Tumgik
#überpopulation
menschtiervereint · 1 month
Text
Tumblr media
Heute möchten wir mit Euch über die Fuchsjagd reden, denn noch immer werden Jahr für Jahr hunderttausende der rothaarigen Waldbewohner erschossen! Alleine in der Jagdsaison 2022/23 wurden offiziell 408.926 Füchse im Rahmen der Jagd getötet... 😰
Von der Jägerschaft heißt es, dass die Regulation von Fuchspopulationen dazu dient, die Bestände anderer Tierarten zu schützen, also z.B. die der Feldhasen.
Warum die Jagd sogar kontraproduktiv ist, erklärt PETA wie folgt: "Fuchspopulationen regulieren sich aufgrund von Sozialgefügen sowie Nahrungsverfügbarkeit und Krankheiten selbst. Die Jagd auf Füchse hingegen hat keinerlei regulierende oder reduzierende Auswirkungen auf die Population, weil Verluste rasch durch Zuwanderung und steigende Geburtenraten ausgeglichen werden. In Luxemburg und anderen Ländern und Regionen ist die Fuchsjagd verboten – dort gibt es bezüglich einer eventuellen Überpopulation keine Probleme.
Füchse ernähren sich in erster Linie von Mäusen. Populationsrückgänge betroffener Arten, darunter etwa der Feldhase, sind überwiegend auf den Lebensraumverlust und das schwindende Nahrungsangebot zurückzuführen. Hinzu kommt, dass die Jägerschaft selbst jedes Jahr in Deutschland über 200.000 Feldhasen töten. Als Gesundheitspolizei sind Füchse ein wichtiges Glied im Kreislauf der Natur. Sie sichern nicht zuletzt auch ihren Beutearten das Überleben, indem sie schwache und kranke Tiere erbeuten und Krankheitsherde somit sofort eliminieren."
Fazit: Für die Fuchsjagd gilt dasselbe wie für die Jagd auf andere Tierarten: Sie sollte schnellstens verboten werden! Der Natur sollten wir hingegen mehr Raum einräumen, damit sich die Ökosysteme wieder selbst regulieren können! 😊💚🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
0 notes
goldenfellnase · 11 months
Text
Wildtiere : Bienenhotel
Tumblr media
Wildtiere haben einen bedeutenden Einfluss auf unseren Planeten und spielen eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem. Unter ihnen befinden sich auch die Bienen, die nicht nur Honig produzieren, sondern auch für eine umfassende Bestäubung von Pflanzen sorgen. Trotz ihrer Bedeutung für unser Ökosystem kämpfen die Bienen jedoch mit verschiedenen Problemen wie zum Beispiel Überpopulation, Klimawandel und menschlicher Einflussnahme. Um diese Herausforderungen zu bekämpfen und den bedrohten Bienenbeständen zu helfen, haben Umweltschützer eine Lösung gefunden: das Bienenhotel. In diesem Artikel werden wir uns mit dem Konzept dieser besonderen Unterkünfte für Wildbienen beschäftigen und ihre Bedeutung für die Natur diskutieren.   Empfohlene Bienenhotels Wir haben verschiedene Bienenhotels miteinander verglichen. Hier findest du unser und unsere Produktempfehlungen auf einen Blick.   1. Die Bedeutung von Wildtieren und ihre bedrohte Existenz Wildtiere haben eine immense Bedeutung für unsere Welt. Sie spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem und bilden die Grundlage für das Gleichgewicht in der Natur. Wildtiere ermöglichen es uns, natürliche Lebensräume zu erhalten, die für das Überleben anderer Arten und uns selbst von unschätzbarem Wert sind. Die Bedrohung der Existenz von Wildtieren ist jedoch ein Anliegen, das wir alle ernst nehmen sollten. Die Hauptursachen für das Verschwinden der Wildtiere sind der Verlust ihres Lebensraums, Wilderei und Klimawandel. Diese Faktoren haben dazu geführt, dass viele Wildtierarten vom Aussterben bedroht sind. Es gibt jedoch Maßnahmen, die wir alle ergreifen können, um Wildtierarten zu schützen und ihre Existenz zu bewahren. Wir können die Legalität von Wildtierprodukten in Frage stellen, um Wilderei zu stoppen. Wir können Initiativen unterstützen, die den Erhalt natürlicher Lebensräume für Wildtiere fördern. Der Klimawandel kann ebenfalls bekämpft werden, indem wir unseren Kohlenstoff-Fußabdruck reduzieren und erneuerbare Energien unterstützen. Wir sollten uns alle bemühen, unsere Rolle im Schutz von Wildtieren zu verstehen und unseren Teil dazu beitragen, um das Aussterben wilder Arten zu verhindern. FAQ - Was ist Wilderei? Wilderei bezieht sich auf illegale Jagd oder Fang von wilden Tieren, insbesondere bedrohten Arten. Die Tiere werden getötet, um ihre Körperteile für den Handel zu verwenden. - Warum sind natürliche Lebensräume wichtig für Wildtiere? Wildtiere sind an eine bestimmte Umgebung angepasst und haben spezifische Bedürfnisse, um zu überleben. Wenn ihre natürlichen Lebensräume zerstört werden, können sie nicht mehr überleben. - Welche Wildtierarten sind am stärksten gefährdet? Es gibt viele von ihnen, darunter Nashörner, Elefanten, Tiger und Gorillas. - Welche anderen Maßnahmen können ergriffen werden, um Wildtiere zu schützen? Wir können auch den Einsatz von Pestiziden, die zur Kontrolle von Schädlingen eingesetzt werden, minimieren und verhindern, dass Haustiere wildlebende Tiere angreifen. - Wie kann ich persönlich helfen, bedrohte Wildtiere zu schützen? Sie können Wildtierorganisationen unterstützen, Initiativen zur Erhaltung von Wildlebensräumen fördern, legale über Wildtierprodukte oder Wildprodukten fragen und umweltfreundliche Praktiken in Ihrem täglichen Leben zu fördern, um den Klimawandel zu bekämpfen.   Bestseller Bienenhotel Die beliebtesten Insektenhotels haben wir hier, in dieser Bestseller-Liste, für dich zusammengestellt. Diese Liste wird tagtäglich aktualisiert.   2. Wie Bienenhotels Wildtieren helfen können Bienenhotels oder -nistkästen sind eine großartige Möglichkeit, um Wildtieren in der Stadt zu helfen. Viele Menschen wissen nicht, dass Bienen und Wildbienen bestäuben nicht nur die Pflanzen, die wir ernten, sondern auch viele weitere Wildblumen in der Umgebung. Solche Bienenhotels können auch dazu beitragen, das Leben von vielen anderen Tieren zu verbessern und es ihnen ermöglichen, in unserer immer stärker besiedelten Welt zu überleben. Bienenhotels bieten nicht nur ein Zuhause für Bienen, sondern auch für andere nützliche Insekten wie Käfer, Schmetterlinge und Ameisen. Durch das Bereitstellen von Nistmöglichkeiten können wir auch helfen, das Gleichgewicht in der Natur zu erhalten und somit möglicherweise auch Krankheiten oder Schädlinge abzuwehren. Durch den Rückgang von natürlichen Lebensräumen und Wildblumen haben viele Wildbienenarten Schwierigkeiten, geeignete Orte zum Nisten zu finden. Das Aufstellen von Bienenhotels ist ein einfacher Weg für jeden, um Wildtieren zu helfen, ihr Zuhause zu finden und ihr Überleben zu sichern. Bienenhotels können auch eine großartige Möglichkeit sein, um Kinder für die Natur zu sensibilisieren. Kinder können dabei helfen, Bienenhotels zu bauen und zu dekorieren, und können so lernen, wie wichtig es ist, unsere Umwelt und die Tiere darin zu schützen. FAQ-Section: 1. Warum sollten wir Bienenhotels aufstellen? Es gibt viele Gründe, Bienenhotels aufzustellen. Bienen und andere Bestäuber sind entscheidend für die Erhaltung unserer Pflanzen und blühenden Wildblumen. Darüber hinaus können Bienenhotels nützlich sein, um die Tierwelt in unserer städtischen Umgebung zu unterstützen. 2. Welche Arten von Tieren können sich in Bienenhotels einnisten? Neben Bienen können auch andere nützliche Insekten wie Käfer, Schmetterlinge und Ameisen in den Nistkästen leben. 3. Können wir Bienenhotels selbst bauen? Ja! Es gibt viele Anleitungen und Kits online, mit denen Sie Ihre eigenen Bienenhotels bauen können. 4. Auf welche Weise können Bienenhotels bei der Sensibilisierung von Kindern für die Natur helfen? Kinder können dabei helfen, Bienenhotels zu bauen und zu dekorieren. Dabei können sie lernen, wie wichtig es ist, unsere Umwelt und die Tiere darin zu schützen, und gleichzeitig Spaß haben! 5. Ist es schwierig, Bienenhotels instand zu halten? Nein, Bienenhotels erfordern nicht viel Wartung. Sie sollten nur sorgfältig platziert werden und periodisch gereinigt werden, um die Gesundheit und Sicherheit der nistenden Tiere zu gewährleisten. 3. Gemeinsam kämpfen: Wie man ein Bienenhotel baut und warum es eine wichtige Aufgabe ist Gemeinsam können wir etwas tun, um die Bienenpopulation zu retten. Ein wichtiger Schritt dabei ist es, ein Bienenhotel zu bauen. Bienenhotels sind enorm wichtig, weil sie den Bienen Nistplätze bieten, die sie in unserer modernen Welt oft nicht mehr finden. Durch die Zerstörung von natürlichen Lebensräumen und die Verwendung von Pestiziden haben viele Bienenarten Schwierigkeiten, geeignete Nistplätze zu finden. Ein Bienenhotel kann hier helfen. Um ein Bienenhotel zu bauen, brauchst du kein Handwerkerprofi zu sein. Es gibt viele Anleitungen und Baupläne im Internet, die dir Schritt für Schritt zeigen, wie es geht. Es gibt viele Materialien, die man verwenden kann, von Holz über Lehm bis hin zu Bambusrohren. Wichtig ist, dass das Material natürlich ist und keine chemischen Stoffe enthält. Keine Angst, wenn du nicht viel Platz hast. Bienenhotels können auch auf Balkonen oder sogar an Hauswänden aufgehängt werden. Jeder kann also zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen der Bienen beitragen. Also mach mit und baue ein Bienenhotel. Es ist eine wichtige Aufgabe und jeder Beitrag zählt! FAQ - Was ist ein Bienenhotel? Ein Bienenhotel ist ein von Menschen gemachter Lebensraum für Wildbienen. Es ist ein Ort, an dem sie nisten und ihre Nachkommen aufziehen können. - Warum brauchen Bienenhotels? Viele Bienenarten haben Schwierigkeiten, geeignete Nistplätze zu finden. Bienenhotels bieten ihnen eine künstliche Heimat, die ihnen bei der Fortpflanzung helfen kann. - Wie kann ich ein Bienenhotel bauen? Im Internet gibt es viele Anleitungen und Baupläne, die Schritt für Schritt zeigen, wie man ein Bienenhotel baut. Es gibt viele Materialien, die man verwenden kann, von Holz bis hin zu Lehm und Bambusrohren. - Wo kann ich ein Bienenhotel aufstellen? Bienenhotels können fast überall aufgestellt werden, auch in kleinen Gärten oder auf Balkonen. Es ist wichtig, dass das Bienenhotel vor Wind und Wetter geschützt ist und in der Nähe von Nahrungsquellen aufgestellt wird. - Wer kann ein Bienenhotel bauen? Jeder kann ein Bienenhotel bauen, auch Menschen ohne handwerkliche Fähigkeiten. Es ist eine einfache Möglichkeit, einen Beitrag zum Schutz der Bienenpopulation zu leisten. 4. Erfolgsgeschichten von Wildtieren: Wie Bienenhotels das Überleben von Wildbienen und anderen Insekten unterstützen Es gibt viele Arten von Wildtieren, die von uns Menschen bedroht werden und deren Überleben in Gefahr ist. Eine dieser Arten sind Wildbienen und andere Insekten, deren wichtige Rolle in unserer Natur oft unterschätzt wird. Glücklicherweise gibt es Erfolgsgeschichten von Menschen, die in ihrem eigenen Garten oder auf ihrem Grundstück Bienenhotels errichtet haben, um das Überleben dieser Insekten zu unterstützen. Bienenhotels sind kleine Strukturen, die speziell für die Bedürfnisse von Wildbienen und anderen Insekten konzipiert wurden. Sie bieten ein sicheres Zuhause und Brutstätte für die Tiere, die sich sonst oft in einer feindlichen Umgebung wiederfinden. Diese kleinen Unterschlüpfe können das Überleben von Insektenarten wie Wildbienen, Schmetterlingen, Marienkäfern und anderen nützlichen Insekten fördern. Darüber hinaus haben Bienenhotels den Vorteil, dass sie eine Diversität im Garten fördern können. Indem Sie die Vielfalt an Pflanzen erhöhen, können Sie eine Vielzahl von Insektenarten anlocken, die dazu beitragen können, die verschiedenen Arten von Schädlingen unter Kontrolle zu halten. Dies ist ein natürlicher Weg, um einen Garten zu pflegen und gleichzeitig das Ökosystem in Ihrer Umgebung zu unterstützen. FAQs 1. Wie können Bienenhotels helfen, das Überleben von Wildbienen zu unterstützen? Bienenhotels bieten den Tieren ein sicheres Zuhause und Brutstätte, in dem sie sich sicher vermehren und wachsen können. Indem Sie ein Bienenhotel in Ihrem Garten oder auf Ihrem Grundstück errichten, können Sie dazu beitragen, die Populationen der Wildbienen und anderer Insektenarten zu erhöhen. 2. Wie funktioniert ein Bienenhotel? Ein Bienenhotel bietet den Insekten kleine Löcher oder Röhren als Nistplätze, in denen sie ihre Eier ablegen können. Diese Löcher können in verschiedenen Größen und Formen angelegt werden, um den Bedürfnissen der verschiedenen Insektenarten gerecht zu werden. 3. Wie pflege ich ein Bienenhotel? Ein Bienenhotel benötigt keine besondere Pflege. Es muss nur regelmäßig gereinigt werden, um mögliche Parasiten oder Krankheitserreger zu entfernen. Vermeiden Sie jedoch die Verwendung von Chemikalien oder Pestiziden in der Nähe des Bienenhotels, da dies die Insekten schädigen und töten kann. 4. Kann ich ein Bienenhotel selbst bauen? Ja, Sie können ein Bienenhotel selbst bauen. Es gibt viele Anleitungen und Tutorials online, die Ihnen zeigen, wie Sie ein einfaches oder auch komplexeres Bienenhotel bauen können. Vermeiden Sie jedoch die Verwendung von Materialien wie Plastik, da dies die Insekten schädigen kann. 5. Kann ich ein Bienenhotel auch in einem Balkon oder einer Terrasse aufstellen? Ja, ein Bienenhotel kann auch auf einem Balkon oder einer Terrasse aufgestellt werden. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass es genügend Pflanzen und Blumen in der Nähe gibt, um die Insekten anzulocken, die das Bienenhotel nutzen werden.   Aktuelle Angebote für Bienenhotels Hier findest Du eine Auswahl an Angeboten, die es im Bereich Bienenhotels gibt. Auch diese Liste wird täglich aktualisiert, so dass du kein Schnäppchen verpasst!   Insgesamt tragen Wildtiere wie Bienen und andere Bestäuberarten einen unschätzbaren Wert für die Umwelt und unsere Gesellschaft. Sie helfen uns, Lebensmittel anzubauen und tragen dazu bei, die Biodiversität zu erhalten. Das Bienenhotel ist eine großartige Möglichkeit, um diesen wichtigen Insekten eine sichere Heimat zu bieten und zu unterstützen. Indem wir uns für den Schutz unserer Wildtiere einsetzen und uns um ihre Bedürfnisse kümmern, können wir eine gesunde und nachhaltige Zukunft für uns alle schaffen. Also, tun wir unser Bestes, um unsere Wildtiere zu schützen - und ein Bienenhotel ist ein guter Anfang. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
artikelalex · 1 year
Text
Tiere richten viel Schaden an: Rumänien kämpft gegen Schakal-Überpopulation
Die meisten Goldschakale in Europa gibt es in Rumänien, dort sollen es fast 29.000 sein. Sie können Schafe, Kälber und Hühner reißen und werden daher gejagt. Zur Abwehr sollen auch Wölfe eingesetzt werden, tatsächlich helfen dürfte aber etwas ganz anderes. Weiterlesen…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
wildbeimwild · 1 year
Text
Rumänien will jährlich bis zu 426 Bären töten
Die rumänische Regierung hat vorgeschlagen, jährlich dreimal so viele Bären zu töten wie im vergangenen Jahr, um die »Überpopulation« der geschützten Tierart einzudämmen. Nach dem am Donnerstag, den 20.4.2023 vorgelegten Vorschlag könnten bis zu 426 Bären pro Jahr getötet werden, im Vergleich zu 140 im vergangenen Jahr. Nach einer Schätzung des Umweltministeriums leben derzeit etwa 7.500 bis…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
aliascrona · 4 years
Text
Ein verdrehter Ball
Schwer zu sagen wer verrückter ist, ich, oder all die anderen. Wenn du ein Anderling bist, einer der Wandernden
in einer Zeit der Dunkelheit, Aber in hellen Farben Erschaffen wird ein Spiel aus Leid Weil sie kein Mehrsein haben.
Ich fühle mich taub, um sie nicht zu hören Ich mach mich aus dem Staub, dann können sie mich nicht stören
Aber egal wo ich auch hin fahre, Kein Land sollte mich belohnen. Es ist alles voll, da ich erfahre, Dass die Menschen überall wohnen.
Ich fliehe weiter aber finde kein Licht da immer ein Mensch die Sicht mir bricht. Weiter, auf unser verfaulenden Apfel Erde, Damit ich mal weit weg von denen sterbe.
Aber die Maden siedeln auf jedem Land, jede Insel und fressen gemütlich schmand, während ich verzweifel an dieser Seuche, Was, wenn ich sie einfach verscheuche?
Ein Virus vielleicht, Wir fangen beim größten Menschenpool an. Doch die Totenzahl schleicht, kommt nicht einmal an die Pest heran.
So gebe ich auf, ich gebe mich geschlagen Vielleicht muss ich mich in ihre Nähe wagen Ihre Teufelei und Trug ertragen, und keinen Ton mehr sagen.
Doch als Beifahrer bemerkte ich, so verliert man sich.
4 notes · View notes
follow-the-sun-blog · 5 years
Text
Rotorua, Neuseeland
Anaura Bay
Wir fanden über die Camping App “CamperMate” einen kleinen und etwas abgelegenen Campingplatz direkt am Meer. Dort angekommen sahen wir den komplett leeren Platz und etwa 100m neben dran noch einen Bauernhof. Wir waren so abgelegen, dass das Handy kein Netz mehr empfing. Doch diese Abgeschiedenheit machte den Platz gerade so speziell. Zwischen Meer und Campingplatz zog ein wunderschöner Sandstrand durch die Bucht wie eine Barriere zwischen Festland und rauer See. 🤩
Tumblr media
So genossen wir die Abendsonne, Fabian führte einen Drohnenflug über die Bucht durch und wir machten danach noch einen kleinen Spaziergang an dem Strand. Ein wunderschöner Ort, im Sommer mit warmem Wetter wahrscheinlich noch schöner!
Fahrt nach Rotorua
Am nächsten Morgen verliessen wir dieses wunderschöne Fleckchen Erde mit dem nächsten Ziel. Wir hatten eine ca. 5-stündige Autofahrt vor uns, nach etwa 20min passierten wir Gisborne und verliessen so die Ostküste um ins Landesinnere vorzustossen. 
Tumblr media
Wie häufiger in der Vergangenheit, spielte das Wetter mit. D.h. während den Transittagen regnete es meist und so auch an diesem Tag. Wir schlängelten uns durchs Gebirge und erreichten gegen halb 4 Uhr das Touristenstädtchen. Wir hatten uns am Tag vorher einen etwas ausserhalb liegenden Campingplatz ausgesucht.
Kia Ora auf der langen weissen Wolke
Für den selben Tag hatten wir noch etwas Spezielleres vor. Um 17.00 Uhr wurden wir auf unserem Campingplatz von einem kleinen Bus abgeholt. Dieser brachte uns ins Zentrum von Rotorua. Wir wurden herzlich empfangen und zu uns gesellten sich noch etwa 60-70 andere Touristen. Wir besuchten einen Maori-Stamm. Als erstes bekamen wir einen animierten Film zu sehen, welcher uns erklärte von wo die Maoris kommen und wie sie auf Neuseeland gelandet sind.
So lernten wir, dass der Stamm der Maori aus einem Volk von Seefahrern stammt und aus Platzgründen (Stichwort Überpopulation) entschied sich ein Stammesangehöriger seine Heimatinsel im pazifischen Ozean zu verlassen, mit dem Ziel eine neue Heimat zu finden. Als dieser nach einer sehr langen Zeit auf hoher See vor Neuseeland auftauchte, benannte er die Insel in “Aotearoa” was übersetzt lange weisse Wolke bedeutet. Nein, er kam nicht auf den Namen da das Wetter so schlecht war, sondern wegen dem Schnee auf den Bergen. Er kannte Schnee natürlich nicht und dachte daher aus der Distanz, dass die Berge voller Wolken seien.
So lebte er einige Zeit auf der Insel und kehrte wieder zurück zu seinem Volk und seiner Heimatinsel. Er überzeugte seinen Stamm, ihm auf die lange weisse Wolke zu folgen um dort einen Neuanfang zu wagen. Ein Grossteil kam auf Neuseeland nie an. Entweder wurden sie Opfer von Krankheiten oder schweren Stürmen oder sie trieben so weit ab, dass sie auf anderen Inseln ansässig wurden wie z.B. Samoa. Doch der Teil, welcher Neuseeland erreichte, ist uns unter dem Namen Maori bekannt.
Nach dieser interessanten Lehrstunde wurden wir alle zu zwei Reisebusen geführt und wir machten uns auf in die Dunkelheit. Auf dem Weg erklärte uns der Busfahrer nochmals die ganze Geschichte und erklärte uns einige Dinge über ihren Stamm. Dazu wurde noch ein Tourist aus unserer Gruppe zu unserem Stammesoberhaupt ernannt. 
Zeremonien, Tattoos und Tänze
Nach ca. 20min erreichten wir das Dorf des Stammes. Wir stiegen alle aus und betraten das Grundstück, allen voran unser Häuptling. Wir kamen auf einen kleinen Platz, vor uns ein Holzwall mit kleinen Durchgängen. So stellten wir uns alle hinter unserem Häuptling auf und warteten. Nun startete die Begrüssungszeremonie. Es erschien der Häuptling des Stammes auf der Holzmauer und fing an auf Maori zu singen. Er hatte einen Federkrone auf dem Kopf und ein tattoowiertes Gesicht. Nach einer weile gesellten sich zwei Krieger zu ihm und unterstützen ihn beim Gesang.
Tumblr media
Und plötzlich waren die Krieger direkt vor uns und führten einen Art Kriegstanz mit ihren Waffen auf. 
Tumblr media
Am Schluss dann folgte ihnen ihr Häuptling und beendete den Tanz und hiess uns willkommen. 
Wir wurden danach hinter den Holzwall geführt, wo mehrere Holzhäuser mit den bekannten Maori-Schnitzereien aufgebaut wurden. Es gab so eine Art Postenlauf bzw. mehrere Stationen. Bei jeder wurde ein Teil des Lebens im Maori-Dorf aufgezeigt. Und das tolle war, man konnte jeden alles fragen was man wollte. So erfuhren wir, dass das Zusammenleben der Maori mit den weissen Neuseeländern nicht so harmonisch ist, wie man dies immer meint. Es gibt immer noch viele Ungerechtheiten, so wird zum Beispiel immer wieder Stammesvolk vom Staat enteignet, damit Konzerne ihre Firmen oder Wohngebiete bauen können. Fabian nutzte die Gelegenheit auch um auf das Thema Tattoos sprechen zu kommen. So fragte er den Häuptling, was er davon halte, wenn nicht-Maori z.B. Touristen sich Maori-Tattoos stechen lassen (was ein wenig ein Trend ist und man immer mehr sieht). Er meinte, dass er dabei gemischte Gefühle habe. Er findet es okay, jedoch nicht toll, wenn die Person die Bedeutung seines Tattoos kennt und respektiert. Doch wenn man es nur macht weil es cool aussieht, dann ist er absolut dagegen. Es muss eine Bedeutung für die Person haben, welche das Tattoo empfängt. Aber man bemerkte aus seinem Statement, dass er nicht wirklich glücklich darüber ist.
Nach dieser Fragestunde ging es weiter und uns wurde eine typische Art gezeigt, wie die Maori ein Essen zubereiten. Zwei Köche zogen mehrere Jutesäcke vom Boden hoch und eine Wolke aus Dampf stieg empor! Als der Dampf verschwand sah man ein grosses Loch im Boden, darin Körbe mit Gemüse, darunter mit Hühnchen- und unter diesem mit Lammfleisch. Es ist eigentlich eine Art des Garens. Erst wird ein tiefes Loch gegraben, dieses dann mit Holz aufgefüllt, auf das Holz werden dann Vulkansteine gelegt. Danach wird das Holz angezündet und man wartet bis es runtergebrannt ist. Dann sollten die Steine glühend heiss sein, man entfernt die Kohle und Asche, legt die Mahlzeiten in das Loch und bedeckt das Ganze mit Jutesäcken und normalerweise noch mit Erde. Dann wartet man bis das ganze fertig gegart ist. Eine sehr schonende Art zu kochen. 
Doch bevor wir das ganze Essen verschlingen konnten, wurden wir noch einmal weiter geführt und wir nahmen in einem traditionellen Haus platz, welches wie ein Theater mit einer Bühne und Sitzreihen ausgestattet wurde. Dort führte dann der Stamm mehrere Tänze vor und natürlich noch den Kriegstanz Haka. Und klar es kam wie es kommen musste, auch die Zuschauer wurden in die Show mit eingebunden. So mussten alles Männer auf die Bühne um den Haka zu erlernen. Fabian hatte sich dummerweise einen Platz in der zweiten Reihe ausgesucht, die erste Reihe war gefüllt mit anderen und grösseren Männern. So sah Fabian die Stammesangehörigen, welche den Tanz vorzeigten, nicht wirklich und es wurde ein ziemlich komischer Haka. 😂
Danach hatten wir uns das Nachtessen verdient, Fabian jedenfalls. 😉 So wurden wir in ein letztes Gebäude geführt, welches sehr schön wie ein Restaurant eingerichtet war. Wir setzten uns an einen Tisch und los ging die Schlemmerei. Auf dem Buffet waren die im Maori-Loch zubereiteten Lebensmittel zu finden, zudem noch Austern (🥴), Salat und Saucen. Danach wurde das ganze wieder abgeräumt und das Dessert aufgetischt! Es war alles sehr lecker. Nach einer letzten Gesangseinlage durften wir zufrieden und gefüllt wieder in die Busse steigen. Und dann folgte das eigentliche Highlight. Wir hatten nämlich einen sehr lustigen Buschauffeur. Dieser konnte irgendwie jede Sprache sprechen und jeden Akzent imitieren. So bekamen wir mehrere Nationalhymnen geboten, hörten wie komisch Walisisch klingt und noch vieles mehr. Am Schluss umkreisten wir noch einen Kreisel etwa 5x bevor wir wieder in unserem Campingplatz abgeladen wurden. 
Dieser Abend war wirklich ein riesen Spass und jeden Cent wert, da es nicht gerade günstig war. Es gibt auf der Nordinsel von Neuseeland mehrere solche Angebote. Dieses wurde uns von Michèle, der Schwester von Pascale, empfohlen, ein super Tipp!!
Zisch und Blublub
Rotorua liegt in einer Region, welche sehr stark geothermal aktiv ist. So begegnet einem wirklich überall der Geruch von faulen Eiern bzw. Schwefel. Doch diese Tatsache (nicht der Geruch sondern die geothermale Aktivität 😜) führte uns hauptsächlich nach Rotorua. So gingen wir am zweiten Tag in einen etwa 30 Minuten entfernten Geothermalpark. Ein Highlight sollte gleich zu Beginn kommen: der Lady Knox Geysir. Wir warteten mit noch ein paar anderen Touristen in einer Art Amphitheater auf die Geysir-Show, der Geysir stand schon bereit vor uns. Diese Show findet nur einmal täglich um 10.30 Uhr statt. Eine Parkangestellte schüttet dann eine Art natürliche Seife in die Öffnung des Geysirs. Und dann sprudelte plötzlich heisses Wasser aus dem Geysir, und dieser Wasserstrom wurde immer stärker und stärker, bis wir eine etwa 15m hohe Wasserfontäne aus kochend heissem Wasser vor uns hatten. 
Tumblr media
Ihr mögt jetzt sagen “Hey das ist aber Beschiss!!”. Doch der Geysir ist auch imstande selbstständig auszubrechen. Dafür müsste man jedoch stunden-, tage-, wenn nicht wochenlang daneben warten bis dies auf natürliche Art und Weise geschieht.
Danach gingen wir noch in den Geothermalpark etwas spazieren und passierten mehrere kochende Schlammlöcher, heisse Wasserbecken mit unterschiedlichen Farben und kochende Bäche. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Auf dem Rückweg nach Rotorua besuchten wir noch einen grossen Schlammteich, welcher sehr stark am kochen und Blubbern war. So kam es alle paar Minuten mal zu einer Schlammexplosion. Blubblub.
Zurück in Rotorua suchten wir einen Starbucks auf, damit wir mal wieder Internet hatten. So konnten wir ein zwei Dinge erledigen und Pascale mal wieder mit ihrem Mami telefonieren. 
It’s raining man!🎶🎶
Am zweiten vollen Tag zogen wir einen etwas faulen Tag ein, da die Wetterprognose für den ganzen Tag Regen prognostizierte. Und so kam es auch. Wir nutzten diesen Tag um unsere Wäsche zu waschen, Fabian machte etwas Sport (so gut wie möglich im Van), am Nachmittag gingen wir ins Städtchen, assen etwas in einem Restaurant und suchten noch den einen oder anderen Souvenirshop auf. Danach gingen wir zurück ins Camp.
Redwoods
Am letzten und dritten Tag in Rotorua folgten wir einem weiteren Tipp von Michèle. So fuhren wir zum Redwood-Wald. Dieser besteht aus riesigen Tannen mit roter Rinde. Es gibt mehrere Optionen diesen Wald zu erleben. So gibt es einen Walk über Brücken und Stege hoch oben in den Baumwipfeln und kleine und grössere Wanderungen durch den Wald am Boden entlang. Wir entschieden uns, mal wieder unsere Wanderschuhe zu benutzen und machten eine 3.5 stündige Wanderung. Diese startete auch in dem wunderschönen Tannenwald, in welchem sich auch eine Art kleiner Teich befindet, welcher mit unglaublich klarem und blauen Wasser besticht. Auch dieser ist eher etwas fürs Auge als für die Nase. 🥚 
Tumblr media
Danach verlässt man den roten Tannenwald allmählich und die Flora wird sehr abwechslungsreich. Hier findet man verschiedene Farne, Mimösli-Bäume, Tannen und normale Laubbäume. 
Tumblr media
Wir hatten einen super Tag mit viel Sonne erwischt und so konnten wir beim bergauf Gehen sogar nur im T-Shirt wandern. Doch es ging ein recht zügiger Wind, welcher einem stark abkühlte, sobald das Wandern nicht mehr so anstrengend war. Zudem spürten die Föhren den kommenden Frühling und so spendierte der Wind eine grosse Menge Pollen in die Luft. Es schien fast wie Dunst wenn man in die Weite schaute und die Fotokamera von Fabian war voll von den Pollen. Nach etwas weniger als 3.5 Stunden erreichten wir wieder den Parkplatz. So gingen wir zurück ins Zentrum und assen etwas zu Mittag im Shoppingcenter und planten die nächsten Tage. 
Als wir wieder zurück im Camp waren, gingen wir noch in die Camp-eigenen Thermalpools und taten unserem Körper etwas gutes.
Weiterreise weiter in den Süden
Am nächsten Tag reisten wir weiter und verliessen definitiv den nördlichen Teil der Nordinsel. Und uns sollte ein beeindruckendes Naturphänomen erwarten.
fa 1.9.19 
2 notes · View notes
Text
12.02., Lanta Animal Welfare und Rollertour um die Insel
Gestern waren wir den ganzen Tag zu Fuß unterwegs. Zuerst liefen wir ein Stück zum „Happy Veggie“ und bestellten uns zum Frühstück zwei sehr schokoladige Smoothiebowls. Danach entspannten wir am Strandabschnitt direkt gegenüber, dem „Relax Bay“. Hier relaxten wir dann auch bis circa 15 Uhr. Da liefen wir zum „Lanta Animal Welfare“. Hier werden Straßentiere und misshandelte Tiere gepflegt und untergebracht. Es gibt eine Klinik, die Notfälle behandelt und viele Sterilisationen durchführt, um die Überpopulation von Straßentieren in den Griff zu bekommen. Viele Tiere werden dann wieder freigelassen, andere bleiben dort und werden an ein neues Zuhause vermittelt. Touristen die das Heim besuchen, können mit den Katzen spielen, mit den Hunden Gassi gehen und an einer Tour teilnehmen, wo wir das alles erfahren haben. Außerdem wurden uns einzelne Schicksale der Tiere erzählt, die teilweise wirklich sehr grausam waren. Weil das gesamte Projekt eigentlich auf Gemeinnützigkeit basiert, kann man es natürlich auch auf verschiedenste Weisen unterstützen. Man kann Tiere adoptieren, bei dem Transport in ihr neues Zuhause via Flugzeug helfen, ehrenamtlich dort arbeiten und natürlich spenden. Weil der Rest außerhalb unserer Möglichkeiten lag, entschieden wir uns für letzteres und finanzierten einem Tier eine Impfung. Insgesamt war der Besuch sehr bereichernd und wir hatten so viel Spaß beim Spielen mit den Katzen, dass wir am liebsten sofort angefangen hätten, dort zu arbeiten. Nach dem Sonnenuntergang am Strand und Pad Thai zum Abendessen ließ sich Lena noch ein kleines handgestochenes Tattoo mit der traditionellen Bambustechnik machen. Hierbei wird keine Maschine, sondern eine einem dünnen Bambusrohr ähnelnde Stange verwendet. Diese spezielle Methode seit langer Zeit von Mönchen angewandt, die sich Symbole mit religiösem Hintergrund tätowierten.
Heute Morgen liehen wir uns einen Roller. Das ist nunmal doch die leichteste und günstigste Option, hier die Gegend zu erkunden. Außerdem sind die Straßen auf der Insel alle ziemlich gut, wir hatten nur das Pech, dass es zur Zeit einige staubige Baustellen gibt, die uns etwas Zeit kosteten. Jedenfalls fuhren wir zuerst unseren Flitzer volltanken und hielten dann im „PURE“ zum Frühstücken an. Nach Speis und Trank fuhren wir in die Altstadt der Insel im Südosten. Hier stehen viele alte, schnuckelige Häuser mit süßen Läden und Cafés, die wir erkundeten. Die Mittagshitze setzte uns mal wieder ziemlich zu, da freuten wir uns, als es weiterging und der Fahrtwind uns abkühlte. Es ging die Ostküste hinauf bis an den Saladan-Pier. Den Rest des Nachmittags lagen wir am „Klong Dao Beach“. Abends gab es mal wieder Pad Thai und danach genehmigten wir uns noch eine Thai-Massage. Heute war nämlich unser letzter Tag in Thailand, weil es morgen weiter nach Malaysia geht. Das mussten wir natürlich nutzen!
Pob-kan-mai,
Lena und Jule
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
rakotz-blog-blog · 4 years
Text
Verantwortlichkeit des Jagdausübungsberechtigten für eine Überpopulation von Wild
Ein neuer Artikel wurde veröffentlicht auf https://www.ra-kotz.de/verantwortlichkeit-des-jagdausuebungsberechtigten-fuer-eine-ueberpopulation-von-wild.htm
Verantwortlichkeit des Jagdausübungsberechtigten für eine Überpopulation von Wild
Tumblr media
AG Bückeburg, Az.: 30 C 64/03, Urteil vom 01.04.2003 1.) Die Klage wird abgewiesen. 2.) Der Kläger trägt die Kosten des Rechtsstreits. 3.) Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar, wobei dem Kläger nachgelassen bleibt, die Zwangsvollstreckung der Beklagten gegen Sicherheitsleistung von 110 % des zu vollstreckenden Betrages abzuwenden, sofern nicht die Beklagten zuvor Sicherheit in gleicher […] ...
weiterlesen: https://www.ra-kotz.de/verantwortlichkeit-des-jagdausuebungsberechtigten-fuer-eine-ueberpopulation-von-wild.htm
0 notes
cupnoodleadventures · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Yakushima 27.11.2015
Ein besonderer Wald
Mein Tag begann um 7:30 Uhr. Erster Stop heute: Der Buddha Baum im Yakusugi Land.
Kurze Erklärungen: Sugi sind japanische Sicheltannen. Meist werden sie aber als Zedern übersetzt. Yakusugi Land ist ein eigener Park, nur dafür da genüssliche Spaziergänge durch die Flora von Yakushima zu ermöglichen. Er ist besonders fokussiert auf Yakusugi. Hierzu gelten nur Sugi auf Yakushima, die mindestens 1000 Jahre alt sind. Von diesen gibt es ca. 5 im Park. Der Rest sind botanisch gesehen das gleiche, aber werden nur als normale Sugi bezeichnet. Dabei sind hin und wieder Schilder angebracht die dem Besucher einiges erklären. Unter anderem die Geschichte des Holzbaus in Yakushima. Hier hat einst die Sugiindustrie floriert und die meisten Yakusugi abgeholzt.
Auf der Busfahrt sahen wir eine der Hauptattraktionen Yakushimas: Yakushika, die kleinen Rehe, die auf Yakushima leben. Um Yakushika zu heißen müssen diese allerdings nicht 1000 Jahre alt werden. Sie werden selbst adult nicht mehr als einen knappen halben Meter groß und sind inzwischen eine Art Plage geworden. Früher wurde die Population von Wölfen in Schach gehalten, aber in der berühmten menschlichen Weitsicht, haben sich die Bewohner Yakushimas entschieden, die Wölfe komplett auszurotten ohne eine sinnvolle Alternative zu schaffen.
Nach Recherche scheint es sich so zu verhalten, dass es nie Wölfe gab, allerdings hat unser Tourguide die Geschichte mit den Wölfen erzählt. Jetzt bin ich ob der korrekten Information unsicher und schreibe beides auf. Quelle: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2212682113000395?via%3Dihub
Bis sie gemerkt haben, dass die Überpopulation von Rehen jetzt die Wälder und seltenen Pflanzen abfressen. Als ich auf Yakushima war, war die Jagd auf Yakushika erlaubt, um die Zahlen etwas einzudämmen.
In Yakusugi Land angekommen wurden wir in mehrere Gruppe aufgeteilt und gingen verschiedene Pfade um uns die Natur erklären zu lassen.
Besonders auffallend waren Schlingpflanzen, die ihre Wirte "zerwürgen”. Sie schlingen sich so fest um den Wirtbaum, dass dieser irgendwann auf natürliche Art in der Mitte gefällt wird. Was sich die Parasiten davon erhoffen ist eine ungeklärte Frage, aber vermutlich ist es eine unabsichtliche Nebenwirkung des Faktes, dass Sugi relativ weiches Holz haben.
Lehrreich ging es so durch den Wald, über einige Hängebrücken und unter Bäumen hindurch. An umzäunten Arealen mit besonders schützenswerten Pflanzen vorbei (Siehe Rehplage).
Und wir kamen hin und wieder an kuriosen Stämmen umgefallener Sugi vorbei, auf welchen kleine Sprösslinge neuer Sugi wuchsen. Diese werden als “Zweite Generation Sugi” bezeichnet. Es gibt außerdem “Dritt-Generations Sugi” wenn Sugisprösslinge auf einem umgefallenen Baum der zweiten Generation wachsen. Ein hilfreiches Schild wies darauf hin, dass dieser Vorgang nur aufgrund des einzigartig feuchten Klimas Yaksuhimas möglich sei. Vielleicht liegts aber auch an dem wunderbar dichten grünen Moos auf den Bäumen, welcher durchaus vom Klima profitiert. Aber einzigartig?
Ein paar Schluchten und Holzpfaden an Abgründen weiter waren wir vor dem Buddha Baum. Dieser ist knapp 1800 Jahre alt und innen inzwischen komplett hohl. Einst hat sich ein Priester in den Baum gesetzt um Erleuchtung zu finden und ist als Buddha wieder hervorgetreten.
Nicht lange an diesem magischen Ort verblieben, waren wir kurze Zeit später wieder auf unserer Tour und entdeckten noch ein paar andere "eingeschnittene” Bäume, die diesmal jedoch durch das Recht des stärkeren Baumes entstanden.
Sugi sind dafür bekannt und begehrt, dass sie sehr gerade wachsen, wodurch auch die Weiterverarbeitung sehr einfach wird. Allerdings ist ihr Holz im Vergleich zu anderen Bäumen wie erwähnt eher weich und daher müssen sie sich verzehren, wenn in ihrem Wachstumspfad ein Ast eines härteren Baumes wächst.
Nach ein paar Stunden Spaziergang traten wir leicht durchnässt aus dem Wald. Es hatte auf die letzten Meter etwas angefangen zu regnen und so ganz vorbereitet waren wir nicht. Allerdings ebenfalls nicht vorbereitet war das inoffizielle Maskotchen des Parks, Gretchen das Yakushika (den echten Namen habe ich nicht mehr gefunden...). Gretchen ist männlich, der Name wurde ihm aber schon bei der Geburt gegeben ohne genauer nachzuprüfen.
Nach einem abschließenden Mittagessen verließen wir Yakusugi Land und fuhren in die Stadt Yakushima, zu Besuch an eine Grund und Mittelschule: http://www.yakushima-town.jp/kanagadake-ejs/
Außerdem war wohl eine Delegation einer weiteren Schule anwesend: http://blog.canpan.info/chuo-jhs/
Offiziell begrüßt wurden wir mit einer Präsentation der Schüler, die eine Kalligraphieperformance darboten: http://blog.canpan.info/chuo-jhs/archive/733
Tumblr media
Wir waren gebeten worden eine kleine Präsentation über einen Aspekt unserer Heimat zu halten. Daher habe ich den Kindern Schwarzbrot mitgebracht und von richtigen Brot erzählt. Eins von beiden hat ihnen besser gefallen als das andere.
Als Ausländer in eine Provinzschule zu kommen ist ein faszinierendes Erlebnis. Plötzlich explodiert die Schule von Kindergeschrei und neugierige Blicke verfolgen einen um jede Ecke. Überall wird gewunken und die Kinder probieren ihr erstes Englisch. Wenn man japanisch redet fallen sie fast um (ok, hier unterscheiden sich Provinzkinder nicht von Großstadterwachsenen, aber sie sind ehrlicher in ihrer Überraschung) und stellen zu viele zu schnelle Fragen über zu viele Details von allem. Die Lehrer verlieren komplett den Überblick und pausieren den Unterricht kurz, damit die Schüler beim Verlassen der Räumlichkeiten zumindest keine Regeln brechen. Kurzzeitig ist man Popstar und Superheld auf einmal. Und dann muss man ihnen irgendwas über ein Land erzählen, in das die meisten von ihnen vermutlich nie gehen werden. Mein Stand war aber mit Abstand der beliebteste, denn ich hatte Essen UND es hat niemanden geschmeckt. Ergo war es die unausgesprochene Herausforderung sein Gesicht bei möglichst großen Stücken Brot möglichst wenig zu verziehen. Der letzten Gruppe gab ich etwas Vollkornbrot, das hat dann endlich auch richtig geschmeckt.
Nach diesem Erlebnis gönnten wir uns in unserem Heim einen Besuch im hauseigenem Onsen und anschließend ein üppiges Abendessen mit einem bestimmten Tier vom Grill.
Und abschließend eine ruhige Nachtwanderung. 30 Minuten lang schweigend oder flüsternd um das Gelände und die Geräusche der Natur genossen.
Tumblr media
1 note · View note
axelritt · 6 years
Text
Jahrzehnte-lang musste ich mir von Jagdpächtern anhören, dass man Rehe, Hirsche und Wildschweine abknallen müsste, da durch das Fehlen der natürlichen feinde wie z. B. dem Wolf es sonst aufgrund einer angeblichen Überpopulation zu einem zu starken Verbiss der natürlichen Vegetation kommen würde. Jetzt, wo der Wolf langsam zurück kehrt und damit zu einer natürlichen Dezimierung von Rehen und Wildschweinen beitragen würde, fordern die Jagdpächter die Erlaubnis, den Wolf abzuknallen zu dürfen, damit sie im Anschluss daran wieder mehr Rehe, Hirsche und Wildschweine abknallen können. Was für eine widerwärtiges und abstoßendes Pack!
0 notes
itsdocdance · 6 years
Text
Jagd auf den Wolf
Der Bengalische Tiger steht kurz vor der Ausrottung, der Lebensraum der Elefanten in Indien wird immer kleiner. Wir Europäer regen uns auf, spenden für den Erhalt der Tierwelt und fragen uns wieso man den Tieren nicht den restlichen Lebensraum lassen kann.
Gleichzeitig denken einige darüber nach Wölfe - 15 in Österreich!!!! - abzuschießen. Eine Tierart, die sich gerade einmal wieder nach Österreich wagt um ein Gebiet zu besiedeln, dass lange Zeit sein Eigen war. Warum?
Weil die Wildtierbestände zu hoch sind und er Nahrung findet? Nein, der Grund kann es nicht sein, denn damit nimmt er doch nur den Jägern die notwenige Arbeit ab, den Wildbestand in geordnetem Rahmen zu halten! Also weniger Arbeit für die Jäger.
Ist es die Angst um die Nutztiere auf der Alm?
Hier ist klar zu unterscheiden zwischen Haustieren und Nutztieren. Bei Nutztieren geht es um den Verdienstentgang der Bauern und nicht um die Liebe zum einzelnen Tier. Und hier darf es nicht an der Entschädigung für die Bauern mangeln. 
Wir unterstützen Projekte, die die illegalen Jäger in Afrika in Wildhüter verwandelt, indem sie Geld und damit einen Lebensunterhalt bekommen. Da kann es doch nicht sein, dass wir die Lebensgrundlage unserer Bauern beschneiden. Eine ausreichende, unbürokratische, schnelle Ausgleichszahlung, eine Einbindung der Bauern als „Wildhüter“, die stolz sind auf ihre Natur, die sie uns in den Almen und Landwirtschaften erhalten, muß auch Teil der Politik sein.
Der Wolf darf kommen und hier leben, genau so wie der Mensch, die Eule oder der Hirsch, denn wenn es um Überpopulation geht, müßten wir zuallererst den Menschen zum Abschuss frei geben!
via Blogger http://ift.tt/2rWpSE2
0 notes
lslbrigade · 6 years
Text
Elefanten Babys brauchen Spender
Tief im Dunkeln des kleinen, mit viel frischem Stroh ausgelegten Abteils des Stalles, liegt ein kleines Bündel, eingewickelt in einer Wolldecke. Unregelmäßig hebt und senkt sich das kleine Stoffpaket. Ab und zu ertönt ein Laut, wie ein kleiner Seufzer, und das Päckchen zittert leicht. Hervor schauen ein winziger Rüssel und ein Beinchen.
Ein kleiner Winzling kämpft tapfer um das Überleben und gegen den Herzschmerz. Seine Mutter wurde grausam ermordet.
Ich habe noch nie so einen kleinen Elefanten gesehen. Meine Muttergefühle werden wach, und ich würde am liebsten das kleine Bündel auf den Schoss nehmen und wiegen.
Im Zwielicht des Stalls steht ein Mann in grünem Overall und hält eine Babyflasche. Er lächelt müde und nickt mir mit einem leisen “Jambo” zu.
“Wie alt ist der kleine Elefant?”, frage ich ihn. “Keine drei Wochen, schätzen wir”, meint er leise. “Wirst du ihn durchbringen?” meine Stimme wackelt.
“Ich werde alles versuchen …”. Er blickt mir kurz und unsicher in die Augen und dann zu Boden, wo das kleine hilflose Bündel erschöpft schläft.
David Sheldrick Wildlife Trust
Der kleine Elefant ist weiblich und wurde alleine in der Masai Mara aufgefunden, wo Ranger ihn fanden und ihn sofort nach Nairobi in den David Sheldrick Wildlife Trust brachten. Völlig dehydriert und mit einem Sonnenbrand wurde das kleine Elefantenmädchen erstversorgt und wird nun, von seinem männlichen Kindermädchen, rund um die Uhr betreut. Babyelefanten brauchen nicht nur Milch, sondern vor allem Körperwärme und viel Zuwendung. Darum schläft der Tierhüter bei dem jungen Elefanten. Sein Lager für die nächsten Monate ist eine Pritsche, inmitten des kleinen Stalls.
Und die Organisation braucht Geld. Viel Geld. Eine Elefantenwaise kostet im Jahr 900 USD. Im Moment werden 21 junge Elefanten betreut.
Gegen Wilderei und Hilfe für die Folgen
Zu schlimm müssen die Erlebnisse des kleinen Elefanten gewesen sein. Seine Mutter wurde wahrscheinlich Opfer von Wilderern. Seit Tagen muss das kleine Wesen alleine und verzweifelt in den Weiten der Mara unterwegs gewesen sein, bis man es endlich fand.
“Wie heißt sie?”, will ich wissen.“ Sie hat noch keinen Namen, Mama”, erwidert die männliche Nanny leise. “Wir geben ihr den passenden Namen, wenn wir sicher sind, dass sie überleben wird. Ich habe schon einen Namen für Sie. Aber es ist noch zu früh.” Ohne weiter zu fragen, wird mir klar. Hier geht es in den nächsten Tagen um Leben und Tod.
Mir schnürt es die Kehle zu, ich rieche den Tod und bin nicht mehr Herr meiner Gefühle. Gott seit Dank ist da Peter, an dessen Schulter ich um Kontenance kämpfe. Es gelingt mir letztendlich, mich zu beherrschen. WAS sind das für Menschen, die Tiermütter wegen dem schnöden Mammon abschlachten? VOR deren Nachwuchs? Was läuft hier? Ich möchte dem auf den Grund gehen.
Wer war David Sheldrick?
David Sheldrick mit Eleanor und Rufus. Einer der ersten Elefantenwaisen in Tsavo.
Das Wildern ist seit jeher ein großes Problem in den afrikanischen Staaten. Solange der Commonwealth den Finger auf dem kleinen Land Kenia hatte, gab es sogar in Tsavo eine Überpopulation von Elefanten. David Sheldrick gehörte zu dieser Zeit zum Entwicklungsteam des frisch gegründeten Nationalparks. Seine zweite Frau, Daphne Sheldrick, hat über ihr Leben mit dem charismatischen Mann geschrieben. Er wusste intuitiv schon lange vor der Zeit unserer Tierforschung, dass Tiere in ihren Empfindungen dem Menschen sehr ähnlich sind. Darüber hat sie ihre ganz persönlichen Erinnerungen verfasst  ([amazon_textlink asin=’0670919713′ text=’An African Love Story’ template=’ProductLink’ store=’lslbmagazin-20′ marketplace=’DE’ link_id=’791740da-e726-11e7-bc54-f3877cf7506a’]). Aber nicht nur das. Sie gründete in Gedenken an den Tierfreund einen Trust, der nun seinen Namen trägt. Ich kaufe das Buch und bin nach stundenlangem Lesen überzeugt. Das ist eine gute Sache, die Population der Elefanten zu sichern.
Wir adoptierten einen Elefanten
Pares hinter seiner besten Freundin Maramoja. Beide sind mitttlerweile in Tsavo angelangt. Ein großer Schritt in Richtung Freiheit.
Am Vormittag waren wir bereits im Camp. Im Zuge einer öffentlichen Vorstellung der Organisation, auf der man die Fütterung der kleinen Elefanten beobachten kann, haben wir spontan Pares, einen halbstarken Rabauken, adoptiert. Jetzt – da wir als “Adoptiveltern” am abendlichen Zubettgehen teilhaben dürfen, sehe ich das ganze Ausmaß des Desasters der Wilderei. Denn die jüngsten Zugänge werden natürlich nicht im alltäglichen Geschäft um Spender vorgeführt. Dafür sind sie noch viel zu schwach. Man sieht sie nur, wenn man sich für eine Adoption eines Elefanten entschlossen hat.
Warum solltest Du einen Elefanten adoptieren?
Mit jedem Aussterben eines Individuums im Umfeld unserer Erde wird das Gleichgewicht gestört. Es wird Ewigkeiten dauern, bis die Natur diesen Verlust verarbeitet hat und die Lücke schließen kann. Pro Rasse, die ausstirbt, werden weitere Individuen gefährdet. Jeder Eingriff in das fragile System der Natur erzeugt Lücken und ungeahnte Folgen. Einfacher ist es, dafür zu sorgen, dass das bisherige Gleichgewicht bestehen bleibt.
Was musst Du tun, um einen Elefanten zu unterstützen?
Nicht jeder fliegt nach Kenia oder in andere Staaten um Tiere zu unterstützen. Das verlangt keiner. Du kannst auf der Website ganz einfach einen Elefanten um 50 USD pro Jahr finanzieren und bist einer der Menschen, die auch ohne aktive Arbeit dafür sorgen, dass die Population und das Gleichgewicht in der Tierwelt bestehen bleiben. Indem du die aktiven Mitglieder der Organisation finanziell unterstützt wirst du Teil des Gesamten.
Kannst du eine Elefanten Adoptionen auch als Weihnachtsgeschenk weitergeben?
Natürlich kannst du einen Elefanten einem anderen Menschen widmen, indem du bei der Adoption angibst, dass du den kleinen Racker jemandem anderen widmest. Der Beschenkte wird dann vom DSWT über den Verlauf des Lebens des kleinen Elefanten direkt per Mail unterrichtet.
Wie informiert dich die David Sheldrick Wildlife Trust über Deinen Elefanten?
Mit einer Adoption bekommst du so eine Mappe mit viel Information über deinen Elefanten. Ein schönes Weihnachtsgeschenk.
Bilderband von den ersten Augenblicken von Pares Rettung und Aufzucht
Pares Rettung. Ein Bild das tausend Bände spricht. Mit Deiner Spende sicherst du den Fortbestand dieser schönen Tiere.
Du erhältst regelmäßig Information über die Entwicklung deines Elefanten. Per Mail kannst du an seiner positiven Entwicklung teilhaben.
Warum du diesen Bericht teilen solltest
Wenn du, aus welchem Grund auch immer, nicht an dem Projekt teilnehmen kannst, kennst du vielleicht jemanden, der es kann. Hilf dem David Sheldrick Wildlife Trust mit deinen Empfehlungen. Sharing is caring.
Wir sagen schon einmal DANKE für Deine Unterstützung und wünschen allen Wesen auf dieser Welt Merry Christmas!
Verschenke einen Elefanten und du verschenkst Leben. Adoptiere einen Waisen vom David Sheldrick Wildlife Trust. Elefanten Babys brauchen Spender Tief im Dunkeln des kleinen, mit viel frischem Stroh ausgelegten Abteils des Stalles, liegt ein kleines Bündel, eingewickelt in einer Wolldecke.
0 notes
ein-linker · 7 years
Text
Maßnahmen gegen Fuchsjagd im Bergischen werden besprochen - Halbwissen der Jäger mit Fakten entgegen treten
Meine am 6./7. Januar 2017 veröffentlichte Stellungnahme zur Fuchsjagd („Gegen die Fuchsjagd.“) hatte eine für mich überraschende, schon unglaubliche Resonanz. Der Beitrag wurde in den sozialen Netzwerken zwischenzeitlich etwa 2100 Mal geteilt. Alleine über die Seite der Initiative Jäger lügen wurden nach deren Angaben 180.000 User erreicht. (Jeweils Stand gestern, 8. Januar.)
Hierfür möchte ich mich bei Euch allen bedanken. Eure Unterstützung motiviert, und sie beweist, dass die Menschen dem ökologisch schädliche Abschlachten von Wildtieren nicht gleichgültig gegenüber stehen.
Ab diesem Punkt werden wir nicht mehr aufhören.
Mittlerweile hat ein erstes Telefonat zwischen Frau Brita Günther, der Initiatorin der Petition „Stoppt das Fuchsmassaker in Hückeswagen und Wipperfürth“ und mir stattgefunden. Im Verlauf der Woche planen wir ein Treffen, um weitere Maßnahmen gegen die weder ökologisch noch ethisch vertretbare Bejagung der Füchse zu besprechen. Es ist an der Zeit, dem gefährlichen Halbwissen der Jäger mit nachprüfbaren Fakten entgegen zu treten.
Bezugnehmend auf die in den Lokalzeitungen erschienenen Veröffentlichungen will ich hier einen Anfang machen.
Die Aussagen von Herrn Axel Fischer und Herrn Meyer-Frankenfeld unterscheiden sich nicht von den Behauptungen, mit denen Jäger überall versuchen, ihr Tun zu rechtfertigen. Tunlichst vermeiden sie es, nachprüfbare Zahlen zu nennen, und sprechen nur abstrakt von „Überpopulation“, einem „zu hohen Bestand“ und erklären es für nötig, den Bestand „auf ein verträgliches Maß“ zu reduzieren. Von wie vielen Füchsen sprechen wir?
„Drei bis vier“ sollen es laut dem angeblichen Experten Fischer sein, die bei einer durchschnittlichen Winterjagd erlegt werden. Drei bis vier Füchse sind also eine Bedrohung für den Niederwildbestand? Das ist einfach nur Unsinn. Die Argumentation von Fischer widerlegt sich hier selbst. Tatsächlich sind Füchse schützenswert, denn Sie ernähren sich zu über 90% von Mäusen und gehören damit zu den natürlichen Schädlingsbekämpfern. Ein gesunder Fuchsbestand ist insbesondere auch im Interesse der Landwirtschaft.
Dass die Tollwut in unserer Region kein Problem darstellt, ist Herrn Meyer-Frankenfeld offensichtlich selbst bewusst. Nicht ohne Grund spricht er nur davon, dass die Tollwut „in den 1990-Jahren“ ein Problem gewesen sei. Und er sagt selbst, dass es die Impfungen waren, die die Seuche zurück drängten – nicht etwa die Jagd.
„Fuchsräude“ gibt es übrigens nicht. Die Räude, die den Fuchs befällt, unterscheidet sich nicht von der Räude, die andere Hundeartige befällt. Ihre Verbreitung wird durch eine intensive Bejagung des Fuchses indes erhöht, denn hierdurch kommt es innerhalb der Fuchspopulation zu Wanderbewegungen in frei werdende Reviere.
Während es keine Beweise für die Behauptungen der Jäger gibt, gibt es sehr wohl Beweise für das Gegenteil. In Luxemburg ist die Fuchsjagd bereits seit dem 1. April 2015 verboten. Luxemburg ist der praktische Beweis für die Lügen der deutschen Jägerschaft: Es gibt überhaupt keine negativen Auswirkungen des Verbots der Fuchsjagd auf Flora, Fauna und Wirtschaft. Das Verbot wurde folglich erst im Dezember 2016 verlängert.
Ob die Bejagung des Fuchses ökologisch notwendig ist steht also gar nicht mehr zur Debatte. Heute geht es nur noch darum, ob wir den schädlichen und ethisch verwerflichen Eingriff der Jäger in die Natur weiter zu tolerieren bereit sind.
Ich bin es nicht.
Für eine Weiterverbreitung dieser Mitteilung über die unmittelbare Veröffentlichung Ihrerseits hinaus, auch auszugsweise, bin ich dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Fritz Ullmann Stadtverordneter im Rat der Stadt Radevormwald, LF (Linkes Forum)
Hier der Artikel des rga, auf den ich Bezug nehme: http://www.rga.de/…/tierschuetzerin-startet-petition-gegen-…
Dazu noch ein weitaus besser recherchierter und kritischerer Artikel zur Sache: „Von journalistischen Sternstunden und 24.000 Unterschriften gegen die Fuchsjagd“
Maßnahmen gegen Fuchsjagd im Bergischen werden besprochen – Halbwissen der Jäger mit Fakten entgegen treten was originally published on BLOG von Fritz Ullmann
0 notes
king-koelle · 10 years
Video
youtube
0 notes