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#Akademie der Bildenden Künste München
craft2eu · 1 year
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ROT. Therese Hilbert: München vom 12.03. bis 30.07.2023
Die Rotunde der Pinakothek der Moderne München präsentiert den Schmuck der Schweizer Schmuckkünstlerin Therese Hilbert: Ihr Material ist meist Silber und nicht Gold. Ihre Formensprache entwickelt sie aus dem klassischen Kanon der Grundformen und nicht aus dem amorphen Spiel der Natur. Sie umgibt Scheiben mit Rändern wie zu ihrem Schutz, als könnte etwas vom unsichtbaren Inhalt herunter fallen,…
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crazygirl58 · 6 months
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degree in art pedagogy coming in handy for this philosophy assignment... big ups to die Akademie der Bildenden Künste München 🫦
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gasthausnostalgie · 7 months
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Old Vienna
Rudolf Hausner
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* 4. Dezember 1914 Wien 9, Rögergasse, † 25. Februar 1995 Wien (in seiner Wohnung; Zentralfriedhof, Ehrengrab, Gruppe 33G, Nummer 4), Maler, erste Gattin (1942) Grete Czingely, zweite Gattin (1944) Irene Schmied, dritte Gattin (1951) Hermine Jedliczka, vierte Gattin Anne Wolgast.
Studierte 1931-1936 an der Akademie der bildenden Künste, wandte sich dem Expressionismus zu und wohnte ab 1936 in einer Mansarde des Hanuschhofs (Selbstporträt mit blauem Hut [Österreichische Galerie; Prototyp des "Adam"]; zwei Gassenbuben [1937; Historisches Museum der Stadt Wien], erstmaliges Auftauchen des Narrenhuts). 1938 erhielt er Ausstellungsverbot, 1941 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und 1943 in die Rüstungsindustrie abkommandiert. Nach dem Krieg schloss er Freundschaft mit J. M. Hauer, dem Kritiker Johann Muschik und dem Psychiater Hans Strotzka. 1946 gründete Hausner eine surrealistische Gruppe (während der ersten Ausstellung im Konzerthausfoyer kam es zu Publikumsprotesten), international (Ausstellungenen in Nord- und Südamerika, Japan) erzielte Hausner jedoch beachtliche Erfolge.
Seine Gemälde "Anima" (1947), "Forum der einwärts gewendeten Optik" und "Ich bin Es" (1948) sowie die "Arche des Odysseus" (1951-1956; Historisches Museum der Stadt Wien) machten ihn berühmt.
Der Bruch mit der Orthodoxie bedeutete die Geburt der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus" (erste Gruppenausstellung 1959 im Oberen Belvedere). Hausner befreundete sich mit René Magritte, Paul Delvaux und Viktor Brauner. Der Berufung nach Hamburg folgte eine an die Akademie der bildenden Künste. Innerhalb der Schule des Phantastischen Realismus war Hausner der zurückhaltendste und am wenigsten kommerzialisierte Repräsentant; er selbst sah sich als "psychischen Realisten", er war mehr Analytiker als Phantast und untersuchte in den "Adam-Bildern" sein eigenes Ich.
Hausner erhielt auch städtische Aufträge (Antike Badeszene, Theresienbad, 1953; Hauszeichen, 2, Vorgartenstraße 55, 1954; Billroth-Mosaikwandbild, 19, Billrothstraße 77, 1955/1956; Fußballer-Mosaikwandbild, 16, Zwinzstraße 15-21, 1956; Mosaikwandbild, 14, Heinrich-Collin-Straße, 1957/1958; Der Raum, in dem wir leben, 21, Justgasse, 1962/66; Ölbild für das Sportheim 10, Nothnagelplatz, 1964/1967).
1965 wurde Hausner Gastdozent, 1966 Professor an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, 1968 an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1969 übersiedelte er nach Hietzing, 1972 in die Hinterbrühl.
Burda-Preis München (1967), Preis der Stadt Wien (1970), Österreichischer Staatspreis für Malerei (1970).
1. 1990, Veranstaltung (Karmeliterhof)
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2. 1962, Friedensreich mit Hundertwasser
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3. 1961, Künstler im Atelier Foto: Mejchar, Elfriede, 1924-2020
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4. 1983, Bildnis des Künstlers auf seinem Anwesen in Mödling
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5. Ehrengrab, Zentralfriedhof, Gruppe 33G
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10.03.2023, Eröffnung der Ausstellung ‘Guido Weggenmann: Nichts geht mehr!’ (11.03.- 20.08.2023)
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Guido Weggenmann, Wir sind du auch, 2013, Foto: MEWO Kunsthalle
Es läuft in der MEWO Kunsthalle! Eigentlich müsste es vielmehr heißen: „Es dreht sich, es pfeift, es rattert!“ Das sind zumindest die ersten Eindrücke der neuen Ausstellung ‚Guido Weggenmann: Nichts geht mehr!‘ in der MEWO Kunsthalle in Memmingen.
Guido Weggenmann ist Bildhauer, hat an der Akademie der Bildenden Künste München studiert und ist kein Unbekannter. Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen in der Region, der Thomas-Dachser-Gedenkpreis im Jahr 2021, aber auch sein dreijähriges Engagement in den von ihm 2018 initiierten Kunstarkaden in Kempten, kennzeichnen ihn als Kulturschaffenden mit Leib und Seele. Insbesondere seine großformatigen Skulpturen sind – häufig auch für den öffentlichen Raum konzipiert – kaum zu übersehen. So stehen im Lichthof der MEWO Kunsthalle in Memmingen dieser Tage dreizehn hölzerne Orgelpfeifen in improvisierten Gestellen, die jeweils mit einem eigenen Gebläse ausgestattet sind. Wie häufig in seinen Arbeiten, verwendet der Künstler in der Installation Wir sind du auch (2013) ‚gefundene‘ Gegenstände, stellt sie in einen neuen Zusammenhang und haucht ihnen neues Leben ein – wortwörtlich in diesem Fall. Die Orgelpfeifen sind Skulpturen im Raum, können von allen Seiten betrachtet, vor allem aber auch gehört werden. Das Erleben dieser Klangskulptur ist eine Erfahrung für alle Sinne.
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Guido Weggenmann, Heart, 2021, Foto: Guido Weggenmann
Offensichtlich sind auch die handwerklichen Fähigkeiten Weggenmanns. So zeigt er für alle sichtbar die Spuren des Handwerks, die sich in der gekonnten Bearbeitung des unterschiedlichen Materials eingeschrieben haben. Etwa wenn er in Heart (2021) ein monumentales, anatomisch korrektes Herz aus verzinkten Stahlplatten schweißt. Das Kunstobjekt stellt mit den Einzelteilen und Schweißnähten offen seine Herstellung zur Schau. In der Nähe spürt man eine gewisse Lebendigkeit, da ein Motor im Innern einen konstanten Herzschlag simuliert, dem wir uns seltsam vertraut fühlen.
Guido Weggenmann (*1980 in Berlin) machte zunächst eine Ausbildung zum Holz- und Steinbildhauer bevor er dann von 2002 bis 2008 an der Akademie der Bildenden Künste München Bildhauerei bei Prof. Olaf Metzel studierte. 2007 wurde er zum Meisterschüler ernannt, 2008 absolvierte er sein Diplom. Er lebt und arbeitet in Kempten.
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nikolai-schulz · 1 year
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Der Bürojob nach der Handelsschule war ein Reinfall. Die erste Ehe scheiterte, trotz der drei Kinder. So besann sie sich auf ihre Stärken und Vorlieben und bereitete sich für die Kunstakademie in München (Akademie der Bildenden Künste München) vor, was als alleinerziehende Mutter alles andere als einfach war, obendrein mit 37 Jahren. Im ersten Anlauf wurde sie abgelehnt. - http://www.maya-vester.de
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pixelsniper · 1 year
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CONF: Strange Ecologies (Munich/online, 8 Nov 22-24 Jan 23)
Akademie der Bildenden Künste München / online, 08.11.2022–24.01.2023Anmeldeschluss: 07.11.2022 Strange Ecologies.Öffentliche Online-Vortragsreihe. Termine: 08.11., 22.11.2022, 12.01 und 24.01.2023Zeit: 19.00–21.15 Uhr.Registrierung unter: [email protected](please scroll down for english version) Viele konventionellen Umwelt- und Nachhaltigkeitsbewegungen laufen mit ihrer normativen…
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i12bent · 2 years
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Tyra Kleen (March 29, 1874 - 1951) was a Swedish artist, writer, Bohemian figure and well-traveled adventurer and ethnographer. She studied art at a half-dozen different Academies and art-schools in Karlsruhe, Munich and Paris in the 1890s. From 1897 she lived in Rome and kept a studio there for about a decade. During that time she published a novel, under the pseudonym of “Isis”, about Bohemian life in Rome.
Soon she started traveling the world, spending much time in India, Sri Lanka, Java and Bali. She wrote and illustrated a book about Mudrās - the ritual hand-poses of the Buddha priests and the Shiva priests of Bali. Both her art and her literary works were becoming increasingly Symbolist and fantastic.
Here is an example of her style of work - mixed media on paper. She often used drawing and etching techniques, combining ink and color. The piece is untitled and undated, but appears to show the scene of Adam and Eve being banished from the Garden of Eden...
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jordi-gali · 2 years
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Christine Liebich, Akademie der Bildenden Künste München, Klasse Kasseböhmer, Flachware.de, AdBK, Kunstakademie MUC
https://www.pinterest.es/pin/29132728828289128/
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derlift · 3 years
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Blick ins Atelier von Karolin Bräg in München und anderswo
Virtuell besuchen wir Kunstschaffende, die mit dem Museum verbunden sind, in ihren Ateliers. Es interessiert uns, woran sie gerade arbeiten, was sie beschäftigt und wie sie ihre Arbeit strukturieren.
Karolin Bräg (*1961) ist mit ihrer Arbeit «Du berührst mich» von 2018/2020 an unserer Ausstellung «MEMORY. Über die Erinnerung und das Vergessen in ungewöhnlichen Zeiten» (Kunstmuseum Olten, 23.1.–18.4.2021) beteiligt. Die Schau kombiniert aktuelle Projekte von Kunstschaffenden, die sich mit der Erinnerung, aber auch dem Vergessen auseinandersetzen mit ausgewählten Werken aus der Museumssammlung.
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Karolin Bräg: Du berührst mich, 2018/2019 12 Fotografien und Texte aus grösserer Serie, je 17.4 x 26 cm Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021 Fotos: Kaspar Ruoff
Katja Herlach (stv. Direktorin) hat Karolin Bräg ein paar Fragen gestellt und sie gebeten, uns Einblick in seine Arbeitsstätte und in die Entstehung ihrer neusten Arbeiten zu geben. Wissen wollte sie auch, welche Rolle die Erinnerung für sein Schaffen hat:
Antworten der Künstlerin
1 Liebe Karolin, wie geht es Dir heute?
Es geht mir gut, denn nächste Woche beginne ich mit den ersten Gesprächen im Kanton Thurgau und ich freue mich auf die Begegnungen.
2 Was hat die Corona-Krise für Dich verändert? Was wird aus dieser Zeit in Erinnerung bleiben?
Corona hat vieles verändert. Die Sorglosigkeit, sich überall hinzubewegen, ging verloren. Die Selbstverständlichkeit, alles ist machbar, ist einer Unsicherheit gewichen: «Was bringt die Zukunft?» Viele Künstler haben von einem Tag auf den anderen ihren Broterwerb und ihr Publikum verloren. In diesem STOP sehe ich aber auch eine Chance zum Nachdenken, zum Umdenken, zum Neudenken. Wir können eine Zukunft entwickeln, in der wir achtsamer mit unseren Ressourcen umgehen. Dieser Virus zeigt uns ­– wir sind alle miteinander verbunden. In dieser neuen Form von Gemeinschaft spüre ich mehr Verantwortung für mein Handeln.
3 Wie sieht Dein Arbeitsort aus?
Mein Arbeitsort ist mal gross und mal klein, mal hier und mal dort. Zu Beginn einer neuen Gesprächsarbeit verlasse ich meinen gewohnten Umraum. Ich gehe an spezifische Orte und frage mich: «Was macht diesen Ort aus?» In der Fremde werde ich dünnhäutiger, durchlässiger, alles ist neu, unbekannt, anders. Ich lasse die Umgebung auf mich wirken. Später kehre ich nach Hause zurück. Hier ist es plötzlich klein, ein Raum, in den ich mich zurückziehe, die Enge suche und darin die Konzentration finde.
4 Woran arbeitest Du gerade?
Gerade bereite ich meine nächste Reise vor. Der Regierungsrat des Kanton Thurgau will ein Zeichen setzen, das an die fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981 und an die Medikamententests in der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen zwischen 1940 und 1980 erinnert. Das Zeichen darf ich auf dem ehemaligen Spitalfriedhof in Münsterlingen realisieren. Doch erst durch die Teilhabe vieler Menschen entsteht das von mir entworfene «Haus der Erinnerungen». Dafür werde ich mehrmals im Thurgau sein und ermutige alle, die Anteil am Zeichen der Erinnerung nehmen, sich einzubringen.
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Spitalfriedhof Münsterlingen: Die Künstlerin beim Augenschein & Modell für das Haus der Erinnerungen
5 Aktuell bist Du mit einem Werk in unserer Ausstellung «Memory. Über die Erinnerung und das Vergessen in ungewöhnlichen Zeiten» beteiligt. Kannst Du diese Arbeit ganz kurz vorstellen?
Im Juli 2017 hörte ich von den Menschen, die Beeindruckendes in ihrer Begleitung und Betreuung von Angehörigen mit Demenz leisten. Frau Dr. Kotulek, Fachreferentin für Demenz vermittelte mir die Kontakte. Die Treffen fanden im Café, bei ihnen Zuhause oder im Heim statt. Alle Gespräche orientierten sich an der Frage: «Was gibt mir die Kraft, für den Angehörigen mit Demenz da zu sein – und was nimmt mir die Kraft?» Mit 25 Menschen habe ich mich unterhalten. Für ein Foto bat ich jeden, die Beziehung zum Angehörigen mit einer Geste ihrer Hände auszudrücken. So entstanden zunächst Einzelportraits, die in meiner fertigen Arbeit ein facettenreiches Gesamtbild formen, in dem aufscheint, dass diese verantwortungsvolle Aufgabe die Würdigung und Unterstützung der Gemeinschaft verdient.
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6 Wenn Du Dich zurückerinnerst, an den Anfang des Entstehungsprozesses dieses Werks, kannst Du uns dann etwas darüber sagen, wie Deine Ideen / Projekte entstehen? Wo Du Inspiration findest? Oder wie Du Dich für ein Thema, ein Konzept oder eine spezifische Umsetzung entscheidest?
Es sind die Menschen und der Ort, die mir eine Frage stellen. Sie inspirieren mich, machen mich neugierig. Was passiert in deren Leben? Ich lasse mich berühren. Das Thema findet mich. Wenn ich dann die nötige Unterstützung erfahre, gebe ich alles. Mein Konzept dient der offenen Auseinandersetzung mit den Menschen, ihren Bildern und Vorstellungen, frei von Wertungen.
7 Wie würdest Du Deinen Werkprozess beschreiben?
Gespräche sind Kern und Ausgangspunkt meiner künstlerischen Arbeit. Erst durch die Teilhabe der Mitmenschen kann ein Werk gelingen. Im Gespräch suche ich die gemeinsame Sprache, das Verbindende wie auch das Trennende. Ein Moment des Vertrauens ist notwendig. Es beginnt mit einer ausgewählten Frage, die ich allen in der persönlichen Begegnung stelle, nehme mir Zeit, zeichne nichts auf, mache mir nur ab und zu Notizen, die mich berühren und gewinne im Verlauf immer tiefere Einblicke. Das Gespräch und die Notizen bleiben vertraulich. Aus jedem Gespräch entnehme ich ein oder mehrere Zitate, ohne sie der jeweiligen Person sichtbar zuzuordnen. Es entstehen kurze Sätze, in denen sich die Essenz des Gesprochenen verdichtet. In einem längeren Prozess fügen sich die Gesprächsfragmente zu einem Gesamtbild und es findet sich die künstlerische Form, um das Gehörte und Gesammelte sichtbar zu machen. Auf der einen Seite das persönliche Gespräch mit wenigen Gesprächspartnern, auf der anderen Seite der lesende Betrachter. Erst wenn sich die fragmentierten Sätze mit den eigenen Erfahrungen und der persönlichen Geschichte verbinden, entfalten sie ihr Potenzial.
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Foto: Frank Kleinbach, Stuttgart
8 Hat Dich das Thema der Erinnerung auch in anderen Werken beschäftigt?
Sie ist ein ständiger Begleiter ­­ – die Erinnerung, und sie betrifft fast alle meine Arbeiten. In frühen Werken arbeitete ich mit schwarzem Wachs. Dunkle Flächen, die ich mit dem Nichts gleichsetzte. Ihnen fehlt jegliche Erinnerung. Doch es gab auch dieses Überschreiben von einem Nichts durch das Ritzen von Zeichen. Es war nicht wichtig, ob sie lesbar waren, sondern, dass da etwas war, was man kennt. Für mich war Erinnerung immer mit Sprache assoziiert. Durch sie werde ich mit Menschen und Dingen vertraut.
9 Was ist Deine erste Erinnerung?
Ich erinnere einen Laufstall und wie mein rundes Beinchen über das Geländer schwingt. Ich ahnte, das wird abenteuerlich ...
10 Traust Du Deinen Erinnerungen? Warum?
Eine schwierige Frage. Ich denke, nein, ich traue meinen Erinnerungen nicht. Sie werden im Laufe der Jahre umgeschrieben, durch Erzählungen verändert, selektiert, durch Fotos auf ein bestimmtes Ereignis reduziert. Ich schreibe Tagebuch, schreibe das mir Wesentliche auf, um mich genau zu erinnern. Ich vertraue eher meinem Gefühl. Doch ich denke, wir brauchen auch das Erinnern vor der eigenen Erinnerung. Da liegt vieles im Dunklen, doch unsere Erinnerung ist wichtig für unser inneres Gleichgewicht, für das, was nicht vergessen werden darf.
11 Gibt es eine prägende Erinnerung an die Begegnung mit einem Kunstwerk in Deinem Leben?
Kunst im Alleingang erleben, konnte ich zum ersten Mal mit 17 Jahren. In den Uffizien sah ich mir viele Renaissance-Portraits an. Es war wie eine Zwiesprache. Doch besonders ergriffen war ich vom Gesicht der «Nacht» am Grab von Giuliano de Medici, geschaffen von Michelangelo.
12 Wo kann man Deine Kunst aktuell sonst noch sehen, und was sind Deine nächsten Projekte?
Aktuell zeige ich meine Wachsblumensträusse in der Gruppenausstellung MEMENTO im Museum für Sepulkralkultur in Kassel. Es gibt einen virtuellen 3D-Rundgang durch die Ausstellung, wobei man für das Navigieren etwas Übung braucht. Die nächste Ausstellung wird ab dem 1. Mai in der Galerie Vayhinger in Singen stattfinden, gemeinsam mit Daniel Bräg.
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Karolin Bräg: Wachsblumensträusse Ausstellungsansicht, Sepulkralmuseum Kassel 2021
13 Möchtest Du noch etwas mit unserem Publikum teilen?
Ich freue mich auf jede neue Begegnung – und das ganz real.
Aufgezeichnet am 4.3.2021
Karolin Bräg
wurde 1961 in Köln geboren. Heute lebt und arbeitet sie in München. Nach dem Abschluss ihres Studiums der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in München hielt sie sich Mitte der 90er-Jahre zu Studienzwecken ein Jahr in Tokio, Japan, auf. 2005–2008 war sie Mitglied der Kommission für Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum, Quivid München und 2007–2010 künstlerische Assistentin am Lehrstuhl für Bildnerisches Gestalten an der Fakultät für Architektur der TU München. Seit Ende der 1980er-Jahre realisiert sie eigene künstlerische Projekte, oft auch auf Einladung, und beteiligt sich an Ausstellungen, mehrheitlich im deutschen Sprachraum. Ab und an entstehen Arbeiten gemeinsam mit Daniel Bräg. Im Zentrum der künstlerischen Arbeit von Karolin Bräg steht das Gespräch. Im Gespräch schafft sie eine Atmosphäre des Vertrauens, die es ihrem Gegenüber möglich macht, auch Intimes und vermeintlich Unaussprechliches in Worte zu fassen. Je nach Thema und Anlass findet sie unterschiedliche Materialisierungen für die aus den Gesprächen entstehenden Werke. Im Falle einer früheren Zusammenarbeit mit unserer Direktorin Dorothee Messmer hat sie für die Arbeit «Mir gefällt’s recht gut da…» (Kunstmuseum des Kantons Thurgau, Kartause Ittingen, 2003) etwa die Form des Buches gewählt.
Mehr über die Künstlerin erfahren:
Website der Künstlerin
Publiziert am 24.3.2021
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craft2eu · 2 years
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„Holon“ - Schmuck von Jiro Kamata: Hamburg vom 29.09. bis 05.11.2022
„Holon“ – Schmuck von Jiro Kamata: Hamburg vom 29.09. bis 05.11.2022
„Meine Lieblingsfarbe ist buntes Glitzer“ verkündet Luisa (5 Jahre) voller Überzeugung. Dieses Geständnis käme einem Erwachsenen, der sich für stilisicher und gebildet hält, niemals über die Lippen. Schade, denn die Wahrheit ist, dass wir ALLE buntes Glitzer LIEBEN! Und deswegen ist umso wunderbarer, dass der japanische Schmuckkünstler Jiro Kamata uns mit seinen einzigartigen Schmuckstücken und…
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kuckucksnest · 7 years
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Ohne Titel von Px4u by Team Cu29 Über Flickr: Px4u by Team Cu29
Die Farbe Weiß bleibt dem künstlerischen Ausgangsmaterial am nächsten und schließt jede Ablenkung, etwa die Erzeugung von Illusion, aus. Sie erlaubt unmittelbar über Grundfragen des Gemäldes zu reflektieren. Robert Ryman
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crazygirl58 · 6 months
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ich liebe Northwestern University aber ich vermisse Akademie der Bildenden Künste München so sehr
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3zettel · 5 years
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Ausschließungsschein, 17.6.1940
„ … mit diesen grauen und roten J-Stempeln fing es an“
Dokumente aus dem Peter-Edel-Archiv
Im Rahmen des Berliner Themenjahres „Zerstörte Vielfalt“ wird der Machtübergabe an die Nationalsozialisten 1933 gedacht sowie der Novemberpogrome 1938. Auch die Akademie der Künste hat mit Veranstaltungen zur Erinnerung an diejenigen beigetragen, die vertrieben, verhaftet, ermordet wurden. In zahlreichen Beständen des Akademiearchivs finden sich Spuren von Ausgrenzung, von Verfolgung, vom schwierigen Leben im Exil oder – so im Falle Peter Edels – Dokumente des jeden Tag aufs neue bedrohten Lebens in nationalsozialistischen Konzentrationslagern.
„… vom Dasein der Verlorenen ist nichts in eine Sprache zu übertragen, die draußen jemand verstünde“ – so schrieb H. G. Adler, ein Überlebender der NS-Lager wie Peter Edel. Und wie Adler hat auch Edel nach der Befreiung immer wieder das Unmögliche versucht: seine Erfahrungen mitzuteilen, in Texten und Bildern. Peter Edel, geboren als Hans-Peter Hirschweh 1921 in Berlin, starb im Frühjahr 1983. Kurz danach kam sein Nachlass in das Archiv der Akademie der Künste der DDR. Erst nach dem Tod seiner Witwe Helga Korff-Edel 2011 gelangte auf ihren Wunsch ein umfangreiches Konvolut von bildkünstlerischen Arbeiten, Dokumenten und Briefen aus der Zeit des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit ins Archiv, das Schlaglichter auf Peter Edels Leben in diesen Jahren wirft, stellvertretend auch für all jene, von denen keine Dokumente mehr zeugen.
Peter Edel, Enkel des Plakatkünstlers Edmund Edel, wuchs als Einzelkind in einer wohlsituierten Familie auf. Den Besuch des Gymnasiums musste er als sogenannter „Geltungsjude“ abbrechen – sein Vater war jüdisch, die Mutter katholische „Arierin“, er selbst gehörte der jüdischen Gemeinde an. Edel nahm Grafikunterricht an verschiedenen Privatschulen, seine Lehrer waren u.a. Fritz August Breuhaus und Otto Arpke. 1938 musste er auch diese Ausbildung abbrechen. Die Familie plante, nach Großbritannien zu emigrieren. Im Herbst 1939 verhinderte jedoch der Kriegsbeginn dieses Vorhaben. Peter Edels Eltern Margarete und Erich Hirschweh ließen sich Anfang 1940 scheiden, damit seine Mutter als selbständige Schneiderin den Lebensunterhalt für die Familie verdienen konnte. Erich Hirschweh wurde im August 1942 nach Theresienstadt deportiert, im Oktober 1944 nach Auschwitz und dort ermordet.   Peter Edel musste vom November 1941 an Zwangsarbeit bei Siemens & Halske leisten. Im Zuge der „Fabrikaktion“, der Verhaftung und Deportation fast aller noch in Berlin verbliebenen jüdischen Zwangsarbeiter Ende Februar 1943, wurde er festgenommen, jedoch zunächst wieder freigelassen. Seine Frau Lilo Reichmann, die er im August 1941 geheiratet hatte, entging der Deportation nicht und wurde in Auschwitz-Birkenau ermordet. Peter Edel wurde am 2. Juli 1943 erneut verhaftet und nach Verhören bei der Gestapo im „Arbeitserziehungslager“ Großbeeren interniert, nach einem Aufenthalt im Transportgefängnis Moabit dann im November 1943 nach Auschwitz deportiert. Von dort brachte man ihn Ende Januar / Anfang Februar 1944 in das Konzentrationslager Sachsenhausen bei Berlin. Aufgrund seiner Ausbildung als Grafiker wurde er der „Operation Bernhard“ zugewiesen, einer in Block 19 dieses Lagers streng geheim und abgeschirmt arbeitenden Gruppe von Häftlingen, die v.a. gefälschte Banknoten und Ausweispapiere herstellen mussten. Anfang 1945 wurden diese Häftlinge sowie sämtliche Materialien und Druckmaschinen nach Österreich ins Konzentrationslager Mauthausen verlagert. Am 5. Mai 1945 erlebte Peter Edel die Befreiung aus dem Mauthausener Außenlager Ebensee: „Um die Mittagszeit des 5. Mai 1945 rollten die ersten amerikanischen Panzer in das Lager des Grauens. Ein unbeschreiblicher Jubel brach los. Verhungerte und leibhaftige Skelette rannten weinend und schreiend auf die Panzerwagen zu.“ – so Peter Edel in seinem Bericht über den „Block 19“ 1947 in der „Weltbühne“. Im Archiv liegen zu all diesen Lebensstationen Unterlagen vor: zur verordneten Namensergänzung „Israel“, zur Ausschließung aus Reichswehr und Reichsarbeitsdienst, zur geplanten Emigration der Eltern und zur Heirat mit Lilo Reichmann; Briefe aus dem Lager Großbeeren, den Konzentrationslagern Auschwitz und Sachsenhausen an die Mutter Margarete Edel, Zeichnungen aus den Konzentrationslagern. Doch auch die Zeit nach 1945 ist umfassend dokumentiert: „Heute am 6. Mai 1945 wurde ich neu geboren. Und ich verließ die Hölle, mit meinen Kameraden im gestreifen Zebrakleid, und ging freiheitstrunken die Straße entlang, die durch das Dorf Ebensee nach Bad Ischl führt“. So schrieb Peter Edel genau ein Jahr nach der Befreiung und in Erinnerung daran an seine Mutter in Berlin. Der Weg zurück ins Leben begann wieder mit Papieren: die ersten Ausweise vom 7. und 8. Mai 1945 geben Peter Edel Bewegungsfreiheit in Bad Ischl, sie dokumentieren, wie für den entlassenen Häftling Kleidung und Verpflegung organisiert wurde. „Nach drei Wochen Freiheit“ steht auf der Rückseite eines Passbildes, des ersten wieder in gutem Anzug, das er später seiner Mutter schickte. Und natürlich versuchte Peter Edel, mit seiner Mutter Margarete in Berlin Kontakt aufzunehmen – der letzte Brief, den er ihr aus Sachsenhausen schreiben konnte, datiert vom 21. Januar 1945. Über das Rote Kreuz gelang die Kontaktaufnahme, und bis zu Peter Edels Rückkehr nach Berlin Ende 1947 wurden viele Briefe gewechselt. Die der Mutter sind bis auf wenige Ausnahmen nicht erhalten, die des Sohnes jedoch fast vollständig. Sie zeichnen ein umfassendes Bild seines Versuchs, nach dem überstandenen Grauen wieder ein „normales“ Leben zu führen: Er erzählt von seiner erneuten Heirat und dem gemeinsamen Leben mit seiner Frau Ellen (die Ehe wurde 1948 geschieden), von der Ausstattung der Wohnung, von Kinobesuchen ebenso wie von seiner Arbeit, in die er sich sofort stürzt: Zeichnungen, Radierungen, Gemälde, über deren Erfolg und Verkaufserlös er glücklich berichtet, die Organisation einer Kunstausstellung.
Aber Peter Edel bleibt nun nicht bei der bildenden Kunst: Er schreibt Artikel, die er auch seiner Mutter nach Berlin schickt. Sie bietet sie – auch mit Erfolg – u.a. dem „Telegraf“ und später der „Weltbühne“ an. Peter Edels erster Roman „Schwester der Nacht“ erschien 1947 in Wien. Er thematisiert die Zeit der Zwangsarbeit, Gestapo- und Lagerhaft. Edel berichtet seiner Mutter ausführlich nicht nur über die positiven Rezensionen, die das Buch erfährt, sondern auch über seine künstlerischen Pläne, die Verarbeitung eigener Erfahrung in Fiktion. Auseinandersetzungen gibt es immer wieder um einen Bruder seiner Mutter, der Nationalsozialist und SA-Mann gewesen war. Peter Edel registriert sehr sensibel auch antisemitische Vorfälle in Österreich und in den (west-)deutschen Besatzungszonen: „Mit Entsetzen las ich gestern wieder von den pogromartigen Exzessen gegen Juden in Wiesbaden, wo man wieder einmal ‚spontan’ den jüdischen Friedhof geschändet hat und die Grabsteine umwarf. Mit Scham und Wut musste ich vor einigen Tagen im Radio vernehmen, dass man Plakate in München befestigt hat, des Inhalts ‚Hängt die KZler auf’. […] Mit tiefem Misstrauen und unsagbarer Verbitterung kehre ich nach Deutschland zurück, auch das musst und sollst Du wissen.“ (17.7.1947) Und nach zwei Jahren rastloser Aktivität, kurz nach einer überstandenen Krankheit, stellt Peter Edel fest: „Jede Kleinigkeit regt mich immer sehr auf und meine Nerven sind total zermürbt. Jetzt erst macht sich das K. Z. bemerkbar. Zu allem Überfluß waren hier in der letzten [Woche] sehr viele judenfeindliche Kundgebungen vor dem Judencamp Goldenes Kreuz.“ (24.8.1947) Erst im Herbst 1947 gelang es Peter Edel, nach Berlin zurückzukehren. Er wurde Mitarbeiter der „Weltbühne“, später der „B.Z. am Abend“. Er entschied sich, in der DDR zu leben, trat der SED bei. Die Bundesrepublik war für ihn charakterisiert als der Teil Deutschlands, in dem Nationalsozialisten wieder zu Amt und Würden kamen, versinnbildlicht durch den Leiter des Bundeskanzleramts unter Konrad Adenauer, Hans Globke. Peter Edels literarische Arbeit blieb – wie sein ganzes späteres Leben – immer geprägt durch die Erfahrungen während des Nationalsozialismus, sowohl in seinem Roman „Die Bilder des Zeugen Schattmann“ (1969), der 1972 vom Fernsehen der DDR aufwendig verfilmt wurde, als auch in der Autobiographie „Wenn es ans Leben geht. Meine Geschichte“ (1979), in der er u.a. die Zeit im Konzentrationslager Sachenhausen ausführlich darstellt.
https://www.adk.de/de/archiv/news/?we_objectID=32604
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thelatahexperience · 7 years
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04.03.2022, Eröffnung der Ausstellung ‘Josef Madlener: Heimat und Moderne‘ (05.03.-15.05.2022)
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Josef Madlener, Säen, 1943
Josef Madlener war in seiner Unterallgäuer Heimat stark verwurzelt. Immer wieder kehrte er in seinen Bildern zur Landschaft der Region und zum bäuerlichen Leben zurück. Er malte, was er von Kindheit an kannte: Bauern bei der Arbeit, Schafherden, die Wiesen des Benninger Rieds – und in der Ferne, am Horizont, die Gipfel der Allgäuer Alpen.
Selbst die Weihnachtsgeschichte schildert er so, als ob sie in einem Allgäuer Stall spielte, und Generationen stellen sich das ideale Weihnachtsfest so vor, wie es von Josef Madlener gemalt wurde – mit andächtigen Kindern in einer tief verschneiten Landschaft. Diese Illustrationen der christlichen Heilsgeschichte sind von einer ganz naiven Frömmigkeit geprägt und zweifellos auch an ein lokales und konservatives Publikum gerichtet.
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Josef Madlener, Dreieinigkeit, 1950
Doch gibt es immer wieder auch andere Werke, die so gar nicht ins Bild zu passen scheinen: Symbolistische Engelsheere, kosmische Strahlenbilder – überhaupt viel Esoterisches und Übersinnliches. Aus den 1930er Jahren sind von ihm und seiner Tochter Julie Madlener abstrakte Zeichnungen überliefert, die wohl Teil einer okkulten Praxis waren, in der sich beide als Medium für die Energie eines jüngst verstorbenen Freundes versuchten.
Es sind gerade diese Arbeiten, die Josef Madlener in die Nähe der klassischen Moderne rücken. Hier wird deutlich, dass er zeitgenössische Kunst auch außerhalb seines direkten Umfeldes wahrnahm und sich damit intensiv auseinandersetzte.
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Josef Madlener, Dem Licht entegegen aus dem Zyklus Jenseits, 1936
Josef Madlener (* 16.4.1881 in Amendingen; † 17.12.1967 in Amendingen) studierte nach einer Lehre als Dekorationsmaler in Memmingen an der Kunstgewerbeschule und hernach an der Akademie der Bildenden Künste in München. Mit vorwiegend ländlichen und weihnachtlichen Motiven verzeichnete er als Maler schnell Erfolge und nahm an zahlreichen Ausstellungen teil. Schon früh beschäftigte er sich zudem mit Religion, Okkultismus und Parapsychologie.
Der Nachlass von Josef Madlener gehört zum Bestand der MEWO Kunsthalle, er wird hier kunsthistorisch bearbeitet und durch Ausstellungen wie auch Publikationen erschlossen.
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MÜNSTER LECTURE /// PROF. MARKUS KARSTIEß /// KÜNSTLER, HOCHSCHULE KOBLENZ (IKKG)
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Markus Karstieß ist Künstler und Kurator. Er schloss sein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf 1998 als Meisterschüler bei Jannis Kounellis ab. Von 2008 - 2012 war er Co-Direktor des Kunstvereins Schwerte (mit C. Freudenberger) und hat mehrere Ausstellungen kuratiert (u.a. Thomas Schütte, Moondog, Norbert Prangenberg, Robert Smithson und Claudio Abate). Seine eigene bildhauerische Praxis basiert auf keramischem Material, einschließlich Performance, Film und Printmedien. Von 2014-2017 war er Gastprofessor an der Akademie der Bildenden Künste München und seit 2017 ist er Professor für Kunstkeramik am Institut für Keramik- und Glaskunst (IKKG) der Fachhochschule Koblenz. Derzeit ist er gemeinsam mit Dr. Eva Schmidt Research Fellow der Holt/Smithson Foundation. Er lebt und arbeitet in Düsseldorf, Deutschland. www.karstiess.com
19.10.2021 18:00 Uhr 
Die Münster Lectures 2021/22 finden in Präsenz im Hörsaal statt und sind vorerst nur für Mitglieder der Kunstakademie Münster zugänglich.
http://wwu.zoom.us/j/64330861073
Zoom-Meeting-ID: 643 3086 1073 Kenncode: 884112
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