Tumgik
krispiriert · 2 years
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krispiriert · 2 years
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krispiriert · 2 years
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krispiriert · 2 years
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krispiriert · 2 years
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krispiriert · 3 years
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krispiriert · 3 years
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krispiriert · 3 years
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krispiriert · 3 years
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Danez Smith, “It Began Right Here”
25K notes · View notes
krispiriert · 3 years
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krispiriert · 3 years
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Finja Brandenburg // unknown
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krispiriert · 3 years
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by Rob Chiu
15K notes · View notes
krispiriert · 3 years
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Ich fühle mich verloren, glaube ich zumindest. Ich kann das Gefühl nicht ganz greifen… Es fühlt sich an, als ob ich allein wäre, alles ist zu viel und ich hab‘ keine Lust. Ich möchte morgens nicht aufwachen, aufstehen, meine Dinge erledigen, arbeiten und abends versuchen einzuschlafen. Abends ist die Denkspirale am größten. Immer gegen halb 1 kommt die Frage wie es weitergehen soll, wie ich weitermachen will. Denn eigentlich will ich nicht. Ich will verschwinden, wenigstens für eine gewisse Zeit. Ich hinterfrage meinen Wert - meine Funktion und meinen Nutzen. Ich erkenne sie nicht. Ich fühle mich furchtbar in meiner Haut, nicht ansehnlich und auch nicht passend. Mein Stil ist unklar, meine Haare unpassend zu meinem Inneren. Doch wer bin ich? Wie kann ich mich verändern, sodass ich ICH werde? Was kann ich tun, damit ich einen guten Job auf der Arbeit mache, die Kinder animiere? Ich weiß es nicht.
P l a n l o s - das ist, wie ich mich fühle. Ich fühle mich, als ob meine Struktur weggebrochen ist. Mit der Trennung von meinem Exfreund verlor ich die Sicht. Mit seinem Auszug den Weg. Ich weiß nicht, wohin und wie und das macht mir Angst. Ich resigniere und fühle mich hilflos. Mein soziales Umfeld fühlt sich unvollständig und unsicher an. Ich bin lieber allein doch bin ich allein, will ich nicht mehr sein. Unsichtbar werden und verschwinden, nicht fühlen und sich wiederfinden.
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krispiriert · 3 years
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krispiriert · 3 years
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ein Neuanfang ist wie ein Sprung ins kalte Wasser, von einer Klippe, von der alles so hoch und angsteinflößend ist. Und doch, wenn man sich traut, seine Angst austrickst, indem man für einen kurzen Moment nicht zuhört- oder nachdenkt, und stattdessen Anlauf nimmt und springt, ergeben sich neue Situationen und Möglichkeiten. Auf die anfängliche Angst vor dem Ungewohnten, dem Unbekannten, folgt langsam, ganz schleichend und nur im Rückblick überhaupt erkennbar, ein sich immer weiter formendes, neues Leben. Wie die Straße in einer dunklen Nacht vor meinem Fahrzeug, immer nur ein Schritt nach dem anderen erkennbar. Ein neuer Weg, den wir vorher nie geglaubt hätten, dass wir einmal auf ihm stehen und durchs dunkle auf ihm voranschreiten.
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krispiriert · 3 years
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krispiriert · 3 years
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