Tumgik
sadbecausethatsmylife · 8 months
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ich hasse meinen Körper so sehr.
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sadbecausethatsmylife · 8 months
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Ich werde fetter und fetter..
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sadbecausethatsmylife · 8 months
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Ich bin es so leid, meinen Körper zu hassen. Doch lieben kann ich ihn auch nicht.
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Wenn ich könnte, würde ich es tun - dir all deine negativen Gedanken über dich selbst, mit nur einem Fingerschnippen verschwinden lassen. Dir zeigen, dass du mehr bist, als das, was du von dir selbst behauptest zu sein. Wenn ich könnte, würde ich es tun - deine Schönheit auf ein weißes Blatt Papier aufmalen, es in einen kleinen Umschlag legen und dir in deine weichen Hände legen. Wenn ich könnte, würde ich es tun - all die Menschen, die mit ihrem toxischen Verhalten Zerstörung in deinem Herzen anrichten, aus deinem Leben verbannen und dich lediglich mit denjenigen vereinen lassen, die dasselbe Herz haben, wie du. All das, und noch mehr würde ich für dich tun, nur um dich wieder spüren zu lassen, wie wertvoll du bist. Ich weiß, dass du dich ständig darum bemühst, nicht zu zerbrechen. Ich kann mir ebenso gut vorstellen, dass es dir unheimlich viel Kraft kostet, dir jeden Tag ein Lächeln aufzusetzen, obwohl du am liebsten einfach nur weinen möchtet. Du fühlst dich alles andere als schön. Alles andere als zufrieden. Als hätte dir jemand einen kleinen Chip in deinen Kopf gepflanzt, der dafür sorgt, dass du weder Glück, noch Liebe empfindest. Als würde das Einzige, was du in deinem Leben anziehst, Pech sein. Viel zu lange ist es her, dass du aus tiefstem Herzen begehrt wurdest. Viel zu lange ist es her, dass dir jemand aus tiefstem Herzen gesagt hat, dass er dich über alles liebt. Viel zu lange ist es her, dass du in den Spiegel geschaut hast und „wow" zu dir selbst sagtest. Deshalb habe ich mir mit diesem Brief, den ich sowohl dir, als auch hundert weiteren Frauen widme, zur Aufgabe gemacht, dir zu sagen, dass du „Wow" bist - auf deine eigene individuelle Art und Weise. Du bist ,, Wow" mit jedem Lächeln, das du dieser Welt schenkst. Mit jeder guten Tat, die du vollbringst und mit jedem Mal, an dem du mutig genug bist/warst, dein Herz für andere zu öffnen. Du trägst eine Liebe in dir, die nicht in Worte zu fassen ist. So groß, dass nicht jeder in der Lage dazu ist, sie tragen zu können. Ich weiß, dass die Vergangenheit in Verbindung mit den „Ansprüchen" unserer heutigen Gesellschaft dich glauben lassen, dass du nicht gut genug, nicht schön genug oder gar nicht liebenswert genug seist. Es ist frustrierend und traurig. Doch lass dir gesagt sein, dass ganz egal, wie grau diese Welt manchmal für dich wirken mag, du wichtig bleiben wirst. Du wirst gebraucht. Du wirst geliebt. Du wirst wertgeschätzt - wenn nicht jetzt, dann in naher Zukunft. Vertraue auf deine Stärken. Vertraue deiner Seele. Beginne damit, dich selbst wahrzunehmen. Lerne dich Stück für Stück wieder selbst zu lieben, in dem du deinen Fokus auf dich und das Positive in deinem Leben richtest und ignoriere den Rest. Richte dich auf. Mach dich zurecht. Lauf raus und hör niemals damit auf zu strahlen - du Sonne.
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Ich HASSE es, ich zu sein
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Und dann bist du auf alles wütend, aber am meisten auf dich selbst, weil dus nich kontrollieren kannst
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„Was ist denn jetzt schon wieder los ?“
Genau das will man doch hören, man fühlt sich verstanden und ernst genommen ^^
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Eigentlich war es klar.
Hope war niemand genug. Sie hat sich selbst nie geliebt und deshalb konnte sie keiner lieben so wie sie’s verdient hätte, so wie sie geliebt hat. Sie konnte so viel Liebe schenken aber nur nicht an sich selbst. Die Liebe galt der Welt und Menschen die sie ausnutzten und nicht sahen und schätzten wie sie war. Sie hat immer alles getan. Hat gekämpft und gekämpft. Hat sich Zerreißen lassen nur um alles zu schaffen. Hope hat immer gehofft, dass jemand kommt und ihr zeigt wofür sie das alles durch gemacht hat, wofür sie gelitten hat all die Jahre. Einer der ihr so viel liebe schenkt, dass sie selbst realisiert was sie für ein wundervoller, starker Mensch ist. Sie war schon immer zerbrechlich, sie hat schnell geweint. Schnell begann sie mit Reue wenn etwas schief gelaufen ist, selbst wenn sie nicht Schuld war. Sie war so zerbrechlich wie ein Zuckerglas. Sie konnte leid nicht ertragen und wollte immer das gute für Mensch und Tier. Sie wurde oft vor den Kopf gestoßen und musste zurück stecken, es war für sie kein Problem, sie war das alles schon gewöhnt, aber es machte ihr zu schaffen… sie wollte es sich nicht eingestehen und sagte immer… sie ist es gewöhnt und schafft das schon. Hope schaffte es nicht. Sie weinte jeden Tag. Sie zerbrach und ihre Hoffnung und ihr guter Wille verloren immer mehr an Bedeutung. Sie sagte immer sie kann das allein. Aber dachte insgeheim darüber nach sich Hilfe zu suchen. Hilfe um alles zu verarbeiten. Hilfe um Lieben zu können. Hilfe um weiter machen zu können und endlich so stark zu sein wie sie alle Menschen mit ihrer Mut und ihren Willen gemacht hat. Hilfe um endlich wieder sie zu sein. Sie wollte nicht ständig weinen , sich entschuldigen, die Fehler bei ihr suchen… sie wollte selbstsicher sein und stark. Denn sie dachte, wenn ich das bin… dann wird alles gut…
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“You are the only person you need to be good enough for.”
— Unknown
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Ich wollte glücklich sein, nicht unglücklich.
Ich wollte stark sein, nicht schwach.
Ich wollte die Welt sehen und mich nicht zuhause verstecken.
Ich wollte geliebt werden, nicht benutzt.
Ich wollte ehrlich und aufrichtig lachen und nicht weinen.
Ich wollte das alles hinter mir lassen, stattdessen Holt es mich ein.
Ich wollte lieben und nicht von mir weg stoßen.
Ich wollte Ehrlichkeit und keine Lügen.
Ich wollte Aufrichtigkeit und kein Schauspiel.
Ich wollte das schaffen und nicht aufgeben.
Ich wollte eine Zukunft und keinen Kreis der Endlosigkeit.
Ich wollte akzeptiert werden und nicht nur angenommen.
Ich wollte respektiert werden und nicht als witzfigur dargestellt werden.
Ich wollte fleißig sein und nicht faul.
Ich wollte alles im Griff haben und nicht das Chaos in Person sein.
Ich wollte gesehen werden und nicht unsichtbar sein.
Ich wollte doch nur eines… ankommen….
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Ich zerbreche daran
Ich zerbreche daran für dich da zu sein, obwohl ich selbst Hilfe brauche und nur für dich immer wieder aufstehe.. ich kann nicht mehr und die Kräfte schwinden nach und nach. Irgend wann wird es mich umhauen aber daran will ich nicht denken. Mein Ziel ist es dir zu helfen. Dich nach oben zu bekommen, dass du irgend wann wieder für mich da sein kannst. Und ich auch mich wieder um mich so kümmern kann wie ich es vllt gern würde… ich komme zu nichts und meine Gedanken kreisen nur um dich und wie ich dir noch irgend wie helfen kann. Was was bringen würde. Was ich tun kann damit es endlich besser wird. Das wir endlich wieder lachen können und das alles hinter uns lassen können. Bin ich zu naiv oder wird die Hoffnung doch Siegen. Ich kann’s nicht mehr sagen. Es ist zu oft schief gegangen als das meine Hoffnung noch recht gros ist. Eigentlich bin ich eher der Pessimist aber in der Sache gar nicht. In der Sache bin ich immer wieder da und versuche alles mit Kräften die ich gar nicht besitze. Ich will das es endlich gut wird. Mehr als gut. Es soll einfach endlich so schön werden wie ein Sommer Regen der warm auf deiner Haut kribbelt. Oder ein Gewitter und du sitzt drin und schaust es mit einer Heißen Tasse Tee an und denkst. Hier drin ist alles gut. Zumindest für den Moment. Vielleicht sind wir ja auch das Gewitter. Nur sitzen wir draußen und bekommen immer wieder den Blitz ab und ich versuche mit jeglicher Kraft den Blitz umzuleiten und von dir weg zu bringen… und der regen wird zu einem starken, kalten und bitteren regen der den Schmerz genau beschreibt… ob es sich lohnt weis ich nicht. Ich hoffe Tag täglich auf ein Happy End.
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Ich weiß, dass ich mit Sicherheit nicht damit beginnen sollte, mich zu entschuldigen, geschweige denn, überhaupt noch Worte zu tippen, welche sich nicht zu Herzen genommen werden oder vielleicht sogar nicht einmal gelesen werden..
Ich tue es aber.
Es tut mir leid.
Keine Ahnung, ob ich mich für irgendwas schuldig fühlen sollte. Ich weiß es nicht.
Aber darum geht es mir nicht.
Ich entschuldige mich deshalb, weil es in diesen 3 Jahren mehr als genug Situationen, Worte und stillschweigende Stunden, Tage, Wochen oder sogar Monate gab.
Zeit, in der du Gründe hattest, mopsig, sauer oder voller Hass zu sein.
Situationen, in denen ich dich deine Fassung habe verlieren lassen und gar nicht gemerkt habe, dir wehzutun in dem Moment.
Es gibt einige Gründe, vielleicht zehntausende.
Aber ich meine die, die dir ewig im Kopf bleiben, weil sie so wehtaten. Verschiedene Dinge, die niemals angesprochen oder geklärt worden sind. Mit denen du im Kopf nie abgeschlossen hast.
Dinge, die dir so nah gingen, dass ich dich verletzt habe. Manchmal ohne es zu wissen.
Es tut mir leid, für all' die Stunden, welche ich eingeschnappt, zickig und "ein 5-Jähriger" war. In denen es häufig vielleicht auch meine Aufgabe gewesen wäre, dich anzutippen, süß anzulächeln und dann trotzig aber verliebt von dir in den Arm genommen zu werden, um danach nicht stundenlang dazusitzen und zu schweigen, weil keiner von uns den ersten Schritt macht, weil man bockig oder zu stolz ist.
Stunden, die wir hätten sinnvoller nutzen können. In der wir eine schöne Zeit hätten haben können. Erinnerungen, Bilder, Momente, welche wir uns immer wieder in den Kopf kommen lassen, falls wir mal an uns zweifeln sollten, wenn mal ein paar Tage keine Sonne scheint und man alles Scheisse findet.
Tage, an denen du deine Wünsche, deine Träume, deine Sorgen, deine Ängste,..egal was, hättest mitteilen können. Egal wie hart die Wahrheit gewesen wäre und egal, wieviel Kraft und Zeit es gekostet hätte, vorallem, egal wie peinlich du es gefunden hättest, ich hätte dich nie verurteilt. Im Gegenteil, ich hätte, nein, ich habe, dir bei allem beigestanden und geholfen. Egal ob deine Eltern dich rauswerfen oder ob du plötzlich auf dumme Ideen kommst, die du unbedingt in diesem Moment willst, auch wenn es noch so unnötig scheint.
Aus Liebe. Aus bedingungsloser Liebe und unendliche Aufrichtigkeit.
Dein Problem ist mein Problem.
Dein Traum ist mein Traum.
Dein Wunsch ist mein Wunsch.
Nein, das vielleicht nicht ganz,
aber, dein Glück,
dein Glück, ist mein Glück.
Bist du glücklich, bin ich glücklich.
Ich gehöre dir, du gehörst mir. Auf unbestimmte Zeit.
Das beschlossen wir, mit der Beziehung, dachte ich.
Ich wollte dich nie ändern.
Ich hatte, die Hoffnung und den Wunsch, dass du all' die schönen Tage,
all' die schönen Momente voller Liebe, Leidenschaft und Tränen, die wir miteinander erleben sollten, so wertschätzt und genießt, dass du selbst merkst und entscheidest wofür genau dein Herz schlägt.
Du dich von selbst änderst, aus freiem Willen.
Es gab zwei Optionen:
Entweder es klappt oder es klappt nicht.
Egal wie aussichtslos alles aussah, dank all dieser Datingapps, Schwanzgesteurten Kerlen und all' der Liebe, die dir vielleicht im Leben gefehlt hat, habe ich dir eine Chance gegeben.
Eine Chance, bei der ich von Anfang an wusste, dass es ein Spiel mit meinen Gefühlen wird. Einfach weil du als Mensch dich dann so verhälst.
Das weiß ich. Ich bin nicht dumm.
Ich sage dir auch, dass ich das weiß, aber..
Stell dir vor, du hättest dich geändert. Für mich. Das wäre eine heftige Verwandlung die viel Einsatz und Willen erfordert. Es wäre die wahrscheinlich schönste Liebe von Millionen gewesen.
Auch unter dem Wissen, vielleicht betrogen zu werden, mehr als ein Mal hintergangen und angelogen zu werden und manchmal vor Herzschmerz sich zu wünschen, dass man tot ist, habe ich jeden Kampf angenommen. Das Ziel hätte sich ausgezahlt.
Falls ein Ziel nicht in Sicht ist und du das weißt,.. da hatte ich mir immer gewünscht, du würdest mich nach all' den schönen Dingen nicht so verletzen können. Schon gar nicht immer und immer wieder.
Ich habe immer um uns gekämpft und nie aufgegeben. Du hast traurigerweise, immer bewusst, nur genommen und nie gegeben.
Mir weh getan, mein Herz manchmal zerrissen.
Du hast uns nie angefangen.
Du bist immer auf der Suche nach was anderem tief in deinem Kopf.
Immer weiter entfernt. Du bist mir fremd geworden. Wie jemand der nach seinem Koma nichts mehr von seinem Leben weiß.
Kein Rankommen, kein Reden, Nichts.
Es gab hunderte, ja - hunderte Nächte, Abende und Stunden,
in denen du friedlich neben mir geschlafen hast. Ich glaube es verging kein Tag, an dem ich dich nicht an deiner Hand oder sonstwo angefasst habe, tief durchgeatmet habe und mir von ganzen Herzen gewünscht habe, dass sich all' das hier lohnen wird.
Ich habe dir manchmal stundenlang Dinge erzählt, während ich dich angeschaut habe.
Dass ich jede schöne Minute mit dir liebe.
Ich jeden Weg mit dir gehen werde.
Dich niemals fallen lasse.
Ich manchmal wirklich keine Kraft mehr habe weiterzumachen. Noch an uns festzuhalten. Noch zu hoffen, dass du dich ändern kannst.
Dass ich dein "genervt sein" nicht mehr lange aushalte. Deine Launen, dein Abschotten, ein eigenständiges Leben leben ohne mich als Bestandteil zu sehen.
Dass mich das zerfrisst. Mich verletzt.
Worte, Taten, Liebe erreichen dich nicht mehr.
Mein Wert ist verloren. Aufgegeben. Nur noch da, solange man etwas davon hat. Oder etwas Neues.
Das ist okay. Aber dieses zerstören meiner Seele. Das ist falsch. So falsch.
Ich habe täglich Bilder aus der ganzen Zeit von uns angesehen.
Mein "An diesem Tag"
Deins war ja leider bei Facebook.
Bilder, Erlebnisse und die Erinnerungen erfüllten mich mit Glück. Glück, welches sich anfühlt wie Liebe.
Eine Liebe, für die ich sterben würde.
Eine Liebe, welche ich niemals aufgeben würde.
Eine Liebe, für die ich auf alles verzichten könnte, müsste ich diesen Kompromiss eingehen.
Ich bin fertig. Fertig mit dir. Fertig mit allem.
- @wortedergefuehle
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Das Leben wird dir niemals in die Karten spielen. Immerhin ist es dein Gegner. Zumindest beim Karten spielen. Niemals wirst du etwas geschenkt bekommen vom Leben. Es gibt meistens einen hacken, es gibt meistens was, was dich daran hindert dies ausschließlich zu genießen und zu leben. Ohne das du dir einen Kopf darüber machst wieso das gerade passiert und ob das wahrscheinlich ein Grund Aufbau für den nächsten Spielzug ist. Alles im Leben passiert aus einen bestimmten Grund sagt man. Also frag ich mich bei allen Sachen. Ob gut oder schlecht. Was könnte daraus resultieren. Was könnte dies zum perfekten Spielzug machen und wie kann man diesen Spielzug ins Schach matt oder ins unentschieden rücken. Ich bin über vieles was passiert froh. Wie gesagt, irgend einen Grund wird alles schon haben. Aber mein Kopf wird nie aufhören tausende Spielzüge zu durchdenken um das Spiel des Lebens zu meistern.
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Enttäuschung tut weh.
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“Und ich sitze hier, schreibe Zeilen über dich, die du nicht lesen wirst. Schreibe Zeile für Zeile und frage mich, was es dir bedeuten würde. Monate sind vergangen als ich das letzte Mal solche Zeilen über dich schrieb. Monate und viele Momente. Momente des Glücks, der Freude, der Liebe und Momente der Verzweiflung, des Schmerzes und der Einsamkeit. Und jetzt sitze ich wieder hier, schreibe Zielen über dich, die du nicht lesen wirst. Schreibe Ziele für Zeile und frage mich, was mir das bedeutet. Du warst der Inbegriff von Perfektion für mich und ich habe dich mehr geliebt als ich jemals dachte, dass ich es könnte. Und wenn du wissen würdest, wie sehr ich dich wirklich liebe, dann wärst du vielleicht geblieben. Aber du weißt es nicht und meine Liebe bleibt unerwidert. Und ich sitze hier, schreibe Zeile für Zeile und alles dreht sich mal wieder nur um dich. Du lässt mich nicht los. Bist in meinem Kopf und in meinem Herz, immer da, aber doch nicht hier. Nicht mehr bei mir. Und es zerreißt mich von innen, nicht zu wissen, wo du bist, was du machst und wonach dein Herz sich sehnt. Und noch mehr zerreißt es mich, zu wissen, dass es sich nicht nach mir sehnt. Und ich sitze hier, schreibe Zeile für Zeile und weiß nun, dass wir nie die waren, die wir in uns gesehen haben. Du warst das Gift für mich und ich bin für dich gestorben. Habe mich kaputt gemacht, um dich zu heilen und habe es doch nicht geschafft. Wie gerne wäre ich dein Anker gewesen, doch du hast mich in den Wellen alleine gelassen und siehst zu, wie ich langsam ertrinke. Und ich sitze hier, schreibe Zeile für Zeile und komme nicht weiter, weil mein Herz immer noch nicht ruhen kann ohne dich. Du hat mich so oft verletzt, mir so oft das Herz gebrochen und trotzdem liebe ich dich nach wie vor. Vielleicht sogar ein bisschen mehr, vielleicht auch nicht. Doch was ich weiß, ist, dass du fehlst. Und ich sitze hier und frage mich nicht mehr, denn ich weiß heute, dass wir nicht wissen, wer wir sind und dass wir unsere Verbindung kaputt gemacht haben. Und wenn du einen Moment ehrlich zu dir selbst wärst, wüsstest du, wie sehr du mir weh getan hast. Und wenn ich einen Moment lang ehrlich zu mir selbst wäre, wüsste ich, dass du all den Schmerz gar nicht wert bist. Und ich sitze hier und schreibe Zielen über dich, die du nicht lesen wirst. Schreibe Zeile für Zeile, doch zeige sie dir nicht, weil sie so voller Schmerz sind. Nichts spielt mehr eine Rolle. Du bist gegangen und hast mich alleine gelassen. Du hast mich in den Wellen aus Schmerz ertrinken lassen. Und ich sitze hier, schreibe Zeile für Zeile und verzweifle an meinem Schmerz. Heute weiß ich, dass all deine Versprechen nichts wert waren. Dass all deine Worte keinerlei Bedeutung hatten. Denn wenn ich dir wichtig wäre, dann wärst du jetzt hier. Wenn dir an mir irgendwas liegen würde, würdest du es nicht zulassen, dass ich so sehr leide. Doch ich sitze hier, schreibe Zeilen über dich, die du nicht lesen wirst. Schreibe Ziele für Zeile und frage mich gar nichts mehr, weil du mir deutlich genug gezeigt hast, wieviel ich dir wert bin. Scheinbar nichts. Und ich sitze hier, schreibe Zeilen über dich und will einfach nur, dass es aufhört. Dass es endlich aufhört, weh zu tun.”
— Zeilen über dich Teil 2
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“Ihn zu vermissen, kommt in Wellen. Wellen, die mich mit reißen, mir die Luft zum Atmen nehmen und mich beinahe ertrinken lassen. Manche Wellen sind stärker als andere. Sie ziehen mich tiefer unter Wasser. Sie sind voller Sehnsucht, Wehmut und Schmerz, aber auch voller Verzweiflung. Verzweiflung, weil ich dann als nicht mehr weiß, wie es sich anfühlt, ohne ihn zu atmen. Ihn zu vermissen, kommt in Wellen. Ich braruche noch Zeit, um zu lernen, wie man in ihnen schwimmt.”
— Tagebucheintrag
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