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by Fedor Lashkov
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Franz Kafka
(The photo isn’t mine. credit to owner.)
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“They say a person needs just three things to be truly happy in this world: Someone to love, something to do, and something to hope for.”
— Tom Bodett
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“So plant your own gardens and decorate your own soul, instead of waiting for someone to bring you flowers.”
— Jorge Luis Borges
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“Mental pain is less dramatic than physical pain, but it is more common and also more hard to bear. The frequent attempt to conceal mental pain increases the burden: it is easier to say “My tooth is aching” than to say “My heart is broken.”
— C.S. Lewis
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Komisch
Mir fehlen die Worte.
Und sie sind überall wo ich bin.
Widersprüchlich.
Ich weiß.
Und beschreiben soll ich's.
Ohne Stift.
Frei heraus.
Na, das Sprechen hat man doch schon ganz früh gelernt!
Stimmbänder intakt aber wo sind die Worte?
Ich meine die Richtigen.
Viele Gedankengänge.
Und alle auf einmal.
Konzentrier' dich!
Zu spät.
Gedankenvertieft.
Tief und dunkel.
Wo war ich gleich?
Wo ist denn nur der rote Faden?
Man, ich kann in der Dunkelheit doch nichts sehen!
Und sollte ich denn?
War das jetzt eine Metapher oder nicht?
Der Faden ist rot.
Rot wie die Liebe oder doch wie Feuer?
Und was für ein Faden?
Hatte ich je einen?
Im Leben und auch irgendwo?
Dings da.
Du weißt was ich meine.
Nicht?
Tja, dann nicht.
Verzweifle innerlich.
Ich schweige.
Was bleibt mir denn anderes übrig?
Kann dich verstehen.
Hast kein Bock auf Rätselraten.
Und ich will es nicht noch unangenehmer machen.
Lass mich bitte allein.
Mein Stottern und ich.
Ich schäme mich fürchterlich.
Entschuldige mich.
Weine innerlich.
Ich schweige.
Ist wohl besser so.
"Komisch", so nennst du mich.
Anders, ein richtiger Außenseiter.
Ich bin nicht unhöflich still.
Keinesfalls!
Nur nachdenklich.
Etwas traurig, vielleicht.
Ich kann es nicht erklären.
Mir fehlen die Worte.
Darum beherrsche ich mich.
Tobe innerlich.
Ich schweige.
~A.
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presentation i made for a ppt night with some friends,, please laugh
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Glücklich
Ich freue mich für dich.
Nein, wirklich!
Ich will nur, dass du glücklich bist,
ob nun mit mir,
oder ohne mich.
~A.
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Wenn ich mir eine Superkraft aussuchen könnte, dann würde ich fliegen wählen.
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random thoughts.
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Regen.
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Magst du mich noch?
Bei der Frage, ob du mich noch lieb hast oder nicht, ist das Traurige daran, dass ich es überhaupt hinterfragen muss.
~A.
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Lebensmüde
Zu jemanden, der Angst um mein Leben hat, weil ich die Lebensmüdigkeit wohl nicht mehr verstecken kann, sage ich:" Keine Sorge. Leute, die sterben wollen, bleiben erst recht am Leben."
Wahrscheinlich ist das so, weil ich das Leben nicht wertschätzen kann und man deshalb -vermutlich als Strafe- umso mehr an Lebenszeit gewinnt, um bis zum Ende hin Qualen zu erleiden.
Vielleicht soll man auch mit der Zeit neue Hoffnung schöpfen, doch ich werde von Tag zu Tag müder. Lebensmüder.
~A.
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Einkaufen
Das Einkaufen fällt mir immer so schwer,
dafür ist viel Überwindung nötig.
Denn obwohl's für dich so einfach scheint,
ist's für mich,
jedes mal,
eine Qual.
Und gerade weil's für dich so einfach ist,
fühle ich mich so abnormal,
und du in deinem Handeln so sicher bist,
während ich mich vor Unsicherheit kaum halten kann.
Bei alltäglichen Dingen so zu versagen, sind's nicht nur Schamgefühle, die mich plagen.
Fremder, menschlicher Kontakt, den man nicht umgehen kann,
so viele Einflüsse, die mich stören.
Geräusche, die ich nicht filtern kann,
kann meine eigene Stimme nicht mehr hören.
Und schon vergesse ich, was ich einkaufen wollte,
gehe durch die Regale, vielleicht fällt es mir wieder ein,
wollte doch noch Essen kaufen
doch setzt der Kopf mir Flausen ein:
"Das Brot, muss es wirklich sein?
Bist schon fett genug,
und alles andere lass lieber sein,
die Leute schauen dir doch zu"
"Sie sind wahrscheinlich genervt von dir, stehst nur im Weg herum,
keiner kommt an dir vorbei, schau dich doch mal um."
Und der Körper meldet sich auch zu Wort, er will am liebsten weg.
Die Hände zittern, der Magen flau,
fühle mich wie der letzte Dreck.
Und wenn ich jetzt gehe,
den Laden einfach verlasse,
muss ich durch die Menschenmasse,
vorbei an der Kasse.
Egal wie sehr ich versuche kompetent und selbstbewusst zu erscheinen,
das macht es meistens schlimmer,
stehe auf wackeligen Beinen.
Was mache ich jetzt?
ich überlege schon viel zu lange,
das fällt bestimmt auf,
stelle mich schnell in die Schlange.
Und vergesse, dass ich gar keine Ware in den Händen habe.
Wie peinlich, wenn das jemandem auffällt!
Schnapp' mir schnell das Wasser aus der Getränkeablage,
und lege mit der zitternden Hand,
die Wasserflasche aufs Kassenband.
Denn Wasser hat kaum Kalorien, da kann der Kopf sich nicht beklagen,
heute gibt's wohl nichts zu Essen,
keine Arbeit für den Magen.
Und zahle ich lieber schnell mit Karte,
anstatt die Münzen im Portemonnaie zu zählen,
denn will ich keinem aus der Warteschlange die womöglich kostbare Zeit stehlen.
Weil ich Angst habe aus Nervosität nicht richtig zu zählen,
das wäre einfach nur unangenehm.
Es würde dann nur langsam weiter gehen,
und die Leute, die an der Kasse stehen,
regen sich auf,
es verzögert ihren Einkauf.
Und während Aldi mit dem Slogan "Einfach einkaufen" wirbt,
fühle ich mich immer nutzloser,
so als ob in mir etwas stirbt,
Anstatt "mal eben" einkaufen zu gehen, bin ich deprimierter. Frustrierter. Hilfloser.
~A.
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Allein
Ich möchte allein sein. Und wenn ich damit fertig bin, möchte ich mit jemanden allein sein, der mit mir zusammen das Alleinsein genießt.
~A.
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Das Lächeln
In der Stadt sah ich einen Mann,
der sich mit einem anderen traf.
Ich wusste nicht, dass man so schön lächeln kann,
als er sein Auge auf den Bekannten warf.
Er lachte mit den Augen so strahlend hell,
sie haben meinen Blick gefesselt, das ging ganz schnell.
Und ich spürte in mir eine besondere Wärme,
komisch, dass ich für jemand fremdes so schwärme,
denn so fasziniert war ich schon lange nicht mehr,
freute mich für ihn und die andere Person sehr.
Obwohl ich sie nicht kannte,
und er nur kurz an mir vorbei rannte,
fühlte ich mich so geborgen,
und das Gefühl hielt sich bis zum nächsten Morgen,
als ich mir wünschte, dass wie dieser Mann,
mich jemand mit denselben Augen anschauen kann,
dass man sich genauso freut, wenn man mich sieht,
und die Freude nicht nur bei mir liegt.
Denn mit den Augen lachen, das kann ich auch, nur meistens sind sie mit Tränen gefüllt,
hinter einem Schleier verhüllt,
damit man nicht weiß was in mir vorgeht,
weil man mich sowieso nicht versteht.
Vielleicht erwarte ich auch zu viel,
vielleicht ist es einfach nur Glückssache.
Und da ich oft wegen Pech auf den Boden fiel,
glaube ich, dass ich mir zu viele Hoffnungen mache,
mich einfach weiter für andere freue,
keine Erwartungen mehr, damit ich nichts bereue.
~A.
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Und wenn ich mich in die Bettdecke kuschel, stelle ich mir einfach vor, dass du es bist.
~A.
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