Tumgik
hiraethxwanderer · 9 months
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Das Heimweh wohnt uns beiden inne
Sternschnuppenwünsche wären jetzt schön
Doch Wunder können auch ohne Magie ihren Zauber entfalten
Wenn 2 Herzschläge fest aneinander glauben
Finden sie auch wieder ihren Gleichtakt
Daran halte ich fest
Solange ich noch träumen kann
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hiraethxwanderer · 9 months
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Kommt einmal der Tag
An dem das Heimweh in Dir verwelkt
So lass es mich bitte niemals wissen
Denn dann stirbt in mir
Die Glut der letzten Hoffnung
Sobald diese jene erlischt
Fällt in mir jeglicher Wille zu Boden
Gleich einem toten Blatt im Herbst
So möchte ich dann nieder sinken
Weil ich dann ohne Dich leben muss
Du, die ich so sehr liebe
Du, die ich so sehr verletzt habe
Du, die mein Zuhause ist
Seit Anfang an, für alle Zeit
Kein zweites Mal in einer Lebenszeit
Gibt es so einen Menschen
Werden Gefühle so tief reichen
Bis auf den Grund der Seele
Lass die Welt verstummen um mich herum
Dadurch das wir gegenseitig in unseren Armen ruhen
Schließe meine Augen
In dem Du mit Deinen Lippen die meinen berührst
Damit ich träumen kann
Mit Dir gemeinsam
Wir beide in unserem Skandinavien
Der Ort
Der nur uns beiden gehört
An dem wir wieder zueinander finden
Uns niemals wieder verlieren
Du wunderschöne, in das Kleid der Nacht gehüllte, Träumerin
Bitte reich mir Deine Hand
Niemals mehr will ich Dich verletzen
Niemals mehr loslassen
Heute an, bis in alle Zeiten
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hiraethxwanderer · 9 months
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Wenn man Dir den Spiegel vorhält
Ohne das Du die Augen davor verschließen
Oder den Kopf abwenden kannst
Musst Du der Fratze dort im Glas entgegen blicken
Die Folgen Deiner eigenen Taten
Treffen Dich dann auf eine andere Weise
Härter und stärker als Du es Dir bis dahin ausmalen konntest
Lassen Dich den Schmerz, den Du zugefügt hast
Selbst durchleben, zumindest zu einem Bruchteil
Vielleicht lernt man nur dadurch
Sich in die andere Seite hinein zu versetzen
Weine Deine Tränen aber dann nicht aus Leid
Weil es Dir weh tut
Weine sie aus Reue und Wut auf Dich selbst
Für das was Du getan hast
Darüber das Du die Person verletzt hast
Die Du liebst
Die Deine Hand schon so oft gehalten hat
Die von Dir als "Dank" dann mit Füßen getreten wurde
Nun, da diese Hand nicht mehr nach Deinen Fingern greift
Ist es an Dir
Nach den letzten Strohhalmen zu greifen
Sie zu ergreifen
Wieder alles auf einen richtigen Weg zu bringen
Also hör endlich auf zu beißen und zu treten
Du hast kein Recht verletzt zu sein
Denn Du warst der Verletzer
Nun werde zum Heiler
Oder Du wirst das was Du niemals wieder sein wolltest
Alleine sein
Wenn Du die einzige Chance jemals im Leben
Ein Zuhause zu haben verlierst
Stehe hin, richte Dich auf und kämpfe endlich
Damit es wieder ein WIR geben kann, geben wird
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hiraethxwanderer · 10 months
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Auf Traumschwingen gleitend
Schreiten wir voran
Entfliehen dem Diesseits
In unsere eigene Wirklichkeit
Dorthin
Wo uns keiner finden kann
An den Ort
An dem Ruhe herrscht
Niemand es vermag uns zu stören
Hier können wir sein
Wie wir tief im Innersten sind
Verletzlich und fragil
Nur so können wir nach Luft schnappen
Die uns im Ozean der Realität
Täglich knapp wird
Weil uns die Alltagslast nach unten zieht
Doch ich glaube nach wie vor fest daran
Dass Seelen die zueinander gehören
Es schaffen können
Sich solch ein Traumparadies
Auch in der echten Welt zu erbauen
Denn wenn sich die Hände berühren
Herzen im Gleichtakt schlagen
Dann ist die Luft voller Magie
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hiraethxwanderer · 10 months
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Dieses Schweigen
Diese Distanz
Zwischen uns
Lässt mich verzweifeln
Nimmt mir Kraft und halt
Ich fühle mich so verloren
Ohne Dein Licht im Leuchtturm
Werden wir den Weg zurück finden?
Wird wieder alles gut werden
Und wir wieder glücklich?
Jede Nacht
Wenn ich mit Tränen in den Augen
In das Reich des Schlafes sinke
Wünsche ich mir
Dich neben mich
Ich liebe und vermisse Dich
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hiraethxwanderer · 11 months
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Leg' Deinen Kopf wieder auf meine Brust
Lehn' Dein Herz zurück an das meine
Die Nacht soll uns einhüllen
Damit uns niemand stört
Es für einen Herzschlag lang
Nur Dich und mich gibt
Die Segel zurück in den Wind
Hinfort aus dem Riff
Auf Kurs zu den Sternen
Wo nur das Licht herrscht
Kein Raum für Schatten ist
Dort wo die Ewigkeit beginnt
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hiraethxwanderer · 1 year
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Die Zeiten des Weglaufens sind vorbei
Die Segel sind gesetzt
Ich möchte nach Hause
Für immer
In Deine Arme
Zur Ruhe kommen
An Deine Seite
Mein Hav
Ich liebe Dich
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hiraethxwanderer · 1 year
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War es richtig? - Ist es falsch? Ich weiß es selbst nicht Wieder habe ich Scherben hinterlassen Doch jene die in mir liegen sind mir egal Sollen sie sich in meine Füße bohren bei jedem Schritt Dann werde ich schon nicht vergessen was ich getan habe Aber diese, die ich in anderen hinterließ Bereue ich zutiefst
Nach außen gebe ich das kalte Arschloch In der Hoffnung man möge mich dafür hassen Damit der Schmerz erträglicher wird Für die, die ich zurückließ Als ich mich in meinen Mantel hüllte und ging
Blindwütig entschlossen Werde ich nach vorne preschen So schnell das der Fahrtwind Mir die Tränen von den Wangen reißt Wohl wissend, dass ich zusammenbreche wenn ich anhalte Bevor ich meine Ziele erreicht habe
War ich doch schon immer gut darin Für mich selbst zu leben Doch lange - viel zu lange War ich blind um zu erkennen Das ich nur existiere Nun muss ich beginnen zu leben Endlich beginnen Meine Träume zu Zielen zu machen Denn sonst habe ich mein Leben am Ende Bloß Illusionen und Imaginationen nachgejagt
Bitte verzeih mir eines Tages Meinen Fortgang Hast Du doch jemand besseren als mich verdient War ich doch niemals jemand der lange irgendwo bleiben konnte Ist es wohl das Beste wenn ich für mich bleibe Fernweh, zieh mich bitte weit hinaus in die Welt Lass mich dort draußen untergehen In den Wogen der Zeit ertrinken Auf das mein Herz Frieden in sich selbst finden mag
Steht doch meine Entscheidung Meinen Weg zu gehen Einen Weg Den ich nur alleine bestreiten kann Um zu finden wer ich bin Wenn ich für mich alleine bin Damit ich mir selbst genug werden kann
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hiraethxwanderer · 1 year
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Und dann wird es Tage geben
An denen strahlt der Himmel in blau
Doch vor Deinen Augen
In Deinen Gedanken
Ziehen nur graue Wolken
Sie trüben die Sonne nicht
Doch Du spürst ihre Wärme dennoch nicht
Verlier Dich nicht
In Deinen eigenen Gedankenlabyrinthen
Du weißt doch
Dort findet man Dich nie wieder
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hiraethxwanderer · 1 year
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Hand in Hand
Kopf an Schulter
Eingehüllt in Abendlicht
Die Sonne ertrinkt
Hinter brechenden Wellen
Spürst Du es?
Herzen im Gleichtakt
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hiraethxwanderer · 1 year
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Oh Du kleiner streunender Träumer
Sieh nur was Du wieder getan hast
Was Du immer wieder tust
Kannst Du denn nicht zur Ruhe kommen?
Danach sehnst Du Dich jedes Mal
Wenn Du Dich beim umher irren in der Welt
Verloren fühlst
Zieht es denn doch immer wieder so sehr an Dir
Das altbekannte
Geliebte und ebenso verhasste Fernweh?
Wirst Du vielleicht niemals bereit sein
Weil immer doch die Angst bleibt?
Sag fürchtest Du Dich so arg davor?
Fühlst Du Dich der Situation nicht gewachsen?
Was ist es, das Du Dir nicht eingestehen willst?
Du weißt das Du es bereuen würdest
Denn Du wärst ohne Zögern bereit
Dich zu zeichnen mit einer Erinnerung
Die jeder sehen kann
Um niemals zu vergessen was Du dort
In diesem Armen
In diesen Augen
In diesem anderen Herzen fandest
So etwas findet nicht jeder in seinem Leben
Dies wird es niemals ein zweites Mal geben
Wieso bist Du nicht bereit dafür?
Du wandernder Narr, finde endlich Deinen Weg im Leben; hör endlich auf andere mit in Deine Dunkelheit zu reißen
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hiraethxwanderer · 1 year
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Es scheint immer so
Als würde jeder wissen
Wo sein Platz im Leben ist
Wo man hingehört
Nur ich nicht
Jeder weiß welche Pfade
Er gehen möchte oder muss
Nur ich laufe verirrt umher
Eigentlich will ich nur nach Hause
Aber irgendwie komme ich stets vom Weg ab
Finde mich wieder im wegrennen
Obwohl ich das doch gar nicht möchte
Wenn dann auf die Traurigkeit in mir darüber
Die Wut auf mich selbst kommt
Schlage ich blind um mich
Verletze jeden der mir nahe ist
Damit keiner merkt wie verzweifelt ich bin
Die Geborgenheit ruht in Deinen Armen
Das weiß ich
Doch wieso schaffe ich es nicht
Dorthin zu gehen?
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hiraethxwanderer · 1 year
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Ich dachte immer es reicht aus
Wenn man sich gegenseitig liebt
So wie in Filmen, Büchern und Träumen
Damit es alles gut ausgeht
Egal was passiert
Die gemeinsame Liebe wird schon alles bezwingen
Hat mich das Leben
In diesem Punkt nun doch betrogen?
Kann man seine Liebe des Lebens finden
Aber trotz allem drohen daran zu scheitern?
Ich mag das nicht glauben
Bring mich zurück in meine Träume
In denen es nur uns beide gibt
Lass diese Augenblicke
In denen Du meinen Atem
Mit Deinem Herzschlag festhälst
Für immer dauern
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hiraethxwanderer · 1 year
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Wie sollst Du mich verstehen
Wenn ich mich selbst noch nie verstanden habe
Wie soll ich irgendwann ankommen
Wenn ich innerlich nie völlig zur Ruhe kommen konnte
Obwohl ich in Dir
Das Zuhause fand
Von dem ich nie zu träumen gewagt habe
Schreit das Fernweh in mir
So unaufhörlich laut
Ich bin müde
Kann ich nicht einfach niedersinken
In einen Schlaf
Traumlos und still
Für immer
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hiraethxwanderer · 1 year
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Wie oft kann ein Vogel
Gegen eine Wand prallen,
In der Hoffnung
Dort einen Spalt zu finden
Hinter dem das liegt
Was er sucht
Bevor es ihm das Genick bricht?
Herzen sind wie Vögel
Sie wollen ihre Schwingen ausbreiten
Hoch hinaus fliegen
Die Welt bereisen
Bis sie einen Platz finden
An dem sie bleiben wollen und können
Doch manchmal
Werden Mauern vor diesen Orten errichtet
Die man erst durchdringen muss
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hiraethxwanderer · 1 year
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Wir tanzen
Inmitten der Trümmer
Aus unseren geborstenen Träumen
Dicht an dicht
So nah beieinander
Das sich die Herzen berühren
Im Rausch der Bewegung
Verschwimmt die Welt um uns
Zu einem grauen Flirren
Ein monochromer Strudel
Die einzige Farbe
Ist das Leuchten Deiner Augen
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hiraethxwanderer · 1 year
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Mein Blick schweift in die Ferne
Weit über das Wasser
Betrachte die Wellen
Lausche ihrem sanften Rauschen
Das Unbekannte das dort draußen liegt
Es hat mich stets gerufen
Ich folgte diesem Drang oft
Doch nun
Habe ich jemanden gefunden
Die Sehnsucht nach ihr
Ist tausende Male stärker
Als jeder Wunsch
Nach Reisen es jemals sein könnte
Sie hält mich in ihrem Bann
Zärtlich und liebevoll
Verzaubert mich
Jeden Augenblick neu
Sie ist der Traum
Den zu träumen ich nie gewagt hätte
Aus dem ich niemals wieder erwachen möchte
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