Tumgik
lebenstripper · 18 days
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Ich erzähle Allah in jedem Gebet und in jeder Dua von dir. Und ich muss weinen. Immer und immer wieder. Es sind so viele Tage ohne dich vergangen. So viele Tage an denen ich deine Stimme nicht gehört habe. Und so viele Tage an denen ich deine Hände nicht in meinen halten konnte. Ich habe festgestellt: ich habe nie aufgehört dich zu vermissen.
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lebenstripper · 22 days
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Halte noch ein wenig aus.
Halte noch ein wenig aus. Ich weiß, deine Atemzüge haben sich verändert. Ich weiß, es kommt dir so vor als würde die Welt auf deine kleinen Schultern fallen. Ich weiß, dein Herz fühlt sich an wie ein schwerer Felsblock. Aber halte durch, es wird bald vorbei sein. Du und deine kleine Welt, werden wieder in Ordnung sein. Ich weiß, die Art wie sie dich ansehen, weckt in dir das Bedürfnis dich zu verstecken, hinter der Mauer die du symbolisch um dein Innenleben aufgebaut hast. Aber sie können nicht in dich hineinblicken, sie erkennen den wunderschönen Sternenstaub nicht, der in deiner Seele liegt. Die Welt versteht das tosende Meer nicht, dass du in deinem Herzen trägst. Aber du brauchst diese Menschen auch nicht, du brauchst nur deine eigene Liebe, um zu strahlen und diesen Sternenstaub zum leben zu erwecken. Du fällst, du zerbrichst. Aber das ist okay. Ich weiß manchmal wird dir alles zu viel und du willst dich nicht immer wieder in ein für dich normales Leben zurück kämpfen. Doch diese Phasen werden immer wieder in deinem Leben auftauchen, mal für die Liebe, für einen Job oder in anderen Kapiteln deines Lebens, aber denke daran, es ist am Ende immer deine eigene Hand, die du brauchst um wieder auf die Beine zu kommen. Gewöhne dir nie an, zu warten, bis jemand dir seine reicht. Heute Abend, wenn du schluchzt, wenn du weinst. Erinnere dich, dass der um den du weinst, friedlich schläft. Wenn du in dein Kissen schreist, dich in Songs verlierst und mit ihm in den Erinnerungen aus „glücklichen“ Tagen, dann denke daran, dass der um den du dir den Kopf zerbrichst, nicht einen Gedanken an dich verschwendet. Liebes, halte durch, es ist bald vorbei.
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lebenstripper · 1 month
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Rabb'im ben sana böyle mi dua ettim?
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lebenstripper · 1 month
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du weißt gar nicht, wie sehr mein herz geschmerzt hat, als du mich verlassen hast.
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lebenstripper · 2 months
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Du lässt mich glauben, dass ich Menschen, die ich liebe, plötzlich „hasse“. Meine Gefühle verwendest du wie eine Waffe. Doch du schießt auf mich selber. Du machst mich „kalt“ und egoistisch. Meine Ängste sind nicht echt, doch du lässt diese Welt gefährlich scheinen. Du lässt mich nichts fühlen außer alles was meinem Herz schmerzt. Du erzählst mir, dass ALLE Menschen schlecht sind. „Denk zurück, du warst alleine, es war niemand für dich da“. Du machst mir klar, ich wäre einsam, weil mich niemand wirklich liebt und du wiederholst es so lange, bis ich es glaube. Du flüsterst mir zu, ich sei nichts wert. Du entziehst mir nachts den Schlaf mit dem was du mir erzählst. Du bist der Fluch, der in mir tobt. Du versuchst mir einzureden wie sehr ich diese Welt und alles darin hasse. Du willst mich umbringen, aber mich kann keiner brechen. Auch du nicht, mein geliebtes Borderline.
30/10/2018 - 04:16 Uhr
Ich gebe nicht auf.
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lebenstripper · 2 months
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Das bin ich. Mein Dasein. Meine Existenz.
Ich weiß nicht so recht, wie es mir geht. Jeder Tag gleicht dem nächsten. Und jeder Rückfall schleicht sich näher an. Der Druck steigt von Tag zu Tag. Die Angst packt mich und drückt mich weiter nach unten. Ich kann sie nicht steuern, ich kann mich nicht mehr steuern.
Momentan kreisen meine dunkelsten Gedanken durch meinen Kopf. Und manchmal habe ich das Gefühl, sie besiegen mich. Ich möchte sie wahr machen, aber ich weiß, ich darf doch nicht. Ich darf meiner Familie nicht noch mehr leid antun, was sie sowieso schon haben. Wegen mir.
Ich kämpfe an jedem Tag und in jeder Nacht dafür, dass ich irgendwann endlich leben kann. Nicht mehr überleben muss. Zur Zeit bin wieder an einen Punkt angekommen, wo ich meine Gedanken, Gefühle und meinen Körper nicht mehr unterkontrolle habe.
Ich bin mir sicher, dass auch du mein geliebtes Borderline mich nicht unterkriegen wirst.
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lebenstripper · 2 months
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Du bist das was ich brauche, auch wenn es niemand versteht.
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lebenstripper · 2 months
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Ich habe immer gedacht, dass mit der Zeit die vergeht einiges besser wird. Mit der Zeit habe ich verstanden, dass einige Sachen nie gut oder besser werden, sondern immer schlimmer. Egal ob man sie an sich ran lässt oder nicht. Manchmal muss man bis zum Ende mit gewissen Gefühlen oder Leere umgehen können. Gewiss, Zeit heilt überhaupt nichts.
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lebenstripper · 3 months
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Du wirst niemals die Hölle in meinem Kopf verstehen.
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lebenstripper · 5 months
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Es sind schon sechs Jahre vergangen.
Tot ist nur, wer vergessen wird. Du wirst leben, mein Freund.
Es kommt mir vor, als hätte wir alle gestern noch an meinem Gartentisch gesessen und haben über solche Dinge gelacht, die in den letzten Jahren passiert sind. In diesen Momenten habe ich niemals einen Gedanken daran verschwendet, dich irgendwann an deinem Grab besuchen zu müssen. Eher umgekehrt. Mein Freund, es sind vier Jahre ohne dich vergangen. Vier Jahre in denen ich so vieles dazu gelernt habe, mir deine Worte ans Herz gelegt habe. Ich komme dich wieder regelmäßiger besuchen. Ich bin wieder stabil, ich habe mich selber wiedergefunden. Gestern war ich mit S. bei dir. Wir haben dir dein Grab hergerichtet und Kerzen angezündet. Dann saßen wir auf deinem kalten Stein und ich fing an in Erinnerungen zu graben. Ich erzählte ihr, wie wir jeden Sommer Fußball spielten. Wie du meine Art geliebt hast, diese Jungenart. Ich habe mich selber dabei ertappt, dass es nie einfacher geworden ist, mit deinem Tod zurecht zu kommen. R, du fehlst mir an manchen Tagen sehr. Vor allem, wenn die Sommertage einbrechen und ich an die Orte gehe, wo wir alle immer saßen. Du hast sehr viel verpasst. Ich hoffe jedenfalls, dass du von dort oben aus der ersten Reihe, alles gesehen hast. Du sollst wissen, ich habe dich nicht vergessen. Und das werde ich auch nie tun. Solange ich lebe, lebst du auch.
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lebenstripper · 2 years
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Denn mit jedem Menschen, den ich beerdigt habe, starb auch ein Teil von mir.
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lebenstripper · 2 years
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Wenn du nur wüsstest, wie schmerzhaft mein Herz gestorben ist, als du gingst.
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lebenstripper · 2 years
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In meinem Herz tobt es laut, ich brauche Geborgenheit, doch stoße jeden Menschen von mir ab.
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lebenstripper · 2 years
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Glaub mir, dieser Winter wird ein paar Jahre gehen, doch es tut nicht mehr weh, denn mein Herz blieb auch mit dir stehen.
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lebenstripper · 2 years
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Tot ist nur, wer vergessen wird. Du wirst leben, mein Freund.
Es kommt mir vor, als hätte wir alle gestern noch an meinem Gartentisch gesessen und haben über solche Dinge gelacht, die in den letzten Jahren passiert sind. In diesen Momenten habe ich niemals einen Gedanken daran verschwendet, dich irgendwann an deinem Grab besuchen zu müssen. Eher umgekehrt. Mein Freund, es sind vier Jahre ohne dich vergangen. Vier Jahre in denen ich so vieles dazu gelernt habe, mir deine Worte ans Herz gelegt habe. Ich komme dich wieder regelmäßiger besuchen. Ich bin wieder stabil, ich habe mich selber wiedergefunden. Gestern war ich mit S. bei dir. Wir haben dir dein Grab hergerichtet und Kerzen angezündet. Dann saßen wir auf deinem kalten Stein und ich fing an in Erinnerungen zu graben. Ich erzählte ihr, wie wir jeden Sommer Fußball spielten. Wie du meine Art geliebt hast, diese Jungenart. Ich habe mich selber dabei ertappt, dass es nie einfacher geworden ist, mit deinem Tod zurecht zu kommen. R, du fehlst mir an manchen Tagen sehr. Vor allem, wenn die Sommertage einbrechen und ich an die Orte gehe, wo wir alle immer saßen. Du hast sehr viel verpasst. Ich hoffe jedenfalls, dass du von dort oben aus der ersten Reihe, alles gesehen hast. Du sollst wissen, ich habe dich nicht vergessen. Und das werde ich auch nie tun. Solange ich lebe, lebst du auch.
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lebenstripper · 3 years
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“Papa, 2012 hast du mir einen Brief geschrieben in dem stand, dass dir alles so leid tun würde. Das du nie so werden wolltest und ich gut auf meine Geschwister aufpassen soll. Ich weiß das du geweint hast, während du diese Wort zu Papier brachtest. Ich weiß noch genau als du vor mir standest und geweint hast. Du hast nur “Es tut mir alles leid. Es tut mir weh, dass du so zu mir bist.” über deine Lippen gebracht. Ich habe dir nie auf diese Frage geantwortet. Warum ich so zu dir bin. Ich weiß wie sehr dir das alles leid tut und ich weiß auch, dass du so vieles in deinem Leben bereust. Aber das macht keines deiner “Fehler” ungeschehen. Und das Meiste waren nicht einmal Fehler, es waren Entscheidungen, die du getroffen hast. In den letzten Jahren habe ich so unendlich viele Texte dir gewidmet, aber keines dieser Worte konnte beschreiben wie sehr mich das alles geprägt hat. Das mit dir. Bis heute sehe ich Mama’s Leid in ihren Augen. Den Schmerz auf ihrer Haut von deinen Schlägen und die Narben auf ihrem Herzen. So oft hat sie wegen die geweint. So oft wurde sie schwach, aber ist trotzdem stark geblieben. Für ihre Kinder. So oft touchierte sie ihre blauen Flecken im Gesicht und lief wochenlang mit einer Knochenfraktur rum. So oft hat sie an das Gute in dir geglaubt, obwohl du ihr all das Schlechte in ihr Leben gebracht hast. Sie ist trotz allem bei dir geblieben, weil sie den Traum einer richtigen Familie nicht aufgeben wollte. Sie wollte, dass ihre Kinder mit ihrem Vater aufwachsen. Weil sie weiß wie es ist, wenn man keinen Vater an seiner Seite hat. Sie hat immer und immer wieder an deine Versprechen geglaubt und so viel Kraft und Hoffnung in alles gesteckt, obwohl sie wusste, du wirst nicht mehr der selbe werden. Papa, was wäre wenn du nicht in diesen Teufelskreis gekommen wärst? Hättest du dann alles besser gemacht? Wärst du dann mehr für uns da gewesen? Hättest du dann deine Hand gegenüber Mama gehoben? Manchmal würde ich dich das alles gerne selbst fragen, aber ich weiß noch nicht einmal ob du noch lebst. Das klingt verrückt, aber ich warte seit Monaten nur noch auf den Anruf in dem mir gesagt wird, dass mein Vater von dieser Erde gegangen sei. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich sogar Angst vor diesem Anruf, aber ich weiß das er kommen wird. Nicht heute und nicht morgen, aber schon bald. Du hast den Kampf schon verloren als du anfingst zu konsumieren. Wer einmal drin ist, wird nur schwer wieder rauskommen. Jede jetzige Hilfe würde zu spät kommen. Das Schlimmste ist, dass ich immer weiter hoffte. Hoffte als dich alle anderen aufgegeben habe. Als du dich selber schon aufgegeben hast. Aber das ist nichts wert, solange man nicht an sich selber glaubt. Es war traurig mit an zu sehen wie mein Vater, mein Blut vor meinen Augen sich so zerstört hat. Ich wünschte, ich hätte nicht diesen leeren Blick in meinen Augen, wenn ich in deine schaue. Erinnerst du dich noch als du mir deine neue Freundin vorgestellt hast und sie mich voller Freude empfangen hat? Ich war jung, aber alt genug um zu verstehen, dass du nicht mehr nach hause kommen wirst. Ich habe nie ein Wort verloren, weil ich hoffte, du kommst wieder. Jahre vergingen und irgendwann kam meine kleine Schwester auf die Welt. Ein Kind nicht von Mama, aber von dir. Heute ist sie mittlerweile schon 10 Jahre alt. 10 Jahre alt und sie muss schon verstehen, dass ihr Vater nie richtig für sie da sein wird. Und mein kleiner Bruder? Ja, er kam fünf Jahre später auf die Welt. Immer wenn ich ihn ansehe, sehe ich dein Spiegelbild vor mir. Ich sehe beide nicht sehr oft, aber ich werde jederzeit ein offenes Ohr für sie haben, wenn sie ihre große Schwester brauchen, versprochen. Papa, Y. Ist schon so groß geworden. In einigen Tagen wird sie schon 14. Die Zeit ist so schnell vergangen ohne dich. Du hast viel verpasst. Ich erinnere mich noch an ihr Lachen, was sie immer mit sich trug, wenn du sie in den Arm nahmst. Heute muss ich ihr ihre Tränen aus dem Gesicht wischen, wenn sie über dich redet. Sie schweigt, aber ihr fehlt ihr Vater unglaublich. Aber sie ist stark, stark um das alles zu überwinden. Ich werde alles dafür geben, dass sie ihr Lachen wird in ihrem Gesicht trägt. Das verspreche ich dir. 
Papa, ich werde in 9 Tagen 18. und bin mit den Jahren immer schwächer geworden. Als kleines Kind habe ich jedesmal alle Kinder bewundert, die mit ihrem Vater zu Schule kamen. Nur ich stand jedes Jahr alleine da. Und jedesmal kam die selbe Frage “Wo ist dein Papa?” Und jedesmal kam die selbe Antwort “Mein Vater ist arbeiten, er kann heute nicht.” Jedesmal schämte ich mich dafür, dass ich keinen Vater hatte und mit den Jahren wurde ich immer trauriger, weil ich verstand. Ich wurde krank, Papa. Krank von diesem Leben. Krank davon immer nur zu hören, dass alles besser wird. Ich habe ihnen geglaubt. Ich habe geglaubt, dass alles wird besser, aber das stimmt nicht. Sie haben gelogen. Ich hatte Krebs. Ich bin fast gestorben und mein Vater war nicht da. Du warst nicht an meiner Seite um mir die Kraft zu geben, die ich brauchte. Mit jedem Tag mehr, den ich im Krankenhaus verbracht habe wurde ich schwächer. Du sagtest mir immer, dass du immer mit den Gedanken bei mir bist, aber das reichte mir nicht. Ich bin in den Jahren in meinen Depressionen versunken und bekam immer mehr Hass auf mich selber. Ich habe mich für Sachen gehasst für die ich im Prinzip nichts konnte. Ich habe mich dafür gehasst, dass du damals krank wurdest. 6 Jahre lang habe ich diese Wut auf alles an mir selber rausgelassen. Aber ich schäme mich nicht für meine Narben. Später wenn mich jemand auf diese Narben anspricht werde ich auf sie schauen und lächeln. Ich werde ihnen sagen, dass mich das Lebens eins in die Knie zwing, aber grade hier sitze und froh das ich weitergemacht habe. Weißt du, du bist der Erste Mensch in meinem Leben gewesen, der mir mit seinen Taten und falschen Versprechen das Herz gebrochen hat. Ich verstand früher nicht sehr viel da ich jung war, deshalb ist das alles heute noch für mich schwer nachvollziehbar. Deinetwegen wurde ich ziemlich schnell erwachsen. Ich kam bis heute nie mit deinem Verschwinden klar. Jedesmal, wenn mich jemand nach dir fragt, bleibe ich kalt und gelassen. Innerlich zieht sich jedesmal alles in mir zusammen und hoffe, dass man gleich das Thema wechselt. Jedesmal aufs neue blocke ich ab, weil niemand sehen soll, wie sehr mir mein Vater eigentlich fehlt. Weil ich mich nicht immer an diese Zeiten erinnern möchte. Weil ich endlich nicht mehr leiden möchte. Du bist mein Wendepunkt. Mein Herzstich. Meine Wunde, die nicht heilen wird.”
— In Liebe. (via schwachesherz)
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lebenstripper · 3 years
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Ich hab lange nachgedacht. Ich hab mich angestrengt, es ändert nichts. Hab gebetet in der Hoffnung, es ändert sich. Lage unveränderlich es kommt bisschen spät, ich tu dir ungern weh, doch ohne Wehtun gehts nicht. Und ja ich schäm mich würd es gern verstehn, ich frag mich wo ist da ein Sinn und hoff es geht dir ähnlich. Ich hab mir Gedanken gemacht, Gedanken voller Hass. Ich muss es beenden, weil es einfach nicht anders passt. Ich wills dir erklären, doch stell keine Fragen, lass es sein. Es tut mir Leid, doch mein Herz gibt kein weiteren Platz mehr frei. Dich lieben bis ans Lebensende ist die alte Frist und es ist schlimm festzustellen, dass du der Falsche bist. Ich liebe dich und ich kann nicht ohne dich, aber auch nicht mit dir. Irgendwann verstehst du, was ich sage. Du hast was besseres verdient, obwohl ich immer das Beste für dich sein wollte. Mein Herz schreit nach dir. Manchmal bereut man Dinge, manchmal waren sie wirklich nicht richtig, allerdings bereut man manchmal Dinge ohne Grund, denn man war glücklich. Wir sind zwei Personen, die sich nie treffen sollten. Ich würde dir alles verzeihen und dir immer meine Hände reichen, aber ich habe keine Kraft mehr. Es wäre besser wenn wir jetzt getrennte Wege gehen. Ich gehe und lass mich jetzt los, denn es gibt keine Chance für uns beide, also lass mich allein, weil wir schaffen es nicht weit. Manchmal muss man den Menschen loslassen, den man am meisten liebt, auch wenn man weiß, wie sehr einen das zerstören wird. Es tut weh sich von jemandem verabschieden zu müssen, den man gar nicht gehen lassen möchte. Mit der Zeit heilen die Wunden, doch der Schmerz vergeht nicht, man schafft nur Platz dafür. Ich hab dir nicht gesagt, wie sehr es mich verletzt, weil ich dachte, dass du es selbst bemerken würdest. Ich könnte Tränen weinen doch überwinde mich. Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte. Du musst nichts dazu sagen. Wahrscheinlich weisst du auch gar nicht, was. Aber du bist mir wichtig und ich weiss gar nicht, wie ich mich für all die Male entschuldigen kann, in denen ich dir weh getan habe, einfach, weil ich bin. Ich hoff du verzeihst mir, weil ich schwach war, aber für mich war es einfach nicht schaffbar. Je eher du einsiehst, dass es nie wieder so wird wie es mal war, desto eher kommst du darüber hinweg. Die Wege trennen sich, obwohl wir zueinander passen. Ich habe so sehr dran geglaubt, dass wir es schaffen. Manchmal muss man los lassen, egal wie sehr man diesen Menschen liebt. Du sollst nur wissen das ich dich nie vergessen werde, ich wünsche dir von ganzem Herzen das du es heute besser haben wirst. Ich hoffe du findest dieses Mädchen, das deiner Seele fehlt. Und das du glücklich wirst. Ich wünsch' dir das. Vergiss das nicht, vergiss mich nicht. Wir müssen uns vergessen. Weil der Blick in dein Gesicht und dein Lächeln mich zerbricht, innerlich. Du hast dein Glück verdient. Ich muss dich loslassen. Aber bitte vergiss uns nicht. Es heißt, dass Gott dich von jedem trennt, der dir schadet. Vielleicht liegt es daran. Wir Schaden uns gegenseitig. Wie ein Messerstich, denn unsere Wege trennen sich.. Doch vielleicht habe ich all diese Messerstiche im Rücken gebraucht um los lassen zu können. Gott, ich vermisse dich so sehr. Wie oft muss ich noch um die Welt laufen, damit ich deine Nähe nicht mehr fühle? Wie oft muss ich noch Lippen berühren, bis ich deine küsse vergesse? Bitte sag mir, wie lange soll ich das Ganze durchziehen soll, bis ich dich vergesse? Ich hoffe wir vergessen uns bald, denn so ist es leichter für uns. Ich merke wie die Liebe zu dir kleiner wird. Trotzdem könnte ich es nicht ertragen, wenn du eine andere so ansiehst, wie du mich angesehen hast. Egal wie schmerzhaft es sein wird, ich werde so tun als würde mich das nicht verletzen. In jeden meiner Träume muss ich dich sehen doch hab' geschworen niemals mehr deinen Namen zu erwähnen Ich wurde müde durch den Schmerz und ich glaub ich hab's geschafft, du verblühst in meinem Herz.
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