Tumgik
#ängstlich
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Ich habe nicht angefangen dich zu lieben, weil ich Gefühle hatte. Ich habe angefangen dich zu lieben, weil ich etwas in dir sah was ich bei keinem anderen bisher gesehen habe.
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survivalfighter33 · 11 months
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In meinem Kopf ist ein Chaos, ich fühle mich ungenügend, ängstlich, ersetzbar, nicht liebenswert und überfordert und überfordernd für andere, um ehrlich zu sein habe ich aktuell große Angst vor der Zukunft.
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lady-mkl · 2 years
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Lass deine Zweifel und Ängste los. Sie versperren dir die Sicht auf dein echtes Leben.
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prosakleinerstunden · 5 months
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knicklicht.
halt mich! halt mich zusammen reiß mich - wenn ich muss
sonst fall ich frei in mich knicklichtig zusammen
halt! ein freier fall für mich! halt mich - halt mich schlicht
denn: eines weiß ich
als knicklicht krieg ich dich nicht
(c) prosa kleiner stunden
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Kennst du das, wenn du jemandem vertraust aber trotzdem von einer Angst geplagt wirst, diese Angst aber nicht ansprechen kannst aus Angst dein Gegenüber zu verletzen?....
Und so frisst du die Angst in dich hinein und zerbrichst ganz langsam dran....
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die13mitreis · 1 year
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Zu viel.
Zu sensibel. Zu emotional. Zu viel gebend. Zu viel zu schnell. Zu nachdenklich. Zu anhänglich. Zu aufdringlich. Zu empfindlich. Zu leichtgläubig.
Dabei zu wenig selbstbewusst. 
Zu viel “ich” & gleichzeitig zu wenig. 
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Vielleicht bin ich ängstlich, weil ich mich selber in Dir seh' - ist doch menschlich, dass mir dafür die Worte fehlen.
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apocalyptic-suffering · 9 months
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Mein Körper gebrochen ..
Meine Seele zerschmettert ..
Was bleibt mir noch in diesem Leben?
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Einem Depressiven zu sagen, er soll sich mal zusammen reißen, ist genauso hilfreich, wie einem Krebskranken zu sagen, dass er aufhören soll, Krebs zu haben.
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perfektunperfekte · 2 years
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rote zahlen
atemluft bitte hilf mir denn mein leben ruft ich bin allein
mein herz schlägt - doch ich sitze - ja, atme noch tränen füllen gänzlich meine augen plötzlich
stechend - schmerzt mein leben kann kaum atmen, kann nicht stehen keinen schritt - mach ich nach vorne könnte, können doch kann nicht ohne
fehlt mir nur an schwarzen zahlen wasser längst am anschlage - qualen weinen hilft mir leider nicht sonst steigt das wasser - bitterlich schrei um hilfe, bin alleine aus dummheit und naivität das leben hat mich an kurzer leine ach schmerzt sie, diese realität
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2016 die Diagnose Depressionen. Seit dem mal mittelgradig, mal schwer. So schwer wie seit ein paar Monaten war es noch nie. Ich bin überfordert und weiß nicht, was ich noch tun soll. Insgesamt 6 1/2 Monate stationär und ca. 7 Jahre Therapie und es geht mir immer noch so. Sehr viele Medikamente ausprobiert. Also sag mir, was soll ich noch versuchen?
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bxvygirl · 2 years
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Tumblr media
“Es erfordert sehr viel Mut jemandem zu sagen, dass man Angst hat.”
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Es tut so weh.... Ich habe nicht mal die Kraft zu schreiben.... Es gibt Leute die fragen mich, was los sei.... Doch die Tränen haben grade erst aufgehört zu fließen, also sage ich ich will nicht drüber reden... Denn schon der Gedanke an die gesamte Situation treibt mir Tränen in die Augen. Die Angst plagt mich, doch was mich viel mehr plagt, ist der Gedanke das ich dich zum weinen brachte.... Habe ich jetzt alles kaputt gemacht?
Warum bin ich so eine Enttäuschung?
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mapecl-stories · 9 months
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Käfig in der Tötungsstation
Als Milo seinen Käfig in der Tötungsstation betrachtete, fühlte er, wie die Verzweiflung ihn erfasste. Er konnte die Hoffnung spüren, die in der Luft lag, und sehnte sich nach einem liebevollen Zuhause, das er sein Eigen nennen konnte. Seine großen grünen Augen blickten von Käfig zu Käfig, auf der Suche nach einem Anzeichen dafür, dass jemand sein Schicksal ändern würde.
Milo war ein schwarzer Kater, drei Jahre alt und noch immer ängstlich. Die Zeit in der Tötungsstation hatte ihre Spuren hinterlassen und ihn misstrauisch gemacht. Doch es gab auch Momente, in denen er sich nach Zuneigung sehnte. Er träumte davon, dass sich jemand in seine sanften Augen verlieben würde und ihm die Sicherheit eines liebevollen Zuhauses bieten könnte.
Eines Tages hörte Milo aufgeregte Stimmen in der Ferne. Seine Ohren zuckten vor Neugier, als er zwei Menschen auf sich zukommen hörte. Sein Herz klopfte schneller, als er den Mann und die Frau auf sich zukommen sah. Sie lächelten sanft und blieben vor seinem Käfig stehen.
"Schau mal, Milo", sagte die Frau und kniete sich langsam nieder, "wir haben dich gesehen und wollen dir helfen. Bist du bereit, mit uns nach Hause zu kommen?"
Das Herz des schwarzen Katers machte einen Sprung. Er wagte es kaum zu glauben. Jemand hatte ihn gesehen, jemand interessierte sich für ihn! Vorsichtig näherte sich Milo dem Gitter und schnupperte an der ausgestreckten Hand des Mannes. Er spürte die Wärme und Liebe in seiner Stimme, als er leise sagte: "Wir werden dich niemals im Stich lassen, Milo. Du wirst nie wieder alleine sein."
Milo war gerührt von den Worten des Mannes und fühlte allmählich, wie sein Herz sich öffnete. Er miaute zustimmend und ließ sich von den beiden Menschen und ihrer sanften Berührung auf den Arm nehmen. In diesem Moment wusste er, dass er gefunden worden war. Seine Suche nach einem liebevollen Zuhause hatte ein Ende gefunden.
Auf dem Weg in sein neues Leben schnurrte Milo glücklich. Er konnte es kaum erwarten, die anderen Katzen und das neue Zuhause kennenzulernen. Er würde nie vergessen, wie er gerettet wurde und würde sein Leben in vollen Zügen genießen.
Milo wusste, dass er Glück gehabt hatte. Er hatte es geschafft, der Tötungsstation zu entkommen und ein liebevolles Zuhause zu finden. Die Ängste und Unsicherheiten der Vergangenheit würden mit der Zeit verblassen, während er in der Umarmung seiner neuen Familie Sicherheit fand. Milo war bereit, die Freude und Liebe zu erleben, die er so lange vermisst hatte.
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hommella · 1 year
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Alles abreißen, alles neu bauen oder doch alles beim alten lassen?
Ist das nur eine Phase oder schlummert es doch tief in mir? Ist es ein Wunsch, den ich in mir verschlossen habe? Kommt er nun an die Oberfläche, jetzt wo er meine schwachen Momente wittert?
- Hommella
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