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#Ausschreibung
pressmost · 1 month
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 20.2.2024
(c) Philipp Gutlederer Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Stell Dir vor, Du brauchst dringend einen Haarschnitt und musst Dich kurzfristig schön herausputzen. Oder Du suchst einen Osteopathen. Vielleicht auch einen Computerspezialisten. Selbst ein Babysitter oder eine Pflegekraft könnte vielleicht rasch erforderlich sein. Und wie wär´s mit einem Pilateskurs. Aber woher…
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gutachter · 2 months
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Nach Verzögerungen und Kostenexplosion: Sanierung der Peitinger Eishalle startet 
Peiting: „…Mehr als vier Jahre ist es her, dass der Peitinger Gemeinderat grünes Licht für die Generalsanierung der Eishalle gegeben hat. Heuer soll endlich der Startschuss fallen. Erneut soll heuer die Erneuerung des Dachs den Anfang machen. Die ist dringend nötig, da in diesem Zug Mängel beim Brandschutz behoben werden sollen. Nur mit einer Sondererlaubnis hatte man den Weiterbetrieb des…
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craft2eu · 2 months
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Tage des Kunsthandwerks Worpswede 2024: Bewerbung bis zum 04.02.2024
Worpswede ist seit über 130 Jahren ein Arbeitsplatz für Kunstschaffende aus dem In- und Ausland und ein Ort großer kunsthandwerklicher Tradition. Seit 2012 bereichern die TAGE DES KUNSTHANDWERKS WORPSWEDE im Frühjahr das regionale und überregionale Kulturleben. 2023 hat ein neues Team – Angela Kaiser, Renata Kazimierz, Katrin Schütte und die Kulturbeauftragte der Gemeinde Worpswede, Klaudia Krohn…
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berlinverkehr · 2 months
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S-Bahn-Ausschreibung: Darum gibt es erneut eine Verzögerung
26.12.2023 https://www.morgenpost.de/berlin/article240871580/Naechste-Verzoegerung-bei-der-S-Bahn-Ausschreibung-in-Berlin.html Es ist die größte #Ausschreibung in der Geschichte der Berliner #S-Bahn. Um was es dabei geht – und warum es bereits #Kritik gab. Seit August 2020 läuft die größte Ausschreibung in der Geschichte der Berliner S-Bahn, doch der Abschluss des Vergabeverfahrens verzögert…
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dingfest-literatur · 1 year
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Ausschreibung Sentimentale Eiche #5
Ausschreibung Sentimentale Eiche #5
Auf geht`s! Meine kleine Literaturzeitung Die sentimentale Eiche ruft auf zur ganz besonderen No.5! Auch die neue Ausgabe wird von einer professionellen Künstlerin illustriert und widmet sich zum Jubiläum des Westfälischen Friedens im nächsten Jahr dem Thema: “Friede, Freude, Fölkerverständigung”! Und dabei beginnen wir mal mit Rheinländern & Westfalen !
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seelenlicht1970 · 2 years
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'Black and White' Kalkutta/Indien
‘Black and White’ Kalkutta/Indien
Für die jurierte Galerie-Ausschreibung ‘Black and White‘ der Galerie ‘Studio Next’ in Kalkutta/ Indien wurde ich mit meinem Triptychon ‘Misty Landscape’ ausgewählt. Die 3 Werke entstanden explizit für das Thema und die Ausschreibung im Januar. Bereits am 2.5.2022 wurde ich darüber schriftlich informiert, dass ich mit ausgewählt wurde aus den zahlreichen Bewerbungen. Ich freue mich sehr darüber,…
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ffzxt · 2 years
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Zorsen oder was!?
Ja genau, ab sofort wird gezorst.
Du bist aus der Veranstaltungsbranche oder hast großes Interesse daran,
dann bist Du bei ZORSE.de genau richtig.
Die Veranstaltungswirtschaft hat ganz viele unterschiedliche Facetten - Location, Eventagentur, Veranstaltungstechnik, Catering, Schaustellerbetrieb, Künstler:innen, Veranstaltungsagenturen, Discotheken und viele mehr. Gerade die Pandemie hat aufgezeigt, dass die Beteiligten in dieser Industrie nur bedingt verzahnt sind. Zorse bietet nun allen Beteiligten eine gemeinsame Internet-Plattform, in der neben einem regen Austausch in einem eigenen Social Media Kanal, viele hilfreiche Tools zu finden sind.
Diese mit mach Plattform ist einzigartig in der Veranstaltungsbranche und eröffnet eine neue Dimension für gemeinsames Handeln.
#zorse #mietplattform #marketplace #ausschreibung #shop #schnittstellen #printondemand #fullfilment #kooperativ #effizient #nachhaltig
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teamhardersson · 9 months
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Perfect summary of the whole FIFA blackmailing strategy we came to witness during the fight about the broadcasting rights. English version below 🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿 👇
Einigung im Streit um Fernsehrechte – Infantinos Erpressung läuft ins Leere
Thomas Kistner
Um mit den Bildern der Fußball-WM in Australien und Neuseeland mehr Geld zu erlösen, gab Fifa-Präsident Gianni Infantino plötzlich den Feministen. Doch seine dreiste Forderung nach mehr Millionen verhallte - zu Recht.
Natürlich hatte Gianni Infantino gleich die Zeichen der Zeit erkannt. Gerade er, der die Welt vor Monaten bei der WM in Katar mit einer einstündigen Stand-up-Comedy erheitert hatte, in der er sich selbst auf dem Podium alle Elemente der Woke-Gesellschaft zusprach und sich abschließend als einst jungenhafter Pumuckl outete, rothaarig und sommersprossig, der trotz aller Schmähungen seinen Schulhof befriedet hatte - dank dieses enorm integrativen Wesens, das ihm eigen sei.
Das war ein starkes Stück von einem Mann, den eingeschüchterte Bedienstete im Fifa-Haus nicht einfach so ansprechen dürfen. Deshalb war nun gleich der nächste Schenkelklopfer gesetzt, als der Präsident des Weltfußball-Verbandes im Streit um die TV-Vermarktung der WM in Australien und Neuseeland den glühenden Feministen gab. Infantino forderte enorm viel Geld für die Übertragungsrechte von Europas großen Fußball-Ländern und legte insbesondere den öffentlich-rechtlichen Sendern Daumenschrauben an: Habt ihr nicht einen Erziehungsauftrag? Müsst ihr nicht - im Sinne von Gleichstellung etc. - ganz tief in die Tasche greifen und einen Betrag für dieses Turnier auf den Tisch legen, der sich dem annähert, den ihr für eine Männer-WM lockerzumachen pflegt? Also dreistellige Millionenhöhe?
Nun lässt sich gerade ARD und ZDF kein mangelndes Gespür für all die Achtsamkeitswellen vorwerfen, die so durchs Land rauschen. Aber was zu viel ist, ist zu viel. Die Klagen des plötzlich frauenfreundlichen Fifa-Schmerzensmannes Infantino verhallten einfach. Und zu Recht. Erstens hatten die Sender ja errechnet, was WM-Spiele der Frauen in aller Herrgottsfrühe am anderen Ende der Welt einbringen könnten. Zweitens war der erpresserische Charakter schon daran erkennbar, dass die Fifa überhaupt erst Mitte Januar die Ausschreibung eröffnet hatte - und sie einen Monat später wieder schloss.
Die Fifa-Drückerkolonne akzeptiert nun Beträge, gegen die sie lange agitiert hat.
Und drittens ist es ja so: Der Weltfußballverband existiert im Kern, um WM-Turniere auszutragen und die erzielten Milliarden-Erlöse in die Entwicklung des Sports zu stecken (was nebenbei zur Folge hat, dass ein Fifa-Boss dank der Hoheit über diese Geldströme schön dumm sein muss, um jemals eine interne Präsidentenwahl gegen einen Herausforderer zu verlieren). Aber wie hoch diese Erlöse sind, im Zyklus bis zur Männer-WM 2026 rund elf Milliarden Euro, das bestimmt der Markt. Gäbe der Markt irgendwann für eine Frauen-WM 100 Millionen her, dann würde das, keine Sorge, von allen Beteiligten finanziell ausgeschlachtet werden. Gerade im Sport wurde noch nie eine neue Cash-Cow ignoriert.
Wenn also der deutsche TV-Markt statt 100 Millionen nur sechs Millionen hergibt, ist das eben der Kaufpreis. Ein Wirtschaftsbetrieb hat keine Verpflichtung, einem privaten Schweizer Sportkonzern zusätzliche Millionen an Gebührengeldern in den Rachen zu schieben, weil das irgendwie zeitgeistig wäre. Die Fifa hingegen hat just die Aufgabe, die Frauen-WM in jedem Falle global zu vermarkten - und zwar selbst dann, wenn sie gar kein Geld dafür bekäme. Denn sie schwimmt im Geld, sie hat elf Milliarden aus dem Männer-Zyklus bis 2026 und damit einen Gesamtauftrag zu erfüllen: den Fußballsport zu entwickeln und zu fördern, in allen Ländern und Varianten, Geschlechtern und Schichten.
Dass ein Blackout nie gedroht hat, zeigt übrigens auch der Umstand, dass die Fifa-Drückerkolonne nun Beträge akzeptiert, gegen die sie lange agitiert hat. Man braucht sich von Infantino und Co. nicht erpressen zu lassen. Für die Bilder- und Märchenwelt des Sports wäre nichts schädlicher, als wenn ihr wirklich jemand mal den Stecker zieht.
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Agreement in the dispute over television rights - Infantino's blackmail comes to nothing
Thomas Kistner
Fifa President Gianni Infantino suddenly gave the feminists a go in order to make more money with the images of the World Cup in Australia and New Zealand. But his bold demand for more millions died down - rightly so.
Of course, Gianni Infantino immediately recognized the signs of the times. Especially he, who had amused the world months ago at the World Cup in Qatar with a one-hour stand-up comedy in which he gave himself all the elements of Woke society on the podium and finally outed himself as a once boyish Pumuckl, red-haired and freckled, who, despite all the abuse, had pacified his schoolyard - thanks to this enormously integrative nature that is his own.
That was a powerful piece from a man whom intimidated officials in FIFA House are not allowed to speak to. That's why the next thigh-slapping was set when the president of the world football association gave the ardent feminists in the dispute over the TV marketing of the World Cup in Australia and New Zealand. Infantino demanded an enormous amount of money for the broadcasting rights from Europe's major football countries and put thumbscrews on the public broadcasters in particular: Don't you have an educational mandate? Shouldn't you - in terms of equality etc. - dig deep into your pockets and put an amount on the table for this tournament that is close to what you usually pay for a men's World Cup? So three-digit millions?
ARD and ZDF in particular cannot be accused of a lack of awareness of all the waves of mindfulness that are rushing through the country. But what's too much is too much. The complaints of the suddenly woman-friendly Fifa pain man Infantino simply faded away. And rightly so. First of all, the broadcasters had calculated what women's World Cup games could bring in at the crack of dawn on the other side of the world. Second, the extortionate character was already recognizable from the fact that Fifa only opened the tender in mid-January - and closed it again a month later.
The Fifa pusher column is now accepting amounts against which it has long agitated.
And thirdly, it's like this: The World Football Association exists at its core to hold World Cup tournaments and to invest the billions in revenue generated in the development of the sport (which incidentally has the consequence that a Fifa boss, thanks to the sovereignty over these flows of money, nice must be stupid to ever lose an internal presidential election against a challenger). But how high these revenues are, around eleven billion euros in the cycle up to the 2026 men’s World Cup, is determined by the market. If the market ever gave 100 million for a women's World Cup, don't worry, it would be exploited financially by everyone involved. Especially in sports, a new cash cow has never been ignored.
So if the German TV market only sells six million instead of 100 million, that's the purchase price. A commercial enterprise has no obligation to shove millions of additional fees into the throat of a private Swiss sports group, because that would somehow be zeitgeisty. Fifa, on the other hand, has the task of marketing the women's World Cup globally in any case - even if it doesn't get any money for it. Because she is swimming in money, she has eleven billion from the men's cycle by 2026 and thus an overall task to fulfill: to develop and promote football in all countries and variants, genders and classes.
Incidentally, the fact that the Fifa pusher column is now accepting amounts that they have long agitated against also shows that there was never a threat of blackout. You don't need to be blackmailed by Infantino and Co. Nothing would be more damaging to the world of images and fairy tales of sport than someone actually pulling the plug.
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cinnamonsociety · 9 months
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Willkommen bei der Cinnamon Society!
Die Cinnamon Society ist eine Gruppe von Autorinnen und Autoren, die aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kommen. Wir veröffentlichen jedes Jahr mehrere Kurzgeschichtensammlungen und spenden den Erlös an verschiedene wohltätige Organisationen. Dank unserer bisherigen Bücher »Mittwintertage«, »Frühsommernächte«, »Kaminfeuerabende«, »Zimt und Poesie« und »Sommerregentänze« (die übrigens auch immer noch käuflich erwerbbar sind ;) ) konnten wir jeweils über 600 Euro an die Österreichische Krebshilfe Wien, das Frauenhaus in Regensburg sowie drei weitere wohltätige Organisationen spenden. 
x Wie läuft das Projekt ab?
Ein Buchprojekt dauert jeweils 3 1/2 Monate von der Autorensuche bis zum Release. Gerade sind wir wieder mittendrin. Schon im November erscheint unser zweites Adventskalenderbuch, dessen Erlös ebenfalls für einen wohltätigen Zweck gespendet wird. Wir wechseln unsere Spendenziele immer zwischen den drei Ländern, aus denen unsere Autor:innen stammen ab - diesmal ist wieder Deutschland an der Reihe.
Von der Ausschreibung für neue Plätze in der Cinnamon Society an sind 14 Tage Zeit, um sich zu bewerben. Dabei wollen wir wissen, warum du gerne zu uns kommen möchtest und eine kleine Leseprobe haben. Dann kommt die Schreibphase. Je nach Projekt kannst du 1 oder mehrere Geschichten schreiben. Das Maximum geben wir beim Projekt selbst bekannt.
Als nächstes steht die Testlesephase an. Du bekommst einige Geschichten zugeteilt, um diese testzulesen. Außerdem ist genug Zeit, um Extras wie zum Beispiel Rezepte, Bastelideen etc. einzubringen.
Es folgt das Lektorat, das ungefähr zwei bis drei Wochen in Anspruch nimmt. Unsere LektorInnen lesen über alle Geschichten und bessern diese aus.
Innerhalb von ungefähr einer Woche wird das Feedback eingearbeitet. Es ist Zeit für Fragen an die Lektor:innen. Jetzt wird das Buch formatiert, Grafiken und das Inhaltsverzeichnis werden eingefügt. Es folgen der Upload des Buches und Ausfüllen von letzten Daten. Und dann heißt es: "Happy Releaseday!"
Während der ganzen Zeit, aber besonders in den Wochen vor und nach dem Release, sind wir auf Instagram aktiv und werben für das neue Projekt. Auch hier freuen wir uns immer über Unterstützung!
x Und was bekomme ich dafür?
Alle Autor:innen, Grafiker:innen, Lektor:innen, Blogger:innen und andere beteiligte Personen arbeiten komplett ehrenamtlich, da unser gesamter Erlös gespendet wird. Wenn du also Lust hast, dich zu engagieren, bist du genau richtig bei uns.
x Wie kann ich euch unterstützen?
Zunächst einmal kannst du dich in jeder Bewerbungsphase als Autor:in, Lektor:in, Grafiker:in und Blogger:in bewerben. Auch Buchsätzer:innen werden immer gesucht. Wenn du eine andere Idee hast, wie du uns unterstützen kannst, freuen wir uns auch immer über neue Anfragen!
Außerdem würden wir uns natürlich sehr freuen, wenn du unser Buch lesen und ganz vielen Menschen von unserer Gruppe erzählen würdest! Wir teilen auch regelmäßig Templates auf Instagram oder machen Mitmachaktionen wie zum Beispiel #schreibenmitzimt.
Wir freuen uns natürlich auch über Instagrambeiträge und Storys über unsere Gruppe.
Du kannst auch gerne unseren Flyer ausdrucken und überall verteilen z.B. in Supermärkten, Geschäften und an anderen Orten.
Wir haben auch einen Podcast, den du auf Spotify unter “Zimt und Papier” findest.
Jede Unterstützung hilft uns sehr, unser Ziel zu erreichen und immer mehr Menschen von unseren zu Projekten begeistern!
x Wo finde ich euch?
“Mittwintertage” kannst du bei Bookmundo bestellen. Unsere restlichen Bücher findest du bei Books on Demand (BOD). Sie lassen sich aber natürlich auch vor Ort in deiner Buchhandlung, bei Thalia oder Amazon kaufen.
Unsere Homepage kannst du dir hier anschauen: https://www.cinnamonsociety-autoren.com/
Du findest uns auf Instagram unter diesem Link: https://www.instagram.com/cinnamon_society/
Wir sind auch auf Tiktok, Discord und Pinterest aktiv. Die Links findest du im Linktree in unserer Bio auf Instagram. Wenn du sie nicht findest, schick uns einfach eine DM oder eine Nachricht über das Kontaktformular auf der Homepage. Genauso auch bei allen anderen Anliegen.
Wir freuen uns auf dich! Und wer weiß, vielleicht bist du ja schon bald auch ein Teil der Cinnamon Society?
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NEUE KURZGESCHICHTE IM ANFLUG
Im Oktober erscheint meine Kurzgeschichte Inbetween beim Alea Libris Verlag als eBook. Das besondere bei dieser Ausschreibung: uns wurden jeweils drei Piktogramme/Begriffe vorgegeben, die wir dann in die Geschichte einbauen sollten.
Erscheinen wird's noch vor der Frankfurter Buchmesse, überall dort, wo es eBooks gibt.
Es wird queer, es wird fantastisch - und es wird düster. 🐺🌲😈
Klappentext
Die Wölfin Nyx wünscht sich nichts sehnlicher, als einmal unter den Menschen wandeln zu können. Als sie einen Dämon vor Jägern aus einem nahe gelegenen Dorf rettet, scheint dieser Wunsch in Erfüllung zu gehen. Doch da ist auch noch die Menschenfrau Rina, mit der Nyx eine unerklärliche Anziehung verbindet – die sie beide in Gefahr bringt. Nyx muss sich entscheiden: Kehrt sie in den Wald zurück oder riskiert sie, für Rina den Rest ihres Lebens zwischen zwei Welten gefangen zu sein?
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pressmost · 7 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 7.9.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Dem “Einfamilienhaus” darf ich mich heute widmen, weil ich gestern im deutschen SPIEGEL diesen Artikel von 2 Fachleuten gelesen habe, die sagen: “Um den Flächenverbrauch zu reduzieren sind Einfamilienhäuser unsere Rettung!” Spannend, denn bislang wurde das Einfamilienhaus als Flächenfresser von der Wissenschaft “verteufelt”. Aber genau…
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gutachter · 2 months
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Wer will Neuburg verschönern? Ausschreibung zum Kunstprojekt am Donaukai beginnt
Neuburg: „…Ab sofort können sich Künstler und Künstlerinnen für ein Projekt am Donaukai in Neuburg bewerben. Zwei Hausfassaden sollen mit Neuburg-Motiven verschönert werden. Auf Initiative von Stadträtin Sissy Schafferhans sollen die kahlen Hausfassaden an der Oskar-Wittmann-Straße schräg gegenüber der Donaubrücke eine deutliche Aufwertung erfahren. Idee ist, regionale Künstler die großen…
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craft2eu · 1 year
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Zeughausmesse für Angewandte Kunst Berlin 2023: Bewerbung bis 30.06.2023
Die Zeughausmesse für Angewandte Kunst wird vom Berufsverband Angewandte Kunst Berlin-Brandenburg e.V., Osnabrücker Str. 25, 10589 Berlin veranstaltet. Sie findet vom 16.-19. November 2023 im KühlhausBerlin, Luckenwalder Straße 3 in 10963 Berlin statt. Die Ausschreibung richtet sich an Angewandte Künstler:innen, Kunsthandwerker:innen und Designer:innen aller Richtungen. Die Auswahl zur…
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berlinverkehr · 1 year
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Bahnhöfe: Warum dauern die Instandsetzungsarbeiten an einer Treppe der U-Bahnstation, Osloer Straße drei Jahre?, aus Senat
Bahnhöfe: Warum dauern die Instandsetzungsarbeiten an einer Treppe der U-Bahnstation, Osloer Straße drei Jahre?, aus Senat
22.11.2022 Frage 1:Die #Treppenanlage Richtung #Heinz-Galinski-Straße der #U-Bahnstation #Osloer Straße wird instandgesetzt. Laut der ursprünglichen Ankündigung sollten die Arbeiten vom 04.01.2021 bis 30.06.2022 dauern. Mittlerweile wird auf dem #Bauschild das Ende auf den 22.12.2023 terminiert. Aktuell finden augenscheinlich keine Arbeiten statt. Welche einzelnen #Instandsetzungsmaßnahmen sind…
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hochseilgedanken · 1 year
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AUSSCHREIBUNG
Erkundungen der Leere, Reisen an die Ränder der Stille, Expeditionen zu den Vorhöfen des Vakuums, Erforschung des Nichts.
Nichts für schwache Nerven, Voraussetzung: Schwindelfreiheit und Erfahrung mit Nullen.
Nur wortlose Bewerbungen können berücksichtigt werden.
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logi1974 · 2 years
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Laird Hasenbär in Schottland - Tag 9 Teil 1
Lairds and Ladies!
Das war es wohl mit unserer Schönwetter-Glückssträhne...
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Als wir heute Morgen aufwachten, war es bei weitem nicht mehr so schön, wie in den vergangenen Tagen. Statt dessen ist der Ben Nevis wolkenverhangen. Es sieht verdächtig nach Regen aus. 
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Wir gehen erst einmal zum Frühstücksbuffet und checken anschließend aus. Mit uns im Hotel wohnt eine Gruppe Motorradfahrer, die aus dem Rheinland und westlichen Ruhrgebiet kommen.
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Da wir von jetzt an, ausschließlich als Selbstversorger unterwegs sind, gehen wir noch schnell in den örtlichen ALDI und kaufen alles notwendige für die nächsten Tage ein. Anschließend machen wir uns auf den Weg zur Isle of Skye.
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Kurz nach Spean Bridge, wo die Straße A82 Richtung Isle of Skye den Berg hinauf führt, steht ein Podest mit drei grimmigen Gestalten darauf. Das Commando Memorial überblickt eine weite Ebene an deren Ende der majestätische Ben Nevis thront. 
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Den sieht man allerdings jetzt nicht besonders gut, da das Wetter sich extrem verschlechtert hat. Dazu zieht ein scharfer Wind auf.
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Drei Bronze-Soldaten stehen hier auf einem Steinsockel, das Gewehr geschultert in Uniformen aus dem Zweiten Weltkrieg. Die drei stehen hier stellvertretend für über Tausend Männer, die im nahen Achnacarry Castle ausgebildet wurden.
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Wobei „nah“ relativ ist: Die Rekruten kamen in Spean Bridge mit dem Zug an. Dann mussten sie die zehn Kilometer bis zur Castle zu Fuß zurücklegen. Von dort aus startete ihr Training, das mit scharfer Munition in der Umgebung rund um die Achnacarry Castle ausgeführt wurde, in der Region von Lochaber. Das Commando Memorial blickt über einen Teil dieser Gegend.
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Wer das Training überstand, begab sich bald in noch größere Gefahr. In Norwegen oder in Frankreich hinter den feindlichen Linien der deutschen Besatzer sprengten sie Nachschublager, spähten Landstriche aus und erbeuteten gegnerische Technik wie zum Beispiel das deutsche Radargerät „Würzburg“. Rund 1.700 Männer ließen trotz der Ausbildung ihr Leben.
Um ihren Einsatz zu ehren, enthüllte die Mutter von Queen Elizabeth das Commando Memorial im Jahr 1952.
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Am Sockel steht „United we conquer“ – „gemeinsam bezwingen wir“, darunter ist in eine Plakette angebracht, die die Inschrift trägt: „In memory of the officers and men of the commandos who died in the Second World War 1939-1945. This country was their training ground.“ – „In Gedenken an die Offiziere und Männer der Kommando-Einheiten, die im zweiten Weltkrieg 1939-1945 starben. Dieses Land war ihr Trainingsgebiet.“
Der Künstler Scott Sutherland, dessen Entwurf 1949 die Ausschreibung gewann, stammt aus dem Ort Wick in Caithness in den Nordhighlands. Er kämpfte selbst im Zweiten Weltkrieg. Nach seinem Entwurf entstand die Bronzestatue, die über fünf Meter hoch ist.
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Etwas unterhalb der Statue liegt der „Garten der Erinnerung“, in dem sich auch heute noch ehemalige Mitglieder der Kommando-Einheiten in Urnen bestatten lassen.
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Das Commando Memorial selbst wäre eigentlich nur ein weiteres Kriegerdenkmal. Was es so besonders macht, ist sein Standort mit Blick zum Ben Nevis.
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Wir fahren weiter und biegen zum Invergarry Castle ab. Nach einer kurzen Fahrt durch ein Waldgebiet werden wir fündig. Das Wetter wird noch schlechter ...
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Das Invergarry Castle war der Sitz der Chiefs of the MacDonells of Glengarry, einem mächtigen Zweig des Clans Donald, bekannt als Clan Ranald of Knoydart and Glengarry.
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Seine Lage auf Creagan an Fhithich – dem Felsen des Raben – mit Blick auf Loch Oich im Great Glen, war in den Tagen der Clanfehden und jakobitischen Aufstände von strategischer Bedeutung.
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Es ist nicht sicher, wann das erste Bauwerk auf Creagan an Fhithich errichtet wurde, aber es gab mindestens zwei Bauten vor der heutigen Burg.
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Die gegenwärtige Struktur wurde auf dem "L"-Plan entworfen, mit einem runden Turm im Nordostwinkel. Das Hauptgebäude erhob sich auf fünf und der Winkelturm auf sechs Stockwerke. Die Halle im ersten Stock maß 44 mal 20 Fuß.
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Prinz Charles Edward Stuart – „Bonnie Prince Charlie“ – besuchte das Schloss 1745, kurz nach Setzung der königlichen Standarte in Glenfinnan. Er soll sich später dort, auf seiner Flucht nach seiner Niederlage bei Culloden im Jahr 1746, ausgeruht haben.
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Die Rotröcke von „Schlächter“ Cumberland brannte es 1750, nach der Schlacht von Culloden, nieder. Die dicken Mauern gaben jedoch nicht nach und haben die Jahrhunderte überstanden.
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Wir biegen ab auf die A 87. Diese führt durch ein geschichtsträchtiges Hochtal: das Glen Shield. Hohe Berge geben dem Tal eine beklemmende Enge - höchster Gipfel ist der Sgùrr Fhuaran mit 1.068 Metern - die Verbindungs-Straße zum Eilean Donan Castle und der Brücke zur Isle of Skye.
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Glen Shiel fühlt sich einsam an und meilenweit entfernt vom Rest Europas. Und doch war es nah genug, um Spielball der europäischen Mächte des 18. Jahrhunderts zu werden. Denn im Glen Shiel fand 1719 eine Schlacht statt, an die heute noch Gedenktafeln am Rande des Weges erinnern.
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1719 befand sich Europa wieder einmal im Krieg. Auf der einen Seite die Spanier, immer noch eine Weltmacht. Auf der anderen Seite ein Bündnis aus vier Staaten: Frankreich, Österreich, Niederlande und Großbritannien. 
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Es ging um die Vorherrschaft im Mittelmeer und – noch wichtiger – den Anspruch der Spanier auf die französische Krone. Würde Spanien auch Frankreich regieren, wäre seine Stärke in Europa unangefochten.
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Um wieder einen Stuart auf dem schottischen Thron zu installieren schickte der spanische König 300 Soldaten zusammen mit Jakobiter-Anführern George Keith und William Mackenzie. Die nahmen zunächst die Isle of Lewis ein, ehe sie weiterzogen. Zu den Spaniern kamen Clansmänner der Mackenzies, MacKinnons und MacGregors hinzu.
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Die Truppe marschierte Richtung Inverness ins Glen Shiel hinein. Weit kamen sie nicht, ehe sie sich in Stellung brachten. Sie hatten sich rechts und links an den Bergflanken verschanzt, um die Regierungstruppen zu erwarten.
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Die Schlacht im Glen Shiel war schnell entschieden. Kanonenfeuer und Übermacht der Regierungstruppen zerstreuten die Jakobiter rasch in alle Winde. Die Anführer entkamen immerhin. Unter ihnen auch Lord George Murray, der 26 Jahre später den großen Aufstand mit anführen sollte.
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Ein Berggipfel heißt übrigens Sgùrr nan Spainteach, Gipfel der Spanier.
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Noch einmal, einige Jahre später, kam ein Jakobit hierher: Charles Edward Stuart ( Bonnie Prince Charlie) erreichte auf seiner Flucht durch die Highlands das Glen Shiel, nur um dort die entmutigende Nachricht zu erhalten, dass sein Fluchtschiff abgesegelt war.
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Im Tal verlaufen neben der A87 auch noch Überreste der alten Militärstraße, die die Bernera Barracks nahe der Glenelg Ferry angebunden haben. Sie sollten nach Culloden (1746) die Highlander endgültig zähmen.
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Ein kurzes Stück westlich der Gedenktafel liegt die Brücke Drochaid Beul-ath Cheapain, eine Steinbrücke aus dem Jahr 1815.
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An der Stelle, wo der Fluss Shiel den Eas-nan-Arm-Wasserfall in Glen Shiel hinunterstürzt, kreuzt die alte Militärstraße den Fluss.
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Telford's Bridge wurde 1815 als Teil seiner Straße von Invermoriston nach Westen nach Lochalsh gebaut. Es ist unklar, ob die alte Militärstraße, deren Route er durch Glen Shiel folgte, eine Brücke oder eine Furt benutzt hatte, um den Fluss zu überqueren, aber da Telford eine Straße baute, die für Pferd und Kutsche geeignet war, war eine Brücke jetzt unerlässlich.
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Die Brücke selbst ist ein einzelner, niedriger Steinbogen, der sich über den gewundenen Fluss erstreckt. Die östliche Zufahrt erfolgt entlang einer erhöhten Steinbank an der Seite der schmalen Schlucht, bevor sie sich auf die Brücke selbst biegt.
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Schließlich wurde gegen Ende des 20. Jahrhunderts, als die A87 modernisiert wurde, eine neue Betonbrücke - die Eas-nan-Arm Bridge - über den Fluss etwas stromaufwärts gebaut.
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Wir treffen unsere Motorradgruppe wieder. Die Herren sehen so aus, als ob sie mit der Gesamtsituation nicht sooo zufrieden wären. ...
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