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“The light constantly changes, and that alters the atmosphere and beauty of things every minute.”  ~ Claude Monet

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Ich hatte so verdammt recht... Man ist mit seinen Problemen immer alleine egal um was es geht keiner ist da und hilft dir diese zu bewältigen...

Du Erzählst ihnen wie du dich fühlst was du wirklich hast und trotzdem verwenden die es entweder gegen dich oder die geben dir mehr negative Energien und dadurch geht es dir ja noch beschissener als eh schon.

Behalten wir es halt für uns und versuchen uns selber zu helfen eine Lösung zu finden für das Problem auch wenn es schwer ist und ich wieder alleine durch die Hölle muss da mich niemand verstehst mir hilft oder für mich da ist.

Aber ich bin es ja schon gewohnt deswegen ist es mir auch egal mittlerweile, alleine komme ich besser klar und das wird immer so sein.

Eigentlich traurig wenn man so drüber nachdenkt...

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Wie soll ich dich loslassen wenn ich dich so sehr liebe?

Ich liebe dich mehr wie mein eigenes Leben...

Es tut so weh mich weiter daran festzuhalten aber ich kann dich nicht loslassen denn es würde mich zerstören wenn ich dich loslasse und dich gehen lasse...

Auch wenn jeder sagt es wäre besser für mich und ich bin besessen von dir...

Es mag sein das ich besessen von dir bin aber was soll ich machen ich weiss einfach das du der Mann für's Leben für mich bist und ich mit dir alt werden will auch wenn ich es von deiner Sicht nicht bin, wäre ich es so gerne...

Ich kann es nicht dich loslassen und ich will auch nicht..

Es geht nicht, dafür liebe ich dich zu sehr um das jemals zu können / zu machen...

Ich habe noch diese kleine Hoffnung in mir... die mir sagt ich soll nicht aufgeben, ich soll weiter kämpfen...

Ich soll weiter daran festhalten und glauben das es doch was wird mit uns....

Ich kann uns einfach nicht aufgeben....

Und ich klammere mich an das kleine Stück Hoffnung was ich noch habe auch wenn es mich von innen zerreißt muss ich weiter daran glauben...

Ich zerbreche innerlich immer mehr, ich Weine nur noch die ganze Nacht wegen dir..., weil du mich so behandelst wie du es eben tust.

Du hast mir wehgetan. Nein, du tust mir weh. Du hast mich verletzt und du siehst es einfach nicht.

Und das schlimmste ist, dir ist es egal. Ich sitze hier seit Wochen und mir geht es nicht gut mit der Situation. Aber du merkst es nicht oder willst es nicht merken oder, es ist dir einfach egal.

Ich denke 24/7 über die Situation nach ich male mir alles aus woran es liegen könnte aber ich komme darauf nicht. Aber dir ist es scheinbar egal. Mit geht es unfassbar schlecht und ich möchte so gerne mit dir reden. Doch es geht nicht und wenn ich mit dir reden will wechselst du immer das thema.

Es interessiert dich nicht. Ich habe dir gesagt, dass du mir wehgetan hast. Und dir ist es egal.

Wie kann ich nicht daran verzweifeln wenn es dir doch so offensichtlich egal ist? Wie kann ich sagen, dass es okay ist, wenn es dir doch so offensichtlich egal ist? Wie soll ich darüber hinwegkommen, wenn es mir so verdammt wehtut, dass es dir egal ist?!

Bin ich dir doch nicht so wichtig? War es dir auch da schon egal? Ist es jetzt entspannter für dich, wenn du nichts mehr von mir hörst? Hat sich das alles schon für dich erledigt?

Sind dir meine Gefühle egal? Ist dir die Situation egal? Oder bin einfach nur ich dir egal?

Du redest gefühlt nicht mehr mit mir und es verletzt mich so unendlich sehr, meine Liebe zu dir zerfrisst mich von innen nach aussen immer mehr auf, aber ich kann nicht aufhören dich zu lieben, dafür sind meine Gefühle zu stark zu dir.. Auch wenn ich nicht mehr kann, ich kann erhlich nicht mehr so weitermachen. Weisst du was für ein Schmerz ich habe was für verfickte Schmerzen ich habe.?

Weisst du wie ich jeden Tag leide wegen dir?

Mein Herz zerbricht mit jeden Tag immer mehr...

Und du hast nicht's besseres zu tun als so zu sein zu mir. Junge ich war immer da für dich egal was war ich war immer verdammte scheisse da, ich habe mich vernachlässigt, ich hätte alles dafür getan nur das du glücklich bist, das es dir besser geht, hab auf meine Psyche geschiessen nur um für dich da sein zu können..

Du kannst mir nicht sagen das du mich nicht liebst das du keine Gefühle für mich Harz, beim besten Willen ich glaube dir nicht, ich kann dir nicht glauben... Wie auch wenn du mir solche scheiss Hoffnungen gemacht hast nur damit du mich jetzt fallen lässt...

Warum bist du so kalt zu mir... - was hab ich falsch gemacht?

In mir geht so viel vor mein Kopf ist voll, ich kann deine Stimme nicht vergessen, ich kann deine Augen nicht vergessen in denen ich mich verloren habe, dein Blick wie du mich angeschaut hast, mich angelacht hast wo wir facetime hatten, unsere ganzen Gespräche die wir jede Nacht hatten, unsere ganzen Telefonate die bis früh gingen, wie wir einfach glücklich waren, unseren ganzen chat wo wir 24/7 geschrieben haben wir waren unzertrennlich, was ist nur passiert, was ist nur mit dir passiert ich verstehe es nicht, wo ist das alles hin was wir hatten. Warum du dich so verändert hast, warum bist du so komisch geworden ich verstehe es nicht..

Ich kann das alles nicht vergessen was wir hatten und das will ich auch nicht vergessen...

Auch wenn du das niemals lesen wirst bist du trotzdem die liebe meines Lebens für mich....

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Diese " Liebe "

Sich suchte nach liebe weil sie nie welche bekam..

und dadurch dachte sie das wenn sie Beziehungen eingeging bekamm sie das was sie suchte...

Doch es war falsch, eine Lüge alles war auf Lügen aufgebaut da man ihr das Gegenteil immer gab...

Sie war so verzweifelt das sie immer mit jedem eine Beziehung einging auch wenn diese beziehung sich als falsch herausstellte weil sie keine Gefühle für die hatte oder man ihr das Gegenteil zeigte sie fallen gelassen hat...

Daher beendete sie es immer nach kurzer Zeit...

Und sie suchte weiter nach liebe nach dem Gefühl jemandem zu haben wo sie hielt, jemand der ihr Geborgenheit gab, jemand dem sie sich öffnen konnte, jemandem der sie nicht einfach fallen lies...

Aber die traurige Wahrheit war...

Das niemand ihr das geben konnte was sie suchte...

Daher gab sie auf....

Sie gab es mit der liebe auf...

Für sie gab es keine liebe mehr, denn niemand gab ihr das...

Diese Liebe war und bleibt ein unerreichbarer Traum für sie so das sie selbst diese Traum zum Plätzen brachte....

Sie wollte diese Hoffnungen nicht mehr und so schließte sie alle ihre Hoffnung und Träume darauf ein...

Und irgendwann dachte sie nicht mehr daran da sie das verdrängt hatte, das sie es verdrängt hatte alle Hoffnungen und Träume ...

Und nie wieder daran dachte..

Von Dieser "Liebe" von der jeder sprach, diese liebe die sie nie bekamm und niemals bekommen wird...

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SPIRITED AWAY 千と千尋の神隠し 2001 | dir. Hayao Miyazaki

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Love me at the ungodly hour! 🖤⏰😈

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Gebrochene Seelen

Sιє ѕιи∂ üвєяαℓℓ ℓαυєяи υитєя υиѕνєяѕтє¢кєи ѕι¢н. ιняє ѕ¢няєιє ѕιи∂ ℓαυт ∂σ¢н кєιиєя нöят ѕιє. иιємαи∂ иιммт ѕιє ωαя иιємαи∂ νєяѕтєнт ∂єи кєιиєя ѕιєнт gєвяσ¢нєи ѕєєℓєи...

1~ die erste

sie war die erste, der Weg in den Abgrund begann mit denn Worten, Worte die sich in ihren Kopf festgelegten haben. Die ihr Herz vereinnahmten, Gemeine Worte sie fing an schlecht über sich zu denken, sah keinen Wert an sich wollte fort sein doch dies war ein Traum

∂ιє єяѕтє ѕєєℓє zєявяα¢н αм fєℓѕ ∂єи ∂ιє ∂єρяєѕѕισи ∂ιє ιи ιня нєяz gєℓєgт ωαя

2~ Die zweite

Stimmen schriehen sie an redeten auf sie ein sie fragt sich voller Zweifel war dies ein wahn?!

War die real!?

Die Stimmen wurden lauter, kreischten die Schatten lagen über ihr, erdrückten sie, nahm sie gefangen.

Ihre Stimmung schwankte bedenklich. Die Schatten wurden bedrohlicher.

Ein schrei entfuhr ihr. Sie schrie die Stimmen an, versuchte auszubrechen.

Ein schrei entfuhr ihr. Sie schrie die Stimmen an, versuchte auszubrechen.

3~ die dritte

Der Ekel hatte sie gepackt wann immer sie ihr Bild,, in spiegelten Scheiben,, entdeckte wollte sie weinen, Schreien.

Der Hass war unsäglich, saß tief. Die Wurzeln alles übelst: Essen, jeder biss war zu viel war ein schritt näher zur hölle. Ihrer hölle.

иυммєя ∂яєι zєявяα¢н иι¢нт иυя иєιи, иєιи ѕιє ωαя ιииєяℓι¢н тσ∂

4~ die Vierte

Ihr größter Feind waren die Menschen sie vergrub sich hielt sich von allen fern. Blieb misstrauisch.

Jeder versuch an sie ran zu kommen schlug fehl. Schon bald versucht es niemand mehr.

Ihre Angst beherrschte sie, Tag für Tag schwächte sie. Unter Menschen konnte sie sich nicht mehr bewegen.

Hatte angst sich zu zeigen. Konnte sich net entfalten.

∂ιє νιєятє, zєявяα¢н ιи ∂єии мєиѕ¢нєи мαѕѕєи ∂ιє υивєяüнятє ιняєя αиgѕт αи ιня νσявєι zσg

5~ ∂ιє füиfтє

Erst stieß sie alle von sich weg und schrie sie an. Dann betreute sie und entschuldigt sich, wollte gehalten werden, ihre Stimmung schwankte auf den anderen Moment keiner konnte voraussagen wann.

Doch jeder wusste es würde wieder geschehen. Ihre innere leere konnte nur durch denn Hass gefühlt werden, der durch ihre Adern floss. Sie verletzte sich, weil sie Andere Menschen verletzt hatte, wollte denn Schmerz empfinden. Die line bestimmte ihr leben ließ sie über denn Abgrund gleiten.

∂ιє füиfтє ѕєєℓє zєявяα¢н αℓѕ ѕιє νσм ѕєιєℓ αвяυтѕ¢нтє υи∂ нαℓтℓσѕ ιи ∂ιє ѕ¢нωαяzє тιєfє ѕтüяzтє.

6~ die sechste

Erinnerungen, Schmerz, Angst, allgegenwärtige Gefahr, traumatisiert, verletzt, misstrauisch.

Die sechste seele litt unter den Folgen; gemachter Erfahrungen, konnte sich niemanden öffnen.

Ihre ängste hielten sie wach, besetzen ihr Herz, durchbohrten ihre seele, nahmen sie in Beschlag. Das Trauma ließ sie nicht ruhen, lauerten in ihren Erinnerungen, überfiehlen sie immer wieder erneut, die Erinnerung waren so lebendig. Immer wieder durch lebte sie diesen einen Moment der ihr die Hoffnung nahm

∂ιє ѕє¢нѕтє zєявяα¢н αи ιняєя єяιииєяυиg

7~ die siebte

Blut, dick flüssiges rotes Blut, nichts erfreute sie mehr, als das Gefühl des Schmerzes der Anblick ihres eigenen blut.

Sie war süchtig danach, konnte nicht aufhören, lebte vom Schmerz, er gab ihr die Kraft durch zustehn. Der Schmerz zeigte ihr das sie lebte, zeigte ihr das sie kämpfen muss. Sie war gezeichnet von narben übersäht.

∂ιє ѕιєвтє zєявяα¢н иι¢нт, ѕιє zєяѕ¢ниιтт ѕι¢н

8~ die achte

Spritzen, Pillen, leben. Die achte so glaubte sie hatte den stoff gefunden, aus dem leben gemacht war.

Die dosis wurde immer höher. Der eigene Wille immer kleiner. Sie setzte die Spritze an, stach zu, fühlten den Rausch, fühlte das Glück.

Doch ihr Glück hielt nicht lange an ihr Gehirn verlangte immer mehr, ihr Körper verlor an kraft.

∂ιє α¢нтє ѕєєℓє zєявяα¢н ωιє ∂ιє ѕρяιтzє, ∂ιє ѕιє νєяzωєιfєℓт fєѕтнιєℓт.

9~ die neunte

Glücklich voller Energie, dann Kraft los als wäre jegliche Reserve aufgebraucht.

Von der Manie in die Depression von unten nach oben.

Eine Achterbahn Fahrt ohne kendniss, der Bahnverläufe. Die seele schien nur zwei Stimmungen zu kennen Schwarz und weiss. Ganz oben oder ganz unten. Dazwischen ein großes nix.

иυммєя иєυи zєявяα¢н ιи єιиєи єяиєυтєи αυfαℓℓ νσи мαиιє вєιм νєяѕυ¢н ∂єии єиєяgιєѕ¢нυв fєѕтzυнαℓтєи

10~ die letzte seele

Geplante Abläufe waren ihre Leidenschaft sie war die Kontrolle konnte gleichzeitig den Gedanken fehlender Kontrolle nicht ertragen. Sie musste genau wissen was als nächstes kam, hielt sich daran fest.

Es gab ihr das Gefühl der Sicherheit, ließ sie glauben alles zu schaffen.

∂ιє ℓєтzтє ѕєєℓє zєявяα¢н αℓѕ ιня вєωυѕѕт ωυя∂є ∂αѕ ѕιє ιняєи zωαиg иιємαℓѕ кσитяσℓℓιєяєи кöииєи ωüя∂єи.

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Sie ist unglücklich, unzufrieden. Mit sich selbst. Kann nicht genau erklären woran es liegt. Das Leben macht ihr keinen Spaß, sie quält sich durch den Tag. Andere erleben sie als glücklich, witzig, zufrieden. Doch sie ist alles andere als glücklich, ihre gute Laune schützt ihre Seele nur vor weiteren Verletzungen, sie hasst sich und ihr Leben. Am liebsten würde sie sterben, doch sie hat Verantwortung. Sie wird sich nicht umbringen doch wirklich Leben? Tut sie auch nicht. Sie ist irgendwo dazwischen. Sie geht täglich zu ihrem Sport, sie kümmert sich um ihre Tiere, sie kocht, kauft ein, geht laufen, lädt Freunde zu grillen ein und ist immer gut gelaunt. Doch das ist alles nur Maske. Ihren Sport braucht sie als Druckventil, damit sie ihr Leben aushält, die Tiere halten sie am Leben, sie kocht damit nicht auffällt das sie nicht mit isst, sie kauft ein damit keiner merkt wenn sie einen Fressanfall hatte und den Kühlschrank geleert hat, sie lädt Freunde ein damit ihr Partner nicht so einsam am Grill sitzt und die Gute Laune schützt sie nur vor weiteren Verletzungen und Enttäuschungen....

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Ein hin und her an das ich mich gewöhnt hab. Hab so gut es geht damit abgeschlossen, dachte ich. Doch jetzt, heute lässt du mich wieder nicht schlafen. Ich weiß nicht was der Grund ist, doch es ist kurz vor 4 in der Früh und ich sitze hier in meine Decke gewickelt mit einem Tee in der Hand, in der Hoffnung er vertreibt dich aus meinem Kopf. Denn du lässt mich nicht schlafen. Ich seh dein Gesicht, ich hör deine Stimme. Und mein Herz verkrampft sich so sehr, dass ich gerne schreien würde. Es ist jetzt wie lange her, dass ich dich nicht mehr gesehen hab? Ich weiß es ehrlich nicht, lange, zu lange als das es immer noch so weh tun dürfte. Du dürftest nicht mehr der Grund sein, aus dem ich nicht schlafen kann, du dürftest ganz einfach gar nicht mehr in meinem Kopf sein. Und doch bist du es. Was hast du getan? Wer zur Hölle bist du, dass du mir das nach so langer Zeit noch antun kannst? Oder besser, wer warst du..💭🤐

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Nochmal einen dieser Abende mit dir. Ich komm dich von der Arbeit abholen, im Auto fängst du schon an mir von deinem Tag zu erzählen. Wir rauchen und lachen und du fragst was wir machen wollen, unnötiger Weise. Wir wissen was wir machen werden. Wir fahren uns Bier holen, du überlegst ob du Hunger hast, doch das hat noch Zeit. Also los aufs Feld. Auf unser Feld, zu unserer Bank. Wir trinken unser Bier, hören Musik und reden über alles was uns in den Sinn kommt. Alles was uns nervt und uns plagt wird tot geredet, bis wir nur noch lachen können. Lachen bis uns der Bauch weh tut, wir lachen immer. Über alles. Viel über mich.. weil ich einfach ein Dussel bin und immer so verpeilt, manchmal so schnell rede, dass ich kaum einen vollständigen Satz zu stande kriege. Ich schwöre, die ganze Welt war so winzig klein in diesen Momenten. Die Zeit verging immer ohne das wir es bemerkten. Es wird kühler, doch wir wollen nicht gehen. Also Lagerfeuer. In dem winzigen Stück Wald Äste suchen, uns bei dem kleinsten rascheln erschrecken und raus rennen, uns gegenseitig auslachen. Jedesmal haben wir uns verschätzt, wie viel Holz es doch brauchte, damit auch ein anständiges kleines Lagerfeuer entstand. Wir müssen morgen wieder raus. Du musst um 5 Uhr aufstehen, doch wir bleiben. Wir wissen, wir werden morgen früh im Arsch sein, aber was soll's. Das hier ist es wert. Das hier, ist das Leben und so sollte es sein. Wir bleiben bis halb 4 Uhr morgens und du schläfst im Auto fast ein. Vor deiner Tür angekommen, willst du nicht aussteigen. Ich muss mit dir aussteigen, du sagst, das sei Tradition. Es ist kitschig und ich weiß, niemand konnte je diese Freundschaft verstehen, aber wir konnten es. Das war alles was zählte.💕

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