Rechner meine Zeugnisse in PDF um. Als ich den Ordner mit meinen Fotos anklickte wurde mir angst und bange. Das konnte ich doch nicht sein der mich da vom Bildschirm angrinste. Ich muss dabei sagen das ich für ein paar Wochen in einer Reha war und dort die Gelegenheit genutzt hatte neben meinen Therapien auch die Sportstätten zu nutzen, insbesondere die Muckibude. Ich habe 6kg Gewicht gemacht und während meiner Therapien auch beschlossen mein Aussehen zu ändern. Die Haare oben kurz (ok, aus der Not heraus, da ich dringend zum Friseur musste) und was auf dem Kopf fehlte im Gesicht nachwachsen lassen. Also mussten auch neue Bewerbungsfotos her.
Das ging auch nur über Termin, wegen der Pandemie. Der Vorteil war, das dann auch niemand stören konnte und die Bilder in Ruhe gemacht werden konnten. Im Nachbarort war eine Fotografin Namens Bianca, mit ihr vereinbarte ich einen Termin. Wir kannten uns von diversen Feiern unserer Vereine wo wir schon zusammen ehrenamtlich gearbeitet hatten und viel Spaß dabei hatten. Sie war ca. 12 Jahre jünger als ich und ich selbst bin Anfang 50. Von der Größe knappe 180cm und mit einer sehr sportlichen aber fraulichen Figur gesegnet. Ihre Augen waren wie tiefe Seen und hatten mich schon immer fasziniert. Leider war sie vergeben.
„Hallo Du, wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen“ begrüßte sie mich und wir umarmten uns. Das musste einfach sein, Corona hin oder her, Masken hatten wir ja auch noch aufgezogen. „Mensch Bianca, ich hätte nie gedacht das ich in meinem Alter nochmal auf Jobsuche gehen würde. Aber es muss wohl so sein. Nur so am Rande bemerkt, ich habe vorgestern einen negativen Testbescheid bekommen.“ Sie lachte und sagte: „Perfekt, ich auch heute Morgen erst. Dann können wir ja beide auf den Schnutenpulli verzichten, Du musst ja eh ohne Maske aufs Bild!“
Wir zogen lachend unsere Masken ab und ich stellte fest das mit den Jahren noch hübscher geworden war. Ich musterte sie von ob nach unten, sie trug eine weite Bluse mit einem Top darunter und eine enganliegende Jeans. Eine echte Augenweide! „Hast Du noch was anderes zum Anziehen dabei?“ fragte sie mich. „Nein Bianca, ich verstelle mich nicht für ein Bewerbungsfoto und möchte so abgelichtet werden wie ich immer bin. Mit allen Falten im Gesicht und was sonst noch zusehen ist. Einfach ein ehrliches und aussagekräftiges Bild!“
„Das finde ich gut, mal sehen was wir aus Dir machen können. Du bewirbst Dich um einen Technischen Beruf und wir machen wir die Bilder vor einen Hintergrund der Aussieht als wärst Du draußen unterwegs. Ich baue mal erst meine Ausrüstung auf und Du kannst ja mal schauen was ich vorne zur Ansicht liegen habe. Damit Du siehst wie meine Arbeiten aussehen.“ Ich ging zu ihrem Tisch mit den Fotobüchern welche beschriftet waren damit man nicht lange suchen musste. Dort waren verschiedene Möglichkeiten dargestellt wie Einzel- oder Gruppenaufnahmen aussehen konnten. Die Bilder waren alle auf ihre spezielle Art wunderschön.
Ein Fotobuch weckte aber mein Interesse, denn der Titel war schlicht und einfach „Akt“. Ich schaute mir das Buch genau an und was ich sah gefiel mir sehr gut. Es war kein pornografisches Material abgebildet. Es waren alles sehr schöne, erotische und ästhetische Bilder von Frauen und Männern in den verschiedensten Positionen. Nur die Gesichter waren unkenntlich gemacht damit niemand erkennen konnte wer auf dem Foto zusehen war. „Lustig, alle schauen sich besonders dieses Buch an“ sprach sie mich lachend an. Meine Güte, hatte ich mich erschreckt und zusammengezuckt. Ich stammelte eine Entschuldigung und legte das Buch zur Seite. „Ich wollte Dich nicht erschrecken, sorry. Und das muss Dir nicht peinlich sein. Du glaubst gar nicht wie oft ich gebeten werde solche Bildbände zu fotografieren, weil eine Frau oder ein Mann dem Partner bzw. Partnerin ein schönes Geschenk machen möchte“. „Tja, da ich Single bin kommt so was ja dann nicht für mich in Frage. Interesse hätte ich aber schon an so was“ murmelte ich so vor mich hin. „Komm, lass uns erst mal Deine Bewerbungsfotos machen und dann sehen wir weiter“ sagte sie schmunzelnd zu mir. Ihr Blick traf mich und ich wusste gerade echt nicht wie ich reagieren sollte. Wollte sie etwa mit mir solche erotischen Aufnahmen machen? Routiniert ging Bianca an die Arbeit und gab mir Anweisung wie ich mich zu stellen hatte, wie der Kopf gedreht und geneigt werden musste. Nach zehn Minuten konnte ich die ersten Ergebnisse sehen. Donnerwetter, die Bilder waren echt klasse geworden und kein Vergleich zu meinen alten Fotos! Und Bianca stellte fest das sie in der Tat keines der Bilder bearbeiten musste, authentisch ist doch am besten. Ich bekam die Bilder auf einen USB-Stick in die Hand gedrückt „So mein lieber, nun zum nächsten Projekt. Möchtest Du wirklich einen Aktfotoband von Dir? Ich hätte noch Zeit es liegt auch nichts mehr an bei mir.“
Ich antwortete ohne zu zögern mit ja, jetzt oder nie. Ich bin zwar kein Kind von Traurigkeit, aber so was habe ich noch nie gemacht und bedarf schon etwas Überwindung. “Magst Du was trinken? Um etwas lockerer zu werden?“ fragte Bianca mich. Ich nickte ihr zu, sagte aber noch: „Du trinkst aber was mit!“ Sie verschwand kurz in ein Hinterzimmer und kam mit zwei Dosen gekühlten Prosecco in der linken und zwei Gläsern in der rechen Hand wieder zurück. Geschickt füllte sie die Gläser und rechte mir eins. Ich nahm es, prostete ihr zu und sagte: „Auf eine gute Fotoserie!“ „Wir werden überwiegend Schwarzweißbilder machen. Da kann ich am besten mit Licht und Schatten spielen. Und ich kann so die eine oder andere Problemzone kaschieren.“ „Du stehst hinter der Kamera und weißt am besten was zu tun ist. Lass uns anfangen.“
Die ersten Bilder wurden noch bekleidet gemacht. Ich stand, saß oder lag in den verschiedensten Positionen. Sie hatte dafür eine Ottomane in ihrem Atelier stehen. Bianca meinte das mein Outfit durchaus in Ordnung hierfür wäre.Nach und nach wurden bei meinem Hemd ein paar Knöpfe geöffnet und auch meine Hosen vielen ihren Regieanweisungen zum opfer. Nach und nach wurden die Posen etwas lasziver und die Textilien fielen. Bianca fotografierte so geschickt das mein Bäuchlein nicht so zur Geltung kam. Sie beherrschte das Spiel mit Licht und Schatten perfekt. Zwischendurch zeigte sie mir die Aufnahmen und vergewisserte sich ob es meinen Vorstellungen genügte. Ich war mittlerweile bis auf den Slip ausgezogen und Bianca meinte: „Es ist doch recht warm hier. Wenn es Dir nichts ausmacht, ziehe ich meine Bluse aus und fotografiere im Trägertop weiter.“ „Du bist die Hausherrin Bianca, ich kann Dich von nichts abhalten.“ Schnell hatte sie ihre Bluse ausgezogen und ich musste erst mal die Luft anhalten. Eng lag der Stoff an und ich sah das sie keinen BH trug. Ihre Brustwarzen waren gut sichtbar und sichtlich hart! Ich merkte das das Blut in meinen Unterleib wanderte und sie das mit Sicherheit sehen würde. Das konnte ja noch heiter werden und ich sollte recht behalten.
„Äh, ich weiß nicht wie weit Du bereit bist zu gehen und wir können auch jetzt hier aufhören. Es sei Du möchtest auch komplett textilfreie Bilder haben. In meinem Ansichtsbuch kann ich so etwas natürlich nicht zeigen, aber ab und zu wird der Wunsch geäußert. Ich bin da auch sehr seriös und professionell. Du brauchst Dir keine Sorgen machen das diese Bilder auf einmal irgendwo auftauchen. Der Rechner wo ich diese Bilder bearbeite ist nicht vernetzt und somit nicht angreifbar.“ „Hmmm, meinst Du ich sollte? Ich bin mir nicht sicher weil ich ja auch nicht mehr der jüngste bin. Und durchtrainiert bin ich ja auch nicht.“ „Also ganz ehrlich, von Dir kann sich so mancher junger Bursche eine Scheibe abschneiden. Du bist wie Du schon vorher angemerkt hast authentisch, dazu sehr attraktiv. Deine kurzen, leicht grau melierten Haare in Verbindung mit Deinem gepflegten Bart machen Dich sehr anziehend auf Frauen, falls Du das noch nicht gemerkt hast. Und Du entscheidest wie weit Du gehen möchtest.“
„Ok, wir machen weiter. Hast Du noch einen oder zwei Prosecco?“ Bianca lachte und verschwand kurz um Nachschub zu holen. Wir tranken in Ruhe unseren Mutmacher und besprachen das weitere vorgehen. Ich outete mich bei ihr als Intimschmuckträger. Wer meine Geschichten kennt, weiß das ich sehr gerne Penis- und Hodenringe trage und das auch heute der Fall war. „So mein Freund, dann mal runter mit dem Schlüppi und lege Dich auf den Ottomanen.“
Ich drehte mich weg und entkleidete mich nun vollends. Das Licht wurde wieder gedämmt und ich ging zur Liege. Bianca pfiff mir hinterher und grinste. Ich legte mich auf den Ottomanen und hatte ein Bein aufgestellt. Mein Schwanz hatte schon Form angenommen, war doch die ganze Situation sehr erregend und auch anregend. Nicht nur für mich wie ich an Biancas Brustwarzen, die sich fast durch den dünnen Stoff bohrten, erkennen konnte. „Mir gefällt das noch nicht, leg Dich mal etwas anders. Moment, ich komme gerade mal zu Dir.“ Oh je, dachte ich, jetzt sieht sie mein Problem. Meine Hoden waren durch den Ring gut sichtbar und mein Speer hatte seine volle Größe erreicht, stand hinter meinen Oberschenkel versteckt. Sie wollte mein Bein anfassen und anders positionieren. „Oh, ich...äh….was mach ich denn….scheiße!“ sagte sie leise als sie meinen Zustand sah. „Entschuldige Bianca, ich habe versucht es zu unterdrücken und habe mir die ehemalige, weibliche Parteiführung der Grünen vorgestellt. Aber Deine Reize waren stärker.“ „Wow, das sieht echt heiß aus. Die Adern sind schön sichtbar, der Schaft so prall und die Eichel so schön groß und perfekt geformt. Ein echter Traum was Du da angewachsen hast.“ Sie kniete sich vor mir nieder und schaute mich an. Mir war es ja schon etwas unangenehm welchen verlauf dieses Fotoshooting nahm und wusste nicht so recht wie ich reagieren sollte. „Wir machen besser mal weiter“ sprach sie und ging wieder hinter die Kamera. Ich folgte ihren Anweisungen und änderte ein paar mal meine Haltung. Der Auslöser klickte in einem durch. Ohne Aufforderung brachte Bianca mir noch einen Prosecco und stieß mit mir an, mein Auto wird wohl hier stehen bleiben müssen. Ihr Blick blieb immer wieder an meinen Liebesspeer hängen, sie leckte sich auffällig oft über ihre Lippen. Als sie ausgetrunken hatte ging sie wieder an die Arbeit, zog sich aber vorher ihre Jeanshose aus. Sie begründete den Stripp mit der Temperatur und das ihr heiß geworden war. Darunter trug sie einen roten Spitzenstring und ein dunkler Fleck vor ihrem Schatzkästchen verriet mir das sie hochgradig erregt war. „Tut mir leid, so etwas geht auch an mir nicht spurlos vorüber. Ich hoffe es macht Dir nichts aus.“
„Äh, es verschlimmert nur meinen Zustand Bianca. Ich bin doch auch nur ein Sklave meiner Hormone!“ Jetzt mussten wir beide laut lachen und die Situation entspannte sich etwas, mein Schwanz legte sich auf meinen Bauch nieder, immer noch angeschwollen, aber er stand nicht mehr wie ein Periskop nach oben. „Das sieht einfach nur geil aus, die Details an Deinem Gemächt kommen richtig gut zur Geltung. Schau mal her!“ Ich ging zu ihr und ich stellte mich hinter sie, schaute über ihre Schultern auf den Computer wo die Bilder in einer Diashow zu sehen waren. Die Bilder waren klasse geworden und ich war schon etwas Stolz das ich so gut wirkte auf den Bildern. Sie spürte meinen Atem an ihrem Hals und sie bekam trotz der hohen Temperatur im Fotostudio eine Gänsepelle. Ich konnte auch so wunderbar ihre freischwingenden Brüste sehen was mir wieder das Blut in die Lenden trieb. Bevor meine Eichel gegen ihren Rücken stieß ging ich schnell weg, nahm wieder Platz. Ich schaute Bianca an und erblickte ein paar flehende Augen. Sie schaute verschämt weg und entschuldigte sich kurz um in Nebenzimmer zu gehen. Nach zwei Minuten kam sie wieder zurück, sichtlich etwas gefasster. „Wir versuchen jetzt mal professionell weiter zumachen. Würdest Du mal bitte Deinen Schwanz in die Hand nehmen? So tun als ob Du Dich streicheln, befriedigen würdest. Aber bitte nur so tun, sonst kann ich nicht mehr arbeiten.“ Ich legte mich aufreizend in Stellung, nahm meinen angeschwollenen Schwanz in die Hand und rieb etwas daran. Sofort stellte sich mein Speer wieder auf, an der Eichel glänzte ein großer Tropfen Vorsaft. „Halt“ rief Bianca, „den will ich von nahem fotografieren!“ Sie nahm die Kamera vom Stativ und kam zu mir. Ein paar Aufnahmen später zeigte sie mir die Aufnahmen auf dem Display auf der Rückseite de Kamera. Obwohl alles in SW fotografiert war, wirkten die Bilder sehr lebendig. Die Kamera kam wieder auf das Stativ und ich sollte weiter agieren. „Nimm Deine Hoden in die Hand, reibe Dich etwas!“ Ich dachte noch das ich das nicht mehr lange kann und es einen ordentlichen Höhepunkt geben würde. Sie kam nochmal zu mir mit zwei Sprühflaschen. In einer war Öl und in der anderen Wasser. „Erschrick bitte nicht, ich möchte was ausprobieren wenn ich darf.“ „Mach ruhig, ich dachte schon Du wolltest sagen was probieren“
„Ja, das würde ich gerne“ und sie kniete sich wieder vor den Ottomanen. Ihr Mund näherte sich meinem Schwanz und ihre Zunge glitt über meinen Schaft, ihre Lippen legten sich um meine Eichel und schlossen sie ein. Mich überlief ein Schauer und ich musste laut stöhnen, war doch eh schon eine erotische Spannung in der Luft die kaum auszuhalten war. „Wenn Du so weiter machst Bianca, kann ich für nichts garantieren. Ich kann es kaum noch zurückhalten!“
Sie entließ meinen Schanz aus ihrem Mund, der Vorsaft lief aus der Eichel seitlich herunter. Schnell leckte sie diese ab und sprühte mich mit dem Öl ein. Danach nahm sie die Flasche mit dem Wasser und benetzte mich etwas damit. Sofort war mein Körper mit schönen runden Wassertropfen übersät. Ebenso mein Geschlecht, was auch sehr gut aussah. „Weißt Du was ich möchte? Ich möchte das Du dich zu Höhepunkt bringst, ich möchte Deinen Cumshot fotografieren. Und Du sollst mein erster sein, denn das habe ich noch nie gemacht. Ich stelle jetzt auf Serienbilder ein und komme zu Dir!“ Nachdem die Kamera eingestellt und ausgerichtet war drückte Bianca den Auslöser und ließ die Serienaufnahme starten. Zum Glück war das kein Problem, da die Kamera mit dem Rechner verbunden war und direkt abgespeichert wurde. Auf dem Weg zu mir zog sie ihr Top und ihren String aus. Sie kletterte zu mir auf den Ottomanen und zeigte mir ihren Venushügel. „Leck mich, sonst werde ich noch verrückt!“ Sie hatte sich so positioniert das die Kamera alles dokumentieren konnte. Ich leckte sachte durch ihre Schamlippen, teilte diese. Nahm ihre prallen durchtrainierten Pobacken in die Hände und knabberte an ihrem Kitzler. Meine Finger reizten ihr Poloch und drangen leicht in dieses ein. Sie kam ganz schnell und für mich unerwartet. Und extrem feucht, sie squirtete und besudelte mich mit ihrem kostbarem Nektar. Ich versuchte alles auf zutrinken und genoss diese heiße Dusche. Ich musste sie festhalten damit sie nicht herunter fiel. Als sie wieder zu Atem kam hauchte sie mir ein danke ins Ohr. „Jetzt bist Du dran!“ Sie ging zwischen meine Beine und kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meinen Schwanz. Ich rieb langsam meinen Schaft auf und ab, die Kamera nahm jedes Detail auf. Bianca fing an meine Hoden zu lecken und nahm sie ganz in ihren Mund. Leckte auch immer wieder über meinen Schaft und nahm meine Eichel in den Mund, saugte mal sachte und mal fest daran. Ich ließ sie wissen da ich bald soweit sei und ich hatte das Gefühl das mein Speer praller als üblich war. „ Nimm Deine Hände jetzt weg“ sagte sie schnell und gab mir die letzten Reize mit ihrem Mund. Dann überrollte mich der Höhepunkt wie ein ICE. Biancas Zunge leckte an der Eichelunterseite und mein weißer Saft schoss aus meinem Schwanz. Mehrere Schübe klatschten auf meinen Oberkörper und liefen langsam an mir herunter. Durch den Penisring blieb mein Schwanz noch etwas in Form und sie leckte ihn schön sauber. Auch die Spermaspritzer auf meinem Bauch leckte sie brav ab. Anscheinen hatte sie noch nicht genug und sie lutschte meinen Schwanz noch etwas weiter was nicht ohne folgen blieb. Um ihre Bemühungen zu verstärken schob sie mir einen Finger in den Po und massierte meine Prostata. Sie schmatzte richtig auf meinem Schwanz herum und ich genoss ihr Zuwendung. Mein Speer richtete sich wieder auf und Bianca rutschte nach oben, führte ihre nasse Möse über meine Eichel und ließ sich herab. „Du bist verrückt Bianca!“ „Ich weiß auch nicht was los ist. Du hast mich so angetörnt, ich konnte nicht anders und jetzt will ich Deinen prallen Schwanz spüren und Deinen Saft in mich haben!“
Sie ritt mich gekonnt und die Kamera lief die ganze Zeit mit. Ich hielt ihren geilen Arsch in meinen Händen und saugte an ihren Brüsten. Meine Finger fanden den Weg in ihr Poloch, was sie noch mehr antrieb. Sie stand auf und ging zur Kamera, änderte die Ausrichtung und kam wieder zu mir. „Aufstehen, ich will Dich doggy spüren!“ rief sie schon fast. Schnell sprang ich auf und sie kniete sich mit gespreizten Beinen auf den Ottomanen. Ich besprühte ihren Körper erst mit Öl, dann mit Wasser um es ihr gleich zu tun. Dann setzte ich meinen Speer an ihrer Lustgrotte an und stieß zu. Sie stöhnte laut auf und krallte sich in die Lehne von dem Möbel. Ich hielt ihren Arsch in meinen Händen. Ab und zu gab ich ihr einen Schlag auf den Arsch und sie bettelte nach mehr. Dann kamen wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt und ich schoss ihr meine Ladung in ihre aufnahmebereite Muschi, krallte mich in ihren Arschbacken fest. Ich stieß immer weiter und pumpte meine Hoden leer. Bianca squirtete nochmal und ein Schwall schoss aus ihrem Unterleib, nässte alles ein. Es roch mittlerweile im Atelier richtig nach hemmungslosen, geilen Sex. Ich bewegte mich noch etwas in ihrer Muschi und dann viel meine Erektion aber in sich zusammen. Wir brauchten beide ein paar Minuten um wieder zu Kräften zukommen. Ich streichelte und massierte noch eine weile ihre prallen, durchtrainierten Pobacken, wunderbar lagen sie in meinen Händen. Ich hätte gerne noch versucht mit Bianca Analverkehr zu praktizieren, aber wir waren beide doch etwas erschöpft. Wer weiß, vielleicht ergibt es sich ja doch noch irgendwann. Später sichteten wir die Bilder auf dem Computer und waren sehr zufrieden mit dem was wir da sahen.
„Das war für mich eine Premiere das habe ich so noch nicht gemacht und werde es wohl auch nicht noch mal machen. Es sei denn Du möchtest nochmals ein Shooting machen. Dann mache ich gerne eine Ausnahme. Wenn das Fotobuch fertig ist melde ich mich bei Dir und Du bekommst natürlich alle Bilder auf USB-Stick dazu. Und ich meine wirklich alle, auch die Bilder mit uns beiden!“ „Was bekommst Du von mir für Deine Arbeit Bianca?“ fragte ich sie. Sie stellte sich vor mir, schaute mit tief in die Augen und flüsterte: „Das kostet Dich einen langen Kuss und eine Fortsetzung!“
written by fruehaufsteher69©
64 notes · View notes
kunst-geschoss · 2 years
Text
Die aktuelle Ausstellung
Tumblr media
Die Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS zeigt in der Ausstellung „Gesichter des Regenbogens“ künstlerische Portraitfotografien von Barbara Haarmann, die über mehrere Jahre bei der Christopher Street Day (CSD) Parade in Berlin entstanden sind. Wenn es zu Beginn der CSD-Bewegung, gerade in den USA um eindeutige und öffentliche Sichtbarkeit sexueller Orientierung ging, hat sich im Laufe der letzten fünfzig Jahre der Inhalt mehr und mehr, auch durch gesetzliche Veränderungen, nuanciert. Während es am Anfang noch darum ging, generell öffentlich sichtbar zu sein ist es heute ein breites Spektrum von sexuellen Orientierungen, welches die mittlerweile an vielen Orten der Welt stattfindenden Paraden zum Inhalt haben und damit wieder um öffentliche Sichtbarkeit ringen. Für die Fotografin Barbara Haarmann ist es nicht nur ein selbstgewählter Auftrag für eine fotografische Reportage, ihr bietet die Parade in Berlin viel, viel mehr. Auf die Frage, warum sie sich diesem Thema gewidmet hat, beantwortet die studierte Industriedesignerin ganz spontan: „Weil es Spaß macht, weil laut und bunt und es das reinste Theater ist. Kostüme, Mode, Verkleidung waren mein Beruf und auch einmal meine Berufung. Faltenwürfe, Hüte, Kleidung weit weg vom Alltag. Der CSD ist für mich von daher schon paradiesisch. Ein Riesenspektakel, dem meine ganze Liebe gilt. Menschen in der Selbstinszenierung, feiern sich selbst und ihre Gemeinschaft. Trotz aller Selbstdarstellung begegneten mir die meisten Portraitierten unverstellt, gelöst, authentisch.“ Die CSD Parade ist regelrecht für Barbara Haarmann‘s Art zu fotografieren geschaffen. Sie  liebt das schnelle und intuitive Reagieren beim Fotografieren. Das Portrait ist die offensivste Form der Fotografie und verlangt gerade vom fotografierenden Akteur viel Einfühlungsvermögen. Dem bildlichen Resultat geht ein als Einstimmung „schäkerndes“ Spiel von Kamera und Portraitierten voraus. Alles dient nur dem Ziel, genau im richtigen Augenblick den Auslöser zu betätigen. Die Fotos, die dabei entstehen, fangen genau die minimale Pause zwischen der zur Schaustellung und des wieder bei sich selbst Sein ein. Jegliches künstliche Posieren wird dabei komplett vermieden. Die monochrome Fotografie ist dienliches Mittel für die künstlerische Aussage. Obwohl die Parade auf Farbigkeit angelegt ist, erscheint sie uns in den Portraits unnötig. Die wenigen Farbabzüge in der Ausstellung geben gute Vergleichsmöglichkeiten. Eine respektvolle und ehrliche Ausstellung, die zu keiner Zeit voyeuristisch erscheint. Frank W. Weber - Kurator der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS
0 notes
bossbloggt · 6 years
Text
Zwischen Cannes und „Kann-nicht-mehr“
Als Schauspielerin muss ich vor allem eines darstellen: Eine Gewinnerin. Warum man beim Kaschieren seiner Schwächen und Ausblenden der weniger guten Zeiten aufpassen muss, nicht als Mensch zu scheitern, und warum Scheitern überhaupt so ein großes Tabu ist im Schauspielberuf.
„ErfolgREICH“ heißt „gescheitert“
„Also, ich verfolge dich ja immer bei Facebook und so. Sieht ja echt gut aus, dein Weg! Sehr engagiert, eine erfolgreiche Karriere, könnte man direkt neidisch werden…“ Ich sitze mit Daniel, einem Ex-Kommilitonen, in einer Weddinger Szenekneipe. Wir haben uns gerade gegenseitig bestätigt, dass wir hier wahrscheinlich die Ältesten sind, dass wir uns aber in den vierzehn Jahren, in denen wir uns nicht gesehen haben, kaum verändert haben – was auf Grund des gnädigen Kerzenlichts wahrscheinlich sogar stimmt.
Ich freue mich über das Kompliment, denke aber im nächsten Augenblick über das „engagiert“ nach: Was meint er damit? Überambitioniert? Aufdringlich? Nach Aufmerksamkeit heischend? Oder dass ich – egal ob analog oder in den sozialen Netzwerken – immer meinen Mund aufmachen muss, mich zuletzt zum Beispiel sehr klar in Sachen MeToo geäußert habe? Doch was hat das mit der Schauspielerei zu tun? Aber er hat ja auch gesagt: „Erfolgreiche Karriere“. Stimmt das denn? Bin ich erfolgreich?
Sofort schießt mir ein Foto in den Kopf, das vor etwa zehn Jahren gemacht wurde. Es entstand bei einem Literaturfestival, für das, neben vielen Promis für das Abendprogramm, auch ein paar billige Nonames für den Nachmittag engagiert wurden. Ich sah darauf so unglamourös aus, wie man nur aussehen kann: Ein von unten fotografiertes Doppelkinn-Gesicht, pickelig, ungeschminkt, mit roten Flecken und eingerahmt von zerzausten Haaren. Der Körper darunter wirkte durch den schwarzen Sack, in den er gehüllt war, nicht eben anmutiger. Aber meine Augen strahlten, während ich auf dem kleinstädtischen Marktplatz aus dem entsetzlich schlechten Mittelalterroman vorlas. Das war es wahrscheinlich auch, was die Fotografin der Lokalzeitung zu der Bildunterschrift inspiriert hatte: „ErfolgREICH“. Genau so geschrieben. Das Foto allein hätte ich noch irgendwie verkraftet, aber dieses „ErfolgREICH“ traf mich bis ins Mark. Das hieß doch nichts anderes, als dass ich eben nichterfolgreich war. „Unattraktiv, unbeholfen, kein Schwein kennt sie, aber wenigstens hat sie selbst Freude an dem, was sie tut! Deswegen glänzen auch die verquollenen Schweineäuglein so beseelt. Und das ist es doch, worauf es ankommt. Worauf es wirklich ankommt!“ – Billige Wohlfühl-Plattitüden auf meine Kosten! Das Schlimmste daran aber war, dass es meine Eigenwahrnehmung so gut traf. Ich war nicht entrüstet, weil da jemand mein Licht unter den Scheffel gestellt hätte, sondern weil ich dem nichts entgegenzusetzen hatte.
Zwei Prozent versus Familienglück
Seitdem hat sich einiges verändert. Ich habe tatsächlich ein paar Schritte in Richtung Erfolg gemacht: ein paar Filme, viele Theaterengagements, ein eigener Eintrag bei Wikipedia … Im letzten Jahr sogar eine Werbung für einen bekannten Elektronikgroßhandel. Diese hat mir die wahrscheinlich meisten Facebook-Likes meiner Karriere eingebracht und meinen Vater zumindest ein kleines bisschen von seiner Überzeugung abrücken lassen, es sei noch nicht zu spät für mich, eine kaufmännische Lehre zu beginnen, noch etwas zu lernen, von dem man leben könne. Eine Überzeugung übrigens, an der sich, bis zu besagter Werbung, in den ganzen vierzehn Jahren, in denen ich jetzt von meinem Beruf lebe, nichts verändert hatte. Das ist mittlerweile auch meine Standartantwort geworden auf die Nachfrage von besorgten Smalltalk-Partnern, ob man denn „davon“ leben könne: In Deutschland können das zwei Prozent. Ich gehöre dazu.
Mein Ex-Kommilitone Daniel arbeitet seit Jahren nebenher an einer Hotelrezeption, beziehungsweise arbeitet er nebenher ab und zu als Schauspieler. Dabei wurde er in der Schauspielschule hoch gehandelt, war definitiv einer, wenn nicht der Begabteste unseres Jahrgangs. Wir sprechen über die anderen – Katrin zum Beispiel: Oberflächlich, ohne unintelligent zu sein, definitiv nicht die Begabteste unseres Jahrgangs, aber definitiv die Schönste: Sie wird inzwischen auf der Straße erkannt und darf in der „Bunten“ erzählen, was sie zu Weihnachten für ihre Familie kocht. Sie hat hart gekämpft dafür. Schon zu Studienzeiten ist sie zu den richtigen Partys gegangen, hat die richtigen Klamotten getragen und hat mit den richtigen Männern geschlafen. Ich meine das ganz unzynisch – um erfolgreich zu sein in unserem Beruf, gehört das mindestens genauso dazu wie das Spielen.
Die übrigen vier aus unserem Jahrgang sind nicht mehr im Beruf. Sie haben Familien gegründet, unterrichten an einer Schauspielschule oder machen etwas völlig anderes. Ich weiß nicht, wie es ihnen geht, ob sie am Scheitern ihrer Schauspielkarriere gelitten haben, vielleicht noch leiden. Vielleicht war es ihr Erfolg, rechtzeitig zu merken, dass sie eine andere Berufung haben; ihre Weisheit, zu erkennen, wann man einen Traum beerdigen muss. Auf jeden Fall haben sie Familien, zumindest Kinder. Und auch, wenn das für mich persönlich nicht zu einem erfolgreichen Leben gehört, für die Gesellschaft, in der ich lebe, tut es das noch immer.
Daniel sagt, er sei zufrieden. Er wolle nicht jeden Scheiß-Job annehmen müssen, nur wegen der Kohle. Und ich, ich habe schon unzählbar viele Scheiß-Jobs angenommen, nur wegen der Kohle – und wegen der durchaus zählbaren, wirklich tollen, erfüllenden, aber schlecht bezahlten Jobs, die ich mir dadurch leisten konnte – gehöre dafür aber zu den zwei Prozent. Wer hat es nun geschafft, wer ist gescheitert? Als Schauspielerin, als Mensch? Kann man das überhaupt trennen?
„Der Schauspieler ist ein professioneller Mensch.“
Mit fünfzehn war ich fest davon überzeugt, dass man es nicht kann, und genau das hat mich so sehr angezogen an diesem Beruf: „Der Schauspieler ist ein professioneller Mensch.“ Dieser Satz von George Tabori ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte die höchsten Erwartungen an mein Menschsein und fand den Gedanken wundervoll, meinen Lebensunterhalt damit zu verdienen, an mir, als Mensch, arbeiten zu dürfen. Inzwischen glaube ich, dass das Wichtigste, was ich seither gelernt habe, ist, dass man sehr wohl ein gescheiterter Mensch und ein erfolgreicher Schauspieler sein kann und umgekehrt. Außerdem ist der Wunsch, scheitern zu dürfen immer größer, und der Wunsch erfolgreich zu sein immer kleiner geworden. Um das zu verstehen, muss man nur so viel Künstler sein, als Kind irgendwann einmal gemalt zu haben: Wären einem da sofort die Buntstifte gekürzt worden, wenn ein Bild einmal nicht gelungen war, wäre es wohl nicht nur mit der Farbenauswahl, sondern auch mit der Kreativität ganz schnell aus gewesen. Klar: Man will und muss als Kind nicht von seinen Kritzeleien leben, aber der Kreativität ist es wurscht, ob sie bezahlt wird oder nicht – ganz im Gegensatz zum adulten, professionellen Künstler.
Wut zum Scheitern
Mein persönlicher Durchbruch, der Moment, ab dem ich mich selbst als Schauspielerin, als Künstlerin bezeichnen würde, ist eng mit der Entscheidung verknüpft, mir das Schlechtsein, ja sogar ein Scheitern zu erlauben. An diesen Punkt brachte mich die Wut: Wut, dass das Spielen, etwas, das ich so sehr liebte, das für mich einmal Freiheit bedeutet hatte, sich in etwas verwandelt hatte, das mir die Kehle zuschnürte und mich unfrei fühlen ließ. Frustration darüber, dass ich so viel arbeitete, immer alles „richtig“ machte und doch nicht von der Stelle kam.
Das geschah natürlich nicht von einem Tag auf den anderen. Es war vielmehr der Endpunkt einer längeren Entwicklung, hin zu der Erkenntnis, dass ich a) ein „Schlechtsein“ sowieso nicht verhindern kann, es durch die Angst davor sogar wahrscheinlicher mache, b) „gut“ oder „schlecht“ in meinem Metier relative Begriffe sind und mir c) mein „Malen nach Zahlen“ schlicht und einfach keine Erfüllung und letztlich auch keinen Erfolg in meinem Beruf bringen würde. Denn das Schlechtsein ist natürlich nicht das Ziel, sondern nur die Konsequenz, die man in Kauf zu nehmen bereit ist, wenn man ein Risiko eingeht, nicht auf Nummer sicher setzt. Erst dadurch, dass man die schon einmal gegangenen Wege verlässt, mit Lust Neues ausprobiert, auch wenn man nicht weiß, ob sich das vermarkten lässt, wird Leben möglich und somit Kunst – zumindest Leben und Kunst in meiner Definition.
Theorie und Praxis
Soweit die Theorie. In der Praxis war es zwar ein ungeheurer Akt der Emanzipation, mir im Probenprozess zu gestatten, Dinge anzubieten, die nicht in die Kategorie „Kann ich. Habe ich schon oft gemacht. Kommt immer gut an.“ fallen. Und zu meiner späten Selbstumkonditionierung (immerhin war ich zum Zeitpunkt des denkwürdigen Durchbruchs schon fast zehn Jahre im Beruf), mich nach einer nicht optimal abgelieferten Vorstellung, einem verhauenen Casting, nicht abzustrafen, hätte mich wohl jeder Psychologe beglückwünscht. Aber leider hat niemand auf die Selbsterkenntnis von Frau B. gewartet. In der Realität wurden immer noch meine Zuverlässigkeit, mein gutes Preis- Leistungsverhältnis und vielleicht mein „guter Arsch“ (Originalzitat Arbeitgeber – ich nenne keine Namen) geschätzt. Auch konnte ich mir meine Lizenz zum Scheitern nicht unbeschränkt erteilen – irgendwann (im Theater dauert es etwas länger, beim Drehen geht das schwuppdiwupp) verliert man das Vertrauen der Regie oder des Produzenten und jede ist ersetzbar. „Schwierig“ ist so ungefähr die stigmatisierendste Bezeichnung, die man sich als Schauspielerin zuziehen kann, und in der Branche spricht sich sowas schnell rum. Außerdem bin ich ja auch daran interessiert, dass das Ergebnis ein gutes ist und der Weg dorthin für alle Beteiligten möglichst gut investierte Lebenszeit. Es gibt also immer einen Punkt, an dem ich dann doch den Werkzeugkasten, die Schubladen öffnen muss. Und vielleicht macht auch genau das die Professionalität aus, dass ich das kann und weiß, wann ich es muss.
Das Scheitern im Arbeitsprozess ist eine Sache, das Scheitern als Schauspielerin eine andere. Als ich nach meiner Ausbildung an einer renommierten Schauspielschule („Das einzige Studium, das den Steuerzahler mehr kostet als eures, ist die Ausbildung zum Astronauten. Ihr seid die Elite! Denkt immer daran, dass Ihr etwas zurückzugeben habt!“ – Was wie Gehirnwäsche einer Sekte klingt, war die normale Montagmorgen-Begrüßung während meines Studiums) nicht nur nicht an ein Staatstheater, sondern gar nicht engagiert wurde, habe ich mich so sehr geschämt, dass ich mich völlig zurückgezogen habe. Ich bin nicht mehr ans Telefon gegangen, habe mich nicht mehr verabredet. Alles aus Angst vor der Frage: „Und? Was machst du gerade so?“ Das waren die wahrscheinlich einsamsten Monate meines bisherigen Lebens.
Fake it till you make it
Inzwischen habe ich sowohl gelernt, dass phasenweise Arbeitslosigkeit in einem Schauspielerleben unvermeidbar ist, als auch, dass es eigentlich gar keine Arbeitslosigkeit gibt in meinem Beruf – nur längere oder kürzere Zeiten, in denen man unbezahlt als Managerin, Büroleiterin, Personal Trainerin und vor allem als Werbestrategin in eigener Sache arbeitet. Und Werbestrategie Nummer Eins lautet: Vermarkte das Produkt (also dich) so, als wäre es bereits erfolgreich und heiß begehrt, denn nichts ist so unsexy wie Erfolglosigkeit! Erfolg zieht Erfolg an, so einfach ist das.
In Zeiten von Social Media treibt das seltsame Blüten: Irgendwelche Niemands kaufen sich Presseagenturen, die sie dann bei ihrer „Traumhochzeit auf Mallorca“ in geschmacklosen kurzen Hosen ablichten und in Zahnarzt-Wartezimmer-Illustrierten erscheinen lassen. „Fake it till you make it“, lautet die Parole. Im schlimmsten Fall kommt man vor lauter faken überhaupt nicht mehr zum maken.
Dafür fehlt mir erstens das Geld und zweitens ist mir mein Leben zu kurz dafür: Ich will spielen und keine Promi-Darstellerin sein. Aber auch in diesem Bereich habe ich gelernt: Ich weigere mich zwar, mich so sehr aufzupumpen, dass ich mich selbst nicht mehr erkenne, aber natürlich ist jedes Facebook-Posting auch Öffentlichkeitsarbeit und Imagepflege. Ganz wie ein Pawlowsches Hündchen habe ich gelernt: Traurige Zitate von toten russischen Dichtern: 2-3 Likes; Ankündigung einer Theater- oder Filmpremiere. 15-20 Likes; ich mit einem breiten Grinsen auf dem gesunden, erholten, beziehungsweise gut geschminkten Gesicht, mit einem Glas Champagner in der Hand, auf einer luxuriösen Dachterrasse : 100-150 Likes – Mit dem Hashtag #actorslife, #lovemyjob oder einem ähnlichen Blödsinn: 150-200 Daumen hoch. Also lasse ich die Öffentlichkeit natürlich häufiger an meinem gepflegten Alkoholismus (Werbeaufträge für Elektronikgroßhändler sind ja leider rar gesät) als an meiner Vorliebe für tote russische Dichter teilhaben, denn die Aufmerksamkeit tut nicht nur meinem Ego gut, sondern sie sorgt auch dafür, dass mein Gesicht und mein Name sichtbar werden und zwar in einem positiven Kontext, wie der Werber wohl sagen würde. Wenn ich das Champagner-Bild neben den Hashtags noch mit „Nach der Arbeit ist vor der Arbeit!“ oder „Auf all das Gute, das kommt! Prost!“ kommentiere und somit subtil zu verstehen gebe, dass ich schwer beschäftigt bin, bekomme ich noch mehr Likes. Dass der Champagner vielleicht nur Rotkäppchen Sekt ist, und ich noch nicht weiß, wovon ich meine nächste Miete bezahle, spielt dabei keine Rolle, interessiert auch keinen.
Das geht allen so, die in irgendeiner Weise in der Öffentlichkeit stehen: Wer gekauft werden will, muss beliebt sein und wer beliebt sein will, muss als Identifikationsfigur taugen. In einer Wettbewerbs- und Erfolgsgesellschaft heißt das: ein Gewinner sein. Wir Künstler haben es da noch am besten, wir können uns, im Gegensatz zu Politikern oder Sportlern, von Zeit zu Zeit ein kleines bißchen kokette Schwäche als Zeichen unserer besonderen Sensibilität leisten. Wer clever ist, lässt es aber niemals zu, sich im Moment der Schwäche erwischen zu lassen. Wer strauchelt und nicht mehr hochkommt, bevor er gesehen wird, bekommt kein Mitgefühl, er kommt ins Dschungelcamp.
Heldenmythen
Was hingegen gut ankommt, ist die Geschichte vom Phönix aus der Asche, vom hässlichen Entlein, das zum Schwan geworden ist oder einfach ein paar Scheiter-Anekdoten von früher. Geschichten erzählen ist schließlich unser Metier, und da das Leben ein miserabler Dramaturg ist, müssen wir eben ein bisschen nachhelfen. Erfolgreiche Menschen beziehungsweise Menschen, die den Eindruck vermitteln wollen, erfolgreich zu sein, tun das besonders gerne. Das funktioniert wie ein guter Witz: Eine falsche Fährte („Und dann saß ich da mit 100000 Euro Schulden und zwei gebrochenen Beinen…“) erzeugt erleichtertes Lachen bei der Pointe („Und dann kam eines Tages dieser Anruf…“). Das wirkt nicht nur sympathisch, sondern erhöht auch die Fallhöhe und den Kontrast zum heutigen Erfolg.
Wenn das Scheitern in unserer Branche thematisiert wird, dann also immer in der Retrospektive. So darf Schauspieler Matthias (der Sohn von Willy) Brandt in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung (2016) zwar Sätze sagen wie: „Ich habe eine tiefe Zuneigung zu Plänen, die schiefgehen“, „Ich mag Verlierer einfach lieber als Gewinner“ oder „Für mich ist Scheitern wesentlich, ich habe alles Wesentliche durch das Scheitern gelernt“. Er darf auch lustige Geschichten von seinen Patzern als Jugendfußball-Torwart und Jungschauspieler zum Besten geben, den „Selbstoptimierungsquatsch“ und das „elende Effizienzdenken“ anprangern. Aber NUR, weil im Kästchen zu seiner Person eine Erfolgsgeschichte zu lesen ist: seine Film- und Fernsehrollen, die Ankündigung seines neuen Buches, das in einem namhaften Verlag erscheinen wird – alles nicht gerade Insignien des Scheiterns…
Schauspieler spielen in der Regel Figuren, die sich ein Autor ausgedacht hat. Aber dem Publikum ist das egal! Es will selbst Geschichten über Verlierer von Gewinnern vorgespielt bekommen. Eine wunderbare, dicke Schauspielkollegin (dick sein ist in unserer Gesellschaft ein untrügliches Zeichen des Gescheitertseins) wurde für die Rolle einer dicken Frau gecastet. Sie hat sich gefreut, denn Rollen für dicke Frauen sind noch seltener als Rollen für Frauen über 25. Bekommen hat den Part dann allerdings eine dünne Kollegin, die für den Dreh in einen Fatsuit gesteckt wurde. Den konnte sie nach Feierabend ausziehen, und das machte sich dann einfach besser auf den Pressefotos.
Visionen vom Scheitern
In meinen kühnen Fantasien sind wir Schauspieler Identifikationsfiguren ganz anderer Art: als Meister, als Helden des Scheiterns, die vorleben, dass Scheitern, etwas zusammenbrechen lassen, auch lustvoll sein kann. Wie Kinder, die in mühevoller Arbeit eine Sandburg gebaut haben, diese mit Freude zerstampfen. Idole, die zeigen, dass man nur neue Wege entdeckt, wenn man es riskiert, sich zu verlaufen und schlussendlich nichts so viel Kraft kostet, wie dafür zu sorgen, dass alles so bleibt, wie es ist. Visionäre einer Gesellschaft, in der man etwas ausprobieren, sich umentscheiden, manchmal sogar aufgeben darf, ohne deswegen weniger wert zu sein. In der im Gegenteil klar ist, dass das, was uns von anderen unterscheidet, uns einzigartig und wertvoll macht, nicht unsere Fertigkeiten, sondern unsere Beschädigungen, unsere Verletzungen sind. Kühne Vorreiter, die die Magie des Moments mehr lieben, als sie die Gefahr des Scheiterns fürchten. Und das alles im erbarmungslosen Licht der Scheinwerfer, in aller Öffentlichkeit – ein sozialer Seiltanz ohne Netz und doppelten Boden. Vielleicht hat früher einmal genau das den Reiz des Theaters ausgemacht.
Im Moment sieht die Realität anders aus. Zumindest auf den Brettern, die nicht nur die Welt, sondern auch die Miete bedeuten. Natürlich unterstehen alle Menschen mehr oder weniger dem Zwang, sich anzupassen, und das „Ich bin ein Sieger“-Spiel müssen nicht nur Schauspieler spielen. Aber lustigerweise sind genau sie es, die von Außenstehenden als unkonventionell und frei wahrgenommen werden, die sich in der Berufsrealität besonders stark an die Gesetze des internalisierten Kapitalismus anpassen müssen, um nicht unterzugehen.
Ich habe gelernt, aus genau diesen Bedingungen mein Spiel zu machen. Das tut zwar manchmal etwas weh, weil mein großer Traum einmal darin bestand, Text zum Leben zu erwecken, Buchstaben zu Menschen zu machen, und ich mich heute manchmal wie eine als Künstlerin verkleidete Unternehmerin fühle. Aber ich kann nicht sagen, dass mir das keinen Spaß macht. Zumindest nicht, solange es funktioniert. Und auch, solange ich wenigstens ab und zu meinem eigentlichen Beruf nachgehen darf. Das klingt opportunistisch, und das ist es wahrscheinlich auch, denn ich sehe im Moment tatsächlich keinen anderen Weg, als mich an die Gegebenheiten anzupassen. Bin ich deswegen gescheitert? Ich weiß nicht, wie es da den Kollegen geht – für mich wird die Idee, eine Schauspielerin zu sein wohl immer etwas von einer Wahnvorstellung, einem Hochstapler-Gefühl behalten. Und immer wieder einen Traum an den Klippen der Realität zerschellen zu sehen ist grausam und manchmal kaum auszuhalten. Doch in gewisser Weise erfüllt sich damit mein Traum, den ich mit fünfzehn hatte: Ich bin gezwungen, mich immer wieder als Mensch neu zu erfinden, mich weiterzuentwickeln. Schließlich bin ich keine Masochistin: Ich liebe das, was ich tue, und ich werde es nur genau solange tun, wie ich es liebe!
Zwischen Cannes und „kann nicht mehr“
Seitdem ich mit Daniel vor ein paar Wochen in der Weddinger Kneipe saß, ist einiges passiert. Die zwei Dinge, die den meisten Einfluss auf meine Zukunft haben könnten, habe ich an ein und demselben Tag erfahren: Ein Film, in dem ich eine große Rolle gespielt habe, wird bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt und – weitaus unerfreulicher – die Künstlersozialkasse will mich rausschmeißen, also nicht weiter versichern. Die Gründe dafür sind langweilig (außer wenn Sie Politiker sind: in diesem Fall kümmern Sie sich bitte darum, dass sich da so schnell wie möglich etwas ändert!), auf jeden Fall haben sie nichts mit mangelndem Erfolg zu tun, sondern mit Bürokratie. Das eine ein bedeutender Schritt in meiner Karriere, das andere das drohende Ende meiner Berufsausübung und meiner Zugehörigkeit zu den zwei Prozent, die vom Schauspielberuf leben können.
Ich überlege mir, Daniel zu fragen, ob an der Hotelrezeption noch Leute gesucht werden – immerhin würde mir so ein Job meine Krankenversicherung garantieren – oder ob ich nach Cannes fahren soll, zu meinem Film. Diese Extreme sind bezeichnend für mein Leben als Schauspielerin. Bei Facebook wird selbstverständlich nur Cannes gepostet und das ist auch gut und richtig so. Solange es Menschen gibt, an deren Schulter ich mich ausweinen kann wegen der Versicherungsgeschichte, die mir Mut machen und mit mir überlegen, wie ich aus dem Schlamassel wieder rauskomme, bin ich auf jeden Fall als Mensch nicht gescheitert.
Zuerst erschienen am 3.6.2018 bei  http://culturmag.de
1 note · View note
claire-silver · 3 years
Text
Rezension zu “Die Fotografin - Die Zeit der Entscheidung” von Petra Durst-Benning
Tumblr media
5 / 5 Sternen ★
Tolle Geschichte mit starker Protagonistin!
Mimi Reventlow, die Wanderfotografin, ist nach Laichingen gezogen, um sich um ihren kranken Onkel Josef zu kümmern. Mit der Zeit wächst sie in die Ortsgemeinschaft hinein, schafft es die Menschen von sich zu überzeugen und sogar ein paar Freunde zu finden. Als Mimi ihren Beruf der Wanderfotografin nachging, hat sie Johann in Ulm kennengelernt. Da er in Laichingen aufgewachsen ist und er Mimi schrecklich vermisst, kehrt er dorthin zurück. So wie die meisten Männer in diesem Dorf geht auch er dem Beruf des Webers im Unternehmen von Gehringer nach. Dort möchte er die Menschen für sich gewinnen und den Machenschaften von Gehringer ein Ende setzen. Aber auch Mimi spannt er in dieser Sache ein und kommt ihr dabei immer näher. Zum ersten Mal fühlt sich Mimi zu einem Mann hingezogen und nach zahlreichen Enttäuschungen, ist sie sogar bereit, eine Familie mit Johann zu gründen. Doch wird Mimi dieser Entscheidung nachgehen oder will sie doch wieder als Wanderfotografin durchstarten?
Der Einstieg ins Buch hat mir durch den flüssigen und mitreißenden Schreibstil sehr gut gefallen. Die Autorin schafft es, in jeder Situation die passende Stimmung und Atmosphäre aufzubauen. Besonders der Einblick in das harte Leben eines Webers wurde gut beschrieben, wie zum Beispiel die langen Arbeitszeiten in der Weberei mit unzumutbaren Bedingungen und die dadurch verärgerten Arbeiter. Aber auch die Frauen, die sich von früh bis spät um die Kinder und den Haushalt kümmern mussten. Nebenbei mussten sie noch das Feld bestellen und Näharbeiten nachgehen, nur um etwas Geld zu verdienen. Ein hartes Leben für Mann und Frau in Laichingen, was auch Mimi und Johann bewusst wird.
Die auftretenden Figuren fand ich sehr individuell und authentisch dargestellt. Daher konnte ich mich gut in ihre Rolle hineinversetzen und ihre Gedanken und Emotionen nachempfinden. Am besten hat mir Mimi mit ihrer hilfsbereiten, neugierigen und nachdenklichen Art gefallen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mir diese vielfältige und spannende Geschichte schöne Lesestunden und viel Vergnügen bereitet hat. Aufgrund dieser tollen Erzählung und dem Cliffhanger am Ende bin ich schon sehr auf den dritten Teil der Reihe gespannt.
0 notes
bibliothecaria · 4 years
Text
Die Fotografin - Am Anfang des Weges
Ich habe mich sehr lange auf den Auftakt der Fotografinnen-Saga gefreut!
Mimi Reventlow hat ihren Traum wahr gemacht und die Ausbildung zur Fotografin abgeschlossen. Sie zieht als Wanderfotografin durch Deutschland, bis sie nach Laichingen in der Schwäbischen Alb kommt. Dort lebt ihr Onkel - ebenfalls Fotograf - der schwer erkrankt ist. Mimi verschreibt sich seiner Pflege und erlebt nicht nur in dieser Hinsicht Überraschungen; auch die Laichinger machen ihr das Leben nicht immer leicht.
Mimi ist eine sehr gut gewählte und tiefgründige Hauptfigur. Sie hat eine nachvollziehbare Vergangenheit und Wiedererkennungswert, aber auch ihre Fehler und Macken. Ganz automatisch möchte man mehr über sie erfahren.
Leider dreht sich die Geschichte nicht unbedingt hauptsächlich um Mimi und ihre Tätigkeit als Fotografin, sondern viel mehr um Laichingen und die Probleme der Bewohner. Die festgefahrenen Traditionen bringen das Leben zum Stehen. Eveline, Klaus und deren Familie sind nur ein trübseliges Beispiel, das den Leser ganz schön runterzieht. Für mich werden sie zu detailreich dargestellt und stören dabei Mimis Geschichte. Hinzu kommt, dass Evelines Bitte, Alexander zur Aufnahmeprüfung der Kunstschule zu schicken, sich zu oft wiederholt. Ich persönlich hätte lieber mehr von Mimis Reisen und den Hürden, die sie dabei überwinden muss, gelesen.
Alexander selbst und sein bester Freund Anton sind allerdings interessante Figuren. Sie sind das komplette Gegenteil voneinander, ergänzen sich dadurch aber prima. In den Fortsetzungen wird Anton sicherlich auch für Mimi noch wichtig.
Petra Durst-Benning hat einen sehr flüssigen Erzählstil, passend zu einem historischen Roman mit umfassenden Beschreibungen der Menschen und der Umgebung sowie schönen Details. Sie hat eine umfassende Recherchearbeit geleistet und dabei als kleines Zuckerstück sogar alte Fotos in den Anhang des Buches eingefügt. Dadurch bekommt man für die Tätigkeit der damaligen Fotografin noch einmal einen ganz anderen Blick. Einzig die Zeitsprünge am Anfang hätten besser sortiert sein können.
Insgesamt ist die Geschichte rund um den Beruf der Wanderfotografin eine ganz tolle Idee. Allerdings kommt diese Tätigkeit viel zu kurz. Laichingen mit seinen Traditionen steht im Vordergrund, sodass Mimi sich nur schwer entfalten kann. Die Hoffnung bleibt auf dem zweiten Teil!
Tumblr media Tumblr media
0 notes
lokaleblickecom · 4 years
Text
Zum Weltfrauentag porträtiert She’s Mercedes international renommierte Naturfotografin
Tumblr media Tumblr media
She’s Mercedes porträtiert die international renommierte Fotografin Cristina Mittermeier in einem Film. Fotos: Anna Heupel für Mercedes-Benz. Stuttgart.  Naturschutz ist ihre Bestimmung und die Fotokamera ihr ständiger Begleiter: Die Abenteurerin und Fotografin Cristina Mittermeier will mit ihren Bildern Veränderung initiieren und zum Umdenken inspirieren. „She’s Mercedes“ begleitete sie in ihrer Wahlheimat Vancouver Island. Dabei entstand der Film „Change Your Mindset“, in dem Crist ina Mittermeier im rein elektrischen Mercedes-Benz EQC (Stromverbrauch kombiniert: 20,8–19,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) ihre ganz persönlichen Lieblings- und Rückzugsorte auf der kanadischen Insel vorstellt. Orte, die es zu erhalten gilt und die sie in ihrem Einsatz für die Natur bestärken. Das filmische Porträt über die weltweit renommierte Fotografin Cristina Mittermeier ist anlässlich des internationalen Weltfrauentags am 8. März eine Inspiration der Vertriebs- und Marketinginitiative She’s Mercedes und will ermutigen, den eigenen Weg zu gehen und nachhaltig mit unseren natürlichen Ressourcen umzugehen. Das Filmprojekt ist zudem der Start in das Jubiläumsjahr von She’s Mercedes, denn die Initiative feiert im September 2020 ihr fünfjähriges Bestehen.   Das YouTube sehen Sie unter: https://youtu.be/bLkiXfhspww „Cristina Mittermeier ist eine inspirierende und anerkannte Fotografin. Mit ihrer Arbeit schafft sie Bewusstsein für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur“, sagt Bettina Fetzer, Marketingchefin Mercedes-Benz AG. „Wir freuen uns, ihre Geschichte und diese Botschaft gemeinsam mit unserer Initiative She’s Mercedes international unterstützen zu können. Denn auch Mercedes-Benz arbeitet an der Weiterentwicklung zu einer nachhaltigen, modernen Luxusmarke.“   Den Weg für andere bereiten
Tumblr media
Fotos: Anna Heupel für Mercedes-Benz Cristina Mittermeier hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Welt zu einem nachhaltigeren Ort zu machen. Mit bewegenden Bildern und emotionalen Geschichten zeigt die gebürtige Mexikanerin, wie wichtig der Naturschutz und insbesondere der Schutz der Ozeane ist. Um die Menschen daran zu erinnern, wie verletzlich und zerbrechlich dieses komplexe Ökosystem ist, bildet sie ihren Werken die Schönheit der Meere ab. Mittermeier ist überzeugt davon, dass Wandel möglich ist und appelliert, dass dafür alle an einem Strang ziehen müssen, wenn wir die Verschmutzung der Weltmeere oder den Rückgang der Artenvielfalt stoppen wollen.     Daneben verfolgt die Naturfotografin ein weiteres Thema mit Leidenschaft: Sie will Wegbereiterin sein für alle, die ihren eigenen Weg gehen wollen – auch, wenn dieser abseits der gesellschaftlichen Normen liegt. Dabei richtet sie sich besonders an Frauen. Cristina Mittermeier musste selbst darum kämpfen, ihren Lebensentwurf in die Tat umsetzen zu können. Ihr Umfeld erwartete, dass sie erst eine Familie gründe und dann einen Beruf wählen würde, der dem gesellschaftlichen Frauenbild ihrer Zeit entsprach. Die heute weltweit renommierte Fotografin beschloss, den Erwartungen zu trotzen, indem sie zuerst studierte und reiste, bevor sie eine Familie gründete. Nach eigener Aussage war es vielleicht ihre Entschlossenheit, vom vorgeschriebenen Plan abzuweichen, die sie zu der Frau gemacht habe, die sie heute sei, so Mittermeier. Mehr über Cristina Mittermeier erfahren Sie auf ihrer offiziellen Website: https://cristinamittermeier.com.   She’s Mercedes
Tumblr media
Fotos: Anna Heupel für Mercedes-Benz. She’s Mercedes portraitiert starke Frauen wie Cristina Mittermeier, die durch ihr Wirken Menschen ermutigen, ihre Visionen mit Mut und Selbstvertrauen wahr werden zu lassen. Ganz im Sinne der Vertriebs- und Marketingstrategie „Best Customer Experience“ rückt Mercedes-Benz zudem die Bedürfnisse und Wünsche von Frauen ganzheitlich in den Fokus – vom Vertrieb über die Kommunikation bis hin zum After-Sales. Die Initiative zur gezielten Ansprache von Frauen wurde 2015 gegründet und umfasst unter anderem die Inspirationsplattform „She’s Mercedes“, Schulungen der Vertriebsmitarbeiter, mehr weibliches Verkaufspersonal sowie die Entwicklung neuer Services im After-Sales und neuer Mobilitätsdienstleistungen. Ziel ist es, Mercedes-Benz als die attraktivste Luxus-Automobilmarke für Frauen zu etablieren und den Anteil weiblicher Käufer deutlich zu erhöhen. She’s Mercedes ist heute weltweit aktiv in über 70 Märkten. Seit 2015 hat She’s Mercedes eine Community von über 150.000 Fans und Follower weltweit aufgebaut und bei über 500 internationalen Networking Events Frauen die Möglichkeit gegeben, ihr eigenes Netzwerk zu erweitern, sich gegenseitig zu inspirieren und die Marke Mercedes-Benz nahbar und ungezwungen kennen zu lernen. In diesem Jahr feiert She’s Mercedes zudem fünfjähriges Jubiläum. Mehr über She’s Mercedes und weitere Informationen sind unter mercedes.me/she zu finden und auf den Social Media Kanälen LinkedIn: linkedin.com/showcase/shes-mercedes, Instagram sowie im She’s Mercedes Magazin. Der Film „Cristina Mittermeier: Change Your Mindset“ ist auf YouTube zu sehen unter: https://youtu.be/bLkiXfhspww Stromverbrauch und Reichweite wurden auf der Grundlage der VO 692/2008/EG ermittelt. Stromverbrauch und Reichweite sind abhängig von der Fahrzeugkonfiguration.   Read the full article
0 notes
Photo
Tumblr media
Hier bin ich...
Andrea, 34, verrückte und chaotische Fotografin.
Seit über 15 Jahren fotografiere ich nun und ich kann mir für mich immer noch keinen schöneren Beruf vorstellen. Ich liebe meinen Job und ich liebe die Fotografie.
Es ist schwierig, in nur wenigen Zeilen mich und meine Persönlichkeit zu beschreiben. Aber ich versuch es mal:
1.Ich habe eine wundervolle, quirrlige 6-jährige Tochter, die mein Leben täglich auf den Kopf stellt
2. Ich liebe Katzen und saure Gummibärchen
3. Zu ungefähr 99% trage ich schwarze Klamotten
4. Ich bin Fleischverweigerer (na gut, ab und zu ess ich  Muscheln, aber das zählt nicht)
5. Chaos ist mein zweiter Vorname
6. Mein Freund macht mich wahnsinnig (aber ich liebe ihn trotzdem bzw genau deswegen).
So, jetzt habt Ihr einen klitzekleinen Eindruck von mir und meinem Leben gewonnen.
Ich würd mich freuen, wenn Ihr vorbeikommt und ich einen Teil EURER Persönlichkeit kennenlernen und in Bildern festhalten darf. 
​​​​www.fotografin-vohenstrauss.de
www.lichtschacht-fotografie.de
1 note · View note
plusperfekt · 4 years
Text
Business-Outfits unterliegen speziellen Regeln und nicht immer lässt der Dresscode eines Unternehmens Pastelltöne für das komplette Outfit zu. Als Bluse zum Hosenanzug oder Kostüm ja, aber als kompletter Look?
Suzan Ismailoglou ist Fashion Stylistin. Egal, ob kurvige Figur oder nicht, sie ist der Meinung, dass frau immer die Farben tragen sollte, auf die sie Lust hat und mit denen sie sich wohl fühlt. Lediglich zum Teint sollten die Pastelltöne passen, damit man im Meeting nicht müde oder gar krank aussieht. Zusammen mit ihrem Team* hat sie ihre Leidenschaft für Mode zum Beruf gemacht und für uns ein paar allover Pastell-Looks zusammengestellt, mit denen ihr jedes Meeting rockt.
1. Was hat dich zu den Looks inspiriert?
Das Outfit in Mintgrün habe ich gewählt, weil es den Teint unseres Models Fine gut zur Geltung bringt. Es ist ein Style, den man gut im Alltag tragen kann, aber eben auch im Büro oder beim Dinner mit Freundinnen. Ich finde ihn einfach cool & stylisch.
Hose & Blazer, Violeta by Mango | Seidenbluse, Ivi Collection | Schuhe, Glamorous | Fotografin: Janna Christin Rühl | Styling: Suzan Ismailoglou | Make up & Hair: Telma Oliveira Periera | Model: Fine Bauer | Assistenz: Fabian Hattendorf
Die Kombi rosefarbener Jumpsuit zum grünem Blazer ist ein wahrer Allrounder. Egal ob im Büro, beim Familientreffen, im Theater oder auch Abends mit Freunden. Der Look ist klassisch und wirklich bequem. Durch die Kombination mit dem grünen Blazer und den Schuhen bekommt er einen richtigen WOW-Effekt.
Jumpsuit, Inwear | Blazer & Schuhe, Max Mara | Fotografin: Janna Christin Rühl | Styling: Suzan Ismailoglou | Make up & Hair: Telma Oliveira Periera | Model: Fine Bauer | Assistenz: Fabian Hattendorf
2. Was muss man beachten, damit der Look auch beim Nachstylen funktioniert?
Bei beiden Looks ist es wichtig, das die Farben zum Hauttyp passen und die Trägerin nicht blass erscheinen lassen.
3. Gibt es bei Business-Outfits für Pastelltöne Dos und Don’ts?
Bei Business-Looks in Pastell gilt es darauf zu achten, das der Gesamteindruck nicht zu locker wirkt. Je förmlicher im Business der Anlass, desto klassischer die Farben. Von daher dann lieber mit Farben wie schwarz oder grau kombinieren. [the_ad id=”33224″]
4. Gibt es Tricks, wie man bei einem klassischen Business-Outfit den FashionFaktor erhöhen kann?
Wichtig ist für mich der Schnitt und eine gute Passform. Zu weit oder zu eng geht gar nicht. Selbst ein schlichtes schwarzes Kostüm oder ein Hosenanzug kann nach zwei Jahren altmodisch wirken, weil sich mittlerweile die Mode geändert hat. Außer es ist ein typischer Klassiker, der kommt in der Regel nie aus der Mode, kann aber durchaus vom Material her altmodisch wirken. Ich empfehle Akzente mit den Schuhen zu setzen. Alleine die Absatzhöhe oder die Art der Schuhe gibt dem Look einen anderen Touch. Auch besondere Schmuckstücke helfen beim aufpeppen. Natürlich nur, wenn es der Dresscode des Unternehmens erlaubt.
Hose & Blazer, Violeta by Mango | Seidenbluse, Ivi Collection | Fotografin: Janna Christin Rühl | Styling: Suzan Ismailoglou | Make up & Hair: Telma Oliveira Periera | Model: Fine Bauer | Assistenz: Fabian Hattendorf
Jumpsuit, Inwear | Blazer, Max Mara | Fotografin: Janna Christin Rühl | Styling: Suzan Ismailoglou | Make up & Hair: Telma Oliveira Periera | Model: Fine Bauer | Assistenz: Fabian Hattendorf
*) Fotografin: Janna Christin Rühl Styling: Suzan Ismailoglou Make up & Hair: Telma Oliveira Periera Model: Fine Bauer Assistenz: Fabian Hattendorf
Outfit Colour Mix Jumpsuit:  Inwear Schuhe & Blazer: Max Mara 
Outfit Mint-Grün Hose & Blazer: Violeta by Mango Schuhe: Glamorous Seidenbluse: Ivi Collection [the_ad id=”33219″]
Pastell im Business? Mit diesen Tipps kannst jede kurvige Frau Pastelltöne rocken Business-Outfits unterliegen speziellen Regeln und nicht immer lässt der Dresscode eines Unternehmens Pastelltöne für das komplette Outfit zu.
0 notes
spyrolim · 5 years
Text
Das Unbehagen der Urheber
Das Unbehagen der Urheber
Ich bin Urheber von Beruf. Mit urheben verdiene ich tagtäglich und das schon seit Jahrzehnten mein Geld. So richtig nachgedacht habe ich darüber bisher nie. Ich verstehe mich in erster Linie Redakteurin, Reporterin, Fotografin und in meinem Selbstverständnis erst in zweiter Linie Urheberin. Aber diese Urheberei rückt immer mehr ins Bewusstsein, und das gefällt mir ganz und gar nicht.
(more…)
View On WordPress
0 notes
mosauerin-blog · 6 years
Text
Manchmal wünschte ich mir echt, ich könnte wieder in die Schule gehen. Meistens dann, wenn ich gerade in einer dieser landwirtschaftlichen Fachschulen sein durfte, denn die scheinen mir allesamt besonders tolle Orte zum Lernen zu sein. Letzten Freitag war die Mosauerin bei der “Langen Nacht der Schule” in der LFS Mauerkirchen dabei und ich hab wie schon in Andorf jede Menge tolle Sachen erlebt. Sogar ein kleines Video hab ich für Euch gebastelt…
Die LFS in Mauerkirchen,bietet den SchülerInnen drei Ausbildungsschwerpunkte an, die natürlich auch bei der langen Nacht der Schule vorgestellt wurden. Gastromanagement, Gesundheit und Soziale Berufe, Hauswirtschaft und Agrotourismus. Ja, das heißt wirklich so.
Gastromanagement
Gastromanagement ist eine Fachrichtung, zu der ich mich als leidenschaftliche Köchin natürlich besonders hingezogen fühle. Und das Menü, das hier aufgetischt wurde, war wirklich eine Augenweide auf keinen Löffelchen. Probiert hab ich es allerdings nicht, weil wir vorher schon ein köstliches Buffet leerräumen durften. Aber so setzt es wenigstens nicht an 😉
Gastromanagement ist ein Schwerpunkt
Aus guten Zutaten…
…werden köstliche Produkte
die SchülerInnen sind mit viel Spaß bei der Arbeit
Im Bistro der Schule wurden von den SchülerInnen kleine Köstlichkeiten serviert, die in der Küche frisch zubereitet wurden. Die netten Barkeeperinnen servierten uns auch einen sehr spritzigen selbst erfundenen Cocktail namens: “Grüne Wiese” – ich hoffe ich hab mich jetzt nicht vertan und das frische grüne Getränk hieß wirklich so. Naja, ihr werdet es mich sicher wissen lassen, wenn es nicht so ist
Tumblr media
flinke Barkeeperinnen bei der Arbeit
Sich selbst und der Schule was Gutes tun
In der Genusswerkstatt konnte man an dem Abend sogar einkaufen und sich damit der Schule und besonders sich selbst was Gutes tun! Drei Schülerinnen verkauften die in der Werkstatt selbst hergestellten Köstlichkeiten wie Müsli, Kekse, Säfte, Marmelade, Salze und und und. Mei so guad!
Die Genusswerkstatt verkauft ihre Werke
Ohhhhh Schoooooki
Zimt ist ein altes Gewürz
Das Verkaufsteam bei der langen Nacht der Schule
Mit Liebe Handgemacht
Müsli
Noch etwas kann man sich in der Schule übrigens kaufen (vielleicht auch eine Idee für Weihnachten?) Einen „immerwährenden Stehkalender“, der anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Fachschule Mauerkirchen kreiert wurde. 70 Rezepte, Anregungen für Körper und Design und Gedanken zum Tag können mit diesem Kalender verschenkt werden. Er kostet 14,90 und kann über die Fachschule bezogen werden.
Tumblr media
Immerwährender Stehkalender
  Gesundheit und soziale Berufe
Ein weiterer Schwerpunkt ist der Bereich Gesundheit und soziale Berufe. Ob das wohl was für mich wäre? Ich sag nur soviel: Meine Familie versteckt ihre Krankheiten vor mir, weil sie Angst haben, von mir gepflegt zu werden. Ja, zur Florence Nightingale des Innviertels werd’ ich wahrscheinlich nicht mehr werden. Mei, ich blogge aber eh viel lieber über andere – ällabätsch 😀
Was ich natürlich auch gerne mache ist von anderen Menschen Fotos zu machen. Und so traf es sich gut, dass es auch eine Fotobox gab bei der man witzige Retro-foto-collagen machen konnte.
Aber sicher doch!
Fotgrafin fotografiert Fotografin
Im Gespräch
Bei Verkaufsverhandlungen
Da grinsens in die Kamera. Nicht in meine.
Im Fair Trade Laden einkaufen bitte!
Und dann gab es neben vielen anderen Attraktionen auch noch Darbietungen der SchülerInnen. Zum Beispiel wunderhübsche Naturkreationen als schmückende Elemente.
Große Kette aus Naturmaterialien
kleinere Kette aus Naturmaterialien
Ja und wie versprochen, einen kleinen Film hab ich euch auch noch gebastelt. Viel Spaß beim Ansehen.
Die Schule kennenlernen
Wer die lange Nacht der Schule verpasst hat, hat auch die Möglichkeit bei dern Workshops für interessierte zukünftige SchülerInnen mitzumachen
Freitag 26.01.2018 14-17 Uhr
Samstag 27.01.2018  9-12 Uhr
außerdem können jederzeit Schnuppertage vereinbart werden
Schnupper Hotline:07724/2357-11
Zu guter Letzt
Die aufmerksame Leserin wird sich jetzt fragen: Ja und was ist nun mit dem dritten Schwerpunkt der Schule? Mit der Hauswirtschaft und dem Agrotourismus? Nein den hab ich natürlich nicht vergessen  – ABER. Ich verrate Euch jetzt schon, das ich am 19. Dezember den Fachbereich exklusiv besuchen werde und mit den SchülerInnen gemeinsam einen Workshop zum Thema Bloggen machen darf. Darauf gfrei i mi scho sakkrisch. Natürlich werden wieder mit Blogartikel und allem Pipapo entstehen. Und wer könnte so einen Fachbereich besser vorstellen, als die Schülerinnen selbst? Seids also gespannt, wenn es wieder heißt: “Mosauerin muss nachsitzen – dieses mal z’Mauerkirchen”
Pfiat eich dawei Mosauerin
      Landwirtschaftliche Fachschule Mauerkirchen – Mosauerin bei der “langen Nacht der Schule” Manchmal wünschte ich mir echt, ich könnte wieder in die Schule gehen. Meistens dann, wenn ich gerade in einer dieser landwirtschaftlichen Fachschulen sein durfte, denn die scheinen mir allesamt besonders tolle Orte zum Lernen zu sein.
0 notes
german-food-blogs · 6 years
Text
Anja und Anja aus Biel/Bienne / "Ed!ble"
Heute: Anja und Anja aus Biel/Bienne Blog: http://www.edible.ch/
• Name deines Foodblogs > Ed!ble
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Ich bin Anja Mathys. Gemeinsam mit Anja Fonseka bespiele ich den Foodblog Ed!ble. Wir sind etwas über 30 Jahre alt und wohnen in Biel/Bienne, eine kleine zweichsprachige Stadt in der Schweiz. Ich arbeite als Kindergärtnerin und auf dem Weingut meines Partners (kelleramsee.ch). Bin ich nicht am Kochen, bin ich auf der Suche nach Wellen zum Wellenreiten, am Pizza essen oder in den Reben. Anja F. ist Fotografin und sammelt alles was Essbar ist im Garten, auf der Wiese und im Wald. Was ich koche bildet sie authentisch, ohne Studiotricks und in Echtzeit ab. Noch nie wurde ein Gericht ihretwegen kalt! Ab und zu verreist sie auf die Insel, denn ihr Vater ist Pirat.
• Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen? > Wir dokumentieren was wir rund um das Thema Essen erleben. Jeder Eintrag ist eine Geschichte, in welcher wir ein Lebensmittel entdecken, um etwas experimentieren, ein Tabu brechen, das Normale feiern, einem Gefühl Platz geben oder bei guten Gesprächen mit Freunden und Freunden von Freunden geniessen. Wir versuchen mit wenigen Worten und vielaussagenden Bildern unsere Besucher zu verzaubern und zu inspirieren. Wir möchten sie ermutigen Essen mit allen Sinnen wahrzunehmen und sich bewusst und lustvoll zu ernähren. Diese Mischung haben wir bis jetzt nirgends sonst gefunden.
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Meine Freunde, die nach einem gemeinsamen Essen nach den Rezepten fragten, welche ich jedoch nicht hatte, weil ich nach Lust und Laune koche. Der Blog ist nun mein Ed!ble-Brain, zu welchem alle jederzeit freien Zugriff haben.
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Meine Mutter eine begnadete Köchin, mein Vater ein Weinkenner und Gartenprofi und die Familie Fedio in Ampio (IT).
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Unsere Geschichten entstehen an den verschiedensten Orten. Ins virtuelle Universum schicken wir sie aus Anjas Atelier.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Pinguin-Ragout und Froschschenkel
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Kräuter wie Rosmarin, Thymian, Salbei und Lavendel. Ich verwende sie für salzige und süsse Speisen.
• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Italien (sage ich) und die Seychellen (sagt Anja)!
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Mit dem Finger anstatt dem Löffel degustieren.
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > Auf ein Glas Wein oder eine Tasse Tee. Auf die Waage kann ich sehr gut verzichten. Ich koche Handgelenk mal PI und setze meine Sinne ein.
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Gerüche, Farben, Bilder, Geschichten, Produkte, Menschen, Wetter, Gefühle, welche ich in meinem Alltag wahrnehme.
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Wie wenn nichts gewesen wäre.
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Eine Holzweinkiste. Darin transportiere ich meine Materialien und Lebensmittel dorthin, wo die Geschichte statt findet.
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Wir bilden die Gerichte genau so ab wie sie herauskommen. Fehler dürfen passieren. Sie fordern einem auf, kreativ zu sein. Authentizität ist einer unserer Kernansprüche.
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Beides!
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > Wir beobachten, dass sich unser Umfeld zunehmend wertvolle Lebensmittel wünscht. Sie sollen Bio- oder Demeter-Qualität haben und aus nächster Umgebung stammen. Auch stellen wir erfreut fest, dass wir und unsere Freunde bereit sind Lebensmittel (z.B. Zunge, Herz, Sellerie- und Kürbisschale) kennen zu lernen, welche irgendwann tabuisiert wurden oder wir bis Anhin einfach nicht kennen gelernt haben, weil das Wissen darüber im Verlauf der Industrialisierung verloren gegangen ist.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Wir geben Einblick in unser Leben. So wie es ist. Das ist okay für uns.
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > In der Nacht fliege ich durch das Land der Träume und das Smartphone ist auf Flugmodus.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Wir fragen uns manchmal wie ein # schmeckt und wie viel Liebe in einem Like steckt. Über LeserInnen in der virtuellen Welt freuen wir uns sehr. Noch viel mehr gefallen uns aber Begegnungen rund ums Essen im Alltag.
• Bloggst du für dich oder für die Welt? > Jede Geschichte ist ein schönes Souvenir für uns, welches wir gerne mit der Welt teilen.
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Mimi Thorisson
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > Ich koche lieber ohne Musik.
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > René Redzepi
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > Babel. Vielleicht ändert sich dies jedoch schon bald. Im Dezember werde ich mein eigenes Kochbuch in meinen Händen halten. Ich freue mich darauf!
• Wie groß ist deine Küche? > Vielleicht 8 Quadratmeter?
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Sie muss Lust wecken und Hunger machen.
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > Noch einmal auf rep-eat wäre okay aber ändern würde ich nichts. ________________________________________
• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs: 1. Mimi Thorrison 2. Nom-Nom 3. Photisserie
> Kochbuch: 1. Babel 2. Leaf to Root 3. Jetzt müsst ihr selber Kochen
> Musikalbum: 1. Eines von Motor Psycho 2. Eines von Foo Fighters 3. Eines von Pearl Jam
> Kochutensilie: 1. Ein Messer 2. Ein Sieb (Damit kann ich Fischen, Teekräuter absieben und Gemüse dünsten) 3. Einen Topf ________________________________________
• Salz oder Pfeffer?� > Meer-Salz
• Bier oder Wein? > Chardonnay
• Süß oder Herzhaft? > Bitter
• Hauptgang oder Dessert? > Antipasto und Dessert
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? > Early Bird!
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Beides
• Kaffee oder Tee? > Wenn der Kaffee nicht super gut ist, dann lieber Tee. ________________________________________
• Lieblings...: > ...messer: ein kleines handgemachtes Messer aus Sardinien > ...gewürz: Salbei > ...koch: Gloria, eine bescheidene Italienerin in der Maremma. > ...kochzeit/tag: Freitag 18:00 Uhr > ...rezept: Das Cidre-Huhn in der Salzkruste (Geschichte: LIFE HACK: CIDRE UND HUHN) oder die Artischockenstängel-Tempura (Geschichte: ANTI-SCHOCK: HEIMATEN) oder die Schoko-Tart (Geschichte: Anja und Anja) ________________________________________
Vielen Dank, liebe Anjas, dass ihr euch die Zeit genommen habt, uns unsere Fragen zu beantworten! ________________________________________
Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected] ________________________________________
Fotos © Anja und Anja http://www.edible.ch/
0 notes
lokaleblickecom · 4 years
Text
Zum Weltfrauentag porträtiert She’s Mercedes international renommierte Naturfotografin
Tumblr media Tumblr media
She’s Mercedes porträtiert die international renommierte Fotografin Cristina Mittermeier in einem Film. Fotos: Anna Heupel für Mercedes-Benz. Stuttgart.  Naturschutz ist ihre Bestimmung und die Fotokamera ihr ständiger Begleiter: Die Abenteurerin und Fotografin Cristina Mittermeier will mit ihren Bildern Veränderung initiieren und zum Umdenken inspirieren. „She’s Mercedes“ begleitete sie in ihrer Wahlheimat Vancouver Island. Dabei entstand der Film „Change Your Mindset“, in dem Crist ina Mittermeier im rein elektrischen Mercedes-Benz EQC (Stromverbrauch kombiniert: 20,8–19,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) ihre ganz persönlichen Lieblings- und Rückzugsorte auf der kanadischen Insel vorstellt. Orte, die es zu erhalten gilt und die sie in ihrem Einsatz für die Natur bestärken. Das filmische Porträt über die weltweit renommierte Fotografin Cristina Mittermeier ist anlässlich des internationalen Weltfrauentags am 8. März eine Inspiration der Vertriebs- und Marketinginitiative She’s Mercedes und will ermutigen, den eigenen Weg zu gehen und nachhaltig mit unseren natürlichen Ressourcen umzugehen. Das Filmprojekt ist zudem der Start in das Jubiläumsjahr von She’s Mercedes, denn die Initiative feiert im September 2020 ihr fünfjähriges Bestehen.   Das YouTube sehen Sie unter: https://youtu.be/bLkiXfhspww „Cristina Mittermeier ist eine inspirierende und anerkannte Fotografin. Mit ihrer Arbeit schafft sie Bewusstsein für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur“, sagt Bettina Fetzer, Marketingchefin Mercedes-Benz AG. „Wir freuen uns, ihre Geschichte und diese Botschaft gemeinsam mit unserer Initiative She’s Mercedes international unterstützen zu können. Denn auch Mercedes-Benz arbeitet an der Weiterentwicklung zu einer nachhaltigen, modernen Luxusmarke.“   Den Weg für andere bereiten
Tumblr media
Fotos: Anna Heupel für Mercedes-Benz Cristina Mittermeier hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Welt zu einem nachhaltigeren Ort zu machen. Mit bewegenden Bildern und emotionalen Geschichten zeigt die gebürtige Mexikanerin, wie wichtig der Naturschutz und insbesondere der Schutz der Ozeane ist. Um die Menschen daran zu erinnern, wie verletzlich und zerbrechlich dieses komplexe Ökosystem ist, bildet sie ihren Werken die Schönheit der Meere ab. Mittermeier ist überzeugt davon, dass Wandel möglich ist und appelliert, dass dafür alle an einem Strang ziehen müssen, wenn wir die Verschmutzung der Weltmeere oder den Rückgang der Artenvielfalt stoppen wollen.     Daneben verfolgt die Naturfotografin ein weiteres Thema mit Leidenschaft: Sie will Wegbereiterin sein für alle, die ihren eigenen Weg gehen wollen – auch, wenn dieser abseits der gesellschaftlichen Normen liegt. Dabei richtet sie sich besonders an Frauen. Cristina Mittermeier musste selbst darum kämpfen, ihren Lebensentwurf in die Tat umsetzen zu können. Ihr Umfeld erwartete, dass sie erst eine Familie gründe und dann einen Beruf wählen würde, der dem gesellschaftlichen Frauenbild ihrer Zeit entsprach. Die heute weltweit renommierte Fotografin beschloss, den Erwartungen zu trotzen, indem sie zuerst studierte und reiste, bevor sie eine Familie gründete. Nach eigener Aussage war es vielleicht ihre Entschlossenheit, vom vorgeschriebenen Plan abzuweichen, die sie zu der Frau gemacht habe, die sie heute sei, so Mittermeier. Mehr über Cristina Mittermeier erfahren Sie auf ihrer offiziellen Website: https://cristinamittermeier.com.   She’s Mercedes
Tumblr media
Fotos: Anna Heupel für Mercedes-Benz. She’s Mercedes portraitiert starke Frauen wie Cristina Mittermeier, die durch ihr Wirken Menschen ermutigen, ihre Visionen mit Mut und Selbstvertrauen wahr werden zu lassen. Ganz im Sinne der Vertriebs- und Marketingstrategie „Best Customer Experience“ rückt Mercedes-Benz zudem die Bedürfnisse und Wünsche von Frauen ganzheitlich in den Fokus – vom Vertrieb über die Kommunikation bis hin zum After-Sales. Die Initiative zur gezielten Ansprache von Frauen wurde 2015 gegründet und umfasst unter anderem die Inspirationsplattform „She’s Mercedes“, Schulungen der Vertriebsmitarbeiter, mehr weibliches Verkaufspersonal sowie die Entwicklung neuer Services im After-Sales und neuer Mobilitätsdienstleistungen. Ziel ist es, Mercedes-Benz als die attraktivste Luxus-Automobilmarke für Frauen zu etablieren und den Anteil weiblicher Käufer deutlich zu erhöhen. She’s Mercedes ist heute weltweit aktiv in über 70 Märkten. Seit 2015 hat She’s Mercedes eine Community von über 150.000 Fans und Follower weltweit aufgebaut und bei über 500 internationalen Networking Events Frauen die Möglichkeit gegeben, ihr eigenes Netzwerk zu erweitern, sich gegenseitig zu inspirieren und die Marke Mercedes-Benz nahbar und ungezwungen kennen zu lernen. In diesem Jahr feiert She’s Mercedes zudem fünfjähriges Jubiläum. Mehr über She’s Mercedes und weitere Informationen sind unter mercedes.me/she zu finden und auf den Social Media Kanälen LinkedIn: linkedin.com/showcase/shes-mercedes, Instagram sowie im She’s Mercedes Magazin. Der Film „Cristina Mittermeier: Change Your Mindset“ ist auf YouTube zu sehen unter: https://youtu.be/bLkiXfhspww Stromverbrauch und Reichweite wurden auf der Grundlage der VO 692/2008/EG ermittelt. Stromverbrauch und Reichweite sind abhängig von der Fahrzeugkonfiguration.   Read the full article
0 notes