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#Außentemperatur
gutachter · 25 days
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Ursachen für Schimmelpilze im Wohnraum
„…Im Winter kann bei niedrigen Außentemperaturen durch Lüften die Raumluft besonders gut getrocknet werden. Die kalte Außenluft wird in der Wohnung erwärmt und nimmt zusätzlich Feuchtigkeit auf, die mit dem Lüften nach außen transportiert wird. Auf der anderen Seite kann es an kalten Stellen der Wohnung durch Abkühlung der Luft kritisch feucht werden. Dies kann zum Beispiel in kühleren Räumen wie…
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deutsche-bahn · 4 months
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Meine Mutter wünschte sich vor ein oder zwei Jahren eine Alpakawanderung zum Geburtstag. Meinetwegen. Das ist eigentlich sehr in character für meine Mutter.
Ich hatte also von meinem Ausbildungsgehalt eine zweistündige Wanderung für vier Personen mitsamt Alpakas gebucht. Da meine Mutter im März Geburtstag hat standen wir bei fünf Grad Außentemperatur auf einem Hof in unserer Gegend. Sonntagmorgen, neun Uhr.
Meine Mutter, ihr Freund, mein Bruder und ich bekommen je ein Alpaka an die Leine. Eigentlich ganz süß, die Viecher. Wir gehen die ersten paar Meter bis zur Einfahrt des Hofes. Das Alpaka meiner Mutter bleibt stehen. Meine Mutter nimmt verwirrt Blickkontakt mit ihrem Alpaka auf. Es legt sich auf der Stelle hin.
Die restlichen Alpakas ziehen mit und legen sich prompt auf die Straße. Wir bekommen von der Besitzerin erklärt dass wir einfach nicht entspannt genug sind. Unsere Vibes sind zu schlecht für die Viecher.
Es dauert mehrere Minuten unsere Alpakas zum Weitergehen zu bewegen. Die nächste Stunde gestaltet sich als konstanter Wechsel aus ein paar Schritten vorwärts, bevor irgendeines der Alpakas sich frontal zu Boden schmeißt. Ich wünschte in diesem Moment, ich hätte meiner Mutter einen Amazon-Gutschein geschenkt.
Das Alpaka meines Bruders bleibt stehen und stolpert seitwärts vom Weg ab ins Gebüsch, hält dabei Augenkontakt mit meinem Bruder. Die Alpakabesitzerin ruft ihm zu, dass er sich mehr entspannen muss. Meine Mutter steht zehn Meter weiter neben ihrem liegenden Alpaka. Ich beschließe, nie wieder Familienaktivitäten zu organisieren.
Zwei Wochen später sagt meine Mutter, dass sie sich im nächsten Jahr eine Eselwanderung wünscht. I
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possenrreisser · 5 months
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06:30
5°C Außentemperatur
Ich bin fernab von dem was ich gerne wäre und jeder Traum den ich je hatte ist bereits in unendlicher Ferne, aber ich möchte mich nicht der Gleichgültigkeit ergeben.
Ich muss wenigstens meinen Maximen treu bleiben.
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rotris · 6 months
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Heute ging es, oftmals Offroad, in die westfjorde. Durch wirklich atemberaubende Landschaften, bei mäßig gutem Wetter, welches aber auch für eine teils mystische Stimmung sorgte. Dabei hatten wir heute nicht so häufig angehalten, aber die Pausen voll ausgenutzt... so waren wir ca. 1 Stunde völlig alleine in einer heißen Quelle mit ca. 38 Grad (bei 5 Grad Außentemperatur). Außerdem lag ein spektakulärer Wasserfall auf dem Weg, welcher tatsächlich sehr besucht war, da sogar ein Kreuzfahrtschiff Passagiere mit kleinen Booten ans Ufer brachte.
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fraumogehtaufreisen · 9 months
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Bei maximaler Außentemperatur von 8 Grad ging es heute die meiste Zeit sehr neblig zu, egal wo ich war. Regen, Nieselregen und Wind machten das ganze nicht angenehmer. Ich bin, sobald ich nicht mehr auf der Ringstraße unterwegs war, keinem einzigen Auto mehr begegnet und heute Nacht stehen wir aktuell zu dritt auf der Campingplatzwiese, eigentlich total schön gelegen mit Blick auf das Meer in dem sehr kleinen Ort Bakkafjordur, welches vorallem vom Fischfang lebt. Allerdings besteht der Ort auch nur aus ein paar Häusern.
Von der Landschaft habe ich dementsprechend auf der Fahrt Recht wenig gesehen, ich hoffe, dass das morgen wieder besser aussieht. In spontaner Begleitung ging es am Nachmittag nochmal ein ganzes Stück zu Fuß die Küste entlang Richtung Leuchtturm, der dann aber auch einfach gar nicht sichtbar wurde, da alles zuzog:-)
Island hatte wohl den kältesten Winter seit über 60 Jahren dieses Jahr und normalerweise sollte das Wetter jetzt deutlich besser sein, habe ich heute von Isländern erzählt bekommen. Ich bin auf jeden Fall froh um meinen letztes Jahr neu gekauften Schlafsack und er hat sich schon in Neuseeland und nun auch hier echt gelohnt.
Ich finde ja, Island könnte nochmal ein bisschen Sonne rauslassen für meine letzten Tage hier.
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travelbloglauralea · 1 year
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Die letzten Tage war wieder viel los 😊
Vorgestern haben wir 5 Rosmarinsträuße ausgegraben (Lennox hatte auch seinen Spaß) und das hochbeet aufgeräumt, die Tomaten waren in sich gewachsen und lagen auf der Erde, wir haben ein gesteckt gebaut (Lea) 😅 und haben sie entknotet. Leider haben wir das vorher bild vergessen, upsii 😬
Gestern ging es dann in ein Einkaufszentrum, wo wir leider fündig geworden sind 🤦‍♀️ wir haben doch eh schon kein Platz.. Naja wird schon irgendwie passen es gibt ja vielleicht noch ein paar leere Ecken. Wir waren insgesamt 6 Stunden unterwegs und als wir dann noch mit den Hunden gegangen sind hat uns bei 20 Grad Außentemperatur ein warmes Wohnzimmer erwartet (zum Haare trocknen nach dem Duschen war es gut) 😅 zum Glück haben wir im Wohnwagen geschlafen und nicht in der Sauna. 😆
Heute war nochmal der vorerst letzte Sommertag mit 27grad 😍 puhh das war wieder warm,dann mussten wir einfach nochmal ins Meer springen nach einem schönen Spaziergang im Wald. Jetzt wird es hier auch ein bisschen Kühler 18-23 Grad auch noch okay 🙈☺️
Und Highlight des Tages: Heute durfte ich auch mit Homii und Casper telefonieren 😍 ihr habt ja echt shit Wetter, wir schicken euch ein bisschen Sonne ☀ trotzdem Homii und Casper Küsschen nicht vergessen 🐴 ❤️
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goeastendwest · 1 year
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Richtung Westen
Weiter ging es für uns erstmal Richtung Süden nach Dunedin, dort ist laut Guinness Buch die steilste Straße der Welt. Danach ging es für uns ins Freibad (bei 6°C Außentemperatur 🥶🤣) belohnt haben wir uns danach mit Kaffee und Kuchen.
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Danach sind wir direkt weiter gefahren Richtung Milford Sound, da dort das Wetter am nächsten Tag super sein soll.
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Jahresrückblick
Es ist schon wieder soweit. Das Jahr ist so gut wie zu Ende. Diesmal muss ich wirklich nachdenken was das vergangene Jahr eigentlich für mich bereit gehalten hat. Es ist so schnell vergangen wie bisher kein Jahr zu zuvor. Wobei dieses Phänomen ja durchaus nicht neu ist, also dass die Jahre mit dem älter werden schneller vergehen.
Nun also zum Jahr 2022. Das Jahr startete bekanntlich chaotisch. Verdacht auf ein Rezidiv. Erst ganz dramatisch dann doch ein Ärztefehler und dann doch das restliche Jahr abwarten müssen was da eigentlich ist. Medikamenten Umstellung und hoffen, dass das was da ist nicht wächst. Das da etwas ist machte die ersten Monate zur Qual. Die Frage warum mein Körper sich wieder gezielt gegen mich richtet. Die Frage ob die Behandlung geholfen hat wird dieses Jahr nicht mehr beantwortet werden.
Damiteinher bestätigt sich aber die verdachtsdiagnose, dass mein Chef ein absolutes Arschloch ist. Bisher habe ich es immer irgendwie tragen können, bis mir dann vorgeworfen wird den Betrieb in den Ruin zu treiben, weil ich es wage krank zu sein und mich dann auch noch krank schreiben lasse. Viele Tränen und Wut- und Mutausbrüche später steht die Entscheidung, ein neuer Job muss her.
Dazwischen steht aber, dass ich das erste mal in meinem Leben so weit weg von zuhause war wie noch nie in meinem Leben. Sardinien. Eine lange Fahrt, die sich schon wie ein riesen abenteuer anfühlt. Einmal quer übers Meer. Und ankommen in einer anderen Welt. Feststellen wie schwierig es ist nicht kommunizieren zu können und doch die Andersartigkeit genießen. Bis das großes C kommt. Corona. Bei 40 Grad Außentemperatur mit 40 Grad Fieber im Bett liegend entscheidet mein Kopf, dass ich Bewerbungen weg schicken muss. Raus durften wir ja eh nicht mehr. 1.5 Wochen des Urlaubes irgendwie weg. Aber auch 6 Bewerbungen.
Danach fing dann eine echt schwierige Zeit an. Neben dem Arbeitsalltag indem ich so tue als wäre alles normal zu Bewerbungsgesprächen gehen, hospitieren, neues kennenlernen. Erschrocken sein was für Arbeitsverhältnisse einem so angeboten werden. Bewerbungsgespräche dich kann ich. Da wo ich eingeladen werde, hätte ich fast überall hingehen können. Aber ob ich das will ist eine andere Frage.
Mit dem ganzen fragen kommt immer mehr Unsicherheit. Was will ich eigentlich? Das einzige was irgendwann fest steht, weg! Der Stress mit dem Chef wird immer mehr. Emotionale Erpressung, mit reingezogen werden in privaten scheiß. Die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt wird zur zerteißprobe für mein professionelles Selbstbild.
Das hin und her zwischen einfach weiter arbeiten und nicht wissen was ich will, die Entscheidungen die getroffen werden müssen, die ungewisse Zukunft. All das riss mich mal wieder in ein Loch. Eines bei dem ich dachte ich hätte es in der Form schon lange zugeschüttet. Irgendwann endlich eine Entscheidung. Eine Entscheidung die nicht für irgendwas war, sondern dagegen. Keine Quälerei mehr. Keine Ungewissheit. Hauptsache irgendwas.
Nebenbei ein neuer starker Schub bei meinem Partner, das bangen darum, ob er sich diesmal wieder erholen kann. Auch hier eine Medikamenten Umstellung die so scheiße viel Angst gemacht hat. Da war eh schon wenig Kraft in mir. Gereizt, ängstlich und hilflos war diese Zeit. Ich konnte nicht so für ihn da sein, wie ich es eigentlich von mir erwartet hätte.
Mit der Entscheidung zu welchem Job ich wechsle kommt dann die Verantwortung, das erste mal in meinem Leben, zu kündigen. Naja ich musste schon jobs kündigen aber keine in meiner jetzigen profession. Wobei die meisten Arbeitsverträge tatsächlich einfach ausgelaufen sind ohne dass ich kündigen musste. Das war dann die nächste zerreißprobe. Die Nächte waren schon kange schlaflos, das Loch immer dunkler.
Mit dem kündigen kam dann auch noch, die Verabschiedung meiner klienten. Für einige kein Problem. Bei anderen ein riesiges. Viele begleitete ich schon sehr lange. Da ist so ein beziehungsabbruch natürlich schwierig. Wie schwierig es sein würde, damit habe ich nicht gerechnet. Mütter die zusammenbrechen, Kinder die aufgefangen werden müssen. Und auch das wieder ganz alleine.
Bis zum Resturlaub. Wobei auch dieser noch keine Ruhe brachte. Zwischen den Stühlen. Zwischen einem zum anderen Lebensabschnitt, trägt man zwei Lasten. Die der Vergangenheit und die der Zukunft.
Zwischendrin mehr arztbesuche. Diesmal die Gewissheit, auf natürlichem Wege werden wir zu 99% niemals schwanger werden können. Ernüchterung. Trauer. Angst. Ein Wunsch der trotz des schwierigen Jahres immer wieder Thema war und viele Tränen mit sich brachte zerplatzt.
Doch durch den neuen Job bleibt keine Zeit großartig darüber nachzudenken. Ein Job bei dem ich noch jetzt nicht sicher bin ob er das richtige für mich ist. Aber es ist alles viel geregelter. Es gibt Vorschriften für alles. Alles wird irgendwie überprüft und begleitet. Aber genau das wollte ich. Nachdem ich bisher immer dad andere kennengelernt hab, bin ich jetzt in klaren Strukturen und Hierarchien. Von höchstens 10 Kollegen zu 1000. Das ist schon was anderes. Mit dem Klientel komme ich super zurecht. Mit den Abläufen... nun ja da rede ich mir ein, dass das schon noch kommt. Auch die vielen Namen zu lernen.. das kommt bestimmt noch.
Fazit des Jahres ist für mich dennoch, dass man nie davor geschützt ist wieder abzustürzen. Denn auch wenn ich keine offizielle Diagnose hatte, fühlte es sich wieder an wie eine dieser starken depressiven Episoden, die ich vor 5 Jahren noch regelmäßig hatte. Aber was anders war, ist dass ich mich diesmal nicht tot gestellt habe. Ich habe (vermutlich etwas spät aber besser spät als nie) gemerkt dass da etwas ganz schrecklich falsch läuft. Und ich habe gehandelt. Gegen meinen Wunsch nach Sicherheit, habe ich mir die Freiheit genommen mein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Mich von toxischen Arbeitsbedingungen zu trennen und neues zu wagen. Ich habe die schockstarre überwunden, in dem wissen, dass es nur besser werden kann, wenn ich aktiv werde.
Ich habe also wieder gelernt, dass ich mein Leben in der Hand habe. Dass egal wie scheiße etwas läuft, es immer irgendwie eine Möglichkeit gibt die Ruder des Lebens an sich zurück zu nehmen.
Neben All den großen Katastrophen passiere natürlich auch das Leben. Das schöne Leben. Neue Freunde finden. Alte Freunde treffen. Seine Leben mit Freunden teilen. Gemeinsam weinen, auch vor Glück. Spiele spielen, Spaziergänge. Eine neue Sprache lernen. Einen neuen Sport ausprobieren. Das Haus weiter nach unseren Vorstellungen einrichten. Nur wenige gelesene Bücher, dafür viele gehörte. Eine erfolgreich abgeschlossene Zusatzausbildung. Mit einem Haufen an Selbsterfahrung und mit mir an mir wachsen. Kapitel enden damit sich neue öffnen können.
Das alles, und vermutlich noch viel mehr war mein Jahr 2022.
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csatraeger · 2 years
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33 grad Außentemperatur, in den Gummistiefeln viel höher🥵
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sunabosi · 1 year
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Heute war bis jetzt mit Abstand der geilste Tag, bin an der Grenze zwischen Südafrika und Namibia den Orange River entlang gefahren und danach nach Ai-Ais, wo es eine natürliche Heiße Quelle gibt... Welche bei 40 Grad Außentemperatur aber eher nicht benötigt wird. Anschließend ging es zum Fish River Canyon, welcher nach dem Grand Canyon der zweitgrößte auf der Welt ist. Anschließend ein gemütlicher Stopp an einem Roadhouse/Farm/Camping und dann nach Grünau gefahren. Den ganzen Tag über 350 km nicht ein mal geteerte Straße gehabt und viele Tiere gesehen unter anderem (Strauße, Zebras, Springböcke, kleine Antilopen, Affen, Wiesel, Erdmännchen, Schildkröten außerdem habe ich schon im Namaqua Park Kudus und Oryx gesehen) manche der Tiere waren auch richtig nahe.
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danieldeppe · 1 year
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Nierenbeckenentzündungen durch Elektrofahrzeuge von DHL
Nierenbeckenentzündungen durch nicht beheizbare Zustellfahrzeuge
Hätten Sie gewusst, dass DHL mit seinen vom allgegenwärtigen Ökoterrorismus aufgezwungenen klapprigen Elektrokutschen tatsächlich Nierenbeckenentzündungen bei seinen Zustellern riskiert? Nein? Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie bitte einfach weiter und nehmen Sie damit die authentischen Erfahrungsberichte durchgefrorener und entsprechend angefressener Zusteller zur Kenntnis.
Wie kommt es zu Nierenbeckenentzündungen?
Ist die Körperregion um Blase und Niere ausgekühlt, dann wird dadurch die Immunabwehr sämtlicher Ausscheidungsorgane und ihrer Ableitungen deutlich geschwächt. Dann haben Bakterien, die durch die Harnröhre eindringen, leichtes Spiel. Als Resultate entstehen dann z.B. Harnröhrenentzündungen, Harnwegsinfektionen, Blasenentzündungen und schließlich auch Nierenbeckenentzündungen (Pyelonephritis). Die gefährliche Auskühlung kann durch viele Faktoren entstehen. Beispielsweise durch knackigen Frost und fiese Minusgrade der Außentemperatur im Winter. Ist man bei klirrender Kälte draußen unterwegs, dann muss man unbedingt darauf achten, die Nierengegend sowie den Unterleib mollig warm zu halten. Wer schon jemals mit einer der o.g. Infektionen zu tun hatte, wird sofort bestätigen, dass kein Mensch die damit verbundenen Schmerzen braucht. Vorbeugen ist da unendlich viel besser als Heilen. Insbesondere bei von Natur aus besonders gefährdeten Frauen, denn deren vergleichsweise kurze Harnröhre steht bei Schwächung durch Kälte für ekelhafte Erreger aller Herkunft offen wie ein Scheunentor. Keine Frau sollte das ersthaft riskieren.
Nierenbeckenentzündungen #1: Erfahrungsbericht Frau X.
Frau X. ist eine junge sympathische Zustellerin, die erst seit kurzem für DHL arbeitet. Als sie heute hier mit ihrer DHL Elektrogurke vorfährt, ist sie in dicke Winterklamotten gehüllt, die einer Expedition zum Polarkreis alle Ehre gemacht hätten. Wir kommen kurz ins Gespräch. Sie erzählt, dass sie ungeachtet der eisigen winterlichen Minusgrade ohne Heizung unterwegs ist. Zwar hat der gelbe Elektrohobel grundsätzlich eine Heizung. Doch es wird den Zustellern dringend empfohlen, diese nicht zu benutzen, da sonst die schwächlichen Akkus schneller in die Knie gehen, als man „Weihnachtsplätzchen“ sagen kann. Und wenn der E-Schrotthaufen unterwegs irgendwo liegen bleibt, weil die Akkus hingeschmissen haben, dann kommt erst recht Gemütlichkeit auf. Das will kein Zusteller riskieren. Zumal sich dann auch der verdiente Feierabend grausam weit nach hinten verschiebt, sozusagen zur Feiernacht mutiert. Auch die nette Frau X. hat auf solche Extratouren keinen Bock. Also lässt sie die Heizung Heizung sein und hüllt sich in Thermohosen, Moonboots, Winterpullis und dicke Daunenjacken aus ihrem privaten Kleiderbestand. Mir drängt sich die Frage auf, warum man in ein Auto eine Heizung einbaut, die man bei Kälte bitte nicht benutzen soll. Wozu ist der ganze Mist dann überhaupt gut? Frau X. hat dazu eine klare Meinung. Und bibbert, eingemummelt in ihre mehrlagige Wintergarnitur, weiter zum nächsten Zustellpunkt. Natürlich nicht ohne wärmende Winterhandschuhe an den Händen. Mit steif gefrorenen Fingern ist schlecht Lenken.
Nierenbeckenentzündungen #2: Erfahrungsbericht Herr Y.
Herr Y. ist in Sachen Zustellung bei DHL ein alter Hase, der aus seinem Herzen grundsätzlich keine Mördergrube macht. Seine Schimpftiraden auf die durch und durch unzuverlässigen Elektrokarren sind regelmäßig sehr ausgedehnt und mit kernigen Schimpfwörtern, auch aus dem Bereich der Fäkalsprache, üppig garniert. Aus seiner Abneigung gegen die elektrischen „Scheißkarren“ macht er jedenfalls kein Geheimnis. Auch er hat natürlich keine Lust, sich beim Zustellen „den Arsch abzufrieren„. Allerdings ist er mit den verhassten E-Schleudern schon so oft unterwegs mit ausgelutschten Akkus gestrandet, dass er die Nutzung der Heizung nicht mehr riskieren will. So muss auch er sich und seine Nieren mit winterlichem Zwiebel-Look gegen die schneidende Kälte schützen. Was ihn ebenfalls recht warm halten dürfte, ist sein permanenter Groll gegen die „scheiß beschissenen Ökokarren„. Trotzdem kann diese Art der Heizung wohl nicht im Sinne des Erfinders gewesen sein. Immerhin gelingt es Herrn Y., seine ansehnlichen Dienstjahre in die Waagschale zu werfen, wenn morgens die Zustellfahrzeuge verteilt werden. Zwar gelingt es ihm nicht immer, dabei einen Verbrenner abzustauben. Aber kleine Siege halten auch warm.
Note „ungenügend“ für die Elektrofahrzeuge von DHL
Klimaschutz, alles schön und gut. Doch die Kritik an E-Fahrzeugen ist gerade in diesem Punkt massiv. Ich zitiere wörtlich:
Das größte Bauteil eines Elektroautos ist mit mehreren hundert Kilo Gewicht die Batterie. Und sie ist das klimaschädlichste. Denn für das hier verwendete Lithium werden fragile Ökosysteme in Südamerika zerstört und der dort lebenden Bevölkerung Land und Wasser geraubt (…)
Die Herstellung eines 100-kWh-Akkus, notwendig für einer Reichweite von rund 400 Kilometer, verursacht eine Klimabelastung von 15 bis 20 Tonnen Kohlendioxid. Ein Wert, für den ein 6-Liter Mittelklassewagen mit Benzin- oder Dieselmotor bis zu 100.000 Kilometer weit fahren kann (…)
Der ökologische Rucksack, also die Summe der Umweltbelastung durch alle bei der Herstellung verwendeten Materialien, ist bei der E-Mobilität im Vergleich zu Verbrennungsmotoren doppelt so hoch (…)
Unter dem Strich sind E-Autos keineswegs umweltfreundlicher als Benziner oder Diesel, zumindest nicht, wenn sie eine ähnliche Reichweite haben (…)
Quelle: Kann das Elektroauto die Umwelt retten?
Die Zusteller von DHL müssen sich also unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes mit Fahrzeugen herumplagen, die der Umwelt tatsächlich gar keinen bzw. einen Bärendienst erweisen. Die E-Klapperkisten sind akkumäßig so schwach auf der Brust, dass man im Winter bitte nicht heizen soll (wann, wenn nicht dann?) und dass man trotzdem wegen der enormen Störfälligkeit dauernd irgendwo liegenbleibt. Ist der E-Schrotthaufen dann havariert, muss es doch wieder der Verbrenner richten. Fazit: die Ökobilanz ist komplett für den Allerwertesten, die Zusteller müssen sich in ihrem Berufsalltag aus eigener Kraft vor massiven Gefährdungen ihrer Gesundheit schützen und die Alltagstauglichkeit und Belastbarkeit der gelben Luschen ist gleich Null. Es wird also niemand mehr wundern, wenn bei mir beim Thema E-Zustellfahrzeug sofort die Lichter ausgehen.
– Milla Münchhausen –
Beitragsbild/Symbolfoto von Maxim auf Unsplash
P.S.: Bei dem hier als Symbolbild dargestellten DHL-Transporter handelt es sich um einen Verbrenner. Dieser Umstand ist der Autorin bewusst. Aber es soll ja wirklich nur ein Symbolfoto sein. Und diesen symbolischen Zweck erfüllt das Bild zufriedenstellend. Also bitte keine lästerlichen Kommentare darüber, dass die Autorin einen Verbrenner nicht von einer Elektromöhre unterscheiden kann
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gutachter · 4 months
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Ursachen für Schimmelpilze im Wohnraum
„…Im Winter kann bei niedrigen Außentemperaturen durch Lüften die Raumluft besonders gut getrocknet werden. Die kalte Außenluft wird in der Wohnung erwärmt und nimmt zusätzlich Feuchtigkeit auf, die mit dem Lüften nach außen transportiert wird. Auf der anderen Seite kann es an kalten Stellen der Wohnung durch Abkühlung der Luft kritisch feucht werden. Dies kann zum Beispiel in kühleren Räumen wie…
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deutsche-bahn · 3 months
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Ich habe gerade den letzten Zug vom bar crawl in der Großstadt meiner Wahl nach Hause erwischt. War nur leider der Zug, den sich auch die größte, betrunkenste Geburtstagsparty-Gruppe der Republik für ihren Heimweg ausgesucht hatten. Fick mich ins Knie, Vorfreude kommt auf.
Die Herren sind alle relativ jung, tragen bei sechs Grad Außentemperatur nur Tshirts und singen Geburtstagslieder mit einer Lautstärke, die ich sonst nur von der Hauptbühne des Hurricane-Festivals gewohnt bin. Dabei kennen sie meist nur die erste Strophe der Geburtstagslieder. Danach zerläuft sich der Gesang kläglich, zumindest für ein paar Sekunden, bevor das nächste Lied mit neuer Begeisterung angestimmt wird. Repeat for 20 minutes.
Irgendwann wird das Singen scheinbar doch langweilig. Die Jungs pöbeln das Geburtstagskind an, dann sich gegenseitig, dann schubsen sie sich durch den Raum, der eigentlich zum Abstellen von Fahrrädern gedacht ist. Irgendwer wirft eine Flasche nach mir. Sie landet zwischen den Sitzen. Ich bin irgendwie selber zu high und betrunken um zu realisieren was gerade passiert ist. Dann brüllt einer den Flaschenwerfer an: "Ey, spinnst du, da ist Pfand drauf!" Jetzt nehme ich es ihnen übel.
Der Zug entleert sich an der Endhaltestelle auf den Bahnsteig, einer von ihnen murmelt mir zum Abschied eine homophobe Beleidigung zu. Cool. Ich freue mich auf die vier Kilometer Heimweg.
Ich bestelle mir lieber ein Taxi, stehe zwanzig Minuten am Bahnhofseingang herum und rufe dann erneut bei der Taxizentrale an, frage nach, wann besagtes Taxi denn bitte komme. "Kommt noch nicht, is keiner frei". Auf Nachfrage erfahre ich, dass so schnell auch niemand frei werden wird. Ich liebe Kleinstädte. Währenddessen sehe ich erneut meine allerliebste Geburtstagstruppe, die gerade einen Abstecher zum Döner-Fassen gemacht hat und jetzt wieder Richtung Bahnhof wankt. Großartig, cool cool cool cool. Ich verpisse mich in die andere Richtung. Nach Hause laufe ich. Der einzige Vorteil ist, dass ich somit um vier Uhr morgens bereits mein Schrittziel erreicht habe (bitte öffnet an dieser Stelle nen Sekt für mich).
Ich komme nach Hause, schlecht gelaunt, irgendwie desorientiert. Idk, ich würde gerne ne witzigere Anekdote daraus zaubern, aber irgendwie fehlt mir da die Energie für. Keine Pointe, nicht mal 'ne Pfandflasche, ich gehe jetzt schlafen.
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possenrreisser · 4 months
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Kein Wind keine Sorgen
0 Grad Celsius Außentemperatur
6 Grad Celsius Wassertemperatur
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weginsfreie · 1 year
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(34) Herbstflüge in der Homezone
Ein kurzer Moment der Panik, die Ahnung einer Enttäuschung. Beim Druck auf den Anlasser tut sich: nichts. Der Faltpropeller des Carat flattert ein wenig, doch der Motor startet nicht. Alles umsonst. Bei nur 5 Grad Außentemperatur habe ich meinen Flieger voller Hoffnungen auf einen schönen Tag aufgebaut. Und nun das. Warmsignal von meinem Bordrechner: Akku leer. 
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Zweites Warmsignal aus dem Umfeld. Ich sehe ich Gesichter meiner Fliegerkollegen, die herumstehen, kann ihre Gedanken lesen. Eine Mischung aus Mitleid und Schadenfreude, das wird sich nie ändern. Ein letzter Versuch. Der Motor springt an. Hinterher klingt das alles logisch. Doch in dem Moment war es pure Verzweiflung.
Vielleicht war das heute der letzte Flug des Jahres. Die Wetterkarte droht mit dem Herannahen eines atlantischen Tiefs. Heute herrschten 1030 mbar – unglaublich! In einem Moment ist Weihnachten. Drei Wochen war mein Carat in der Werkstatt – oder stand am Boden, weil Herbstnebel die Baar zuschütteten wie eine Lawine, die sich nach dem Abgang in der Ebene ausbreitet.
Doch der eine oder andere Flug war noch drin. Gibt es ein zweites Flugzeug neben dem Carat, das zu einem solchen Flugprofil in der Lage wäre? Noch schwingen die unglaublichen Thermikflüge des Sommers nach. Doch nun fliege ich souveräner denn je mit Motor.
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Wieder so ein Hochdrucktag. Die Richtung steht schnell fest. Diesmal muss es die Zugspitze sein. Irgendwie langweilig und doch interessant. Jedenfalls aus der Vogelperspektive. Irgendwie inzwischen alles Homezone: Bodensee, TMA und Kontrollzone Friedrichshafen, der Grasplatz von Kempten an der Autobahn, dann die Berge, immerhin ein unglaublich schönes Panorama. 
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Das Motörchen schnurrt, nach dem Ölwechsel und dem Einstellen des Ventilspiels fühlt sich der Sound wieder besser an. Ich denke über einen Autopiloten nach, nein, nur ein Scherz. Das Wetterfenster lässt kaum eine andere Flugroute zu, also noch schnell am Tegersee vorbei, in Erinnerung an schöne Tage in Tutzing. 
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Zwischenlandung in Aalen-Elchingen, weil ich doch schon recht lange in der Luft war. Und – wir erinnern uns – das Einzige, das am Carat (konstruktionsbedingt) nicht funktionieren kann ist die Tankuhr. Alles mögliche kann passieren, nur eines darf nie und nimmer passieren: eine Außenlandung, weil ich keinen Sprit mehr habe. Ich tanke ein paar Spritzer für dem Rückflug nach Donaueschingen, aber sicherlich hätte es gereicht. Obwohl, heute gibt es 30 km/h Gegenwind. Vielleicht war die Zwischenlandung doch schlau?
Nach endlosem Warten auf eine weitere Gelegenheit bin ich dann drei Wochen später endlich wieder in der Luft. Vielleicht ist es der letzte Flug in diesem Jahr, das Wetter schlägt um, der Winter ist da. Der Tank ist diesmal randvoll. Ich habe keine Lust, irgendwo zwischenzulanden. Ich will Airliner-Feeling. Heute steigt der Carat gut wie nie. Ist es die kalte Luft? Oder die Wartung des Propellers? Dankbar nehme ich das gute Steigen entgegen.
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Zielstrebig steige ich in den Himmel hinauf. Erst bei 8000 Fuß merke ich, wie kalt es ist. Sicherlich minus 15 oder gar 20 Grad im Cockpit. Und ich merke, dass ich meine Handschuhe vergessen habe. Kurz überlege ich, ob ich zurückfliegen und landen soll. Aber war wäre das denn, zurückfliegen? Landen? Ich bin sicher kein Held, habe aber keine Lust auf die Unterbrechung meines Fluges, Also bleibe ich in dieser Höhe und fliege weiter.
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Das wohin ist eigentlich zweitrangig. Mir geht es heute um die Optik. Aufgelockert Quellwölkung – erst über dem Schwarzwald, dann über der Alb. Das Wetter kommt von Westen, damit steht die Reihenfolge der Umrundung meiner Homezone fest. Auf zum Feldberg, der schon mit Schnee bedeckt ist, Schluchsee und Titisee nehme ich im Vorbeifliegen war. Dann das Rheintal, bedeckt von einer Decke aus Wolken. Es gibt kein Hinunter und kein Hinauf. Bis vom VOR Karlsruhe folge ich den westlichen Konturen des Schwarzwaldes, dann drehe ich um und sehe vor mir das gleißende Licht. Es gibt kein Entkommen. So wie ich hergekommen bin, muss ich auch zurück. Und ertragen, dass ich fast nichts sehe, weil ich direkt in die Sonne fliege.
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Oder doch nicht? Über Winzeln schwenke ich nach Osten, weiche der Sonne aus und fliege der anderen Homezone entgegen, der Schwäbischen Alb. Langsam entspanne ich mich, denn in diesem Flug begleiten mich schwerwiegende Gedanken. Schöne wie schreckliche. Wie immer bin ich Sklave meines Gehirns und ertrage es gelassen. Doch nach und nach löse ich mich auf, werde eins mit der Umgebung, fühle, wie die Luft mich trägt und erinnere mich daran, dass der Himmel meine Heimat war, ist und sein wird. Egal, was sonst passiert.
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Es wäre schön, so weiterträumen zu können. Leider ist es bitterkalt im Cockpit. Meine Füße spüre ich kaum noch, das macht mir wenig. Aber die vergessenen Handschule fordern ihren Tribut. Ich versuche meine Hände durch Reibung aufzuwärmen, kann dann aber logischerweise nicht steuern. Trotzdem bleibe ich ehrgeizig, es ist einfach zu schön zu hier oben.
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Werde ich dieses Jahr nochmals mit meinem Carat fliegen? Wie wird es nächstes Jahr weitergehen? in Schweden, denn das ist der Plan. Für heute brauche ich keine Antworten, nur Handschuhe. Nach der sanften Landung rolle ich vor meinen Anhänger, öffne die Cockpithaube und atme die Bodenluft ein. Ich steige aus und fühle mich wie in den Tropen. Wie wohlig sich doch 5 Grad plus anfühlen können.
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maka-in-finnland · 2 years
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Fortsetzung Tag 16
Nach der „heißen“ Stadterkundung 😅 wollten wir uns nun also bei einer Tour auf der Schärenringstrasse in der Silberhummel etwas abkühlen. Bei konstant 30 Grad Außentemperatur ging es munter los. Nur blieben wir nicht lange munter. Die Müdigkeit musste erst bei einem kleinen Zwischenstopp mit Cola und Nickerchen vertrieben werden. 🤪Man fährt so von Insel zu Insel über Brücken und Fähren, die hier als Strassenersatz nichts kosten, bei der Schärenringstraße sind dies allein 30-50 km. Geplant war die kurze Route mit Abkürzung durch eine zusätzliche Fährfahrt ab Nauvo. Daraus wurde allerdings nichts. Wir hatten wohl etwas zu lange geschlafen und das Schiff verpasst. Dieses fährt allerdings auch nur dreimal täglich. Nur ahnten wir das nicht. Also umgekehrt (die große Runde war uns dann doch zu weit - ca. 200 km) und ein schönes Plätzchen zum Abendbrot gesucht und gefunden.Nun stehen wir in Turku am Fährhafen neben der Burg, die gleich noch neben dem Museumshafen umrundet wurde. Morgen früh 8:20 Uhr geht es dann ab durch die Schären Richtung Stockholm.
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Abendessen am Bootshafen in Parainen
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Burg in Turku
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Die Hütte von Baba Jaga haben wir auch noch gefunden 😅
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